DE2733167A1 - Armatur zum steckverbinden zweier lichtleitfasern - Google Patents

Armatur zum steckverbinden zweier lichtleitfasern

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DE2733167A1
DE2733167A1 DE19772733167 DE2733167A DE2733167A1 DE 2733167 A1 DE2733167 A1 DE 2733167A1 DE 19772733167 DE19772733167 DE 19772733167 DE 2733167 A DE2733167 A DE 2733167A DE 2733167 A1 DE2733167 A1 DE 2733167A1
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Description

  • Armatur zum Steckverbinden zweier Lichtleitfasern
  • Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einer Armatur zum Steckserbinden zweier Lichtleitfasern. Stecker zum Verbinden zweier Lichtleitfasern sind komplizierte Gebilde, die eine hohe nechanische Präzision in ihrer herstellung und auch bei der Montage an die Lichtleitfaser erfordern. Bei einer solchen Steckverbindung kommt es darauf an, die beiden lichtleitenden Teile, die Kerne der Lichtleitfaser, in der Steckverbindung genau gegeneinander zu bringen Bei sogenannten Achsversetzungen der Kerne ergeben sich erhebliche Übertragungsverluste. Dies ist einleuchtend, wenn man bedenkt, daß eine Lichtleitfaser einen Durchmesser von nur etwa 150 µm hat.
  • In bisher üblichen Steckverbindern werden die Lichtlcitfasern in einer Jialterung meist auf eine axial zentrische Lage ausgerichtet und anschließend im Stecker fixiert. Die Schwierigkeit besteht nun darin, daß die bieden Teile einer Steckverbindung (Stecker und Duchse), über die hohe Präzision der Lage der Lichtleifaser in Stecker und Buchse hinaus mit hoher gegenseitiger Präzision reproduzierbar gefertigt werden müssen, da im ungünstigsten Fall die Toleranzen der exakten Lage der Lichtleitfaser im Stecker bzw. in der Buch-St einerseits sich ttl tlU!i Toleranzen im Durchmesser von Stecker und Buchse andererseits addieren. Insbesondere wird die Einhaltung der Durchmessertoleranzen von Stecker und Buchse dann besonders aufwendig, wenn die Steckverbinder kleine Außenabmessungen - insbesondere auch im Durchmesser der Passungen - aufweisen sollen.
  • Diese aufwendigen Steckverbinder sollen vereinfacht werden u. zw. besteht die Aufgabe darin, einen Stcckvorbinder zu schaffifen, ler billig in seiner herstellung und auch in seincr Montage einfach ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Lichtleitfasern an den zu verbindenden Enden je eine zumindest tcilweise kernsymmetrische zylindrische Aufnahme haben, die In einer prismatisch geformten Profilanordnung mit ihren gegeneinander liegenden Stirnflächen geführt und durch Federkraft gehaltert sind, wobei die zumindest teilweise kern-@@mmetrische Zylindrische Autbahme aus einem Bohr hoher Präzisien, in einem gezagenen Verafhren hergestellt, oder auch aus einem um die Lichtleitfaser umspritzten Kunststoff bestchen soll. Es ist vorteilhaft, wenn der Kunststoff einen hohen Füllmittelanteil hat und sich in Richtung der Lichtleitfaser kontinuierlich verjüngt.
  • Die Profilanordnung besteht zweckmäßigerweise aus zwei Winkelprofilen, die über einen Federbügel miteinander verbunden einem otier aus einem Winkel- untl einem Flachprof fil, die beide von einem umschließenden Federbügel gegeneinander gepreßt werden. Vorteilhafterweise wird man die Profile seitlich durch Abbördelung versteifen und auch zur besseren E einführung der Aufnahme eine innere Anfasung vornehmen.
  • Diescr Steckverbinder stellt eine sehr vereinfachte Ausführungsform dar, die billig herstellbar ist und auch gegenüter den herkömmlichen Steckvrebindern eine wesentlich bequemere Montage zuläßt.
  • Anhand der Zeichnung soll die Erfindung an Ausführungsbeispielen noch näher beschrieben werden, rn der Fig. 1 ist ein Steckverbinder in Teilezeichnung, bestehend aus zwei Aufnahmen mit einur Profilanordnung in Seitenansicht und teile geschnittener Darstellungsweise aufgezeichnet, in der Fig. 2 ist die Seitenansicht einer Profilanordnung mit zwei mit einem Federbügel verbundenen Winkelprofilen und in der Fig. 3 die Seitenansicht einer Anordnung aus einem Winkel- und einem Flachprofil, die gegeneinander schwenkbar sind und von einem umschließenden Fedorbügel gegeneinander gepreßt werden, dargestellt.
  • In der Fig. 1 ist die Steckverbindung nach der Erfindung in Tcilezeichnung dargestellt. llierbei ist links eine erstc Aufnahme 1 dargestellt, die auf eint Lichtleitfaser ia aufgebracht ist und rechts eine zweite Aufnahme 2 auf einer zweiten Lichtleitfaser 2a. In dieser Ausführungsform bestehen die Aufnahmen 1 und 2 aus je einem präzis gezogenen Rohr, in dem die jeweilige Lichtleitfaser kernsymmetrisch fixicrt ist.
  • Diese Aufnahmen können auch aus einem um die Lichtleitfascrn gespritzten Kunststoff bestehen, der vorteilhaft einen hoher Füllmittclanteil aufweist. Bei dieser Ausführungsform ist (s dann zweckmäßig, wenn sich die Kunststoffaufnahme in Richtung der Lichtleitfaser kontinuierlich verjüngt, weil auf diese Weise die Bruchgefahr an der Einführungsstelle der Lichtleitfaser in die Aufnahme gemindert wird.
  • Eine besondere Vereinfachung bei diesem Steckverbinder ist die Führung und Halterung der beiden mit ihren Stirnflächen gegeneinander liegenden Aufnahmen 1 und 2 mittels Federkraft. Die Profilanordnung 3 ist so ausgebildet, daß die beiden Aufnahmen 1 und 2 in mindestens einem Winkelprofil 3a geführt und durch ein abdeckendes Profil 3b durch Federkraft fixiert werden. Zur Versteifung dieser Profile 3a und 3b ist es zweckmäßig, diese an ihren Seiten mit Abkröpfungen 4 zu versehen.
  • Eine Ausführungsform einer Profilanordnung 3 ist in der Fig. 2 in Seitenansicht dargestellt. Die Aufnahme 1 mit ihrer Lichtleitfaser 1a ist in einer Profilanordnung 3, bestehend aus einem Winkelprofil 3a und einem abdeckenden Winkelprofil 3b, gehaltert. Diese beiden Profile 3a und 3b sind über einen Federbügel 3c miteinander verbunden, der die Federkraft zur Führung und Halterung der beiden Aufnahmen 1 und 2 ausübt. Auf der gegenüberlicgenden Seite sind die beiden Winkelprofile 3a und 3b abgesetzt 3d, um sie zum Einsetzen der beiden Aufnahmen 1 und 2 zu spreizen. Die Abkröpfung 4 der beiden Profile 3a und 3b verdeckt die eigentlichen Profile 3a und 3b, die durch eine gestrichelte Linie sichtbar gemacht sind.
  • Eine weitere Ausführungsform einer Profilanordnung 3 ist in der Fig. 3 dargestellt. In Seitenansicht ist hier wieder die Aufnahme 1 mit einer Lichtleitfaser la dargestellt, die in der Profilanordnung 3 geführt und gehaltert ist. Diese Profilanordnung 3 besteht aus einem Winkelprofil 3a und einem Flachprofil 3e als Deckprofil. Diese beiden Profile 3a und 3e sind zweckmäßigerweise schwenkbar miteinander verbunden. Bei dieser Ausführungsform wird die Federkraft durch den Federbügel 3g bewirkt, wobei die Aufnahme 1 durch das schwenkbare Flachprofil 3e in das Winkelprofil 3a gepreßt wird. Eine Abkröpfung 4 ist ebenfalls hier an dem Winkelprofil 3a vorgesehen, wodurch das Winkelprofil 3a und auch Teile des Federbügels 3g verdeckt sind.
  • Es ist grundsätzlich denkbar, daß Kabel mit Lichtleitfasern schon im Werk mit den Steckverbindern konfektioniert werden. Die Verbindung von Präzisionsrohren als Aufnahme läßt auch eine vor-Ort-Montage zu und damit ein direktes Montieren des Steckers als möglich erscheinen.
  • L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Armatur zum Steckverbinden zweier Lichtleitfarsen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleitfarsen (1a, 2a) air den zu verbindenden Enden je eine zumindest teilweisc kernsymmetrische zylindrischc Aufnahme (1 / 2) haben, die in einer prismatisch geformten Profilanordnung (3) mit ihren gegeneinander liegenden Stirnflächen geführt und durch Federkraft (3c, 3g) gehaltert sind.
  2. 2. Armatur zum Steckverbinden zweier Lichtleitfasern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dan die zumindest tcilweise kernsymmetrische zylindrische Aufnahme (1 / 2) als einem Rohr (1 / 2) besteht.
  3. 3. Armatur zum Steckverbinden zweier Lichtleitfasern nach Artspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (1 / 2) atts einem gezogenen Präzisionsrohr besteht.
  4. i. Armatur zum Steckverbinden zweier Lichtleitfasern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die zumindest teilweise kernsymmetrische zylindrische Aufnahme (1 / 2) aus einem umspritzen Kunststoff besteht.
  5. 5. Armatur zum Steckverbinden zweier Lichtleitfascrn nach Aslspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff einen hohen Füllmittelanteil hat.
  6. 6. Armatur zum Steckverbinden zweier Lichtleitfasern nach Aspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich dio Kunststoffaufnahme in Richtung der Lichtleitfaser kontinuierlich verjüngt.
  7. 7. Armatur zum Steckverbinden zweier Lichtleitfasern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilanordnung aus zwei Winkelprofilen (3a, 3b) besteht.
  8. 8. Armatur zum Steckverbinden zweier Lichtleitfasern nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkeiprofile (3a, 3b) über einen Federbügel (3c) miteinander verbunden sind-
  9. 9. Armatur zum Steckverbinden zweier Lichtleitfasern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dan die Profilanordnung (3) aus einem Winkel- (3a) und einem Flachprof@l (3e) besteht.
  10. 10. Armatur zum Steckverbinden zweier Lichtleitfarsen nach einem der vorhereghenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Winkel- (3a) und Winkel- (3b) oder Flachprofil (3e) über einen umschließenden Federbügel (3g) gegeneinander pressen.
  11. 11. Armatur zum Steckverbinden zweier Lichtleitfasern nach klspruch 7 und 9, dadurch gekennzeichnet. dap die Profile (3a, 3b) seitlich versteift (4) sind.
  12. 12. Armatur zum Steckverbinden zweier Lichtleitfasern nach Anspruch 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Profle (3a, 3b) seitlich innen angepaßt sind.
DE19772733167 1977-07-22 1977-07-22 Armatur zum Steckverbinden zweier Lichtleitfasern Expired DE2733167C2 (de)

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