DE2819870C3 - Muffenverbindung zum Spleißen optischer Fasern oder Kabel - Google Patents

Muffenverbindung zum Spleißen optischer Fasern oder Kabel

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DE2819870C3 DE2819870A DE2819870A DE2819870C3 DE 2819870 C3 DE2819870 C3 DE 2819870C3 DE 2819870 A DE2819870 A DE 2819870A DE 2819870 A DE2819870 A DE 2819870A DE 2819870 C3 DE2819870 C3 DE 2819870C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Muffenverbindung zum Spleißen optischer Fasern odei Kabel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Faser- oder Kabelmuffen müssen hierbei keine rotationssymmetrisehen Bauteile sein, sondern umfassen zunächst Verbindungskonstruktionen beliebigen Querschnitts und auch beliebiger Innenkonstruktion zum unmittelbaren Verbinden der einzelnen sich gegenüberliegenden Faserenden.
Für Verbindungen und Verbinderkonstruktionen ist Voraussetzung für die Brauchbarkeit, daß die hergestellte Spleißung technisch den Anforderungen genügt. Insbesondere ist es erforderlich, daß die beiden Faserendstücke genau aufeinander ausgerichtet sind, so daß die Verbindungsstelle eine möglichst niedrige Dämpfung bewirkt. Diese Dämpfung ergibt sich im allgemeinen aus unvollkommener Parallelität und unvollkommener Fluchtung der Faserachsen und aus einer Diskontinuität des Brechungsindex aufgrund des zwischen die Fasernenden eingebrachten Mittels.
Muffenverbindungen, die hinsichtlich der Dämpfung genügen, sollen jedoch andererseits hinsichtlich Herstellung der Verbinderkonstruktion in der Fabrik und
hinsichtlich der Herstellung der Verbindung an jeweilijen Standort möglichst einfach sein, so daß sie einerseits billig und andererseits leicht und schnell montierbar sind. Hierzu ist die für die Verbindung dienende Konstruktion weitestmöglich im Herstellerwerk fertigzustellen, so daß am Standort keine feinmechanische Tätigkeit mehr zu verrichten ist Die Größe von Muffenverbindungen für optische Fasern ist nämlich sehr gering, beispielsweise in der Größenordnung einiger 100 f/Sikrometer. Zur einfachen Handhabung gehört auch eine gewisse Vielseitigkeit hinsichtlich der Faserdurchmesser, so daß mit freiem Auge nicht mehr unterscheidbare verschiedene Muffenverbindungsgrößen vermieden werden können.
Bekannte. Muffenverbindungen verwenden V-Nuten oder durch kleine aneinandergrenzende Zylinder gebildete Führungen, auf die die Faserendstücke aufgelegt werden können, woraufhin sie dann durch geeignete Haftmittel in der Ebene gehalten werden können. Diese Vorrichtungen sind jedoch yon komplexem Aufbau, schwierig in der Herstellung und Montage und auch schwierig bei der manuellen Justierung zum Spleißen. Anderenfalls erfordern sie komplexe und teure Zusatzgeräte. Der Zugabg zum Punkt, an dem die Enden einander berühren und an den die Flüssigkeit mit dem geeigneten Brechungsindex zu gießen ist, ist zumeist verbaut, und die Faserendstücke müssen in der korrekten Lage festgehalten werden, bis das Haftmittel ausgehärtet ist.
Es ist eine Muffenverbindung bekannt (DE-GS 23 63 987), bei der zur Geringhaltung der Übergangsdämpfung die beiden Glasfaserenden in die beiden Enden einer Axialbohrung in einem Verbindungsröhrchen eingeschoben werden, deren Durchmesser kleiner ist als der doppelte Durchmesser der Glasfasern. Nach Einführung der Enden wird dann der Bohrungsdurchmesser verringert, so daß die Enden festgelegt werden. Da jedoch die Parellelität und Fluchtung der Faserachsen hierdurch nicht sichergestellt werden können, bleibt ein erhebliches Risiko, daß eine schlechte Spleißung hergestellt wird. Außerdem bereitet das Eindringen und Kontrollieren des Haftmittels Schwierigkeiten.
Im Bemühen um eine beidseitige Ausrichtung der Faserenden ist es auch bekannt (DE-OS 25 22 740, Fig. 3 — 7), diese Faserenden in Führungskanäle in einem elastischen Kunststoff einzusetzen.
Auf die in den Führungskanälen liegenden Faserenden wird dann eine Deckplatte aufgepreßt, die durch Federn in ihrer Lage gehalten wird. Da es jedoch nicht möglich ist, ausreichend präzise Führungskanäle in nachgiebigem Material herzustellen, und eine Längsverschiebung in den Kanälen den Fasermantel zerstört, sowie aufgrund von Fehlausrichtungen durch Wanddeformationen aufgrund unterschiedlicher Pressungen kann die Voraussetzung der guten Spleißung nicht mit Sicherheit erfüllt werden. Gegebenenfalls wird deshalb zur Ausrichtung der Faserenden eine zusätzliche Einrastvorrichtung benötigt
Es sind auch Spleißmuffen bekannt (DE-AS 25 25 132; DE-OS 23 63 986, F i g. 1,2), bei ι',- :n die beiderseitigen Enden der optischen Fasern in eine V-förmige Nut in einem Führungskörper eingelegt werden und dann eine Kappe aufgesetzt wird, die mit einem starren, stegartigem Ansatz bzw. mit ihrem Kappengrund die optischen Fasern in die Nut drückt. Die Fasern müssen also in der Nut einander angenähert und in der schließlichen Lage festgehalten werden, bis die jeweilige Kappe aufgelegt wird, die dann durch Aufschrumpfen einer Schlauchmuffe oder durch Schraubklemmung aufgepreßt wird. Die präzise Ausrichtung der Faserenden ist hierbei von einer strikten Parallelität des Ansatzes bzw. Kappengrunds zum Nutgrund und von toleranzfreien gleichen Durchmessern der Faserenden abhängig und somit allenfalls gewährleistet wenn bei der Herstellung und Montage sehr hohe Sorgfalt aufgewandt wird. Die hohe Sorgfalt ist auch erforderlich, um die Lage der eingelegten Faserenden bis zum Aufsetzen der Kappe beizubehalten, und schließlich, um insbesondere beim Aufschrumpfen der Schlauchmuffe zu verhindern, daß die dünne Glasfaser abgequetscht wird.
Es ist auch bekannt (DE-OS 23 63 986, Fig. 3-5), die in V-förmige Nuten im Führungskörper eingelegten optischen Fasern elastisch niederzupressen, und zwar im Außenbereich durch Federstreifen und im Bereich der Verbindungsstelle durch eine Deckleiste mit einer Gummiplatte. Unterhalb der Verbindungsstelle befindet sich eine Quernut, die als Reservoir für eine Flüssigkeit zum Anpassen der Brechungsindizes dient und die durch die Gummiplatte abgedichtet wird. Diese bekannte Muffenverbindung ist nach Aufbau und Montage sehr umständlich, sie ist aus vielen Teilen zusammengesetzt und bedarf noch einer speziellen Preßeinrichtung wie beispielsweise eines Exzenters. Dabei ist die eigentliche Spleißstelle kaum kontrollierbar, da sie unter der Gummileiste verdeckt ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Muffenverbindung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit deren Hilfe einwandfreie Spleißungen unter Durchführung einfacher Herstellungs- und Montageschritte geschaffen werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst. Mit Hilfe der Federlippen, die in sehr einfacher Weise am Muffengehäuse ansetzen, beispielsweise aus ihm ausgeschnitten sein können, werden die optischen Fasern so gehalten, daß der Verbindungspunkt durch das Fenster zugänglich bleibt. Die Federlippen schaffen also zugleich das für die einfache und sichere Montage der Muffenverbindung erforderliche Fenster. Eine derartige Konstruktion ist beispielsweise aus einer einzigen ausgeschnittenen und gebogenen Platte darstellbar, oder es sind allenfalls noch in der Fabrik einfache Zylinderkörper einzusetzen. Bei der Erstellung der Muffenverbindung sind die Arbeitsgänge sehr einfach und aufgrund des Fensters auch überaus sicher, da das Eingießen des Materials in den Spleißbereich unmittelbar und visuell überwachbar stattfindet und keinerlei Beachtung eventueller unterschiedlicher Faserdurchmesser erforderlich ist.
Die Unteransprüche geben bevorzugte Muffenverbindungskonstruktionen an, die insbesondere für die einfache Herstellung sowohl der Grundkonstruktion als auch der Verbindung selbst bedeutungsvoll sind.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Muffenverbindung zum Spleißen optischer Fasern,
F i g 2 die Verbindung nach F i g. 1 in Draufsicht, in einem Längsschnitt (AA)und in einem Querschnitt (BB),
F i g. 3 die Entwicklung der Verbindung nach F i g. 1 aus einem ebenen Flächenstück,
Fig.4, 5 und 6 eine zweite Ausführungsform der Erfindung in einer perspektivischen Ansicht, einem
IwL
Längsschnitt bzw. einem Querschnitt,
F i g. 7, 8 und 9 eine dritte Ausführungsform in perspektivischer Ansicht, in Vorderansicht bzw. in einem Längsschnitt (Sez. NN),
Fig. 10 eine weitere Ausführungsform in Draufsicht, in einem Längsschnitt (CC) und in einem Querschnitt
F i g. 11 eine gegenüber der Ausführung nach F i g. 10 abgewandelte Ausführungsform in gleichen Darstellungen,
F i g. 12 die Entwicklung der Verbindung nach F i g. 10 aus einem ebenen Flächenstück,
Fig. 13 eine Ausführungsform einer Muffenverbindung zum Spleißen optischer Kabel in einem Längsschnitt (FF)\ir.d in einem Querschnitt (CC),
Fig. 14 eine weitere Ausführungsform in einem Längsschnitt (MM)und in einem Querschnitt (HH),
Fig. 15 eine weitere Ausführungsform in einer Vorderansicht, einem Längsschnitt (TT) und einem Querschnitt (RR),
Fig. 16 die Entwicklung der Außenwand der Muffenverbindung nach Fig. 15 aus einem Flächenstück,
F i g. 17 eine perspektivische Ansicht eines Diederteils unter Bildung einer V-förmigen Nut.
F i g. 1 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung als Spleißelement in Form einer Vorrichtung mit einer behälterartigen Muffe C, die die Form eines hohlen, basislosen Prismas hat, in dessen Inneres Endstücke F' und F" der zu spleißenden Faser eingesetzt sind. Bei dieser Ausführungsform weist die prisemförmige Muffe Cfünf Flächen oder Wände Vl, V 2, V3, V4 und B1 mit Rändern oder Kanten S1,5 2, S3, S 4,55 und einem die Wand B1 zum Schließen der Muffe C überlappenden Band 52 auf (Fig. 2). Aus den Flächen Vl, V2 wird ein spitzwinkliger Dieder gebildet, der eine V-förmige Nut zur Führung und Ausrichtung der beiden Faserendstükke F'und F", die zu spleißen sind, darstellt.
Die Wand BX ist so eingeschnitten, daß sie zwei Federlippen in Form von Zungen oder Blattfedern L 1, L 2 bildet, die unter Bezugnahme auf F i g. 2 beschrieben werden. Diese Federlippen dringen ins Innere der Muffe gegen die V-förmige Nut zu ein und drücken die Endstücke F', F", in die NuL Aufgrund ihrer Federkraft passen diese Federlippen den Durchmesser der Fasern an und halten die Endstücke in genauer Lage, bis ein auf den Verbindungspunkt gegossenes Haftmittel gehärte*. ist.
Es ist zu beachten, daß die beiden Flächen V3, V4 nur den Aufnahmekörper handlicher machen, aber für die Vorrichtung nicht wesentlich sind, die auch wie ein Dreieckprisma geformt sein kann, das im wesentlichen aus den Flächen Vl, V2 und B1 besteht
F i g. 2 läßt die spezielle Form der Federlippen L 1, L 2 gut erkennen. Diese Federlippen sind über Faltkanten 56, S 7 mit der Fläche BX verbunden und ihre Enden EX, E2 können innerhalb der V-förmigen Nut schwingen. Diese Enden sind geringfügig gegen den breiten Teil der V-förmigen Nut zurückgewendet, was eine Beschädigung der Außenfläche der Faser-Endstükke, wenn sie zwischen diese Federn und die Nut eingeführt werden, verhindert Beim Beispiel nach F i g. 2 haben die Federlippen LX, L 2 eine Pseudo-Trapezform, es könnte jedoch auch eine andere zweckmäßige Form verwendet werden, beispielsweise eine Rechteckform.
F i g. 3 zeigt eine Ausschnittplatte P, aus der die bisher beschriebene Muffenverbindung ausgeschnitten oder
ausgestanzt wird. Die Linien, an denen die gefalteten Kanten 51,52,53,54 und 55 der prismatischen Muffe C entstehen sollen, sich auf der Platte P gestrichelt eingezeichnet. Die von diesen gestrichelten Faltlinien begrenzten Flächen Vl, V2, V3, V4 und BX entsprechen den gleich bezeichneten Wänden der Muffe Cin den F i g. 1 und 2. Diese Betrachtung kann auch auf das Band B 2 (F i g. 3) ausgedehnt werden, das dem Band 52 (Fig. 1, 2) zum Verschließen entspricht, ferner auf die Federlippen L1, L 2, auf die Enden EX, E2 und die Faltkanten 56, 57 die mit den gleich bezeichneten Elementen in den F i g. 1 und 2 übereinstimmen.
Zur Herstellung des Muffenverbindungselements wird eine ebene Platte, vorzugsweise aus Metall, gemäß F i g. 3 geschnitter,. Die Platte, deren seitliche Ausmaße in der Größenordnung von 10 mm liegen, wird dann entlang den zu faltenden Kanten 51,52,53,54 und 55 geknickt, um die Prismenform gemäß den F i g. 1 und 2 zu erhalten. Die Fläche B X wird so geschnitten, daß sich daraus die zwei zungenförmigen Federlippen LX, L 2 ergeben, die anschließend entlang den herzustellenden Kanten 56, 57 gebogen werden und deren Enden EX, E 2 leicht aufgebogen werden, wie beschrieben wurde. Verfahren und Vorrichtung zum Verbiegen der Platte zum Erzielen der gewünschten Prismaform sind an sich bekannt und werden, da ihre Ausführung nicht zum Gegenstand der Erfindung gehört, hier nicht weiter beschrieben.
Zum Spleißen der optischen Fasern mit Hilfe der beschriebenen erfindungsgemäßen Muffenverbindung genügt es, die beiden Endstücke der Fasern von den gegenüberliegenden Muffenenden her einzuführen, bis die jeweiligen Enden der Endstücke miteinander in Berührung sind. In diesem Verfahrenspunkt kann dann ein Tropfen Haftmittel mit einem geeigneten Brechungsindex auf den Berührpunkt gegossen werden, um so die beiden Faserendstücke im Verbinder und aneinander zu befestigen. Der Verbinder liegt dann im Zug der optischen Faserleitung.
Gemäß Fig.4 besteht die Muffenverbindung aus einer behälterartigen muffe, die aus zwei kleinen geschnittenen und geformten Platten PX und P 2 und zwei kleinen Zylindern CX und C2 für die axiale Ausrichtung hergestellt ist Die untere Platte P X ist so geformt daß sie einen im Querschnitt U-förmigen Kanal bildet der so bereit ist daß die Zylinder CX und C2 korrekt darin angeordnet werden können. Genauer beschrieben, hat die Basis des Kanals eine Breite, die im wesentlichen der Summe der beiden Zylinderdurchmesser gleich ist und eine derartige Höhe, daß das Einsetzen der Fasern in die durch die Seitenflächen der Zylinder Cl, C2 gebildete Nut leicht möglich ist An die Seitenflächen des U-förmigen Kanals schließen sich oben zwei nach außen abstehende Teile an, weiche die obere Platte F2 tragen, die die haltenden Federlippen FX, F2, deren Funktion bereits beschrieben wurde, umfaßt
Die Platte P 2 ist durch Schneiden oder Fotogravieren eines ebenen rechteckigen Flächenstücks aus einem Material mit geeigneten Federcharakteristiken hergestellt
Die beiden der Ausrichtung dienenden Zylinder CX und C2 bilden die Nut die die Führung und Ausrichtung der eingelegten Endstücke der Faser erlauben. Die Nut wird von den beiden Seitenflächen der Zylinder gebildet Die Gaser tangiert also seitlich die Zylinder entlang zwei Erzeugenden der Zylinder und tangiert oben die haltende Federlippe nahe der Endfläche.
Zur Erleichterung der Herstellung ist der Zylinderdurchmesser, obwohl er nicht streng vom Faserdurchmesser abhängig ist, so gewählt, daß, wenn das Endstück in der Führungsnut angeordnet wird, die die beiden Zylinder im oberen Teil tangierende Ebene eine die Faser so schneidende Ebene ist, daß die Federlippen die Zylinder nach der Einführung der Faser nicht berühren, andernfalls die Federlippen die Faser selbst nicht andrücken würden, und daß die Erzeugenden, entlang denen die Zylinder und die Faser sich berühren, einen kleinen Abstand voneinander haben, der ausreichend kleiner als der Faserdurchmesser sein soll. In diesem Fall können die Endstücke leicht in die Führungsnut eingeführt werden.
Für eine gute Herstellung der Verbindung soller, die is Zylinder Cl und C2 polierte und vorzugsweise dunkel, beispielsweise blau gefärbte Oberflächen haben. Die Bedeutung der letzteren Bedingung liegt darin, daß beim Spleißen die visuelle Inspektion der Faserendstükke während ihrer Einführung in die Führung vorteilhaft ist. Die Endstücke können so korrekt in die mittlere Stellung des Verbinders gebracht werden. Sind die Zylinder blau gefärbt, so scheint die Faser auf und kann somit leichter beobachtet werden.
Während des Zusammenbaus der Muffe werden die Zylinder Cl und C 2 am Boden des Kanals der Platte P1 in geeigneter Weise befestigt und wird anschließend die kleine Platte P 2 so an den oberen vorspringenden Teilen der Platte P1 befestigt, daß die zungenförmigen Federlippen Ll und L2 in das Innere der Muffe vorstehen.
Die Muffe kann entweder aus den beiden Platten P1 und P 2 bestehen oder sie kann auch aus nur einer einzigen Platte bestehen, die bereits so geschnitten ist, daß die zwei Federlippen entstehen, anschließend so geformt wird, daß der die Zylinder aufnehmende U-Kanal entsteht, so gefaltet wird, daß die mit den Federn versehene obere Seite entsteht, und schließlich entlang einer Kante durch Falten oder Löten geschlossen wird.
Fig.5 zeigt die Muffenverbindung im Querschnitt und veranschaulicht besser die Abmessungen der Zylinder, der Fasern und des U-Kanals, in dem die Zylinder befestigt sind. Es ist auch ersichtlich, daß aufgrund geeigneter Zylinderabmessungen die Federlippe L 2 nicht statt auf die Faser auf die Zylinder drückt
Fig.6 zeigt die Muffenverbindung im Längsschnitt mit den darin eingeführten Faserendstücken F' und F", die bereit sind, aneinandergelegt und gegebenenfalls mit Hilfe eines Tropfens eines Haftmittels C mit geeigne- so tem Brechungsindex verbunden zu werden. F i g. 6 zeigt außerdem im Schnitt die beiden Federlippen L1 und L 2 im Arbeitszustand, also in Kontakt mit der Außenfläche der Faserendstücke.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 7, 8 und 9 erfordert die Herstellung der als Spleißelement dienenden Muffe, die ohne Schnitt aus einer rechteckigen Platte erhalten ist, einfach eine Anzahl paralleler Faltungen zum Erhalten der V-förmigen Nut und der ihr gegenüberliegenden Gehäusewand, die in zwei Teile unterteilt ist, um der Verbindung die erforderliche Federung zu geben. Die zungenförmigen Federlippen sind durch Federlippen in Form zweier einwärts gerichteter Ausbauchungen LM1, LM2 der Ränder der beiden sich gegenüberliegenden Gehäusewandteile ersetzt Die konvexen Flächen der so erhaltenen Ausbauchung bewirken einen festen Halt der in der V-Nut angeordneten Faserendstücke.
Wird ein besserer Halt gefordert, so können mehrere Ausbauchungen vorhanden sein, die in geeigneten gegenseitigen Abständen angeordnet sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 sind im Vergleich zu den bereits bei der Vorrichtung nach F i g. 1 vorhandenen Federlippen L1 und L 2 noch zwei weitere Federlippen LIl und L12 hinzugefügt, durch die sichergestellt ist, daß die Faserendstücke noch fester ausgerichtet und in korrekter Lage gehalten werden. Dies ist von besonderer Wichtigkeit im Fall des halbfixierten Spleißens, bei dem also kein Haftmittel verwendet wird, sondern nur gegebenenfalls ein Tropfen einer Flüssigkeit mit geeignetem Brechungsindex zwischen die Ende an Ende angeordneten Faserendstücke eingebracht wird, und außerdem allgemein immer dann, wenn die Faser mechanischem Zug und Drillbeanspruchungen unterworfen ist.
Wie noch beschrieben wird, halten zwei weitere federnde Zungen oder Blattfedern Ri, R 2, die von der Muffenverbindung für einzelne Fasern nach außen abstehen, diese Muffenverbindung an Ort und Stelle, wenn sie mit anderen gleichen Muffenverbindungen in einen Verbindungsblock eingesetzt ist, der eine Vorrichtung zum Spleißen von optischen Kabeln darstellt.
Eine analoge Muffenverbindung für eine einzelne optische Faser ist in F i g. 11 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform sind Federlippen LV, L 2', die den Federlippen L 1, L2 (Fig. 10) entsprechen, vorhanden und sind Federlippen L 21, L 22, die einen größeren Abstand als die Federlippen LV, L2' vom Zentrum haben, im Vergleich zu den Federlippen L 11, L 12 nach Fig. 10 entgegengesetzt gerichtet. Im Fall der Fig. 10 geben die nach außen gerichteten Federlippen eine breitere Haltebasis für die Faserendstücke als die Federlippen nach Fig. 11, die wie die mittleren Federlippen L l',.L2' nach innen zu gerichtet sind, die Federn LIl und L12 sichern also einen stärkeren Halt, der die Außengröße des Verbinders jedoch unverändert läßt. Der Verbinder nach F i g. 11 eignet sich mehr für schwieriger zu behandelnde optische Fasern, bei denen ein sehr fester Halt nicht erforderlich ist, und dient zur Erleichterung der Fasereinführung.
Die Ausführungsformen nach den Fig. 10 und 11 betreffen Verbindungselemente mit vier die Faser haltenden Federlippen, die Zahl dieser Federlippen und der den äußeren Halt bewirkenden Federn RI1 R 2, R 3 und R 4 kann jedoch höher sein und die Federn können unterschiedlich gerichtet sein. Es ist auch möglich, daß die Muffenverbindung einen Querschnitt mit einer anderen Seitenzahl aufweist, beispielsweise mit drei statt fünf Seiten.
Fig. 12 zeigt das Verbindungselement nach Fig. 10 in eine Ebene abgewickelt. Diese Abwicklung in eine Ebene stimmt mit der Platte überein, aus der das Verbindungselement selbst geschnitten ist. Die gestrichelten Linien sind Faltlinien, die zu den seitlichen Kanten, den inneren zungenförmigen Federlippen L1, L 2, L11, L12, den äußeren zungenförmigen Federlippen Rl, R 2 und einer Verschlußfläche Z1 führen.
Zur Herstellung des Verbindungselements werden Faltungen durchgeführt, die die seitlichen Kanten und die Abschlußfläche entstehen lassen, dann werden die Federlippen Ll, L 2, LIl, L12 nach innen zu so gebogen, daß die freien Federenden derart aufgefaltet sind, daß die resultierende Konkavität derjenigen am festen Federende entgegengesetzt ist, und schließlich werden die äußeren zungenförmigen Federlippen R1,
R2 nach außen aufgebogen. Das Schließen kann durch verschiedene mechanische Verbindungsmittel, durch Lötung oder durch Verwendung eines Metallblechs oder einer thermoschrumpfenden Plastik-Umhüllung erfolgen.
Fig. 13 zeigt einen Teil einer aus mehreren Muffen aufgebauten Vorrichtung zum Spleißen von mehradrigen Kabeln. Die Vorrichtung besteht aus einem als gerades hexagonales Prisma geformten muffenartigen Körper mit sechs inneren Hohlräumen, in die eine gleiche Zahl von Einzel-Muffenverbindungen für einzelne optische Fasern beispielsweise der in den F i g. 1,7,10 und 11 gezeigten Art eingesetzt ist, wodurch die Muffenverbindung zum Spleißen optischer Kabel entsteht. Der Körper kann aus Metall oder Kunststoff oder einem sonstigen Werkstoff entsprechend bekannten Techniken hergestellt sein und kann in einen prismen- oder zylinderförmigen Schutzbehälter eingesetzt sein, der mit Kabeldruckverschlußenden und Schutzumhüllungen ausgestattet ist. Ein solcher Schutzbehälter kann beispielsweise von der durch die italienische Patentanmeldung No. 69806-A/76 vom 25.11.1976 früher vorgeschlagenen Art sein.
Der Schnitt FF in Fig. 13 zeigt die konstruktiven Einzelheiten dieses Körpers, einschließlich
— eines Anschlags A 1, der die Einzel-Muffenverbindungen für die einzelnen Fasern für den Fall, daß sie nach — in der Zeichnung — links gezogen werden, festhält;
— Nuten B10, in denen sich gegebenenfalls vorhandene äußere zungenförmige Federn, nämlich Ri, R 2, R 3, R 4 (F i g. 10 und 11), die in parallele Ebenen der Einzel-Muffenverbindungen eingeschnitten sind, abstützen, wenn die Einzel-Muffenverbindungen nach — in der Zeichnung — rechts gezogen werden;
— Schlitze Qi, die Zugang zu den die Faser enthaltenden Federlippen der in den Körper eingeführten Einzel-Muffenverbindungen ermöglichen, um das Haftmittel mit dem geeigneten Brechungsindex zwischen die Faserendstücke zu gießen.
Die vorhergehende Beschreibung bezieht sich für diese Art der Muffenverbindung zum Spleißen optischer Kabel auf eine Ausführung mit sechs Hohlräumen, diese Zahl kann jedoch auch größer oder kleiner sein, unabhängig vom Winkel der V-förmigen Nuten, deren Querschnitt als Vieleck auch mit einer anderen Seitenzahl als fünf entsprechend der verwendeten Art der Einzel-Muffenverbindungen für die einzelnen Fasern geformt sein kann. Der Körper kann bei Bedarf auch zylinderförmig ssin.
Fig. 14 zeigt einen als gerades Parallelepiped geformten Körper, der zwölf innere Hohlräume enthält, die in zwei übereinanderliegenden Ebenen in gleicher Zahl, als Einzel-Muffenverbindungen für die einzelnen optischen Fasern einsetzbar sind, angeordnet sind. Der Körper kann aus Metall, aus Kunststoff oder einem sonstigen geeigneten Material entsprechend bekannten Techniken bestehen. Er kann mit Hilfsmitteln LJ \ ausgestattet sein, mit deren Hilfe er entweder auf Stützen oder in einem Schutz-Überzugsbehälter beispielsweise der in der genannten italienischen Patentanmeldung vorgeschlagenen Art befestigt ist Diese Muffenverbindung eignet sich insbesondere zum Spleißen optischer Kabel, bei denen die Fasern Seite an Seite in der selben Ebene angeordnete sind.
Ein Anschlag A 2, eine Nut B20 und ein Schlitz Q2 haben die gleichen Funktionen wie der Anschlag A 1, die Nut 510 bzw. der Schlitz Qi beim Block nach Fig. 13.
Anstelle der in Fig. 14 dargestellten zwölf in zwei Ebenen angeordneten inneren Hohlräume des Blocks kann die Zahl der Hohlräume und Ebenen auch größer oder kleiner sein und der Querschnitt der Hohlräume kann polygonal mit einer anderen Seitenzahl als fünf in Abhängigkeit von der Art der verwendeten Einzelverbinder für die einzelnen optischen Fasern geformt sein.
Es ist zu beachten, daß dann, wenn mehrere Einzel-Muffenverbindungen mit einem Körper gleich demjenigen nach den Fig. 13 oder 14 verwendet werden, die Verschlußbänder weggelassen werden können, da der jeweilige Hohlraum des Körpers die Steifigkeit des darin eingesetzten Elements sicherstellt.
Fig. 15 zeigt eine Muffenverbindung zum Spleißen optischer Kabel, die im wesentlichen aus einer Außenwand LJ und aus sechs die V-förmigen Nuten bildenden Führungen besteht. Die Außenwand t/hat die Aufgabe, die Führungen genau in ihrer Stellung zu halten und die Federlippen L zu liefern, die die zu spleißenden Faserendstücke halten. Jede Führung ist durch Flächen V5, V6 eines spitzwinkligen Dieders gebildet und dient dazu, die Ausrichtung der zu spleißenden Faserendstücke sicherzustellen.
Im Schnitt TTvon Fig. 15 ist die Gestalt einer der nachgiebigen Federlippen L hervorgehoben, die aus der Außenwand U herausgeschnitten und mit Hilfe von Falzen 57 und 59 so geformt sind, daß sie die zu spleißenden Faserendstücke, die in die V-Nuten eingeführt sind, leicht pressen.
Fig. 16 zeigt die die Außenwand U bildende Ausschnittplatte. Die die Seitenkanten, die Federlippen und den Verschlußsaum erzeugenden Faltlinien sind gestrichelt eingezeichnet. Bei der beschriebenen Ausführung wird der Abschluß der Seitenwand durch einen Saum erhalten, es sind jedoch auch andere mechanische Verbindungen wie Löten oder ein Schutzüberzug aus Metall oder aus thermozusammenziehendem Kunststoff möglich.
F i g. 17 zeigt eine aus einer rechteckigen Platte, die in Längsrichtung entlang einer Mittellinie gefaltet ist, erhaltene V-förmige Nut Der Dieder-Winkel dieser V-Nut und die Zahl der einzelnen V-Nuten hängen von der Zahl der Flächen der Außenwand U ab. Während des Zusammenbaus werden die die V-Nuten bildenden Führungen so zusammengefügt, daß ihre Scheitel nach innen gerichtet sind, während sich ihre Seitenwände berühren, dann werden sie in die Außenwand LJ eingeschoben, die sie in ihrer Stellung festhält, und sodann wird die Verbindung durch Säumen, Löten oder durch die Schutzumhüllung erhalten.
Zum Spleißen werden zunächst die Schutzbeschichtungen der Endstücke der das Kabel bildenden Fasern abgestreift und dann die Endstücke in die V-Nuten eingeführt Die weiteren Vorgänge gleichen den für die vorhergehenden Ausführungsformen beschriebenen Vorgängen.
Bei dieser Ausführungsform sind zwei Federlippen für jedes Faserendstück gezeigt es kann jedoch auch in Abhängigkeit von mechanischen Drill- und Zugbeanspruchungen der einzelnen optischen Fasern eine einzige Federlippe oder es können mehr als zwei Federlippen verwendet werden. Die äußeren Federlippen sind so dargestellt, daß sie ebenso gerichtet sind wie die mittleren Federlippen, sie können jedoch auch entgegengesetzt gerichtet sein, falls eine breitere
Haltefläche erforderlich ist, ohne daß die äußere Größe der Muffenverbindung geändert werden soll. Die dargestellte Ausführungsform eignet sich mehr für schwierig zu handhabende optische Fasern, für die ein starker Druck nicht gefordert wird, für die jedoch das Einführen der Faser leichter sein soll.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen

Claims (18)

Patentansprüche:
1. Muffenverbindung zum Spleißen optischer Fasern oder Kabel, mit einer V-förmigen Nut zur Führung und Ausrichtung der bzw. jeder zu spleißenden Faser und mit Fixierelementen zum Festhalten der Faserendstücke an Ort und Stelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierelemente mindestens zwei Federlippen (L: Ll, L 2; LMi,LM2;L Y, L 2', L21, L 22) sind, die ins Innere der Muffe im Spleißbereich vorstehen, zum Halten von Fasern (F', F") unterschiedlichen Durchmessers an Ort und Stelle deformierbar sind, an der Muffe befestigt sind, und die so angeordnet sind, daß sie ein Fenster in der Muffe bilden, das die visuelle Inspektion des Verbindungsbereichs und/oder die Einführung des zum Anpassen der Brechungsindexe und/oder zum Verleimen dienenden Materials (G)in den Spleißbereich ermöglicht.
2. Muffenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (C) die Form eines geraden hohlen Prismas hat, in dem zwei benachbarte Flächen (Vl, V2) die V-förmige Nut bilden, und daß die Federlippen Zungen (L 1, L 2) sind, die an die der Nut gegenüberliegenden Fläche (Sl) des Prismas angeformt sind, wobei ein Ende jeder der Zungen (Li, L2) fest mit dieser Fläche (BY) verbunden ist und das andere Ende (El, E2) frei ins Muffeninnere eindringt, ohne die Wände der Nut zu berühren, und gegebenenfalls zu dieser Fläche (B Y) derart zurückgebogen ist, daß die Zunge eine Krümmung aufweist, deren konvexe Fläche die Faser in der Nut fixiert
3. Muffenverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem zu spleißenden Faserendstück mehrere Federlippen (L 1, LIl, L2, L 12; L 1', L 21, L 2', L 22) angreifen.
4. Muffenverbindung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Federlippen (LMi, LM2) Ausbauchungen an der der Nut gegenüberliegenden Fläche der Muffe sind.
5. Muffenverbindungen nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Spleißen optischer Kabel jede Muffe in einen entsprechenden innerhalb eines langgestreckten Körpers gebildeten Sitz eingesetzt ist und auch die Seitenwände der Muffe Federlippen (R 1, R 2; R 3, R 4) aufweisen, die in Nuten (B 10, B 20) der Wände des Sitzes eingreifen.
6. Muffenverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federlippen Zungen (R 1, R 2, R 3, R 4) sind, die in die Seitenwände geschnitten sind und so gebogen sind, daß sie aus der Muffe heraus vorstehen.
7. Muffenverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federlippen der Seitenwände der Muffe Ausbauchungen sind.
8. Muffenverbindung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand jedes Sitzes einen Durchbruch (Q 1) am Ort des Fensters der zugehörigen Muffe aufweist.
9. Muffenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Spleißen optischer Kabel die Muffe aus einem hohlen, langgestreckten Behälter besteht, in den V-förmig gebogene Nutenelemente eingesetzt sind, und daß an der gegenüber den Nuten der Nutenelemente liegenden
Behälterwand jeweils Federlippen angeformt sind.
10. Muffenverbindung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitze bzw. die Nutenelemente radial um die Muffenachse angeordnet sind.
11. Muffenverbindung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitze bzw. die Nutenelemente parallel und aneinander angrenzend in einer oder in mehreren parallelen Ebenen angeordnet sind.
12. Muffenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut in der Muffe durch zwei aneinander angrenzende zylindrische Flächen mit zur Muffenachse parallen Erzeugenden gebildet ist
13. Muffenverbindung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß diß Nut durch zwei geschliffene und blau gefärbte, zur Muffenachse parallele Zylinder (Cl, C2) gebildet ist, die sich entlang einer Erzeugenden tangieren und miteinander verbunden sind.
14. Muffenverbindung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut mit den zylindrischen Wänden aus der blau gefärbten Fläche eines einzigen prismatischen Blocks einstückig gefertigt ist.
15. Muffenverbindung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut eine derartige Geometrie aufweist, daß die optische Faser (F', F") über die den oberen Teil der Nut tangierende Ebene vorsteht.
16. Muffenverbindung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die in Richtung auf die Nut vorstehenden Federlippen Federzungen (Ll, L2) sind, die aus einer Platte (P 2) ausgeschnitten sind.
17. Muffenverbindung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die in Richtung auf die Nut vorstehenden Federlippen aus Ausbauchungen einer Platte (P 2) bestehen.
18. Muffenverbindungen nach den Ansprüchen 12, 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Federlippen durch Stanzen hergestellt sind.
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