DE3923359A1 - Kombination optischer steckverbinder und optischer endkappen - Google Patents

Kombination optischer steckverbinder und optischer endkappen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kombination optischer Steck­ verbinder und optischer Endkappen, mit einem faseroptischen Kabel zur Übertragung von Sonnenlicht durch das Kabel von einer auf einem Dach oder einem ähnlichen Ort gelegenen Sonnenstrahl-Sammeleinrichtung, welches an seinem Lichtemis­ sionsende einen optischen Steckverbinder aufweist, der in einer Wand an einem Raum befestigt ist, und mit einem weite­ ren faseroptischen Kabel, welches an einem Ende mit einem Lichtstrahler verbunden ist und an seinem anderen Ende einen optischen Steckverbinder aufweist, der lösbar mit dem Steck­ verbinder in der Wand zu verbinden ist, wobei der optische Steckverbinder des faseroptischen Kabels des Lichtstrahlers mit dem optischen Steckverbinder in der Wand verbunden wird, um das Licht zur Beleuchtung des Raumes auszustrahlen, und wenn kein Licht benötigt wird, kann der optische Steckverbin­ der des Lichtstrahlerkabels von dem Steckverbinder in der Wand entfernt werden, und es wird eine optische Endkappe mit dem Steckverbinder in der Wand verbunden, um auf diese Weise die Lichtemission aus dem Steckverbinder in der Wand zu sperren.
Der Anmelder hat früher vorgeschlagen, die Sonnenstrahlen oder künstlichen Lichtstrahlen unter Verwendung von Linsen oder dergleichen zu fokussieren, um sie in ein Lichtleiter­ kabel zu lenken und durch das Lichtleiterkabel zu einem beliebigen gewünschten Ort zu übertragen. Die auf diese Weise übertragenen Lichtstrahlen werden angewandt zur Verwendung bei der Beleuchtung oder für andere ähnliche Zwecke wie zum Beispiel zum Kultivieren von Pflanzen, Chlorella oder dergl. In dem Prozeß hat sich herausgestellt, daß sichtbare Licht­ strahlen, die keine ultravioletten Strahlen, Infrarotstrahlen und dergleichen enthalten, eine Reaktion des lebenden Körpers fördern und dadurch die Gesundheit des Menschen fördern oder das Altern ihrer Haut verhindern. Ferner sind spürbare heil­ same Wirkungen der Genesung von Arthritis, Neuralgie, Wundliegen, Rheumatismus, Brandnarben, Hautkrankheiten, Ver­ letzungsnarben, Knochenbruchnarben oder dergleichen und der Linderung der Schmerzen von solchen Krankheiten vorhanden. Derartige heilsame Wirkungen sind durch den Anmelder erwiesen worden.
Die oben erwähnte Sonnenstrahl-Sammeleinrichtung ist auf einem Dach installiert und das durch die Einrichtung gesammelte Sonnenlicht wird durch ein faseroptisches Kabel in einen Raum übertragen, in welchem das Licht verwendet wird, beispielsweise zum Sonnenbaden oder zum Kultivieren dekorati­ ver Pflanzen oder zum Aufziehen tropischer Fische. Es ist möglich, einen optischen Steckverbinder, der an das Licht­ emissionsende des faseroptischen Kabels von der Sonnenstrahl- Sammeleinrichtung angefügt ist, an der Wand eines Raumes zu befestigen, und einen optischen Steckverbinder, der an ein Ende eines anderen faseroptischen Kabels angefügt ist, wel­ ches ein Lichtemissionsende an seinem anderen Ende aufweist, mit dem Steckverbinder in der Wand zu verbinden, wenn das Licht verwendet wird. Dieses Verfahren ist besonders wirksam in dem Fall der Installation eines Sonnenstrahlsammel- und -verteilungssystems in einem Gebäude. Und zwar kann im Laufe der Errichtung eines Gebäudes ein optischer Steckverbinder, der an das Lichtemissionsende eines vorbereiteten faseropti­ schen Kabels angefügt ist, welches lang genug ist, um bis zu der Sonnenstrahl-Sammeleinrichtung zu reichen, die auf dem Dach des Gebäudes installiert werden soll, an der gewünschten Stelle der Raumwand in dem gewünschten Stockwerk befestigt werden, und das freie Ende des faseroptischen Kabels kann bei Fertigstellung der oberen Stockwerke hochgezogen werden. Dementsprechend kann eine erwünschte Anzahl optischer Steck­ verbinder und faseroptischer Kabel gleichzeitig mit der Bautätigkeit installiert werden, und daher können die hochge­ führten Kabelenden mit den Sonnenstrahl-Sammeleinrichtungen verbunden werden, wenn das Gebäude fertiggestellt ist.
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines optischen Steckverbinders, welcher an das Lichtemissionsende eines faseroptischen Kabel von einer auf einem Gebäudedach instal­ lierten Sonnenstrahl-Sammeleinrichtung oder künstlichen Lichtquelle angefügt ist und an einer Raumwand befestigt ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines opti­ schen Steckverbinders, welcher an ein anderes faseroptisches Kabel angefügt ist, das ein Lichtemissionsende aufweist und mit dem optischen Steckverbinder in der Wand verbunden ist, wenn das Licht in dem Raum verwendet wird, sowie eine opti­ sche Endkappe zum Verschließen des optischen Steckverbinders in der Wand, wenn das Licht nicht verwendet wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht zur Erläuterung einer Ausführungsform einer von dem Anmelder früher vorgeschlagenen Sonnenstrahl-Sammeleinrichtung;
Fig. 2 und 3 Ansichten zur Erläuterung eines Prinzips zur Einleitung des Sonnenlichtes in ein faseroptisches Kabel;
Fig. 4 eine Aufbauansicht zur Erläuterung eines optischen Steckverbinders, der die Erfindung verkörpert; und
Fig. 5 und 6 Ansichten zur Erläuterung jeweiliger opti­ scher Endkappen, die die Erfindung verkörpern.
Fig. 1 ist eine Bauansicht, die als Beispiel eine von dem Anmelder früher vorgeschlagene Sonnenstrahl-Sammeleinrichtung darstellt. In Fig. 1 bezeichnen das Bezugszeichen 30 eine transparente Schutzkapsel, das Bezugszeichen 31 eine Fresnel- Linse, das Bezugszeichen 32 einen Linsenhalter, das Bezugs­ zeichen 34 eine Anzahl optischer Fasern oder ein faseropti­ sches Kabel, das aus einer Anzahl optischer Fasern besteht (hier nachfolgend als Lichtleiter bezeichnet), welche in der Fokalebene der Fresnel-Linse gelegen sind, das Bezugszeichen 35 einen Faser- oder Faserkabelhalter, das Bezugszeichen 36 einen Arm, das Bezugszeichen 37 einen Impulsmotor, das Be­ zugszeichen 38 eine horizontale Welle, die durch den Impuls­ motor 37 zu drehen ist, das Bezugszeichen 39 ein Gestell zum Anbringen der Schutzkapsel 30, das Bezugszeichen 40 einen Impulsmotor, das Bezugszeichen 41 eine vertikale Welle, die durch den Impulsmotor 40 zu drehen ist, und das Bezugszeichen 42 ein Bündel faseroptischer Kabel 34.
Die Richtung der Sonne wird mittels des Sonnenstandsfühlers 33 ermittelt, und sein Ermittlungssignal steuert die Impuls­ motoren 37 und 40 zum Drehen der Welle 38 bzw. 41 so, daß der Sonnenstandsfühler 33 immer auf die Sonne gerichtet ist, und das durch jede Linse 31 fokussierte Sonnenlicht wird in den entsprechenden Lichtleiter 34 durch seine Endfläche eingelei­ tet, die auf den Brennpunkt der Linse eingestellt ist. Die Lichtleiter 34, deren Endflächen bei den entsprechenden Linsen-Fokalebenen angeordnet sind, sind in einem faseropti­ schen Kabel 42 gebündelt, welches aus der Sonnenstrahl- Sammeleinrichtung herausgeführt und zu einem beliebigen Ort verlegt ist, wo das Licht benötigt wird zur Beleuchtung, zur Kultivierung von Pflanzen, zum Aufziehen von Tieren, zum Sonnenbaden usw.
Die Ansicht in Fig. 2 dient zur Erläuterung, wie die durch die Linse 31 gesammelten Lichtstrahlen in den Lichtleiter gelenkt werden.
In Fig. 2 bezeichnet das Bezugszeichen 31 eine Fresnel-Linse oder dergleichen und das Bezugszeichen 34 einen Lichtleiter zum Aufnehmen des durch die Linse fokussierten Sonnenlichtes und zum Übertragen des Lichtes zu einem gewünschten Ort. Im Fall der Fokussierung des Sonnenlichtes durch das Linsen­ system besitzt das Sonnenbild, wie in Fig. 3 gezeigt, einen Mittelabschnitt A, der aus fast weißem Licht besteht, und einen Umfangsabschnitt B, der eine große Menge der Lichtkom­ ponenten mit Wellenlängen enthält, die dem Brennpunkt des Linsensystems entsprechen. Und zwar variieren in dem Fall der Fokussierung von Sonnenlicht durch das Linsensystem der Brennpunkt und die Größe des Sonnenbildes entsprechend den Wellenlängenkomponenten des Lichtes. Zum Beispiel bildet das blaue Licht mit einer kurzen Wellenlänge ein Sonnenbild vom Durchmesser D 1 bei der Position P 1. Ferner bildet das grüne Licht ein Sonnenbild vom Durchmesser D 2 bei der Position P 2, und das rote Licht bildet ein Sonnenbild vom Durchmesser D 3 bei der Position P 3.
Wenn die Lichtaufnahme-Endfläche des Lichtleiters auf die Position P 1 eingestellt wird, ist es folglich möglich, wie in Fig. 2 gezeigt, das Sonnenlicht mit einem großen Gehalt blauer Farbkomponenten bei seinem Umfangsabschnitt zu sam­ meln. Wenn die Lichtaufnahme-Endfläche des Lichtleiters auf die Position P 2 eingestellt wird, ist es möglich, das Sonnen­ licht, das viele grüne Farbkomponenten enthält, bei seinem Umfangsabschnitt zu sammeln. Wenn die Lichtaufnahme-Endfläche des Lichtleiters auf die Position P 3 eingestellt wird, ist es möglich, das Sonnenlicht, das viele rote Farbkomponenten ent­ hält, bei seinem Umfangsabschnitt zu sammeln. In jedem Fall kann der Durchmesser des faseroptischen Kabels gemäß den zu sammelnden Lichtkomponenten gewählt werden. Zum Beispiel sind die erforderlichen Durchmesser der Lichtleiter D 1, D 2 bzw. D 3 je nach den Farben der Lichtstrahlen, auf welche Nachdruck zu legen ist, das heißt, die blaue, grüne und rote Farbe. Auf diese Weise kann die benötigte Menge des faseroptischen Kabels gespart werden, und dadurch kann das Sonnenlicht, welches eine Menge erwünschter Farbkomponenten enthält, sehr wirksam gesammelt werden.
Wenn der Durchmesser der Lichtaufnahme-Endfläche des faseroptischen Kabels auf D 0 erweitert wird, ist es ferner möglich, wie in Fig. 2 gezeigt, Licht zu sammeln, das sämt­ liche sichtbaren Wellenlängenkomponenten enthält, aber keine ultravioletten und infraroten Strahlen enthält.
Es ist auch möglich, daß die Lichtaufnahmeflächen der Licht­ leiter 34 im voraus von einem Hersteller bei der Fokalebene des Linsensystems befestigt werden, oder daß die Lichtaufnah­ meflächen der Lichtleiter in der Lichtachsenrichtung des Linsensystems verstellbar sind und durch den Anwender auf einen gewünschten Punkt geregelt werden, um auf diese Weise das nach Wunsch gefärbte Licht zu erhalten.
Wenn das Sonnenlicht durch ein Linsensystem fokussiert wird, besitzt das Sonnenbild, wie oben erwähnt, einen Mittelbereich A voller Licht weißer Farbe und einen Umfangsabschnitt B, dessen Inhalt variiert je nach dem Abstand von dem Linsen­ system. Und zwar wird bei einem kurzen Abstand von dem Lin­ sensystem Licht blauer Farbe in dem Abschnitt B gesammelt, und bei einem weiten Abstand von dem Linsensystem wird Licht roter Farbe in dem Abschnitt B gesammelt. Durch Verstellen der Einstellposition der Lichtaufnahmeflächen der Lichtleiter ist es möglich, infrarote und ultraviolette Strahlen aus dem Sonnenlicht zu entfernen und auf diese Weise Sonnenlicht zu erhalten, daß zum Sonnenbaden und zum Kultivieren von Tieren und Pflanzen geeignet ist.
Nehmen wir an, daß die oben erwähnte Sonnenstrahl-Sammelein­ richtung auf einem Dach installiert wird und das durch die Einrichtung gesammelte Sonnenlicht durch ein faseroptisches Kabel in einen Raum übertragen wird, in welchem das Licht verwendet wird, zum Beispiel zum Sonnenbaden oder zur Kulti­ vierung dekorativer Pflanzen oder zum Aufziehen tropischer Fische. Es ist möglich, einen optischen Steckverbinder, der an dem Lichtemissionsende des faseroptischen Kabels von der Sonnenstrahl-Sammeleinrichtung angebracht ist, an der Wand eines Raumes zu befestigen, und einen optischen Steckverbin­ der, welcher an einem Ende eines anderen faseroptischen Kabels angebracht ist, das ein Lichtemissionsende an seinem anderen Ende aufweist, mit dem Steckverbinder oder der Steck­ dose in der Wand zu verbinden, wenn das Licht verwendet wird. Dieses Verfahren ist insbesondere wirksam in dem Fall der In­ stallation eines Sonnenstrahlsammel- und -verteilungssystems in einem Gebäude. Und zwar kann im Fall der Errichtung eines Gebäudes ein optischer Steckverbinder, der an dem Lichtemis­ sionsende eines vorbereiteten faseroptischen Kabels von aus­ reichender Länge zum Erreichen der Sonnenstrahl-Sammelein­ richtung angebracht ist, die auf dem Gebäudedach zu instal­ lieren ist, an der gewünschten Stelle der Raumwand in dem gewünschten Stockwerk befestigt werden, und das freie Ende des faseroptischen Kabels kann mit der Fertigstellung der oberen Geschosse hochgezogen werden. Dementsprechend kann eine gewünschte Anzahl optischer Steckverbinder und faserop­ tischer Kabel gleichzeitig mit der Bautätigkeit installiert werden, und daher können die hochgeführten Kabelenden mit den Sonnenstrahl-Sammeleinrichtungen verbunden werden, wenn das Gebäude fertiggestellt ist.
In Anbetracht der obigen Ausführungen wurde die Erfindung gemacht zur Schaffung der Kombination (1) eines optischen Steckverbinders, welcher an dem Lichtemissionsende eines faseroptischen Kabels von einer auf einem Gebäudedach instal­ lierten Sonnenstrahl-Sammeleinrichtung oder künstlichen Lichtquelle angebracht ist und an einer Raumwand befestigt ist, und (2) eines optischen Steckverbinders, welcher an einem anderen optischen Kabel angebracht ist, das ein Licht­ emissionsende aufweist, und welcher mit dem optischen Steck­ verbinder in der Wand verbunden wird, wenn das Licht in dem Raum verwendet wird, sowie einer optischen Endkappe zum Ver­ schließen des optischen Steckverbinders in der Wand, wenn das Licht nicht verwendet wird.
Fig. 4 ist eine Aufbauansicht zur Erläuterung einer Ausfüh­ rungsform der Erfindung. In Fig. 4 bezeichnen das Bezugszei­ chen 1 einen optischen Steckverbinder, welcher an dem Ende eines in Fig. 1 gezeigten faseroptischen Kabels angebracht ist, und das Bezugszeichen 10 einen optischen Steckverbinder, welcher an dem Ende eines faseroptischen Kabels angebracht ist und lösbar mit dem optischen Steckverbinder 1 verbunden werden kann. Das mit dem optischen Steckverbinder 10 verse­ hene faseroptische Kabel besitzt an seinem anderen in Fig. 4 nicht gezeigten Ende einen Lichtemissionskopf. Das von dem Lichtemissionskopf emittierte Licht kann verwendet werden zum Sonnenbaden, zum Kultivieren dekorativer Pflanzen oder zum Aufziehen tropischer Fische. Fig. 4(a) ist eine Ansicht in der Ebene A-A in Fig. 4(b), Fig. 4(b) ist ein Schnitt ent­ lang der Linie B-B in Fig. 4(a), Fig. 4(c) ist ein Schnitt entlang der Linie C-C in Fig. 4(d), und Fig. 4(d) ist eine Ansicht von der Ebene D-D in Fig. 4(c). Die optischen Steck­ verbinder 1 und 10 sind miteinander so gekoppelt, wie ein Stecker und eine Steckdose für eine elektrische Verbindung verwendet werden. Der optische Steckverbinder 1 ist an der Wand eines Raumes befestigt, und der optische Steckverbinder 10 ist an dem Ende eines beweglichen faseroptischen Kabels angebracht, welches mit dem optischen Steckverbinder 1 oder der Steckdose in der Wand verbunden wird, wenn das Licht ver­ wendet wird.
Der optische Steckverbinder 1 weist einen Endhalter 2 auf, der dazu dient, darin mehrere Lichtleiter (7 Lichtleiter sind gezeigt, aber dies gibt keine Begrenzung an) des faseropti­ schen Kabels 34 zu befestigen, sowie einen Verbindungsring 3 zur äußeren Befestigung des Endhalters 2. An dem Endhalter 2 befinden sich mehrere Führungsstifte 4, und der Verbindungs­ ring 3 weist ein Außengewinde 5 auf zum Eingreifen in die Kapselmutter des optischen Steckverbinders 10 und ist ferner mit einer Manschette 6 versehen zum Befestigen des Steckver­ binders an einer Wandfläche. Das Bezugszeichen 7 bezeichnet eine Wandfläche und das Bezugszeichen 8 bezeichnet eine Armatur.
Wie in Fig. 4(c) gezeigt, ist der Steckverbinder 1 unter Verwendung von Schrauben 9 an der Armatur 8 befestigt, die an der Wandfläche 7 befestigt ist. Der optische Steckverbinder 10 enthält einen Endhalter 11 und besitzt eine Kapselmutter 14, die außen an dem Endhalter 11 angebracht ist.
Der Endhalter 11 hält Lichtleiter 12 und Führungslöcher 13, die so angeordnet sind, daß sie jeweils mit den Lichtleitern 34 und den Führungsstiften 4 des optischen Steckverbinders 1 zusammentreffen. Die Kapselmutter 14 weist ein Innengewinde 15 auf zum Eingriff in das Außengewinde 5, das an dem Verbin­ dungsring des Steckverbinders 1 vorgesehen ist. Folglich wer­ den durch Aufsetzen des Steckverbinders 10 auf den Steckver­ binder 1 in der Weise, daß die Führungsstifte 4 des letzteren in die entsprechenden Führungslöcher 13 des ersteren einge­ führt werden, und durch anschließendes Aufschrauben der Kapselmutter 14 auf das Außengewinde 5 des Steckverbinders 1 die beiden Steckverbinder 1 und 10 richtig miteinander ver­ bunden, das heißt, die Lichtleiter 34 und 12 passen genau zu­ einander, was die wirksame Übertragung des Lichtes durch die Lichtleiter sicherstellt.
Die Erhöhung der Anzahl von Führungsstiften vermindert die Feuergefahr, die von Kindern durch Hineinstopfen von Papier­ schnitzeln in das Lichtemissionsende des Steckverbinders in der Wand verursacht wird, wenn er nicht in Betrieb ist.
Ein Sicherheitsabstand L zwischen dem Lichtemissionsende und der Wandfläche wird auch durch Verwendung der Führungsstifte 4 geschaffen.
Die Ansicht in Fig. 5 dient der Erläuterung einer optischen Endkappe, welche zur Verhinderung der Lichtemission von dem optischen Steckverbinder 1 in der Wand vorgesehen ist, wenn es nicht benötigt wird. Fig. 5(a) ist eine Ansicht in Rich­ tung der Pfeillinien A-A in Fig. 5(b). Fig. 5(b) ist ein Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 5(a). Dieser Schnitt zeigt eine Endkappe 20, die auf dem Steckverbinder 1 ange­ bracht ist. Die Endkappe 20 ist dem in Fig. 4 gezeigten Steckverbinder 10 ähnlich, abgesehen davon, daß die Endkappe keine Lichtleiter enthält. Die Endkappe ist mit einer Kapsel­ mutter 22 und einem Endglied 21 versehen, worin Führungslö­ cher 23 angeordnet sind, um darin die Führungsstifte 4 des Steckverbinders 1 aufzunehmen. Das Endglied 21 der Endkappe kann dicht auf den Endhalter des Steckverbinders 1 in der Wand aufgesetzt werden, indem die Führungsstifte 4 in die entsprechenden Führungslöcher 23 eingeführt werden und dann die Kapselmutter auf die in Fig. 4 gezeigte Weise aufgeschraubt wird. Das durch das faseroptische Kabel 34 übertragene Licht wird an der Oberfläche des Endgliedes 21 reflektiert, und das reflektierte Licht wird in das gleiche faseroptische Kabel 34 zurückgeführt. Die Oberfläche des End­ gliedes ist als Reflexionsspiegel fertigbearbeitet.
Die Ansicht in Fig. 6 dient der Erläuterung einer verbesser­ ten Ausführung der in Fig. 5 gezeigten optischen Endkappe. Wie in Fig. 6 gezeigt, weist diese Endkappe ein Durchgangs­ loch 25 auf, welches wenigstens mit einem der Lichtleiter 34 des Steckverbinders 1 zusammenpaßt, und in welchem ein halb­ durchlässiges Material untergebracht ist, wie zum Beispiel ein optischer Filter, ein optisches Dämpfungsglied, ein Halb­ spiegel usw. Dies ermöglicht es, zu erfahren, ob das Licht durch das faseroptische Kabel 34 übertragen wird, ohne die außen herrschenden Wetterbedingungen prüfen zu müssen.
Der Steckverbinder 10 oder die Endkappe 20 kann an der Wand angekettet werden, um sie vor Verlust zu schützen.
In der oben erwähnten Ausführungsform wird das Licht durch die Sonnenstrahl-Sammeleinrichtung gesammelt und durch das faseroptische Kabel in den Raum übertragen, in welchem das Licht verwendet wird. Ferner ist es auch möglich, das künst­ liche Licht von einer künstlichen Lichtquelle in einige faseroptische Kabel des Systems einzuleiten zum Zweck der Verwendung des künstlichen Lichtes, wenn das Sonnenlicht nicht erhalten werden kann, zum Beispiel an einem wolkigen Tag und bei Nacht.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, ist es gemäß der Erfindung möglich, eine Kombination optischer Steckverbinder und optischer Endkappen zu schaffen, welche in der Lage ist, ein Lichtemissionsende des faseroptischen Kabels an einer Wand eines Raumes zu befestigen, in welchem das Licht benö­ tigt wird, und es ermöglicht, das durch das Kabel gelieferte Licht leicht und wirksam zu verwenden und ferner das Licht wirksam in das Kabel zurückzuführen, wenn kein Licht er­ wünscht ist.
Die optischen Steckverbinder 1 und 10 und die optische End­ kappe 20 müssen an ihren Oberflächen immer sauber gehalten werden und müssen daher zur richtigen Zeit gereinigt werden. Da sämtliche Steckverbinder und Endkappen gemäß der Erfindung keine elektrische Schaltung und Verbindung enthalten, können sie in diesem Fall leicht in einem Ultraschallreinigungsbad gereinigt werden. Insbesondere kann der Steckverbinder 1 nach Entfernen der Schrauben 9 zusammen mit dem faseroptischen Ka­ bel aus der Wandaussparung herausgezogen werden und gereinigt werden, ohne ihn von dem Kabel zu lösen.
Es ist von großem Vorteil, das Steckverbindersystem bei der Installation des Sonnenstrahl-Sammelsystems in dem Gebäude anzunehmen. Im Verlauf des Hochziehens eines Gebäudes kann nämlich ein optischer Steckverbinder, der an einem Lichtemis­ sionsende eines vorbereiteten faseroptischen Kabels ausrei­ chender Länge zum Erreichen der Sonnenstrahl-Sammeleinrich­ tung, die auf dem Gebäudedach zu installieren ist, an einer gewünschten Stelle der Raumwand in dem gewünschten Stockwerk befestigt werden, und dann kann das freie Ende des faseropti­ schen Kabels mit dem Aufbauen der oberen Stockwerke hochge­ führt werden. Dementsprechend kann eine gewünschte Anzahl optischer Steckverbinder und faseroptischer Kabel gleichzei­ tig mit der Bautätigkeit installiert werden, und daher können die hochgeführten Kabelenden mit den Sonnenstrahl-Sammelein­ richtungen verbunden werden, sobald das Gebäude fertigge­ stellt ist.

Claims (5)

1. Kombination eines ersten optischen Steckverbinders, der an einem Lichtaufnahmeende eines faseroptischen Kabels angebracht ist, mit einem zweiten optischen Steckverbinder, der an einem Lichtemissionsende eines faseroptischen Kabels angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fall der Verbindung eines ersten faseroptischen Kabels, an welchem der erste optische Steckverbinder (10) angebracht ist, mit einem zweiten faser­ optischen Kabel (34), an welchem der erste und der zweite optische Steckverbinder (10,1) angebracht sind, um auf diese Weise das Licht von dem zweiten faseroptischen Kabel (34) in das erste faseroptische Kabel zu übertragen, der erste opti­ sche Steckverbinder (10) einen ersten Endhalter (11) auf­ weist, der in der Lage ist, darin vorhandene Faserendflächen auf eine relative Stellung zu fixieren, und der eine Fläche aufweist, die den optischen Faserendflächen gleich ist und wenigstens zwei Führungslöcher (13) enthält, und der zweite Steckverbinder (1) einen Endhalter (2) aufweist, der in der Lage ist, eine relative Stellung der darin vorhandenen Licht­ leiter-Endflächen zu fixieren, und der eine Fläche aufweist, die den Faser-Endflächen gleich ist und wenigstens zwei Füh­ rungsstifte (4) aufweist, die gegenüber den entsprechenden Führungslöchern (13) des ersten optischen Steckverbinders (10) positioniert sind.
2. Kombination optischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste optische Steckverbinder (10) eine Kapselmutter (14) um den ersten Endhalter (13) herum aufweist und der zweite optische Steckverbinder (1) ein Gewinderingteil (5) an dem zweiten Endhalter (2) zum Einschrauben in die Kapselmutter (14) des ersten optischen Steckverbinders (10) aufweist.
3. Optische Endkappe, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens zwei Führungslöcher (23) an einem den entsprechen­ den Führungsstiften (4) des zweiten optischen Steckverbinders (1) gegenüberliegenden Ende aufweist und die Endfläche eine Reflexionsfläche aufweist.
4. Optische Endkappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß sie an ihrem Ende eine Kapselmutter (22) aufweist, um mit einem Gewinderingteil (5) des zweiten optischen Steck­ verbinders (1) in Schraubkontakt zu kommen.
5. Optische Endkappe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie ein Licht-Durchgangsloch (25) aufweist, das mit wenigstens einem der Lichtleiter (34) in dem zweiten optischen Steckverbinder (1) in Verbindung steht, und ein Lichtdämpfungsglied (26) in dem Licht-Durchgangsloch (25) aufweist.
DE3923359A 1988-11-09 1989-07-14 Kombination optischer steckverbinder und optischer endkappen Withdrawn DE3923359A1 (de)

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