DE2819870A1 - Vorrichtung zum spleissen optischer fasern oder kabel - Google Patents

Vorrichtung zum spleissen optischer fasern oder kabel

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Leonardo Michetti
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Description

Vorrichtung zum Spleißen optischer Fasern oder Kabel
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Spleißen optischer Fasern oder Kabel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und fällt damit allgemein in das Gebiet der Faseroptik.
Zum Spleißen optischer Fasern, die entweder einzeln oder in einem Kabel angeordnet sein können, ist es erforderlich, daß die beiden Faserendstücke genau aufeinander ausgerichtet sind, so daß die Verbindungsstelle eine möglichst niedrige Dämpfung bewirkt. Diese Dämpfung ergibt sich im allgemeinen aus unvollkommener Parallelität und unvollkommener Fluchtung der Faserachsen und aus einer Diskontinuität des Brechungsindex aufgrund des zwischen die Faserenden eingebrachten Mittels.
Zur Lösung dieser Probleme sind Spleißvorrichtungen hergestellt worden, die entweder V-Nuten oder durch kleine aneinandergrenzende Zylinder gebildete Führungen verwenden, auf die die Faserendstücke aufgelegt werden können, woraufhin sie dann durch geeignete Haftmittel in der Ebene gehalten werden können. Diese Vorrichtungen sind jedoch von komplexem Aufbau, schwierig in der Herstellung und Montage und auch schwierig bei der manuellen Justierung zum Spleißen. Andernfalls erfordern sie komplexe
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und teuere Zusatzgeräte. Außerdem haben diese Vorrichtungen im allgemeinen eine vom Faserdurchmesser abhängige Größe oder verfügen über keine Einrichtungen zum Festhalten der Faserendstücke in der korrekten Lage, bis das Haftmittel ausgehärtet ist, oder sie ermöglichen keinen leichten Zugang zum Punkt, an dem die Enden einander berühren und an den die Flüssigkeit mit dem geeigneten Brechungsindex zu gießen ist.
Demgegenüber werden durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung diese und andere Nachteile vermieden durch eine leicht darzustellende und zu montierende Vorrichtung, die durch einfache und billige Hilfsmittel in der Lage ist, die Ausrichtung, Annäherung und das Halten an Ort und Stelle der zu spleißenden Faserendstücke durchzuführen, und der Verwendung einer zusätzlichen Ausrüstung nicht bedarf. Hierbei ist charakteristischerweise die Größe der Spleißvorrichtung nicht exakt von den Abmessungen der zu spleißenden Faser abhängig, die selbe Spleißvorrichtung kann also zum Spleißen optischer Fasern verwendet werden, deren Durchmesser innerhalb eines weiten Bereichs liegt, welcher beispielsweise alle Durchmesser der zur Zeit kommerziell erhältlichen optischen Fasern umfaßt.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Spleißen;
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in Draufsicht, in einem Längsschnitt (AA) und in einem Querschnitt (BB);
Fig. 3 die Entwicklung der Vorrichtung nach Fig. 1 aus einem ebenen Flächenstück;
Fig. 4, 5 und 6 eine zweite Ausführungsform der Erfindung in einer perspektivischen Ansicht, einem Längsschnitt bzw. einem Querschnitt;
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Fig. 7» 8 und 9 eine dritte Ausführungsform in perspektivischer Ansicht, in Vorderansicht bzw. in einem Längsschnitt (Sez. NN);
Fig.10 eine weitere Ausführungsform in Draufsicht, in einem Längsschnitt (CC) und in einem Querschnitt (PP);
Fig.11 eine gegenüber der Ausführung nach Fig. 10 abgewandelte Ausführungsform in gleichen Darstellungen;
Fig.12 die Entwicklung der Spleißvorrichtung nach Fig. 10 aus einem ebenen Flächenstück;
Fig.13 eine weitere Ausführungsform in einem Längsschnitt (FF) und in einem Querschnitt (GG);
Fig.14 eine weitere Ausführungsform in einem Längsschnitt (MM) und in einem Querschnitt (HH);
Fig.15 eine weitere Ausführungsform in einer Vorderansicht, einem Längsschnitt (TT) und einem Querschnitt (RR);
Fig.16 die Entwicklung der Seitenwand der Vorrichtung nach Fig. 15 aus einem ebenen Flächenstück;
Fig.17 eine perspektivische Ansicht eines Diederteils unter Bildung einer V-förmigen Nut.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung als Verbindeelement in Form einer Vorrichtung mit einem behälterartigen Aufnahmekörper C, der die Form eines hohlen, basislosen Prismas hat, in dessen Inneres Endstücke F1 und F" der zu spleißenden Faser eingesetzt sind. Bei dieser Ausführungsform weist der prismenförmige Aufnahmekörper C fünf Flächen V1 , V2, V3, V4 und B1 mit Rändern oder Kanten S1 , S2, S3-, S4, S5 und einem die Fläche B1 zum Schließen des Aufnahmekörpers C überlappenden Band B2 auf (Fig.2). Aus den Flächen V1, V2 wird ein spitz-
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winkliger Dieder gebildet, der eine V-förmige Führung für die Ausrichtung der beiden Faserendstücke F1 und F", die zu spleißen sind, darstellt.
Die Fläche B1 ist so eingeschnitten, daß sie zwei federnde Zungen oder Blattfedern L1 , L2 bildet, die unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben werden. Diese Federn dringen in die V-förmige Führung ein und drücken die Endstücke F1, F" gegen die Führung. Aufgrund ihrer Federkraft passen diese Federn den Durchmesser der Fasern an und halten die Endstücke in genauer Lage, bis das auf den Verbindungspunkt gegossene Haftmittel gehärtet ist.
Es ist zu beachten, daß die beiden Flächen V3» V4 nur den Aufnahmekörper handlicher machen, aber für die Vorrichtung nicht wesentlich sind, die auch wie ein Dreieckprisma geformt sein kann, das im wesentlichen aus den Flächen V1, V2 und B1 besteht.
Fig. 2 läßt die spezielle Form der Federn L1, L2 besser erkennen. · Diese Federn sind über Faltkanten S6, S7 mit der Fläche B1 verbunden und ihre Enden E1, E2 können innerhalb der V-förmigen Führung schwingen. Diese Enden sind geringfügig gegen den breiten Teil der V-förmigen Führung zurückgewendet, was eine Beschädigung der Außenfläche der Faser-Endstücke, wenn sie zwischen diese Federn und die Nut eingeführt werden, verhindert. Beim Beispiel nach Fig. 2 haben die Federn L1, L2 eine Pseudo-Tr'apezform, es könnte jedoch auch eine andere zweckmäßige Form verwendet werden, beispielsweise eine Rechteckform.
Fig. 3 zeigt eine Ausschnittplatte P, aus der die bisher beschriebene Spleißvorrichtung ausgeschnitten oder ausgestanzt wird. Die Linien, an denen die gefalteten Kanten SI, S2, S3, S4 und S5 des prismatischen Aufnahmekörpers C entstehen sollen, sind auf der Platte P gestrichelt eingezeichnet. Die von diesen gestrichelten Faltlinien begrenzten Flächen V1, V2, V3, V4 und
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B1 entsprechen den gleich bezeichneten Flächen am Aufnahmekörper C in den Fig. 1 und 2. Diese Betrachtung kann auch auf das Band B2 ausgedehnt werden, das dem Band B2 zum Verschließen entspricht, ferner auf die Federn L1, L2, auf die Enden E1, E2 und die Faltkanten S6, S7, die mit den gleich bezeichneten Elementen in den Fig. 1 und 2 übereinstimmen.
Zur Herstellung der Spleißvorrichtung wird eine ebene Platte, vorzugsweise aus Metall, gem. Fig. 3 geschnitten. Die Platte, deren seitliche Ausmaße in der Größenordnung von 10 mm liegen, wird dann entlang den zu faltenden Kanten, S1, S2, S3, S4 und S5 geknickt, um die Prismenform gemäß den Fig. 1 und 2 zu erhalten. Die Fläche B1 wird so geschnitten, daß sich daraus die zwei Federn L1, L2 ergeben, die anschließend entlang den herzustellenden Kanten S6, S7 gebogen werden und deren Enden E1, E2 leicht aufgebogen werden, wie beschrieben wurde. Verfahren und Vorrichtung zum Verbiegen der Platte zum Erzielen der gewünschten Prismaform sind an sich bekannt und werden, da ihre Ausführung nicht zum Gegenstand der Erfindung gehört, hier nicht weiter beschrieben.
Zum Spleißen der optischen Fasern mit Hilfe der beschriebenen erfindungsgemäßen Vorrichtung genügt es, die beiden Endstücke der Fasern von den gegenüberliegenden Führungsenden her einzuführen, bis die jeweiligen Enden der Endstücke miteinander in Berührung sind. In diesem Verfahrenspunkt kann dann ein Tropfen Haftmittel mit einem geeigneten Brechungsindex auf den Berührpunkt gegossen werden, um so die beiden Faserendstücke in der Vorrichtung und aneinander zu befestigen. Die Vorrichtung liegt dann im Zug der optischen Faserleitung.
Gemäß Fig. 4 besteht die Vorrichtung aus einem behälterartigen Aufnahmekörper, der aus zwei kleinen geschnittenen und geformten Platten PI und P2 und zwei kleinen Zylindern C1 und C2 für die axiale Ausrichtung hergestellt ist. Die untere Platte P1 ist so geformt, daß sie einen im Querschnitt U-förmigen Kanal
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bildet, der so breit ist, daß die Zylinder C1 und C2 korrekt darin angeordnet werden können. Genauer beschrieben, hat die Basis des Kanals eine Breite, die im wesentlichen der Summe der beiden Zylinderdurchmesser gleich ist, und eine derartige Höhe, daß das Einsetzen der Fasern in die durch die Seitenflächen der Zylinder C1 , C2 gebildete Führung leicht möglich ist. An die Seitenflächen des U-förmigen Kanals schließen sich oben zwei nach außen abstehende Teile an, welche die obere Platte P2 tragen, die die haltenden Federn F1, F2, deren Funktion bereits beschrieben wurde, umfaßt.
Die Platte P2 ist durch Schneiden oder Fotogravieren eines ebenen rechteckigen Flächenstücks aus einem Material mit geeigneten Federcharakteristiken hergestellt.
Die beiden der Ausrichtung dienenden Zylinder C1 und C2 bilden die Führung, die die Ausrichtung der Endstücke der Faser erlauben, die in die von den beiden Seitenflächen der Zylinder gebildete obere Nut eingelegt sind. Die Faser tangiert also seitlich die Zylinder entlang zwei Erzeugenden der Zylinder und tangiert 'oben die haltende Feder nahe der Endfläche.
Zur Erleichterung der Herstellung ist der Zylinderdurchmesser, obwohl er nicht streng vom Faserdurchmesser abhängig ist, so gewählt, daß, wenn das Endstück in der Führung angeordnet wird, die die beiden kleinen Zylinder im oberen Teil tangierende Ebene auch eine die Faser so schneidende Ebene ist, daß die haltenden Federn die Zylinder nach der Einführung der Faser nicht berühren, andernfalls die Federn die Faser selbst nicht andrücken würden, und daß die Erzeugenden, entlang denen die Zylinder und die Faser sich berühren, keinen weiten Abstand voneinander haben. Genauer gesagt, soll dieser Abstand der beiden Erzeugenden ausreichend kleiner als der Faserdurchmesser sein. In diesem Fall können die Endstücke leicht in die Führung eingeführt werden.
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Für eine gute Herstellung der Vorrichtung sollen die Zylinder C1 und C2 polierte und vorzugsweise dunkel, beispielsweise blau gefärbte Oberflächen haben. Die Bedeutung der letzteren Bedingung liegt darin, daß beim Spleißen die visuelle Inspektion der Faserstumpfenden während ihrer Einführung in die Führung vorteilhaft sein kann. Die Endstücke können so korrekt in die mittlere Stellung der Spleißvorrichtung gebracht werden. Sind die kleinen Zylinder blau gefärbt, so scheint die Faser auf und kann somit leichter beobachtet werden.
Während des Zusammenbaus der Vorrichtung werden die kleinen Zylinder C1 und C2 am Boden des Kanals der Platte P1 in geeigneter Weise befestigt und wird anschließend die kleine Platte P2 an den oberen vorspringenden Teilen der Platte P1 befestigt, so daß die zungenförmigen Federn L1 und L2 in das Innere der Vorrichtung vorstehen.
Der Aufnahmekörper dieser Spleißvorrichtung kann entweder aus den beiden Platten P1 und P2 bestehen, oder er kann auch aus nur einer einzigenPlatte bestehen, die bereits so geschnitten ist, daß die zwei Haltefedern entstehen, anschließend so geformt wird, daß der die Zylinder aufnehmende U-Kanal entsteht, so gefaltet wird, daß die mit den Federn versehene obere Seite entsteht, und schließlich entlang einer Kante durch Falten oder Löten geschlossen wird.
Fig. 5 zeigt die Spleißvorrichtung im Querschnitt und veranschaulicht besser die Abmessungen der Zylinder, der Fasern und des U-Kanals, in dem die Zylinder befestigt sind. Es ist auch ersichtlich, daß aufgrund geeigneter Zylinderabmessungen die Feder L2 nicht statt auf die Faser auf die Zylinder drückt.
Fig. 6 zeigt die Spleißvorrichtung im Längsschnitt mit den darin eingeführten Faser-Endstücken F1 und F", die bereit sind, aneinandergelegt und gegebenenfalls mit Hilfe eines Tropfens eines Haftmittels G mit geeignetem Brechungsindex verbunden zu
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werden. Fig. 6 zeigt außerdem im Schnitt die beiden Federn L1 und L2 im Arbeitszustand, also in Kontakt mit der Außenfläche der Faser.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 7, 8 und 9 erfordert die Herstellung der als Verbindeelement dienenden Vorrichtung, die ohne Schnitt aus einer rechteckigen Platte erhalten ist, einfach eine Anzahl paralleler Faltungen zum Erhalten der V-förmigen Nut und der ihr gegenüberliegenden Fläche, die in zwei Teile unterteilt ist, um der Vorrichtung die erforderliche Federung zu geben. Die zungenförmigen Federn-sind durch zwei Vertiefungen LM1, LM2 der Ränder der beiden sich gegenüberliegenden Teile dieser Fläche ersetzt. Auf diese Weise bewirken die konvexen Flächen der so erhaltenen Vertiefungen einen festen Halt der in der V-Nut angeordneten Faserendstücke.
Vird ein besserer Halt gefordert, so können mehrere Vertiefungen vorhanden sein, die in geeigneten gegenseitigen Abständen angeordnet sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 sind im Vergleich zu den bereits bei der Vorrichtung nach Fig. 1 vorhandenen Federn L1 und L2 noch zwei weitere Federn L11 und L12 hinzugefügt, durch die sichergestellt ist, daß die Faserendstücke noch fester ausgerichtet und in korrekter Lage gehalten werden. Dies ist von besonderer Wichtigkeit im Fall des halbfixierten Spleißens bei dem also kein Haftmittel verwendet wird, sondern nur gegebenenfalls ein Tropfen einer Flüssigkeit mit geeignetem Brechungsindex zwischen die Ende an Ende angeordneten Faserendstücke eingebracht wird, und außerdem allgemein immer dann, wenn die Faser mechanischem Zug und Drillbeanspruchungen unterworfen ist.
Wie noch beschrieben wird, halten zwei weitere federnde Zungen oder Blattfedern R1, R2, die von der Spleißvorrichtung nach außen abstehen, diese Vorrichtung an Ort und Stelle, wenn sie mit anderen gleichen Elementen in einen Verbindungsblock eingesetzt ist, der eine Vorrichtung zum Spleißen von optischen Kabeln darstellt.
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Eine analoge verbindende Spleißvorrichtung für eine einzelne optische Faser ist in Fig. 11 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform sind Federn LI', L21, die den Federn L1, L2 (Fig.10) entsprechen, vorhanden und sind Federn L21, L22, die einen größeren Abstand als die Federn L1·, L2' vom Zentrum haben, im Vergleich zu den Federn L11, L12 nach Fig. 10 entgegengesetzt gerichtet. Im Fall der Fig. 10 geben die nach außen gerichteten Federn eine breitere Haltebasis für die Faserendstücke als die Federn nach Fig. 11, die wie die mittleren Federn L1 <, L2' nach innen zu gerichtet sind, die Federn L11 und L12 sichern also einen stärkeren Halt, der die Außengröße der Spleißvorrichtung jedoch unverändert läßt. Das Vorrichtungselement nach Fig. 11 eignet sich mehr für schwieriger zu behandelnde optische Fasern, bei denen ein sehr fester Halt nicht erforderlich ist, und dient zur Erleichterung der Fasereinführung.
Die Ausführungsformen nach den Fig. 10 und 11 betreffen Verbindeelemente mit vier die Faser haltenden Federn, die Zahl dieser Haltefedern und der den äußeren Halt bewirkenden Federn R1, R2, R3 und R4 kann jedoch höher sein und die Federn können unterschiedlich gerichtet sein. Es ist auch möglich, daß die Spleißvorrichtung einen Querschnitt mit einer anderen Seitenzahl aufweist, beispielsweise mit drei statt fünf Seiten.
Fig. 12 zeigt die Spleißvorrichtung nach Fig. 10 in eine Ebene abgewickelt. Diese Abwicklung in eine Ebene stimmt mit der Platte überein, aus der :die Vorrichtung selbst geschnitten ist. Die gestrichelten Linien sind Faltlinien, die zu den seitlichen Kanten, den inneren zungenförmigen Federn L1, L2, L11, L12, den äußeren zungenförmigen Federn R1, R2 und einer Verschlußfläche Z1 führen.
Zur Herstellung der Vorrichtung werden Faltungen durchgeführt, die die seitlichen Kanten und die Abschlußfläche entstehen lassen, dann werden die Federn L1, L2, L11, L12 nach innen zu so gebogen, daß die freien Federenden derart aufgefaltet sind, daß
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die resultierende Konkavität derjenigen am festen Federende entgegengesetzt ist, und schließlich werden die äußern zungenförmigen Federn R1, R2 nach außen aufgebogen. Das Schließen des Elements kann durch verschiedene mechanische Verbindungsmittel, durch Lötung oder durch Verwendung eines Metallblechs oder einer thermoschrumpfenden Plastik-Umhüllung erfolgen.
Fig. 13 zeigt einen Teil einer aus mehreren Verbindeelementen aufgebauten Vorrichtung zum Spleißen von mehradrigen Kabeln. Die Vorrichtung besteht aus einem als gerades hexagonales Prisma geformten Block mit sechs inneren Hohlräumen, in die eine gleiche Zahl von Einzelvorrichtungen (Verbindeelementen) für einzelne optische Fasern beispielsweise der in den Fig. 1, 7, 10 und 11 gezeigten Art eingebracht wird, wodurch die Vorrichtung zum Spleißen optischer Kabel entsteht. Der Block kann aus Metall oder Kunststoff oder einem sonstigen geeigneten Werkstoff entsprechend bekannten Techniken hergestellt sein und kann in einen prismen- oder zylinderförmigen Schutzbehälter eingesetzt sein, der mit Kabeldruckverschlußenden und Schutzumhüllungen ausgestattet ist. Ein solcher Schutzbehälter kann beispielsweise von der durch die italienische Patentanmeldung No. 69806-A/76 vom 25.11.1976 früher vorgeschlagene» Art sein.
Der Schnitt FF in Fig. 13 zeigt die konstruktiven Einzelheiten dieses Blocks, einschließlich
- eines Anschlags A1, der die Einzelvorrichtungen für die einzelnen Fasern für den Fall, daß sie nach - in der Zeichnung links gezogen werden, festhält;
- Nuten B10, die gegebenenfalls vorhandene äußere zungenförmige Federn, nämlich R1, R2, R3, R4 (Fig. 10 und 11), die in parallele Ebenen der Einzelvorrichtungen eingeschnitten sind, aufnehmen, wenn die Einzelvorrichtungen nach - in der Zeichnung - rechts gezogen werden;
- Schlitze Q1, die Zugang zu den die Faser haltenden Federn der in den Block eingeführten Einzelvorrichtungen ermöglichen, um das Haftmittel mit dem geeigneten Brechungsindex zwischen die
Faserendstücke zu gießen.
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Die vorhergehende Beschreibung bezieht sich für diese Art der Ausführungsform der Vorrichtung zum Spleißen optischer Kabel auf eine Ausführung mit sechs Hohlräumen, diese Zahl kann jedoch auch größer oder kleiner sein, unabhängig vom Winkel der V-förmigen Nuten, deren Querschnitt als Vieleck auch mit einer anderen Seitenzahl als fünf entsprechend der verwendeten Art der Einzelvorrichtungen für die einzelnen Fasern geformt sein kann. Der Block kann bei Bedarf auch zylinderförmig sein.
Fig. 14 zeigt einen als gerades Parallelepiped geformten Block, der zwölf innere Hohlräume enthält, die in zwei übereinanderliegenden Ebenen in gleicher Zahl, als Einzelvorrichtungen für die einzelnen optischen Fasern einsetzbar sind, angeordnet sind, Der Block kann aus Metall, aus Kunststoff oder einem sonstigen geeigneten Material entsprechend bekannten Techniken bestehen. Er kann mit Hilfsmitteln U1 ausgestattet sein, mit deren Hilfe er entweder auf Stützen oder in einem Schutz-Überzugsbehälter beispielsweise der in der genannten italienischen Patentanmeldung vorgeschlagenen Art befestigt ist. Diese Vorrichtung eignet sich insbesondere zum Spleißen optischer Kabel, bei denen ■ die Fasern Seite an Seite in der selben Ebene angeordnet sind.
Ein Anschlag A2, eine Nut B20 und ein Schlitz 02 haben die gleichen Funktionen wie der Anschlag A1, die" Nut B10 bzw. der Schlitz Q1 beim Block nach Fig. 13.
Anstelle der in Fig. 14 dargestellten zwölf in zwei Ebenen angeordneten inneren Hohlräume des Blocks kann die Zahl der Hohlräume und Ebenen auch größer oder kleiner sein und der Querschnitt der Hohlräume kann polygonal mit einer anderen Seitenzahl als fünf in Abhängigkeit von der Art der verwendeten Einzelvorrichtungen für die einzelnen optischen.Fasern geformt . sein.
Es ist zu beachten, daß dann, wenn mehrere einzelne Spleißvorrichtungen in Verbindung mit einem Block gleich demjenigen nach
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den Fig. 13 und 14 verwendet werden, die Verschlußbänder weggelassen werden können, da der jeweilige Hohlraum des Blocks die Steifigkeit des darin eingesetzten Elements sicherstellt.
Fig. 15 zeigt eine Vorrichtung zum Spleißen optischer Kabel, die im wesentlichen aus einer Seitenwand U und aus sechs V-förmigen Führungen besteht. Die Seitenwand U hat die Aufgabe, die V-förmigen Führungen genau 'in ihrer Stellung zu halten und die federnden Elemente zu liefern, die die zu spleißenden Fas.erendstücke halten. Jede V-Führung ist durch Flächen. V5, V6 eines spitzwinkligen Dieders gebildet und dient.dazu, die Ausrichtung der zu spleißenden Faserendstücke sicherzustellen.
Im Schnitt TT von Fig. 15 ist die Gestalt einer der nachgiebigen Federn L hervorgehoben. Diese Feder ist aus der Seitenwand der Spleißvorrichtung herausgeschnitten und ist mit Hilfe von Falzen S7 und S9 so geformt, daß sie das zu spleißende Faserendstück, das in die V-Nut eingeführt ist, leicht preßt.
Fig. 16 zeigt die die Seitenwand U der Spleißvorrichtung nach Fig..15 bildende Ausschnittplatte. Die die Seitenkanten, die Federn und den Verschlußsaum erzeugenden Faltlinien sind gestrichelt eingezeichnet. Bei der beschriebenen Ausführung wird der Abschluß der Seitenwand durch einen Saum erhalten, es sind jedoch auch andere mechanisclhe Verbindungen wie Löten oder ein Schutzüberzug aus Metall oder aus thermozusammenziehendem Kunststoff möglich.
Fig. 17 zeigt eine aus einer rechteckigen Platte, die in Längsrichtung entlang einer Mittellinie gefaltet ist, erhaltene V-förmige Nut. Der Dieder-Vinkel dieser V-Nut und die Zahl der einzelnen V-Nuten hängen von der Zahl der Flächen der Seitenwand ab. Während des Zusammenbaus werden die V-Nuten so zusammengefügt, daß ihre Scheitel nach innen gerichtet sind, während sich ihre Seitenwände berühren, dann werden sie in die Seitenwand U eingeschoben, die sie in ihrer Stellung festhält, und
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sodann wird der Verschluß durch Säumen, Löten oder durch die Schutzumhüllung erhalten.
Zum Spleißen werden zunächst die Schutzbeschichtungen der Endstücke der das Kabel bildenden Fasern abgestreift und dann die Endstücke in die V-Nuten eingeführt. Die weiteren Vorgänge gleichen den für die vorhergehenden Ausführungsformen beschriebenen Vorgängen.
Bei dieser Ausführungsform sind zwei Haltefedern für jedes Faserendstück gezeigt, es kann jedoch auch in Abhängigkeit von mechanischen Drill- und Zugbeanspruchungen der einzelnen optischen Fasern eine einzige Feder oder es können mehr als zwei Federn verwendet werden. Die äußeren Haltefedern sind so dargestellt, daß sie ebenso gerichtet sind wie die mittleren Federn, sie können jedoch auch entgegengesetzt gerichtet sein, falls eine breitere Haltefläche erforderlich ist, ohne daß die äußere Größe der Vorrichtung geändert werden soll. Die beschriebene Ausführungsform eignet sich mehr für schwierig zu handhabende optische Fasern, für die ein starker Druck nicht gefordert wird, für die jedoch das Einführen der Faser leichter sein soll.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.^Vorrichtung zum Spleißen optischer Fasern oder Kabel unter Verwendung einer Führung für die Ausrichtung der bzw. jeder zu spleißenden Faser und von Einrichtungen zum Festhalten der Faserendstücke an Ort und Stelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Halten federnde Elemente (L; L1 , l2; LM1.LM2; L11 , L12; LV, L21, L21 , L22) umfassen, die im Inneren der Führung zumindest in Übereinstimmung mit einem Spleißbereich vorstehen, zum Halten von Fasern (F1,F") unterschiedlichen Durchmessers an Ort und Stelle deformierbar sind und entlang der Führung in fester Stellung gehalten sind, und die weiterhin so angeordnet sind, daß sie einen Durchgang für" den Zugang zur Führung bilden, der die visuelle Inspektion des Verbindungsbereichs und/oder die Einführung des zum Anpassen der Brechungsindexe und/oder zum Verleimen dienenden Materials (G) in den Spleißbereich ermöglicht.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer V-förmigen Nut als Führung, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Aufnahmekörper (C) umfaßt, der aus einem hohlen Prisma ohne Basis besteht und in dem zwei benachbarte Flächen (V1,V2) einen
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    spitzwinkligen Dieder darstellen, der die V-förmige Nut bildet, und daß die federnden Elemente Zungen oder Federn (L1,L2) sind, die aus der dem spitzwinkligen Dieder gegenüberliegenden Fläche (B1) des Prismas erhalten sind, wobei ein Ende jeder der Federn (L1,L2) fest mit dieser Fläche (B1) verbunden ist und das andere Ende (E1.E2) frei in die V-förmige Nut eindringt, ohne deren Wände zu berühren, und gegebenenfalls zu dieser Fläche (B1) derart zurückgebogen ist, daß sie eine Krümmung aufweist, deren konvexe Fläche dem engsten Teil der V-förmigen Nut gegenüberliegt.
    3- Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem zu spleißenden Faserendstück mehrere haltende Federn (L1,LII,L2.L12; L1·,L21 ,L2 · ,L22) angreifen.
    4- Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer V-förmigen Nut als Führung, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Elemente aus zwei gegenüberliegenden Vertiefungen (LM1,LM2) bestehen, die an der der V-förmigen Nut gegenüberliegenden Fläche erhalten sind und mit ihrer Konvexität zum Innenraum der Nut gerichtet sind.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Spleißen optischer Kabel jede Führung in einen entsprechenden innerhalb eines hohlen langgestreckten Körpers gebildeten Sitz eingesetzt ist und die Seitenwände der Führung federnde Einrichtungen (R1,R2; R3.R4) aufweisen, die mit Nuten (B10.B20) der Wände des Sitzes zum Festhalten der Führung im Behälter zusammenwirken.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Einrichtungen der Seitenwände der Führungen Zungen (R1,R2,R3,R4) sind, die in die Seitenwände geschnitten sind und so gebogen sind, daß sie aus der Führung heraus vorstehen.
    809847/0743
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Einrichtungen der Seitenwände der Führungen Vorsprünge sind, die durch Deformationen der Wände erhalten sind, welche eine nach außen gerichtete Konvexität aufweist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Außenwand jedes Sitzes einen Schlitz (Q1) für den Zugang zu dem von den federnden Einrichtungen begrenzten Durchgang zur Ermöglichung des Eingießens des Haftmittels oder einer die Brechungsindexe anpassenden'Flüssigkeit aufweist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Spleißen optischer Kabel die federnden Elemente (L) in der Seitenwand (U) eines hohlen langgestreckten Behälters gebildet sind, dessen innerer Hohlraum eine Mehrzahl von Sitzen in Form von V-förmigen Führungen zur Ausrichtung der einzelnen Fasern des Kabels enthält.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitze für die V-förmigen Führungen radial um die Behälterachse angeordnet sind.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitze für die V-förmigen Führungen parallel und aneinander angrenzend in einer oder in mehreren parallelen Ebenen angeordnet sind.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung durch eine von zwei aneinander angrenzenden zylindrischen Flächen mit parallelen Erzeugenden begrenzte Nut gebildet ist und die federnden Elemente mit den zylindrischen Flächen zusammenhängen und in die Nut vorstehen.
    13- Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut durch zwei geschliffene und blau gefärbte Zylinder (C1.C2) gebildet ist, die sich entlang einer Erzeugenden tangieren und miteinander verbunden sind.
    809847/0743
    14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut mit den zylindrischen Wänden aus der blau gefärbten Fläche eines einzigen prismatischen Blocks erhalten ist.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut eine derartige Geometrie aufweist, daß die optische Faser (F',F") über die den oberen Teil der Führung tangierende Ebene vorsteht.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die in Richtung auf die Nut vorstehenden federnden Elemente aus Federn (LI,L2) bestehen, die aus einer mit der Führung zusammenhängenden Platte (P2) ausgeschnitten sind.
    17· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die in Richtung auf die Nut vorstehenden federnden Elemente aus Vertiefungen bestehen, deren Konvexität gegen die Nut gerichtet ist und die in einer mit der Führung zusammenhängenden Platte (P2) gebildet sind.
    18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 12, 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Elemente durch Preßguß hergestellt sind.
    /5 809847/0743
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