DE2733167C2 - Armatur zum Steckverbinden zweier Lichtleitfasern - Google Patents
Armatur zum Steckverbinden zweier LichtleitfasernInfo
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- G02B6/36—Mechanical coupling means
- G02B6/38—Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
- G02B6/3807—Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
- G02B6/389—Dismountable connectors, i.e. comprising plugs characterised by the method of fastening connecting plugs and sockets, e.g. screw- or nut-lock, snap-in, bayonet type
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- G02B6/3854—Ferrules characterised by materials
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Armatur zum Steckverbinden zweier Lichtleitfasern, wobei das Ende
einer jeden Lichtleitfaser mit ihrem Kern zentrisch in einer Aufnahme untergebracht ist und die beiden Aufnahmen
mit ihren SMmflächen aneinanderstoßend in einer prismatisch geformten Profilanordnung gehaltert
sind.
Stecker zum Verbinden zweie-r Lichtleitfasern sind
komplizierte Gebilde, die eine hohe mechanische Präzision in ihrer Herstellung und auch bei der Montage an
die Lichtleitfaser erfordern. Bei einer solchen Steckverbindung kommt es darauf an, die beiden lichtleitenden
Teile, die Kerne der Lichtleitfaser, in der Steckverbindung genau gegeneinander zu bringen. Bei sogenannten
Achsenversetzungen der Kerne ergeben sich erhebliche Übertragungsverluste. Dies ist einleuchtend, wenn man
bedenkt, daß eine Lichtleitfaser einen Durchmesser von nur etwa 150μΐη hat.
In bisher üblichen Steckverbindern werden die Lichtleitfasern
in einer Halterung meist auf eine axial zentrische Lage ausgerichtet und anschließend im Stecker
fixiert. Die Schwierigkeit besteht nun darin, daß die beiden Teile einer Steckverbindung (Stecker und Buchse),
über die hohe Präzision der Lage der Lichtleitfaser in Stecker und Buchse hinaus, mit hoher gegenseitiger
Präzision reproduzierbar gefertigt werden müssen, da im ungünstigsten Fall die Toleranzen der exakten Lage
der Lichtleitfaser im Stecker bzw. in der Buchse einerseits sich zu den Toleranzen im Durchmesser von Stekker
und Buchse andererseits addieren. Insbesondere wird die Einhaltung der Durchmessertoleranzen von
Stecker und Buchse dann besonders aufwendig, wenn die Steckverbinder kleine Außenabmessungen — insbesondere
auch im Durchmesser der Passungen — aufweisen sollen.
Eine Armatur der einleitend dargelegten Art ist aus der DE-OS 26 51 378 bekannt. Gemäß dieser DE-OS
26 51 378 wird eine Lichtleitfaser-Aufnahme von einer verschraiibbaren Abdeckplatte in der prismatischen
Profilanordnung gehalten und die andere L.ichtleitfaser-Aufnahme
von einer mit der Abdeckplatte verbundenen Feder in das prismatische Profil gedruckt. Die beiden
Lichtleitfaser-Aufnahmen lassen sich also bei dieser Anordnung nicht unabhängig voneinander in der Profilanordnung
befestigen. Es muß immer zuerst die Abdeckplatte für die eine Lichtleitfaser-Aufnahme mit der Profilanordnung
verschraubt werden, bevor die andere Lichtleitfaser-Aufnahme in dem Prisma befestigt werden
kann. Außerdem ist diese sich aus zwei unterschiedlich gestalteten Teilen zusammensetzende Faser-Halterung
wegen der Verschraubung der Abdeckplatte iaontageaufwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Armatur der eingangs genannten Art anzugeben, die
aus wenigen Einzelteilen besteht und sehr montagefreundlich ist
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Profilanordnung einen einseitig federnd gelagerten
schwenkbaren Schenkel besitzt, der beide Aufnahmen im Bereich der Stoßstelle überdeckt
Zweckmäßige Ausführungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Zweckmäßige Ausführungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Anhand der Zeichnung so!! die Erfindung an Ausführungsbeispielen
noch näher beschrieben werden. In der
F i g. 1 ist ein Steckverbinder in Teilezeichnung, bestehend aus zwei Aufnahmen mit einer Profilanordnung
in Seitenansicht und teils geschnittener Darstellungsweise aufgezeichnet, in der
F i g. 2 ist die Seitenansicht einer Profilanordnung mit zwei mit einem Federbügel verbundenen Winkelprofilenundinder
F i g. 3 die Seitenansicht einer Anordnung aus einem Winkel- und einem Flachprofil, die gegeneinander
schwenkbar sind und von einem umschließenden Federbügel gegeneinander gepreßt werden, dargestellt.
In der F i g. 1 ist die Steckverbindung nach der Erfindung in Teüezeichnung dargestellt Hierbei ist links eine
erste Aufnahme 1 dargestellt, die auf einer Lichtleitfaser la aufgebracht ist und rechts eine zweite Aufnahme 2
auf einer zweiten Lichtleitfaser 2a. In dieser Ausführungsform bestehen die Aufnahmen 1 und 2 aus je einem
präzis gezogenen Rohr, in dem die jeweilige Lichtleitfaser
kernsymmetrisch fixiert ist.
Diese Aufnahmen können auch aus einem um die Lichtleitfasern gespritzten Kunststoff bestehen, der vorteilhaft
einen hohen Füllmittelanteil aufweist. Bei dieser Ausführungsform ist es dann zweckmäßig, wenn sich die
Kunststoffaufnahme in Richtung der Lichtleitfaser kontinuierlich verjüngt, weil auf diese Weise die Bruchgefahr
an der Einführungsstelle der Lichtleitfaser in die
so Aufnahme gemindert wird.
Eine besondere Vereinfachung bei diesem Steckverbinder
ist die Führung und Halterung der beiden mit ihren Stirnflächen gegeneinander liegenden Aufnahmen
1 und 2 mittels Federkraft. Die Profilanordnung 3 ist so ausgebildet, daß die beiden Aufnahmen 1 und 2 in mindestens
einem Winkelprofil 3a geführt und durch ein abdeckendes Profil 3b durch Federkraft fixiert werden.
Zur Versteifung dieser Profile 3a und 3b ist es zweckmäßig, diese an ihren Seiten mit Abkröpfungen 4 zu versehen,
Eine Ausführungsform einer Profilanordnung 3 ist in der F i g. 2 in Seitenansicht dargestellt. Die Aufnahme \
mit ihrer Lichtleitfaser la ist in einer Profilanordnung3,
bestehend aus einem Winkelprofil 3a und einem abdekkenden Winkelprofil 3b, gehaltert. Diese beiden Profile
3;) und 3b sind über einen Federbügel 3t· milcin.inder
verbunden, der die Federkrafl zur Führung und Halterung der beiden Aufnahmen 1 und 2 ausübt. Auf der
gegenüberliegenden Seite sind die beiden Winkelprofue
3a und 3b abgesetzt 3d, um sie zum Einsetzen der beiden Aufnahmen 1 und 2 zu spreizen. Die Abkröpfung 4 der
beiden Profile 3a und 3b verdeckt die eigentlichen Profile 3a und 3b, die durch eine, gestrichelte Linie sichtbar
gemacht sind.
Eine weitere Ausführungaform einer Profilanordnung 3 ist in der F i g. 3 dargestellt In Seitenansicht ist hier
wieder die Aufnahme 1 mit einer Lichtleitfaser la dargestellt, die in der Profilanordnung 3 geführt und gehallert
ist. Diese Profilanordnung 3 besteht aus einem Winkelprofil 3a und einem Fiachprofii 3e als Deckprofil.
Diese beiden Profile 3a und 3e sind zweckmäßigerweise schwenkbar miteinander verbunden. Bei dieser Ausführungsform
wird die Federkraft durch den Federbügel 3g bewirkt, wobei die Aufnahme 1 durch das schwenkbare
Flachprofil 3e in das Winkelprofii 3a gepreßt wird. Eine Abkröpfung 4 ist ebenfalls hier an dem Winkelprofil 3a
vorgesehen, wodurch das Winkelprofil 3a und auch Teile des Federbügels 3g verdeckt sind.
Es ist grundsätzlich denkbar, daß Kabel mit Lichtleitfasern schon im Werk mit den Steckverbindern konfektioniert
werden. Die Verbindung von Präzisionsrohren als Aufnahme läßt auch eine vor-Ort-Montage zu und
damit ein direktes Montieren des Steckers als möglich erscheinen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
30
35
40
50
55
60
65
Claims (4)
1. Armatur zum Steckverbinden zweier Lichtleitfasern, wobei das Ende einer jeden Lichtleitfaser mit
ihrem Kern zentrisch in einer Aufnahme untergebracht ist und die beiden Aufnahmen mit ihren Stirnflächen
aneinanderstoßend in einer prismatisch geformten Profilanordnung gehaltert sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Profilanordnung (3) einen einseitig federnd gelagerten schwenkbaren
Schenkel (36,3e) besitzt, der beide Aufnahmen (1,2)
im Bereich der Stoßstelle überdeckt
2. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (3Zj^ eine prismatische
Form hat
3. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (3e) ein Flachprofil ist
4. Armatur nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet.
>daß der Schenkel (3b, 3e) über einen Federbüge! (3g/ ir.it der Profilanordnung (3) verbunden
ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772733167 DE2733167C2 (de) | 1977-07-22 | 1977-07-22 | Armatur zum Steckverbinden zweier Lichtleitfasern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772733167 DE2733167C2 (de) | 1977-07-22 | 1977-07-22 | Armatur zum Steckverbinden zweier Lichtleitfasern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2733167A1 DE2733167A1 (de) | 1979-02-01 |
DE2733167C2 true DE2733167C2 (de) | 1985-11-07 |
Family
ID=6014610
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772733167 Expired DE2733167C2 (de) | 1977-07-22 | 1977-07-22 | Armatur zum Steckverbinden zweier Lichtleitfasern |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2733167C2 (de) |
Cited By (1)
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1977
- 1977-07-22 DE DE19772733167 patent/DE2733167C2/de not_active Expired
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AEG-TELEFUNKEN NACHRICHTENTECHNIK GMBH, 7150 BACKN |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ANT NACHRICHTENTECHNIK GMBH, 7150 BACKNANG, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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