DE2733167C2 - Armatur zum Steckverbinden zweier Lichtleitfasern - Google Patents

Armatur zum Steckverbinden zweier Lichtleitfasern

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DE2733167C2
DE2733167C2 DE19772733167 DE2733167A DE2733167C2 DE 2733167 C2 DE2733167 C2 DE 2733167C2 DE 19772733167 DE19772733167 DE 19772733167 DE 2733167 A DE2733167 A DE 2733167A DE 2733167 C2 DE2733167 C2 DE 2733167C2
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DE19772733167
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Klaus Dieter Dr.-Ing. 7153 Unterweissach Schenkel
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Bosch Telecom GmbH
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ANT Nachrichtentechnik GmbH
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    • G02B6/3854Ferrules characterised by materials

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Armatur zum Steckverbinden zweier Lichtleitfasern, wobei das Ende einer jeden Lichtleitfaser mit ihrem Kern zentrisch in einer Aufnahme untergebracht ist und die beiden Aufnahmen mit ihren SMmflächen aneinanderstoßend in einer prismatisch geformten Profilanordnung gehaltert sind.
Stecker zum Verbinden zweie-r Lichtleitfasern sind komplizierte Gebilde, die eine hohe mechanische Präzision in ihrer Herstellung und auch bei der Montage an die Lichtleitfaser erfordern. Bei einer solchen Steckverbindung kommt es darauf an, die beiden lichtleitenden Teile, die Kerne der Lichtleitfaser, in der Steckverbindung genau gegeneinander zu bringen. Bei sogenannten Achsenversetzungen der Kerne ergeben sich erhebliche Übertragungsverluste. Dies ist einleuchtend, wenn man bedenkt, daß eine Lichtleitfaser einen Durchmesser von nur etwa 150μΐη hat.
In bisher üblichen Steckverbindern werden die Lichtleitfasern in einer Halterung meist auf eine axial zentrische Lage ausgerichtet und anschließend im Stecker fixiert. Die Schwierigkeit besteht nun darin, daß die beiden Teile einer Steckverbindung (Stecker und Buchse), über die hohe Präzision der Lage der Lichtleitfaser in Stecker und Buchse hinaus, mit hoher gegenseitiger Präzision reproduzierbar gefertigt werden müssen, da im ungünstigsten Fall die Toleranzen der exakten Lage der Lichtleitfaser im Stecker bzw. in der Buchse einerseits sich zu den Toleranzen im Durchmesser von Stekker und Buchse andererseits addieren. Insbesondere wird die Einhaltung der Durchmessertoleranzen von Stecker und Buchse dann besonders aufwendig, wenn die Steckverbinder kleine Außenabmessungen — insbesondere auch im Durchmesser der Passungen — aufweisen sollen.
Eine Armatur der einleitend dargelegten Art ist aus der DE-OS 26 51 378 bekannt. Gemäß dieser DE-OS 26 51 378 wird eine Lichtleitfaser-Aufnahme von einer verschraiibbaren Abdeckplatte in der prismatischen Profilanordnung gehalten und die andere L.ichtleitfaser-Aufnahme von einer mit der Abdeckplatte verbundenen Feder in das prismatische Profil gedruckt. Die beiden Lichtleitfaser-Aufnahmen lassen sich also bei dieser Anordnung nicht unabhängig voneinander in der Profilanordnung befestigen. Es muß immer zuerst die Abdeckplatte für die eine Lichtleitfaser-Aufnahme mit der Profilanordnung verschraubt werden, bevor die andere Lichtleitfaser-Aufnahme in dem Prisma befestigt werden kann. Außerdem ist diese sich aus zwei unterschiedlich gestalteten Teilen zusammensetzende Faser-Halterung wegen der Verschraubung der Abdeckplatte iaontageaufwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Armatur der eingangs genannten Art anzugeben, die aus wenigen Einzelteilen besteht und sehr montagefreundlich ist
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Profilanordnung einen einseitig federnd gelagerten schwenkbaren Schenkel besitzt, der beide Aufnahmen im Bereich der Stoßstelle überdeckt
Zweckmäßige Ausführungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Anhand der Zeichnung so!! die Erfindung an Ausführungsbeispielen noch näher beschrieben werden. In der
F i g. 1 ist ein Steckverbinder in Teilezeichnung, bestehend aus zwei Aufnahmen mit einer Profilanordnung in Seitenansicht und teils geschnittener Darstellungsweise aufgezeichnet, in der
F i g. 2 ist die Seitenansicht einer Profilanordnung mit zwei mit einem Federbügel verbundenen Winkelprofilenundinder
F i g. 3 die Seitenansicht einer Anordnung aus einem Winkel- und einem Flachprofil, die gegeneinander schwenkbar sind und von einem umschließenden Federbügel gegeneinander gepreßt werden, dargestellt.
In der F i g. 1 ist die Steckverbindung nach der Erfindung in Teüezeichnung dargestellt Hierbei ist links eine erste Aufnahme 1 dargestellt, die auf einer Lichtleitfaser la aufgebracht ist und rechts eine zweite Aufnahme 2 auf einer zweiten Lichtleitfaser 2a. In dieser Ausführungsform bestehen die Aufnahmen 1 und 2 aus je einem präzis gezogenen Rohr, in dem die jeweilige Lichtleitfaser kernsymmetrisch fixiert ist.
Diese Aufnahmen können auch aus einem um die Lichtleitfasern gespritzten Kunststoff bestehen, der vorteilhaft einen hohen Füllmittelanteil aufweist. Bei dieser Ausführungsform ist es dann zweckmäßig, wenn sich die Kunststoffaufnahme in Richtung der Lichtleitfaser kontinuierlich verjüngt, weil auf diese Weise die Bruchgefahr an der Einführungsstelle der Lichtleitfaser in die
so Aufnahme gemindert wird.
Eine besondere Vereinfachung bei diesem Steckverbinder ist die Führung und Halterung der beiden mit ihren Stirnflächen gegeneinander liegenden Aufnahmen 1 und 2 mittels Federkraft. Die Profilanordnung 3 ist so ausgebildet, daß die beiden Aufnahmen 1 und 2 in mindestens einem Winkelprofil 3a geführt und durch ein abdeckendes Profil 3b durch Federkraft fixiert werden. Zur Versteifung dieser Profile 3a und 3b ist es zweckmäßig, diese an ihren Seiten mit Abkröpfungen 4 zu versehen,
Eine Ausführungsform einer Profilanordnung 3 ist in der F i g. 2 in Seitenansicht dargestellt. Die Aufnahme \ mit ihrer Lichtleitfaser la ist in einer Profilanordnung3, bestehend aus einem Winkelprofil 3a und einem abdekkenden Winkelprofil 3b, gehaltert. Diese beiden Profile 3;) und 3b sind über einen Federbügel 3t· milcin.inder verbunden, der die Federkrafl zur Führung und Halterung der beiden Aufnahmen 1 und 2 ausübt. Auf der
gegenüberliegenden Seite sind die beiden Winkelprofue 3a und 3b abgesetzt 3d, um sie zum Einsetzen der beiden Aufnahmen 1 und 2 zu spreizen. Die Abkröpfung 4 der beiden Profile 3a und 3b verdeckt die eigentlichen Profile 3a und 3b, die durch eine, gestrichelte Linie sichtbar gemacht sind.
Eine weitere Ausführungaform einer Profilanordnung 3 ist in der F i g. 3 dargestellt In Seitenansicht ist hier wieder die Aufnahme 1 mit einer Lichtleitfaser la dargestellt, die in der Profilanordnung 3 geführt und gehallert ist. Diese Profilanordnung 3 besteht aus einem Winkelprofil 3a und einem Fiachprofii 3e als Deckprofil. Diese beiden Profile 3a und 3e sind zweckmäßigerweise schwenkbar miteinander verbunden. Bei dieser Ausführungsform wird die Federkraft durch den Federbügel 3g bewirkt, wobei die Aufnahme 1 durch das schwenkbare Flachprofil 3e in das Winkelprofii 3a gepreßt wird. Eine Abkröpfung 4 ist ebenfalls hier an dem Winkelprofil 3a vorgesehen, wodurch das Winkelprofil 3a und auch Teile des Federbügels 3g verdeckt sind.
Es ist grundsätzlich denkbar, daß Kabel mit Lichtleitfasern schon im Werk mit den Steckverbindern konfektioniert werden. Die Verbindung von Präzisionsrohren als Aufnahme läßt auch eine vor-Ort-Montage zu und damit ein direktes Montieren des Steckers als möglich erscheinen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
30
35
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50
55
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65

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Armatur zum Steckverbinden zweier Lichtleitfasern, wobei das Ende einer jeden Lichtleitfaser mit ihrem Kern zentrisch in einer Aufnahme untergebracht ist und die beiden Aufnahmen mit ihren Stirnflächen aneinanderstoßend in einer prismatisch geformten Profilanordnung gehaltert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilanordnung (3) einen einseitig federnd gelagerten schwenkbaren Schenkel (36,3e) besitzt, der beide Aufnahmen (1,2) im Bereich der Stoßstelle überdeckt
2. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (3Zj^ eine prismatische Form hat
3. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (3e) ein Flachprofil ist
4. Armatur nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet. >daß der Schenkel (3b, 3e) über einen Federbüge! (3g/ ir.it der Profilanordnung (3) verbunden ist
DE19772733167 1977-07-22 1977-07-22 Armatur zum Steckverbinden zweier Lichtleitfasern Expired DE2733167C2 (de)

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