DE2425798A1 - Optische verbindungsvorrichtung zum verbinden von zwei optischen fasern - Google Patents
Optische verbindungsvorrichtung zum verbinden von zwei optischen fasernInfo
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Description
PLESSEY HANDEL UND INVESTMENTS AG 6300 Zug« Schweiz
Gartenstrasse 2
Gartenstrasse 2
Optische Verbindungsvorrichtung zum Verbinden von zwei optischen Fasern
Die Erfindung bezieht sich auf eine optische Vorrichtung
insbesondere auf dem Gebiet der Faseroptik. Insbesondere bezieht sie sich auf die Verbindung von optischen Fasern,
beispielsweise auf das Verbinden einer optischen Faser mit einer weiteren optischen Faser mit dem gleichen
oder mit einem unterschiedlichen Außendurchmesser oder das Verbinden einer optischen Faser mit einer, anderen
optischen Vorrichtung, beispielsweise einem Lichtdetektor.
Nach der Erfindung enthält die optische Verbindungseinrichtung zum Verbinden von zwei optischen Fasern einen
rohrförmigen Mantel, in dessen Enden die Enden der zu verbindenden optischen Fasern eingeschoben sind, wobei
der Mantel zum dichten Umhüllen und Fixieren der Fasern,
aufgeschrumpft oder aufgepreßt ist.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung können die optischen Fasern gleiche oder unterschiedliche Außendurchmesser
aufweisen, und der rohrförmige Mantel kann
Schw/Ba .
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unter Verwendung chemischer, mechanischer oder thermischer
Mittel aufgeschrumpft sein.
In einer Ausführungsform der Erfindung kann zwischen den Enden der Fasern ein Medium zum Anpassen der Brechungsindizes vorgesehen sein,und ein Harz, das das Medium zur
Anpassung der Brechungsindizes bilden kann, kann zum Festhalten der Fasern in den Mantel eingefügt sein.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist eine optische Verbindungsvorrichtung zum Verbinden einer
optischen Faser mit einer optischen Einrichtung, beispielsweise eine Photodiode, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Träger vorgesehen ist, der eine sich verjüngende Bohrung aufweist, daß der Träger im wesentlichen senkrecht zu
der Einrichtung und fest in einer vorbestimmtenPosition dazu angeordnet ist, und daß sich die Bohrung in dem
Träger zu der Einrichtung hin derart verjüngt, daß eine in das freie Ende des Trägers eingeschobene optische
Faser in einer festen Lage bezüglich der Einrichtung gehalten wird.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist die optische Einrichtung eine Photodiode, die auf einem Sockel befestigt
ist, der von einem Ring gehalten wird, in dem der Träger befestigt "ist. Zweckmässigerweise kann der Träger in Form
eines Kappillarrohrs ausgestaltet sein, das eine sich
verjüngende Bohrung aufweist.
AusiEührungsbeispieüß der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt. Darin zeigen:
Fig.1 und 2 eine Ausführungsform einer optischen Verbindungsvorrichtung
nach der Erfindung und
Fig.3 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Verbindungsvorrichtung.
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In den Figuren 1 und 2 ist eine optische Verbindungsvorrichtung
zum Verbinden von zwei optischen Fasern 1 und 2 dargestellt, die gemäß der Darstellung unterschiedliche
Außendurchmesser aufweisen; sie können jedoch auch gleiche Außendurchmesser haben. Die Verbindung wird mit
Hilfe eines rohrförmigen Mantels 3 erzielt, dessen Innendurchmesser zunächst geringfügig größer als der Aussendurchmesser
der dicksten Faser der beiden Fasern 1 und 2 ist; der Mantel ist so angeordnet, daß er die benachbarten
Enden der optischen Fasern 1 und 2 umgibt, die gemäß Fig.1
stirnseitig gegeneinander stoßen. Der Mantel 3 wird dann zusammengepreßt oder bevorzugterweise mit Hilfe chemischer,
mechanischer oder thermischer Mittel aufgeschrumpft, so daß er die optischen Fasern 1 und 2 gemäß Fig.2 zur Fixierung
ihrer relativen Positionen eng umschließt. Zur Gewährleistung einer richtigen Anpassung der Fasern 1 und 2 kann zwischen
-ihre benachbarten Enden ein die Brechungsindizes anpassendes
Medium eingefügt sein; es kann auch ein Harz, das das die Brechungsindizes anpassende Medium sein kann
oder nicht, zum besseren Fixieren der Fasern in den Mantel eingefügt sein.
In Fig.3 der Zeichnung ist eine optische Verbindungsvorrichtung
zum Verbinden einer optischen Faser mit einer Photodiode dargestellt. Die Vorrichtung enthält einen Ring 4,
an dessen Ende ein Diodensockel 5 befestigt ist.Auf der
Innenfläche des Diodensockels 5 ist ein Dioden-Chip 6
befestigt. Über dem Dioden-Chip 6 befindet sich ein kurzes Stück eines sich verjüngenden Kapillärrohrs 7, dessen
Innenbohrung an dem beim Dioden-Chip 6 liegenden Ende geringfügig weiter als der Außendurchmesser einer optischen
Faser 8 ist, die in das andere Ende der Bohrung des Kapillarrohrs 7 eingeschoben wird. In das entfernt liegende
Ende der Faser 8 wird Licht eingekoppelt, und die
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Anordnung aus dem Kapillarrohr 7 und aus der Faser 8
wird solange verstellt, bis aus dem Dioden-Chip 6 ein maximales elektrisches Ausgangssignal erhalten wird.
Die Faser 8 wird dann"aus dem Kapillarrohr herausgezogen, und das Kapillarrohr wird mit Hilfe eines Klebemittels
fixiert. Wenn die Photodiode angewendet werden soll, wird in das Kapillarrohr eine Faser zusammen mit einem den
Brechungsindex anpassenden Medium eingeschoben; dieses Medium kann ein Klebemittel sein oder nicht, was davon
abhängt, ob die Verbindung dauerhaft sein soll oder nicht.
Es ist zu erkennen, daß die im Zusammenhang mit Fig.3
beschriebene Verbindungsvorrichtung auch zum Verbinden einer optischen Faser mit Vorrichtungen geeignet ist,
die keine Photodioden sind.
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Claims (11)
- PatentansprücheOptische Verbindungsvorrichtung zum Verbinden von zwei optischen Fasern, gekennzeichnet durch einen rohrförmigen Mantelr in dessen Enden die Enden der zu verbindenden optischen Fasern eingeschoben.sind, wobei der Mantel zum dichten Umhüllen oder Fixieren der Fasern aufgeschrumpft oder aufgepreßt ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel unter Verwendung chemischer Mittel aufgeschrumpft ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel unter Verwendung mechanischer Mittel aufge-. schrumpft ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel unter Verwendung thermischer Mittel aufgeschrumpft ist.
- .5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Enden der Fasern ein Medium zum Anpassen der Brechungsindizes angebracht ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Befestigen der Fasern in dem Mantel ein Harz angebracht ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz das Medium zum Anpassen der Brechungsindizes ist.409882/0772
- 8. Optische Verbindungsvorrichtung zum Verbinden einer optischen Faser mit einer optischen Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Träger vorgesehen ist, der eine sich verjüngende Bohrung aufweist, daß der Träger im wesentlichen senkrecht zu der Einrichtung und fest in einer vorbestimmten Position dazu angeordnet ist und daß sich die Bohrung in dem Träger zu der Einrichtung hin derart verjüngt, daß eine in das freie Ende des Trägers eingeschobene optische Faser in einer festen Lage bezüglich der Einrichtung gehalten wird.
- 9t Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Einrichtung eine Photodiode ist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Photodiode auf einem Diodensockel angebracht ist, der von einem Ring gehalten wird, in dem der Träger befestigt ist.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger als Kapillarrohr mit einer sich verjüngenden Bohrung ausgebildet ist.409882/0772
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OD | Request for examination | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
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8128 | New person/name/address of the agent |
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