DE3502412C2 - Gerät zur Bestrahlung der Hornhaut des Auges - Google Patents

Gerät zur Bestrahlung der Hornhaut des Auges

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Bestrahlung der Hornhaut des Auges zur Abtötung von Pilzen, Bakterien und insbesondere Viren.
Grundsätzlich ist das Gerät zur Abtötung von Pilzen, Bakterien und Viren an vielen Stellen des Körpers zu verwenden; seine besondere Eignung entwickelt es jedoch bei der Behandlung der Hornhaut des Auges, wie sich aus der nachfolgenden Erläuterung der Erfindung ergibt.
Die DE-GM 84 19 799 bezieht sich auf ein Lichtbestrahlungs­ gerät für die zahnärztliche und ggf. auch dermatologische Praxis, dessen wesentliche Merkmale darin bestehen, daß der Lichtleiterstab und, ein Filter bzw. eine Blende eine Einheit bilden, so daß bei wechselnden Anwendungsbedingungen ein schneller und einfacher Austausch möglich ist. Dieses Gerät wird jedoch nicht den spezifischen Anforderungen an die Be­ handlung des menschlichen Auges zur Abtötung von Pilzen, Bak­ terien und Viren gerecht. Im übrigen ist das mit derartigen unter der Bezeichnung "HOT" (Hämatogene Oxydationstherapie) bekannten Geräten durchgeführte Verfahren, bei dem entnommenes Blut mit Singulett-Sauerstoff beladen wird, und der damit erzielbare Therapieerfolg sehr umstritten.
Aus der AT-PS 114 631 ist es weiterhin generell bekannt, UV- Strahlen zur Zerstörung von Bakterien anzuwenden und speziell in einem Wellenlängenbereich von 180 bis 300 nm zur Abtötung im Blut befindlicher Bakterien einzusetzen. Das hierin be­ schriebene Gerät läßt sich jedoch nicht für die Behandlung des Auges vorsehen und der angegebene Wert der Wellenlängen nicht einfach auf das Auge übertragen, da am Auge völlig andere Verhältnisse als bei der Reinigung durch eine separate Kammer fließenden Blutes vorliegen.
Die in der DE-OS 21 45 921 dargestellte Einrichtung zur Mate­ rialbearbeitung ist zwar auch für medizinische Zwecke einsetz­ bar, jedoch handelt es sich hierbei nicht um ein DV-Bestrah­ lungsgerät, sondern um ein Laserschneidgerät. Derartige Geräte werden in der Medizin, speziell in der Chirurgie und insbeson­ dere auch der Ophthalmochirugie, unter anderem zur Erzeugung mikroskopisch feinster Schnitte angewendet, so daß vornehmlich in der Mikrochirugie die Fokussierung des Lichtstrahls mittels einer Linse erforderlich ist, während das Koagulieren mit dem normalen nicht fokussierten Strahlenbündel vorgenommen werden kann. Die verwendete Ummantelung ist im übrigen über Halterun­ gen mit Abstand zum Lichtleiterstab angeordnet und dient als Knickschutz für den Lichtleiterstab. Auch hier ist die Linse aufgrund der am Auge völlig anderen Verhältnisse nicht einfach hierauf übertragbar.
Es besteht daher die Aufgabe, ein Gerät zur Behandlung der Hornhaut des Auges, insbesondere zur Abtötung von Bakterien und Viren, zu schaffen, das eine weitgehende Schonung der Hornhaut während der Behandlung zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gerät
  • - eine UV-Strahlenquelle, welche UV-Strahlung in einem Wellenlängenbereich von 240 bis 300 nm erzeugt,
  • - einen der Weiterleitung der UV-Strahlung auf einen be­ grenzten Bereich der Hornhaut dienenden Strahlengeber, welcher seitlich strahlungsdicht ummantelt ist und an seinem Strahlenaustrittsende eine konvexe Linse aufweist und
  • - eine auf die Hornhaut aufsetzbaren Kontaktlinse, welche eine das Strahlenaustrittsende des Strahlenge­ bers aufnehmende Durchtrittsöffnung aufweist, wobei die Wandung der Durchtrittsöffnung an die Form der konvexen Linse angepaßt ist, umfaßt.
Bei dieser erfindungsgemäßen Lösung wird trotz der Vorbehalte gegen die Anwendung von UV-Strahlung im Augenbereich die Ab­ tötung von Bakterien und insbesondere von Viren dadurch er­ reicht, daß man UV-Strahlen einer bestimmten Wellenlänge auf den befallenen Hornhautbereich zur Einwirkung bringt. Der gewählte UV-Strahlungsbereich gewährleistet nämlich einerseits eine wirksame Bakterien- und insbesondere Virenvernichtung, wobei der optimale Wellenlängenwert etwa 270 nm beträgt, und andererseits kann diese UV-Strahlung für das Auge selbst nicht schädlich sein, weil diejenige UV-Strahlung, die in das Augen­ innere eindringen kann, eine Wellenlänge hat, die oberhalb 291 nm liegt. Die Behandlung mit UV-Strahlung hinterläßt keine zu­ sätzlichen Narben, wie manche bisher bekanntgewordenen Geräte und Behandlungsmethoden. Sie ist folglich augenschonend und gleichzeitig hochwirksam in der Abtötung von Pilzen, Bakterien und Viren. Vorzugsweise ist der Strahlengeber, der bei der Behandlung mit der befallenen Hornhautstelle vorzugsweise in engen Kontakt gebracht wird, stabförmig ausgebildet, und er besteht vorzugsweise aus einem für UV-Strahlung durchlässigen Material wie Quarzglas. Bei entsprechender Formgebung kann der Strahlengeber vom Arzt mit der Hand erfaßt und direkt auf die befallene Hornhautstelle geführt werden.
Erfindungsgemäß ist der Strahlengeber seitlich strahlungsdicht ummantelt. Dadurch werden unerwünschte Streustrahlung sowie Verlust der Strahlung ver­ mieden.
Der Strahlengeber weist erfindungsgemäß am Austrittsende eine konvex nach außen gewölbte Linse, insbesondere eine Quarz­ linse auf. Diese Linse hat mehrere Aufgaben:
Zum einen dient sie als Sammellinse, um zu verhindern, daß die UV-Strahlung nach Verlassen des Austrittsendes des Strahlenge­ bers wie gewöhnlich um ca. 25 bis 30° divergiert, und zum anderen dient sie als Werkzeug, mit dem der Arzt die befallene Hornhautoberfläche durch leichtes Eindrücken der Linse glatt­ formen kann, um auf diese Weise gewebebedingte Mikroschatten zu vermeiden und den Abstand der Linsenoberfläche zu der zu behandelnden Hornhautstelle zu verringern und so eine höhere Effizenz der energiereichen, aber kurzwelligen UV-Strahlung von nur geringer Transmission zu gewährleisten.
Bestandteil der Erfindung ist ferner eine Hilfsmaßnahme, die darin besteht, daß das Austrittsende des Strahlengebers mit einer Durchtrittsöffnung einer als Hilfsgerät bei der Behand­ lung dienenden Kontaktlinse, insbesondere aus Polymethylmetha­ crylat (PMMA), oder aus Celluloseacetobutyrat (CAB) oder aus Silikonkautschuk bestehend, für eine gezielte Bestrahlung zusammenwirkt. Dieser Maßnahme kommt eine besondere Bedeutung wegen der Verwendung einer Linse als Abschluß am Austrittsende des Strahlengebers zu, weil die Durchtrittsöffnung der Kontaktlinse eine der Form der Quarz- Konvex-Linse angepaßte Wandung aufweist. Hierdurch wird nicht nur der Bestrahlungsbereich abgegrenzt, sondern die Linse als äußerer Bereich des Strahlengebers erhält eine ent­ sprechende Führung in der Durchtrittsöffnung der Kontaktlinse, so daß eine sehr präzise Behandlung erreicht wird. Zweckmäßig wird eine 20 dptr-Sammellinse verwendet, die eine ausreichende Dicke aufweist, um die Quarz-Linse an der Durchtrittsöffnung zu umfassen und ausreichend zu führen. Das Material absorbiert ggf. über den Behandlungsbereich hinausgehende Streustrahlung.
Schließlich ist vorgesehen, daß möglichst mittels des Aus­ trittsendes des Strahlengebers oder der das Austrittsende ggf. abschließenden Linse Wasserstoffperoxid (H₂O₂) auf die Behand­ lungsstelle der Hornhaut auftragbar ist. Durch den zusätzli­ chen Auftrag von Wasserstoffperoxid im Bereich der Behandlungsstelle wird die fungizide, bakterizide sowie viruzide Wirkung der UV-Strahlung wesentlich erhöht.
Das Wasserstoffperoxid kann entweder durch kleine Kapillaren in dem beispielsweise aus Quarzglas bestehenden Strahlengeber oder aber auch als an der Linse haftender Tropfen auf die Behandlungsstelle aufgebracht werden.
Die Wellenlänge der UV-Strahlung beträgt vorzugsweise 253,7 nm. Vorteilhaft ist es, wenn die UV-Strahlenquelle als Laser-Strahlenquelle ausgebildet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung ist ein Behandlungsgerät und des­ sen Wirkungsweise schematisch dargestellt.
Eine UV-Strahlenquelle 1 in Form einer handelsüblichen UV- Lampe, wie sie zur Schaffung oder Erhaltung der Keimfreiheit von Räumen u. a. in Industrie und Gewerbe, sowie im medizini­ schen Bereich benutzt wird, weist oberhalb einen Reflektor 2 und darunter eine Kollektorlinse 3 auf, die die von der UV- Strahlenquelle 1 erzeugte UV-Strahlung aufnimmt und gebündelt, angedeutet durch Pfeile 4, an ein nicht dargestelltes UV- Strahlenleitsystem abgibt. Von dort gelangt die UV-Strahlung durch einen stabförmigen Strahlengeber 5, beispielsweise aus Quarzglas bestehend und mit einer strahlungsundurchlässigen Ummantelung 6 versehen, auf die Behandlungsstelle der nicht dargestellten Hornhaut. Dabei durchlaufen die UV-Strahlen eine am Austrittsende 7 des Strahlengebers 5 befestigte Linse 8, die als Quarzlinse ausgebildet ist.
Zur Zentrierung und Führung des Strahlengebers 5 im Bereich der zu behandelnden Hornhaut stellen sowie zur Abschirmung der übrigen Hornhautoberfläche gegen unerwünschte Streustrahlung dient eine in besonderer Weise ausgebildete Kontaktlinse 9 aus Silikonkautschuk, Polymethylmethacrylat (PMMA), Celluloseace­ tobutyrat (CAB) oder aus ähnlich geeignetem Material mit Fil­ tereigenschaften (Corneal- oder Corneoskleral-Linse).
An der Behandlungsstelle weist die Kontaktlinse 9 eine Durch­ trittsöffnung 10 auf, deren Wandung 11 im wesentlichen der Form der Linse 8 oder entsprechend oder geschliffen ist. Dadurch enthält der Strahlengeber 5 eine Zen­ trierung und Führung während der Behandlung, nachdem die Durchtrittsöffnung 10 entsprechend genau an der von Bakterien, Pilzen bzw. Viren befallenen Behandlungsstelle der Hornhaut positioniert worden ist.
Zur Unterstützung der Behandlung bei der Abtötung der Bakte­ rien, Pilze und Viren kann, wie bereits erwähnt, ein Zusatz von Wasserstoffperoxid zur Verstärkung der bakteriziden, fun­ giziden und viruziden Wirkung der UV-Strahlung über die Aus­ lösung einer fotochemischen Reaktion benutzt werden.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel, das nicht in der Zeichnung dargestellt ist und nach dem Prinzip arbeitet, das dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht, ist die UV-Strahlenquelle durch eine Laser-Strahlungsquelle ersetzt. Entsprechend tritt an die Stelle des UV-Strahlenleitsystems ein zur Leitung von Laserstrahlung geeignetes System, während der Strahlengeber selbst ähnlich ausgestaltet ist wie im Falle des dargestellten Ausführungsbeispiels.

Claims (9)

1. Gerät zur Bestrahlung der Hornhaut des Auges zur Abtötung von Pilzen, Bakterien und insbesondere Viren, mit
  • - einer UV-Strahlenquelle (1), welche UV-Strahlung in einem Wellenlängenbereich von 240 bis 300 nm erzeugt,
  • - einem der Weiterleitung der UV-Strahlung auf einen be­ grenzten Bereich der Hornhaut dienenden Strahlengeber (5), welcher seitlich strahlungsdicht ummantelt ist und an seinem Strahlenaustrittsende (7) eine konvexe Linse (8) aufweist und
  • - einer auf die Hornhaut aufsetzbaren Kontaktlinse (9), welche eine das Strahlenaustrittsende (7) des Strahlengebers (5) aufnehmende Durchtrittsöffnung (10) aufweist, wobei die Wandung (11) der Durchtrittsöffnung (10) an die Form der konvexen Linse (8) angepaßt ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlengeber (5) stabförmig ausgebildet und aus einem für die UV-Strahlung durchlässigen Material wie Quarzglas gebildet ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Linse (8) aus Quarz besteht.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem Strahlengeber (5) Mittel zum Zufüh­ ren von Wasserstoffperoxid zur konvexen Linse (8) vor­ gesehen sind.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Zuführung von Wasserstoffperoxid durch ein Kapillarsystem gebildet sind.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktlinse (9) aus Polymethyl­ methacrylat (PMMA), aus Celluloseacetobutyrat (CAB) oder aus Silikonkautschuk besteht.
7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktlinse (9) UV-absorbierende Eigenschaften aufweist oder einen UV-Filter enthält.
8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenlänge der UV-Strahlung 253,7 nm beträgt.
9. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als UV-Strahlenquelle eine Laser-Strahlenquelle vorgesehen ist, wobei als UV-Strahlenleitsystems ein zur Leitung von Laserstrahlung geeignetes System vorgesehen ist.
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