DE2819870C3 - Muffenverbindung zum Spleißen optischer Fasern oder Kabel - Google Patents
Muffenverbindung zum Spleißen optischer Fasern oder KabelInfo
- Publication number
- DE2819870C3 DE2819870C3 DE2819870A DE2819870A DE2819870C3 DE 2819870 C3 DE2819870 C3 DE 2819870C3 DE 2819870 A DE2819870 A DE 2819870A DE 2819870 A DE2819870 A DE 2819870A DE 2819870 C3 DE2819870 C3 DE 2819870C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- groove
- socket
- sleeve
- connection according
- fiber
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/36—Mechanical coupling means
- G02B6/38—Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
- G02B6/3801—Permanent connections, i.e. wherein fibres are kept aligned by mechanical means
- G02B6/3806—Semi-permanent connections, i.e. wherein the mechanical means keeping the fibres aligned allow for removal of the fibres
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/36—Mechanical coupling means
- G02B6/3616—Holders, macro size fixtures for mechanically holding or positioning fibres, e.g. on an optical bench
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/36—Mechanical coupling means
- G02B6/3628—Mechanical coupling means for mounting fibres to supporting carriers
- G02B6/3648—Supporting carriers of a microbench type, i.e. with micromachined additional mechanical structures
- G02B6/3652—Supporting carriers of a microbench type, i.e. with micromachined additional mechanical structures the additional structures being prepositioning mounting areas, allowing only movement in one dimension, e.g. grooves, trenches or vias in the microbench surface, i.e. self aligning supporting carriers
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/36—Mechanical coupling means
- G02B6/38—Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
- G02B6/3807—Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
- G02B6/381—Dismountable connectors, i.e. comprising plugs of the ferrule type, e.g. fibre ends embedded in ferrules, connecting a pair of fibres
- G02B6/3818—Dismountable connectors, i.e. comprising plugs of the ferrule type, e.g. fibre ends embedded in ferrules, connecting a pair of fibres of a low-reflection-loss type
- G02B6/382—Dismountable connectors, i.e. comprising plugs of the ferrule type, e.g. fibre ends embedded in ferrules, connecting a pair of fibres of a low-reflection-loss type with index-matching medium between light guides
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Muffenverbindung zum Spleißen optischer Fasern odei Kabel nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Faser- oder Kabelmuffen müssen hierbei keine rotationssymmetrisehen
Bauteile sein, sondern umfassen zunächst Verbindungskonstruktionen beliebigen Querschnitts
und auch beliebiger Innenkonstruktion zum unmittelbaren Verbinden der einzelnen sich gegenüberliegenden
Faserenden.
Für Verbindungen und Verbinderkonstruktionen ist Voraussetzung für die Brauchbarkeit, daß die hergestellte
Spleißung technisch den Anforderungen genügt. Insbesondere ist es erforderlich, daß die beiden
Faserendstücke genau aufeinander ausgerichtet sind, so daß die Verbindungsstelle eine möglichst niedrige
Dämpfung bewirkt. Diese Dämpfung ergibt sich im allgemeinen aus unvollkommener Parallelität und
unvollkommener Fluchtung der Faserachsen und aus einer Diskontinuität des Brechungsindex aufgrund des
zwischen die Fasernenden eingebrachten Mittels.
Muffenverbindungen, die hinsichtlich der Dämpfung genügen, sollen jedoch andererseits hinsichtlich Herstellung
der Verbinderkonstruktion in der Fabrik und
hinsichtlich der Herstellung der Verbindung an jeweilijen
Standort möglichst einfach sein, so daß sie einerseits billig und andererseits leicht und schnell montierbar
sind. Hierzu ist die für die Verbindung dienende Konstruktion weitestmöglich im Herstellerwerk fertigzustellen,
so daß am Standort keine feinmechanische Tätigkeit mehr zu verrichten ist Die Größe von
Muffenverbindungen für optische Fasern ist nämlich sehr gering, beispielsweise in der Größenordnung
einiger 100 f/Sikrometer. Zur einfachen Handhabung gehört auch eine gewisse Vielseitigkeit hinsichtlich der
Faserdurchmesser, so daß mit freiem Auge nicht mehr unterscheidbare verschiedene Muffenverbindungsgrößen
vermieden werden können.
Bekannte. Muffenverbindungen verwenden V-Nuten oder durch kleine aneinandergrenzende Zylinder
gebildete Führungen, auf die die Faserendstücke aufgelegt werden können, woraufhin sie dann durch
geeignete Haftmittel in der Ebene gehalten werden können. Diese Vorrichtungen sind jedoch yon komplexem
Aufbau, schwierig in der Herstellung und Montage und auch schwierig bei der manuellen Justierung zum
Spleißen. Anderenfalls erfordern sie komplexe und teure Zusatzgeräte. Der Zugabg zum Punkt, an dem die
Enden einander berühren und an den die Flüssigkeit mit dem geeigneten Brechungsindex zu gießen ist, ist
zumeist verbaut, und die Faserendstücke müssen in der korrekten Lage festgehalten werden, bis das Haftmittel
ausgehärtet ist.
Es ist eine Muffenverbindung bekannt (DE-GS 23 63 987), bei der zur Geringhaltung der Übergangsdämpfung die beiden Glasfaserenden in die beiden
Enden einer Axialbohrung in einem Verbindungsröhrchen eingeschoben werden, deren Durchmesser kleiner
ist als der doppelte Durchmesser der Glasfasern. Nach Einführung der Enden wird dann der Bohrungsdurchmesser
verringert, so daß die Enden festgelegt werden. Da jedoch die Parellelität und Fluchtung der Faserachsen
hierdurch nicht sichergestellt werden können, bleibt ein erhebliches Risiko, daß eine schlechte Spleißung
hergestellt wird. Außerdem bereitet das Eindringen und Kontrollieren des Haftmittels Schwierigkeiten.
Im Bemühen um eine beidseitige Ausrichtung der Faserenden ist es auch bekannt (DE-OS 25 22 740,
Fig. 3 — 7), diese Faserenden in Führungskanäle in einem elastischen Kunststoff einzusetzen.
Auf die in den Führungskanälen liegenden Faserenden wird dann eine Deckplatte aufgepreßt, die durch
Federn in ihrer Lage gehalten wird. Da es jedoch nicht möglich ist, ausreichend präzise Führungskanäle in
nachgiebigem Material herzustellen, und eine Längsverschiebung in den Kanälen den Fasermantel zerstört,
sowie aufgrund von Fehlausrichtungen durch Wanddeformationen aufgrund unterschiedlicher Pressungen
kann die Voraussetzung der guten Spleißung nicht mit Sicherheit erfüllt werden. Gegebenenfalls wird deshalb
zur Ausrichtung der Faserenden eine zusätzliche Einrastvorrichtung benötigt
Es sind auch Spleißmuffen bekannt (DE-AS 25 25 132;
DE-OS 23 63 986, F i g. 1,2), bei ι',- :n die beiderseitigen
Enden der optischen Fasern in eine V-förmige Nut in einem Führungskörper eingelegt werden und dann eine
Kappe aufgesetzt wird, die mit einem starren, stegartigem Ansatz bzw. mit ihrem Kappengrund die
optischen Fasern in die Nut drückt. Die Fasern müssen also in der Nut einander angenähert und in der
schließlichen Lage festgehalten werden, bis die jeweilige Kappe aufgelegt wird, die dann durch Aufschrumpfen
einer Schlauchmuffe oder durch Schraubklemmung aufgepreßt wird. Die präzise Ausrichtung der Faserenden
ist hierbei von einer strikten Parallelität des Ansatzes bzw. Kappengrunds zum Nutgrund und von
toleranzfreien gleichen Durchmessern der Faserenden abhängig und somit allenfalls gewährleistet wenn bei
der Herstellung und Montage sehr hohe Sorgfalt aufgewandt wird. Die hohe Sorgfalt ist auch erforderlich,
um die Lage der eingelegten Faserenden bis zum Aufsetzen der Kappe beizubehalten, und schließlich, um
insbesondere beim Aufschrumpfen der Schlauchmuffe zu verhindern, daß die dünne Glasfaser abgequetscht
wird.
Es ist auch bekannt (DE-OS 23 63 986, Fig. 3-5), die in V-förmige Nuten im Führungskörper eingelegten
optischen Fasern elastisch niederzupressen, und zwar im Außenbereich durch Federstreifen und im Bereich
der Verbindungsstelle durch eine Deckleiste mit einer Gummiplatte. Unterhalb der Verbindungsstelle befindet
sich eine Quernut, die als Reservoir für eine Flüssigkeit zum Anpassen der Brechungsindizes dient und die durch
die Gummiplatte abgedichtet wird. Diese bekannte Muffenverbindung ist nach Aufbau und Montage sehr
umständlich, sie ist aus vielen Teilen zusammengesetzt und bedarf noch einer speziellen Preßeinrichtung wie
beispielsweise eines Exzenters. Dabei ist die eigentliche Spleißstelle kaum kontrollierbar, da sie unter der
Gummileiste verdeckt ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Muffenverbindung der eingangs genannten Art zu
schaffen, mit deren Hilfe einwandfreie Spleißungen unter Durchführung einfacher Herstellungs- und Montageschritte
geschaffen werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst. Mit Hilfe der
Federlippen, die in sehr einfacher Weise am Muffengehäuse ansetzen, beispielsweise aus ihm ausgeschnitten
sein können, werden die optischen Fasern so gehalten, daß der Verbindungspunkt durch das Fenster zugänglich
bleibt. Die Federlippen schaffen also zugleich das für die einfache und sichere Montage der Muffenverbindung
erforderliche Fenster. Eine derartige Konstruktion ist beispielsweise aus einer einzigen ausgeschnittenen
und gebogenen Platte darstellbar, oder es sind allenfalls noch in der Fabrik einfache Zylinderkörper einzusetzen.
Bei der Erstellung der Muffenverbindung sind die Arbeitsgänge sehr einfach und aufgrund des Fensters
auch überaus sicher, da das Eingießen des Materials in den Spleißbereich unmittelbar und visuell überwachbar
stattfindet und keinerlei Beachtung eventueller unterschiedlicher Faserdurchmesser erforderlich ist.
Die Unteransprüche geben bevorzugte Muffenverbindungskonstruktionen
an, die insbesondere für die einfache Herstellung sowohl der Grundkonstruktion als
auch der Verbindung selbst bedeutungsvoll sind.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Muffenverbindung
zum Spleißen optischer Fasern,
F i g 2 die Verbindung nach F i g. 1 in Draufsicht, in einem Längsschnitt (AA)und in einem Querschnitt (BB),
F i g. 3 die Entwicklung der Verbindung nach F i g. 1 aus einem ebenen Flächenstück,
Fig.4, 5 und 6 eine zweite Ausführungsform der
Erfindung in einer perspektivischen Ansicht, einem
IwL
Längsschnitt bzw. einem Querschnitt,
F i g. 7, 8 und 9 eine dritte Ausführungsform in perspektivischer Ansicht, in Vorderansicht bzw. in
einem Längsschnitt (Sez. NN),
Fig. 10 eine weitere Ausführungsform in Draufsicht,
in einem Längsschnitt (CC) und in einem Querschnitt
F i g. 11 eine gegenüber der Ausführung nach F i g. 10
abgewandelte Ausführungsform in gleichen Darstellungen,
F i g. 12 die Entwicklung der Verbindung nach F i g. 10
aus einem ebenen Flächenstück,
Fig. 13 eine Ausführungsform einer Muffenverbindung zum Spleißen optischer Kabel in einem Längsschnitt
(FF)\ir.d in einem Querschnitt (CC),
Fig. 14 eine weitere Ausführungsform in einem Längsschnitt (MM)und in einem Querschnitt (HH),
Fig. 15 eine weitere Ausführungsform in einer
Vorderansicht, einem Längsschnitt (TT) und einem Querschnitt (RR),
Fig. 16 die Entwicklung der Außenwand der Muffenverbindung nach Fig. 15 aus einem Flächenstück,
F i g. 17 eine perspektivische Ansicht eines Diederteils
unter Bildung einer V-förmigen Nut.
F i g. 1 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung als Spleißelement in Form einer Vorrichtung mit einer
behälterartigen Muffe C, die die Form eines hohlen, basislosen Prismas hat, in dessen Inneres Endstücke F'
und F" der zu spleißenden Faser eingesetzt sind. Bei dieser Ausführungsform weist die prisemförmige Muffe
Cfünf Flächen oder Wände Vl, V 2, V3, V4 und B1 mit
Rändern oder Kanten S1,5 2, S3, S 4,55 und einem die
Wand B1 zum Schließen der Muffe C überlappenden
Band 52 auf (Fig. 2). Aus den Flächen Vl, V2 wird ein
spitzwinkliger Dieder gebildet, der eine V-förmige Nut zur Führung und Ausrichtung der beiden Faserendstükke
F'und F", die zu spleißen sind, darstellt.
Die Wand BX ist so eingeschnitten, daß sie zwei
Federlippen in Form von Zungen oder Blattfedern L 1, L 2 bildet, die unter Bezugnahme auf F i g. 2 beschrieben
werden. Diese Federlippen dringen ins Innere der Muffe gegen die V-förmige Nut zu ein und drücken die
Endstücke F', F", in die NuL Aufgrund ihrer Federkraft passen diese Federlippen den Durchmesser der Fasern
an und halten die Endstücke in genauer Lage, bis ein auf den Verbindungspunkt gegossenes Haftmittel gehärte*.
ist.
Es ist zu beachten, daß die beiden Flächen V3, V4 nur
den Aufnahmekörper handlicher machen, aber für die Vorrichtung nicht wesentlich sind, die auch wie ein
Dreieckprisma geformt sein kann, das im wesentlichen aus den Flächen Vl, V2 und B1 besteht
F i g. 2 läßt die spezielle Form der Federlippen L 1, L 2 gut erkennen. Diese Federlippen sind über
Faltkanten 56, S 7 mit der Fläche BX verbunden und ihre Enden EX, E2 können innerhalb der V-förmigen
Nut schwingen. Diese Enden sind geringfügig gegen den breiten Teil der V-förmigen Nut zurückgewendet, was
eine Beschädigung der Außenfläche der Faser-Endstükke, wenn sie zwischen diese Federn und die Nut
eingeführt werden, verhindert Beim Beispiel nach F i g. 2 haben die Federlippen LX, L 2 eine Pseudo-Trapezform,
es könnte jedoch auch eine andere zweckmäßige Form verwendet werden, beispielsweise eine
Rechteckform.
F i g. 3 zeigt eine Ausschnittplatte P, aus der die bisher
beschriebene Muffenverbindung ausgeschnitten oder
ausgestanzt wird. Die Linien, an denen die gefalteten Kanten 51,52,53,54 und 55 der prismatischen Muffe
C entstehen sollen, sich auf der Platte P gestrichelt
eingezeichnet. Die von diesen gestrichelten Faltlinien begrenzten Flächen Vl, V2, V3, V4 und BX
entsprechen den gleich bezeichneten Wänden der Muffe Cin den F i g. 1 und 2. Diese Betrachtung kann auch auf
das Band B 2 (F i g. 3) ausgedehnt werden, das dem Band 52 (Fig. 1, 2) zum Verschließen entspricht, ferner auf
die Federlippen L1, L 2, auf die Enden EX, E2 und die
Faltkanten 56, 57 die mit den gleich bezeichneten Elementen in den F i g. 1 und 2 übereinstimmen.
Zur Herstellung des Muffenverbindungselements wird eine ebene Platte, vorzugsweise aus Metall, gemäß
F i g. 3 geschnitter,. Die Platte, deren seitliche Ausmaße
in der Größenordnung von 10 mm liegen, wird dann entlang den zu faltenden Kanten 51,52,53,54 und 55
geknickt, um die Prismenform gemäß den F i g. 1 und 2 zu erhalten. Die Fläche B X wird so geschnitten, daß sich
daraus die zwei zungenförmigen Federlippen LX, L 2 ergeben, die anschließend entlang den herzustellenden
Kanten 56, 57 gebogen werden und deren Enden EX, E 2 leicht aufgebogen werden, wie beschrieben wurde.
Verfahren und Vorrichtung zum Verbiegen der Platte zum Erzielen der gewünschten Prismaform sind an sich
bekannt und werden, da ihre Ausführung nicht zum Gegenstand der Erfindung gehört, hier nicht weiter
beschrieben.
Zum Spleißen der optischen Fasern mit Hilfe der beschriebenen erfindungsgemäßen Muffenverbindung
genügt es, die beiden Endstücke der Fasern von den gegenüberliegenden Muffenenden her einzuführen, bis
die jeweiligen Enden der Endstücke miteinander in Berührung sind. In diesem Verfahrenspunkt kann dann
ein Tropfen Haftmittel mit einem geeigneten Brechungsindex auf den Berührpunkt gegossen werden, um
so die beiden Faserendstücke im Verbinder und aneinander zu befestigen. Der Verbinder liegt dann im
Zug der optischen Faserleitung.
Gemäß Fig.4 besteht die Muffenverbindung aus einer behälterartigen muffe, die aus zwei kleinen
geschnittenen und geformten Platten PX und P 2 und
zwei kleinen Zylindern CX und C2 für die axiale Ausrichtung hergestellt ist Die untere Platte P X ist so
geformt daß sie einen im Querschnitt U-förmigen Kanal bildet der so bereit ist daß die Zylinder CX und C2
korrekt darin angeordnet werden können. Genauer beschrieben, hat die Basis des Kanals eine Breite, die im
wesentlichen der Summe der beiden Zylinderdurchmesser gleich ist und eine derartige Höhe, daß das
Einsetzen der Fasern in die durch die Seitenflächen der Zylinder Cl, C2 gebildete Nut leicht möglich ist An die
Seitenflächen des U-förmigen Kanals schließen sich oben zwei nach außen abstehende Teile an, weiche die
obere Platte F2 tragen, die die haltenden Federlippen FX, F2, deren Funktion bereits beschrieben wurde,
umfaßt
Die Platte P 2 ist durch Schneiden oder Fotogravieren eines ebenen rechteckigen Flächenstücks aus einem
Material mit geeigneten Federcharakteristiken hergestellt
Die beiden der Ausrichtung dienenden Zylinder CX und C2 bilden die Nut die die Führung und Ausrichtung
der eingelegten Endstücke der Faser erlauben. Die Nut wird von den beiden Seitenflächen der Zylinder
gebildet Die Gaser tangiert also seitlich die Zylinder entlang zwei Erzeugenden der Zylinder und tangiert
oben die haltende Federlippe nahe der Endfläche.
Zur Erleichterung der Herstellung ist der Zylinderdurchmesser, obwohl er nicht streng vom Faserdurchmesser
abhängig ist, so gewählt, daß, wenn das Endstück in der Führungsnut angeordnet wird, die die beiden
Zylinder im oberen Teil tangierende Ebene eine die Faser so schneidende Ebene ist, daß die Federlippen die
Zylinder nach der Einführung der Faser nicht berühren, andernfalls die Federlippen die Faser selbst nicht
andrücken würden, und daß die Erzeugenden, entlang denen die Zylinder und die Faser sich berühren, einen
kleinen Abstand voneinander haben, der ausreichend kleiner als der Faserdurchmesser sein soll. In diesem
Fall können die Endstücke leicht in die Führungsnut eingeführt werden.
Für eine gute Herstellung der Verbindung soller, die is
Zylinder Cl und C2 polierte und vorzugsweise dunkel, beispielsweise blau gefärbte Oberflächen haben. Die
Bedeutung der letzteren Bedingung liegt darin, daß beim Spleißen die visuelle Inspektion der Faserendstükke
während ihrer Einführung in die Führung vorteilhaft ist. Die Endstücke können so korrekt in die mittlere
Stellung des Verbinders gebracht werden. Sind die Zylinder blau gefärbt, so scheint die Faser auf und kann
somit leichter beobachtet werden.
Während des Zusammenbaus der Muffe werden die Zylinder Cl und C 2 am Boden des Kanals der Platte
P1 in geeigneter Weise befestigt und wird anschließend
die kleine Platte P 2 so an den oberen vorspringenden Teilen der Platte P1 befestigt, daß die zungenförmigen
Federlippen Ll und L2 in das Innere der Muffe
vorstehen.
Die Muffe kann entweder aus den beiden Platten P1 und P 2 bestehen oder sie kann auch aus nur einer
einzigen Platte bestehen, die bereits so geschnitten ist, daß die zwei Federlippen entstehen, anschließend so
geformt wird, daß der die Zylinder aufnehmende U-Kanal entsteht, so gefaltet wird, daß die mit den
Federn versehene obere Seite entsteht, und schließlich entlang einer Kante durch Falten oder Löten geschlossen
wird.
Fig.5 zeigt die Muffenverbindung im Querschnitt
und veranschaulicht besser die Abmessungen der Zylinder, der Fasern und des U-Kanals, in dem die
Zylinder befestigt sind. Es ist auch ersichtlich, daß aufgrund geeigneter Zylinderabmessungen die Federlippe
L 2 nicht statt auf die Faser auf die Zylinder drückt
Fig.6 zeigt die Muffenverbindung im Längsschnitt
mit den darin eingeführten Faserendstücken F' und F", die bereit sind, aneinandergelegt und gegebenenfalls mit
Hilfe eines Tropfens eines Haftmittels C mit geeigne- so tem Brechungsindex verbunden zu werden. F i g. 6 zeigt
außerdem im Schnitt die beiden Federlippen L1 und L 2
im Arbeitszustand, also in Kontakt mit der Außenfläche der Faserendstücke.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 7, 8 und 9 erfordert die Herstellung der als Spleißelement
dienenden Muffe, die ohne Schnitt aus einer rechteckigen Platte erhalten ist, einfach eine Anzahl paralleler
Faltungen zum Erhalten der V-förmigen Nut und der ihr gegenüberliegenden Gehäusewand, die in zwei Teile
unterteilt ist, um der Verbindung die erforderliche Federung zu geben. Die zungenförmigen Federlippen
sind durch Federlippen in Form zweier einwärts gerichteter Ausbauchungen LM1, LM2 der Ränder der
beiden sich gegenüberliegenden Gehäusewandteile ersetzt Die konvexen Flächen der so erhaltenen
Ausbauchung bewirken einen festen Halt der in der V-Nut angeordneten Faserendstücke.
Wird ein besserer Halt gefordert, so können mehrere Ausbauchungen vorhanden sein, die in geeigneten
gegenseitigen Abständen angeordnet sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 sind im Vergleich zu den bereits bei der Vorrichtung nach
F i g. 1 vorhandenen Federlippen L1 und L 2 noch zwei
weitere Federlippen LIl und L12 hinzugefügt, durch
die sichergestellt ist, daß die Faserendstücke noch fester ausgerichtet und in korrekter Lage gehalten werden.
Dies ist von besonderer Wichtigkeit im Fall des halbfixierten Spleißens, bei dem also kein Haftmittel
verwendet wird, sondern nur gegebenenfalls ein Tropfen einer Flüssigkeit mit geeignetem Brechungsindex
zwischen die Ende an Ende angeordneten Faserendstücke eingebracht wird, und außerdem allgemein
immer dann, wenn die Faser mechanischem Zug und Drillbeanspruchungen unterworfen ist.
Wie noch beschrieben wird, halten zwei weitere federnde Zungen oder Blattfedern Ri, R 2, die von der
Muffenverbindung für einzelne Fasern nach außen abstehen, diese Muffenverbindung an Ort und Stelle,
wenn sie mit anderen gleichen Muffenverbindungen in einen Verbindungsblock eingesetzt ist, der eine
Vorrichtung zum Spleißen von optischen Kabeln darstellt.
Eine analoge Muffenverbindung für eine einzelne optische Faser ist in F i g. 11 dargestellt. Bei dieser
Ausführungsform sind Federlippen LV, L 2', die den Federlippen L 1, L2 (Fig. 10) entsprechen, vorhanden
und sind Federlippen L 21, L 22, die einen größeren Abstand als die Federlippen LV, L2' vom Zentrum
haben, im Vergleich zu den Federlippen L 11, L 12 nach Fig. 10 entgegengesetzt gerichtet. Im Fall der Fig. 10
geben die nach außen gerichteten Federlippen eine breitere Haltebasis für die Faserendstücke als die
Federlippen nach Fig. 11, die wie die mittleren Federlippen L l',.L2' nach innen zu gerichtet sind, die
Federn LIl und L12 sichern also einen stärkeren Halt,
der die Außengröße des Verbinders jedoch unverändert läßt. Der Verbinder nach F i g. 11 eignet sich mehr für
schwieriger zu behandelnde optische Fasern, bei denen ein sehr fester Halt nicht erforderlich ist, und dient zur
Erleichterung der Fasereinführung.
Die Ausführungsformen nach den Fig. 10 und 11
betreffen Verbindungselemente mit vier die Faser haltenden Federlippen, die Zahl dieser Federlippen und
der den äußeren Halt bewirkenden Federn RI1 R 2, R 3
und R 4 kann jedoch höher sein und die Federn können unterschiedlich gerichtet sein. Es ist auch möglich, daß
die Muffenverbindung einen Querschnitt mit einer anderen Seitenzahl aufweist, beispielsweise mit drei
statt fünf Seiten.
Fig. 12 zeigt das Verbindungselement nach Fig. 10
in eine Ebene abgewickelt. Diese Abwicklung in eine Ebene stimmt mit der Platte überein, aus der das
Verbindungselement selbst geschnitten ist. Die gestrichelten Linien sind Faltlinien, die zu den seitlichen
Kanten, den inneren zungenförmigen Federlippen L1, L 2, L11, L12, den äußeren zungenförmigen Federlippen
Rl, R 2 und einer Verschlußfläche Z1 führen.
Zur Herstellung des Verbindungselements werden Faltungen durchgeführt, die die seitlichen Kanten und
die Abschlußfläche entstehen lassen, dann werden die Federlippen Ll, L 2, LIl, L12 nach innen zu so
gebogen, daß die freien Federenden derart aufgefaltet sind, daß die resultierende Konkavität derjenigen am
festen Federende entgegengesetzt ist, und schließlich werden die äußeren zungenförmigen Federlippen R1,
R2 nach außen aufgebogen. Das Schließen kann durch verschiedene mechanische Verbindungsmittel, durch
Lötung oder durch Verwendung eines Metallblechs oder einer thermoschrumpfenden Plastik-Umhüllung
erfolgen.
Fig. 13 zeigt einen Teil einer aus mehreren Muffen
aufgebauten Vorrichtung zum Spleißen von mehradrigen Kabeln. Die Vorrichtung besteht aus einem als
gerades hexagonales Prisma geformten muffenartigen Körper mit sechs inneren Hohlräumen, in die eine
gleiche Zahl von Einzel-Muffenverbindungen für einzelne optische Fasern beispielsweise der in den F i g. 1,7,10
und 11 gezeigten Art eingesetzt ist, wodurch die Muffenverbindung zum Spleißen optischer Kabel
entsteht. Der Körper kann aus Metall oder Kunststoff oder einem sonstigen Werkstoff entsprechend bekannten
Techniken hergestellt sein und kann in einen prismen- oder zylinderförmigen Schutzbehälter eingesetzt
sein, der mit Kabeldruckverschlußenden und Schutzumhüllungen ausgestattet ist. Ein solcher Schutzbehälter
kann beispielsweise von der durch die italienische Patentanmeldung No. 69806-A/76 vom
25.11.1976 früher vorgeschlagenen Art sein.
Der Schnitt FF in Fig. 13 zeigt die konstruktiven
Einzelheiten dieses Körpers, einschließlich
— eines Anschlags A 1, der die Einzel-Muffenverbindungen
für die einzelnen Fasern für den Fall, daß sie nach — in der Zeichnung — links gezogen werden,
festhält;
— Nuten B10, in denen sich gegebenenfalls vorhandene
äußere zungenförmige Federn, nämlich Ri, R 2, R 3, R 4 (F i g. 10 und 11), die in parallele Ebenen der
Einzel-Muffenverbindungen eingeschnitten sind, abstützen, wenn die Einzel-Muffenverbindungen nach
— in der Zeichnung — rechts gezogen werden;
— Schlitze Qi, die Zugang zu den die Faser enthaltenden Federlippen der in den Körper
eingeführten Einzel-Muffenverbindungen ermöglichen, um das Haftmittel mit dem geeigneten
Brechungsindex zwischen die Faserendstücke zu gießen.
Die vorhergehende Beschreibung bezieht sich für diese Art der Muffenverbindung zum Spleißen optischer
Kabel auf eine Ausführung mit sechs Hohlräumen, diese Zahl kann jedoch auch größer oder kleiner sein,
unabhängig vom Winkel der V-förmigen Nuten, deren Querschnitt als Vieleck auch mit einer anderen
Seitenzahl als fünf entsprechend der verwendeten Art der Einzel-Muffenverbindungen für die einzelnen
Fasern geformt sein kann. Der Körper kann bei Bedarf auch zylinderförmig ssin.
Fig. 14 zeigt einen als gerades Parallelepiped
geformten Körper, der zwölf innere Hohlräume enthält, die in zwei übereinanderliegenden Ebenen in gleicher
Zahl, als Einzel-Muffenverbindungen für die einzelnen optischen Fasern einsetzbar sind, angeordnet sind. Der
Körper kann aus Metall, aus Kunststoff oder einem sonstigen geeigneten Material entsprechend bekannten
Techniken bestehen. Er kann mit Hilfsmitteln LJ \ ausgestattet sein, mit deren Hilfe er entweder auf
Stützen oder in einem Schutz-Überzugsbehälter beispielsweise der in der genannten italienischen Patentanmeldung
vorgeschlagenen Art befestigt ist Diese Muffenverbindung eignet sich insbesondere zum Spleißen
optischer Kabel, bei denen die Fasern Seite an Seite in der selben Ebene angeordnete sind.
Ein Anschlag A 2, eine Nut B20 und ein Schlitz Q2
haben die gleichen Funktionen wie der Anschlag A 1, die Nut 510 bzw. der Schlitz Qi beim Block nach
Fig. 13.
Anstelle der in Fig. 14 dargestellten zwölf in zwei Ebenen angeordneten inneren Hohlräume des Blocks
kann die Zahl der Hohlräume und Ebenen auch größer oder kleiner sein und der Querschnitt der Hohlräume
kann polygonal mit einer anderen Seitenzahl als fünf in Abhängigkeit von der Art der verwendeten Einzelverbinder
für die einzelnen optischen Fasern geformt sein.
Es ist zu beachten, daß dann, wenn mehrere Einzel-Muffenverbindungen mit einem Körper gleich
demjenigen nach den Fig. 13 oder 14 verwendet werden, die Verschlußbänder weggelassen werden
können, da der jeweilige Hohlraum des Körpers die Steifigkeit des darin eingesetzten Elements sicherstellt.
Fig. 15 zeigt eine Muffenverbindung zum Spleißen
optischer Kabel, die im wesentlichen aus einer Außenwand LJ und aus sechs die V-förmigen Nuten
bildenden Führungen besteht. Die Außenwand t/hat die Aufgabe, die Führungen genau in ihrer Stellung zu
halten und die Federlippen L zu liefern, die die zu spleißenden Faserendstücke halten. Jede Führung ist
durch Flächen V5, V6 eines spitzwinkligen Dieders gebildet und dient dazu, die Ausrichtung der zu
spleißenden Faserendstücke sicherzustellen.
Im Schnitt TTvon Fig. 15 ist die Gestalt einer der
nachgiebigen Federlippen L hervorgehoben, die aus der Außenwand U herausgeschnitten und mit Hilfe von
Falzen 57 und 59 so geformt sind, daß sie die zu spleißenden Faserendstücke, die in die V-Nuten
eingeführt sind, leicht pressen.
Fig. 16 zeigt die die Außenwand U bildende Ausschnittplatte. Die die Seitenkanten, die Federlippen
und den Verschlußsaum erzeugenden Faltlinien sind gestrichelt eingezeichnet. Bei der beschriebenen Ausführung
wird der Abschluß der Seitenwand durch einen Saum erhalten, es sind jedoch auch andere mechanische
Verbindungen wie Löten oder ein Schutzüberzug aus Metall oder aus thermozusammenziehendem Kunststoff
möglich.
F i g. 17 zeigt eine aus einer rechteckigen Platte, die in Längsrichtung entlang einer Mittellinie gefaltet ist,
erhaltene V-förmige Nut Der Dieder-Winkel dieser V-Nut und die Zahl der einzelnen V-Nuten hängen von
der Zahl der Flächen der Außenwand U ab. Während des Zusammenbaus werden die die V-Nuten bildenden
Führungen so zusammengefügt, daß ihre Scheitel nach innen gerichtet sind, während sich ihre Seitenwände
berühren, dann werden sie in die Außenwand LJ eingeschoben, die sie in ihrer Stellung festhält, und
sodann wird die Verbindung durch Säumen, Löten oder durch die Schutzumhüllung erhalten.
Zum Spleißen werden zunächst die Schutzbeschichtungen der Endstücke der das Kabel bildenden Fasern
abgestreift und dann die Endstücke in die V-Nuten eingeführt Die weiteren Vorgänge gleichen den für die
vorhergehenden Ausführungsformen beschriebenen Vorgängen.
Bei dieser Ausführungsform sind zwei Federlippen für jedes Faserendstück gezeigt es kann jedoch auch in
Abhängigkeit von mechanischen Drill- und Zugbeanspruchungen der einzelnen optischen Fasern eine
einzige Federlippe oder es können mehr als zwei Federlippen verwendet werden. Die äußeren Federlippen
sind so dargestellt, daß sie ebenso gerichtet sind wie
die mittleren Federlippen, sie können jedoch auch entgegengesetzt gerichtet sein, falls eine breitere
Haltefläche erforderlich ist, ohne daß die äußere Größe der Muffenverbindung geändert werden soll. Die
dargestellte Ausführungsform eignet sich mehr für schwierig zu handhabende optische Fasern, für die ein
starker Druck nicht gefordert wird, für die jedoch das Einführen der Faser leichter sein soll.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen
Claims (18)
1. Muffenverbindung zum Spleißen optischer Fasern oder Kabel, mit einer V-förmigen Nut zur
Führung und Ausrichtung der bzw. jeder zu spleißenden Faser und mit Fixierelementen zum
Festhalten der Faserendstücke an Ort und Stelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierelemente
mindestens zwei Federlippen (L: Ll, L 2;
LMi,LM2;L Y, L 2', L21, L 22) sind, die ins Innere
der Muffe im Spleißbereich vorstehen, zum Halten von Fasern (F', F") unterschiedlichen Durchmessers
an Ort und Stelle deformierbar sind, an der Muffe befestigt sind, und die so angeordnet sind, daß sie ein
Fenster in der Muffe bilden, das die visuelle Inspektion des Verbindungsbereichs und/oder die
Einführung des zum Anpassen der Brechungsindexe und/oder zum Verleimen dienenden Materials (G)in
den Spleißbereich ermöglicht.
2. Muffenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (C) die Form eines
geraden hohlen Prismas hat, in dem zwei benachbarte Flächen (Vl, V2) die V-förmige Nut bilden, und
daß die Federlippen Zungen (L 1, L 2) sind, die an die der Nut gegenüberliegenden Fläche (Sl) des
Prismas angeformt sind, wobei ein Ende jeder der Zungen (Li, L2) fest mit dieser Fläche (BY)
verbunden ist und das andere Ende (El, E2) frei ins Muffeninnere eindringt, ohne die Wände der Nut zu
berühren, und gegebenenfalls zu dieser Fläche (B Y) derart zurückgebogen ist, daß die Zunge eine
Krümmung aufweist, deren konvexe Fläche die Faser in der Nut fixiert
3. Muffenverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem zu spleißenden
Faserendstück mehrere Federlippen (L 1, LIl, L2,
L 12; L 1', L 21, L 2', L 22) angreifen.
4. Muffenverbindung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Federlippen (LMi, LM2)
Ausbauchungen an der der Nut gegenüberliegenden Fläche der Muffe sind.
5. Muffenverbindungen nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Spleißen optischer Kabel jede Muffe in einen entsprechenden innerhalb eines langgestreckten
Körpers gebildeten Sitz eingesetzt ist und auch die Seitenwände der Muffe Federlippen (R 1, R 2; R 3,
R 4) aufweisen, die in Nuten (B 10, B 20) der Wände des Sitzes eingreifen.
6. Muffenverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federlippen Zungen (R 1,
R 2, R 3, R 4) sind, die in die Seitenwände geschnitten sind und so gebogen sind, daß sie aus der
Muffe heraus vorstehen.
7. Muffenverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federlippen der Seitenwände
der Muffe Ausbauchungen sind.
8. Muffenverbindung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand
jedes Sitzes einen Durchbruch (Q 1) am Ort des Fensters der zugehörigen Muffe aufweist.
9. Muffenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Spleißen optischer Kabel
die Muffe aus einem hohlen, langgestreckten Behälter besteht, in den V-förmig gebogene
Nutenelemente eingesetzt sind, und daß an der gegenüber den Nuten der Nutenelemente liegenden
Behälterwand jeweils Federlippen angeformt sind.
10. Muffenverbindung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitze bzw.
die Nutenelemente radial um die Muffenachse angeordnet sind.
11. Muffenverbindung nach einem der Ansprüche
5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitze bzw. die Nutenelemente parallel und aneinander angrenzend
in einer oder in mehreren parallelen Ebenen angeordnet sind.
12. Muffenverbindung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nut in der Muffe durch zwei aneinander angrenzende zylindrische Flächen mit
zur Muffenachse parallen Erzeugenden gebildet ist
13. Muffenverbindung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß diß Nut durch zwei geschliffene und blau gefärbte, zur Muffenachse parallele
Zylinder (Cl, C2) gebildet ist, die sich entlang einer Erzeugenden tangieren und miteinander verbunden
sind.
14. Muffenverbindung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut mit den
zylindrischen Wänden aus der blau gefärbten Fläche eines einzigen prismatischen Blocks einstückig
gefertigt ist.
15. Muffenverbindung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut eine
derartige Geometrie aufweist, daß die optische Faser (F', F") über die den oberen Teil der Nut
tangierende Ebene vorsteht.
16. Muffenverbindung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die in Richtung auf die Nut vorstehenden Federlippen Federzungen (Ll, L2)
sind, die aus einer Platte (P 2) ausgeschnitten sind.
17. Muffenverbindung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die in Richtung auf die Nut vorstehenden Federlippen aus Ausbauchungen einer
Platte (P 2) bestehen.
18. Muffenverbindungen nach den Ansprüchen 12, 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die
Federlippen durch Stanzen hergestellt sind.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT6804377A IT1082810B (it) | 1977-05-10 | 1977-05-10 | Dispositivo per la giunzione di fibre ottiche |
IT6869077A IT1116771B (it) | 1977-07-20 | 1977-07-20 | Dispositivo per la giunzione di cavi ottici |
IT6868977A IT1116772B (it) | 1977-07-20 | 1977-07-20 | Dispositivo per la giunzione di cavi ottici e procedimento per la sua realizzazione |
IT68970/77A IT1117074B (it) | 1977-09-05 | 1977-09-05 | Dispositivo per la giunzione di fibre ottiche |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2819870A1 DE2819870A1 (de) | 1978-11-23 |
DE2819870B2 DE2819870B2 (de) | 1980-02-21 |
DE2819870C3 true DE2819870C3 (de) | 1980-11-06 |
Family
ID=27452974
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2819870A Expired DE2819870C3 (de) | 1977-05-10 | 1978-05-05 | Muffenverbindung zum Spleißen optischer Fasern oder Kabel |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4274708A (de) |
JP (2) | JPS53139547A (de) |
BE (1) | BE866865A (de) |
BR (1) | BR7802609A (de) |
CA (1) | CA1104396A (de) |
CH (1) | CH628997A5 (de) |
DE (1) | DE2819870C3 (de) |
ES (1) | ES469570A1 (de) |
FR (1) | FR2390746A1 (de) |
GB (1) | GB1603809A (de) |
IL (1) | IL54624A (de) |
NL (1) | NL178355C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3320298C1 (de) * | 1983-06-04 | 1984-07-19 | Krone Gmbh, 1000 Berlin | Einrichtung zum Spleißen von Lichtwellenleitern |
Families Citing this family (52)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2469726A1 (fr) * | 1979-11-14 | 1981-05-22 | Thomson Csf | Dispositif d'aboutement de deux fibres optiques |
IE50257B1 (en) * | 1980-01-30 | 1986-03-19 | Bicc Plc | An improved method of jointing optical fibres |
US4432602A (en) * | 1981-04-13 | 1984-02-21 | Trw, Inc. | Optical fiber clamp and connector assembly |
US4486072A (en) * | 1982-01-12 | 1984-12-04 | Augat Inc. | Optical connector and splicing device using double diameter resilient rods |
JPS58188618U (ja) * | 1982-06-10 | 1983-12-15 | オグラ宝石精機工業株式会社 | 光フアイバ−用コネクタ− |
US5048916A (en) * | 1982-09-07 | 1991-09-17 | Amp Incorporated | Fiber optic connection system |
FR2538919B1 (fr) * | 1983-01-05 | 1987-01-09 | Telecommunications Sa | Dispositif de raccordement rapide des extremites de fibres optiques |
DE3308679A1 (de) * | 1983-03-11 | 1984-09-13 | Inovan-Stroebe GmbH & Co KG, 7534 Birkenfeld | Steckverbinder fuer lichtwellenleiter |
US4588257A (en) * | 1983-10-24 | 1986-05-13 | Hughes Aircraft Company | Separable splice for optic fibers |
US4687287A (en) * | 1983-12-08 | 1987-08-18 | Bell-Northern Research Ltd. | Apparatus for aligning an article relative to a datum |
US4725120A (en) * | 1984-10-25 | 1988-02-16 | American Telephone And Telegraph Company, At&T Bell Laboratories | Connector apparatus |
US4741591A (en) * | 1984-12-20 | 1988-05-03 | Amp Incorporated | Optical fiber connector |
DE3608019A1 (de) * | 1986-03-11 | 1987-09-17 | Siemens Ag | Verbindungselement fuer mehrere lichtwellenleiter |
US4729619A (en) * | 1986-05-01 | 1988-03-08 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Optical fiber connector incorporating means for isolating connection from external stresses |
JPS6344802Y2 (de) * | 1986-06-26 | 1988-11-21 | ||
US4856866A (en) * | 1986-09-29 | 1989-08-15 | American Telephone And Telegraph Company, At&T Bell Laboratories | Optical fiber connecting means |
US4955976A (en) * | 1986-09-29 | 1990-09-11 | At&T Bell Laboratories | Optical fiber connector |
US4787704A (en) * | 1986-11-24 | 1988-11-29 | Siecor Corporation | Rematable optical splice utilizing rods with resilient coating |
CA1309240C (en) * | 1987-03-20 | 1992-10-27 | Minoru Seino | Method of connecting optical fibers |
EP0285803A3 (de) * | 1987-04-04 | 1988-11-17 | INOVAN GmbH & Co. KG Metalle und Bauelemente | Lichtwellenleiter-Spleissklemme |
DE3761517D1 (de) * | 1987-07-14 | 1990-03-01 | Inovan Stroebe | Lichtwellenleiter-verbinder. |
US4865412A (en) * | 1988-04-18 | 1989-09-12 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Connector for splicing optical fiber cables |
US4824197A (en) * | 1988-04-18 | 1989-04-25 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Stamped precision lightguide interconnect centering element |
US5102212A (en) * | 1988-04-18 | 1992-04-07 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Stamped precision lightguide interconnect centering element |
US5159653A (en) * | 1988-04-18 | 1992-10-27 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Optical fiber splice |
US5138681A (en) * | 1988-04-18 | 1992-08-11 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Optical fiber splice |
US5189717A (en) * | 1988-04-18 | 1993-02-23 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Optical fiber splice |
CA1306630C (en) * | 1988-04-18 | 1992-08-25 | Richard A. Patterson | Optical fiber splice connector |
US4818055A (en) * | 1988-04-18 | 1989-04-04 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Optical fiber splice connector |
US5013123A (en) * | 1988-04-18 | 1991-05-07 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Stamped precision lightguide interconnect centering element |
US4915472A (en) * | 1988-12-28 | 1990-04-10 | American Telephone And Telegraph Company, At&T Bell Laboratories | Optical fiber terminal plug connectors |
US5121456A (en) * | 1990-09-06 | 1992-06-09 | Reliance Comm/Tec Corporation | Polymer spring fiber optic splicer, tool for operating same and panel incorporating same |
DE4041030A1 (de) * | 1990-12-20 | 1992-07-02 | Siemens Ag | Krimpspleiss |
US5151964A (en) * | 1991-09-06 | 1992-09-29 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Wedge-actuated multiple optical fiber splice |
US5155781A (en) * | 1991-09-06 | 1992-10-13 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Multiple optical fiber splice with sealing end covers |
US5155787A (en) * | 1991-09-06 | 1992-10-13 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Multiple optical fiber splice element having ramped porch |
JP2821301B2 (ja) * | 1992-01-10 | 1998-11-05 | 日本電気株式会社 | 光コネクタ端末構造 |
US5737346A (en) * | 1996-07-01 | 1998-04-07 | Hughes Electronics | Mount for optical components |
DE19714718A1 (de) * | 1997-04-09 | 1998-10-15 | Siemens Ag | Spleißschutz und Aufnahmevorrichtung für Lichtwellenleiter sowie Anordnung zum Einlegen der Lichtwellenleiter in den Spleißschutz |
WO1999042876A1 (de) * | 1998-02-23 | 1999-08-26 | Huber & Suhner Ag | Positioniervorrichtung zum positionieren und fixieren von optischen fasern sowie steckverbinder mit einer solchen positioniervorrichtung |
US6591056B1 (en) * | 2000-03-30 | 2003-07-08 | Delphi Technologies, Inc. | Connector terminus springs |
US6431763B1 (en) * | 2000-04-13 | 2002-08-13 | Fitel Usa Corp. | Connector for plastic optical fibers |
AU2002256056A1 (en) * | 2001-04-03 | 2002-10-21 | Schott Optovance, Inc. | Device and method for positioning optical fibers |
US7264404B2 (en) * | 2004-10-29 | 2007-09-04 | Weatherford/Lamb, Inc. | Optical connector assembly |
ES2425229T3 (es) * | 2005-10-05 | 2013-10-14 | Tyco Electronics Raychem Bvba | Dispositivos de conexión de fibras ópticas |
DE202007013173U1 (de) * | 2007-09-20 | 2007-12-13 | CCS Technology, Inc., Wilmington | Schutzelement, Hülse und Lichtwellenleiter |
US8417085B2 (en) * | 2009-08-31 | 2013-04-09 | Corning Cable Systems Llc | Optical fiber termination holder and methods for using the same |
TW201124763A (en) * | 2010-01-15 | 2011-07-16 | Me Chen Co Ltd | Optical fiber connection device. |
SG11201404688XA (en) | 2012-02-07 | 2014-09-26 | Tyco Electronics Corp | Optical fiber connection system including optical fiber alignment device |
WO2016043922A1 (en) | 2014-09-19 | 2016-03-24 | Tyco Electronics Raychem Bvba | Optical fiber connection system including optical fiber alignment device |
CA2963902C (en) | 2016-04-08 | 2024-04-16 | Belden Canada Inc. | Fiber optic connector |
EP3547892A4 (de) * | 2016-12-05 | 2020-11-18 | Commscope Technologies LLC | Hülsenlose multifaser-duplex-glasfaserverbinder mit multifaserausrichtungsvorrichtungen |
Family Cites Families (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3621445A (en) * | 1969-02-13 | 1971-11-16 | Molex Products Co | Printed circuit board lead wire receptacle |
US3637284A (en) * | 1969-12-22 | 1972-01-25 | Gen Motors Corp | Male connector terminal for fiberloptic bundles |
US3705756A (en) * | 1970-12-28 | 1972-12-12 | Amp Domestic Inc | Terminal member for light transmitting means |
US3748634A (en) * | 1971-09-09 | 1973-07-24 | Bead Chain Mfg Co | Hollow contact pin with wire wrap terminal and method of making same |
US3742430A (en) * | 1972-02-24 | 1973-06-26 | Ford Motor Co | Electrical terminal |
JPS5051336A (de) * | 1973-09-05 | 1975-05-08 | ||
DE2363986B2 (de) * | 1973-12-21 | 1979-07-19 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Element zum Verbinden von Lichtwellenleiterfasern |
US3885859A (en) * | 1974-06-24 | 1975-05-27 | Northern Electric Co | Optical fibre connectors |
FR2317669A1 (fr) * | 1975-07-10 | 1977-02-04 | Siemens Ag | Procede pour relier des guides d'ondes lumineuses individuels |
US4077702A (en) * | 1975-07-21 | 1978-03-07 | Siemens Aktiengesellschaft | Splicing element for connection of individual light waveguides |
US4049414A (en) * | 1975-07-28 | 1977-09-20 | Corning Glass Works | Method and apparatus for splicing optical fibers |
US3960531A (en) * | 1975-07-28 | 1976-06-01 | Corning Glass Works | Method and apparatus for splicing optical fibers |
US4193665A (en) * | 1976-03-01 | 1980-03-18 | International Telephone And Telegraph Corporation | Fiber optic contact alignment device |
US4110000A (en) * | 1976-03-01 | 1978-08-29 | Amp Incorporated | Fiber optic connector |
IT1072041B (it) * | 1976-11-25 | 1985-04-10 | Cselt Centro Studi Lab Telecom | Sistema per l effettuazione di guinti in cavi ottici |
GB1571942A (en) * | 1977-03-24 | 1980-07-23 | Cannon Electric Great Britain | Fibre optic connector |
US4139256A (en) * | 1977-09-15 | 1979-02-13 | North American Specialties Corp. | Electrical contact and method of making same |
-
1978
- 1978-04-26 BR BR7802609A patent/BR7802609A/pt unknown
- 1978-05-02 NL NLAANVRAGE7804682,A patent/NL178355C/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-05-02 CA CA302,415A patent/CA1104396A/en not_active Expired
- 1978-05-02 IL IL54624A patent/IL54624A/xx unknown
- 1978-05-04 GB GB17698/78A patent/GB1603809A/en not_active Expired
- 1978-05-05 US US05/903,060 patent/US4274708A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-05-05 DE DE2819870A patent/DE2819870C3/de not_active Expired
- 1978-05-08 JP JP5384678A patent/JPS53139547A/ja active Pending
- 1978-05-08 ES ES78469570A patent/ES469570A1/es not_active Expired
- 1978-05-09 FR FR7813624A patent/FR2390746A1/fr active Granted
- 1978-05-09 BE BE187529A patent/BE866865A/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-05-09 CH CH502978A patent/CH628997A5/it not_active IP Right Cessation
-
1981
- 1981-09-30 JP JP1981144289U patent/JPH0132010Y2/ja not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3320298C1 (de) * | 1983-06-04 | 1984-07-19 | Krone Gmbh, 1000 Berlin | Einrichtung zum Spleißen von Lichtwellenleitern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IL54624A (en) | 1980-11-30 |
CH628997A5 (it) | 1982-03-31 |
BR7802609A (pt) | 1978-12-26 |
CA1104396A (en) | 1981-07-07 |
BE866865A (fr) | 1978-09-01 |
JPS5784509U (de) | 1982-05-25 |
IL54624A0 (en) | 1978-07-31 |
ES469570A1 (es) | 1979-10-01 |
JPS53139547A (en) | 1978-12-05 |
DE2819870B2 (de) | 1980-02-21 |
US4274708A (en) | 1981-06-23 |
NL178355C (nl) | 1986-03-03 |
NL178355B (nl) | 1985-10-01 |
DE2819870A1 (de) | 1978-11-23 |
GB1603809A (en) | 1981-12-02 |
FR2390746A1 (fr) | 1978-12-08 |
NL7804682A (nl) | 1978-11-14 |
FR2390746B1 (de) | 1982-01-22 |
JPH0132010Y2 (de) | 1989-10-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2819870C3 (de) | Muffenverbindung zum Spleißen optischer Fasern oder Kabel | |
DE2626907C2 (de) | Kupplung für optische Fasern | |
DE2557660C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Spleißen optischer Fasern | |
DE2757216C3 (de) | Verbinder für optische Fasern | |
DE2849975A1 (de) | Verbindungsstecker fuer ein optisches mehrfaser-kabel | |
EP0284658A2 (de) | Verbindungseinrichtung für zwei Lichtwellenleiter | |
DE2512330A1 (de) | Verbindungsglied fuer optische fasern | |
DE3027827A1 (de) | Steckverbinder fuer lichtwellenleiter | |
DE2749038C2 (de) | Stecker für eine Lichtleitfaser-Koppeleinrichtung | |
EP0033118A1 (de) | Lösbare Kupplung zum Verbinden von insbesondere mehreren Lichtwellenleitern | |
DE69737084T2 (de) | Mehrfache mechanische Spleissvorrichtung für faseroptische Kabel | |
DE2456783C2 (de) | Verbindungsstück für ein Paar optischer Litzen | |
DE2627021A1 (de) | Verbinder fuer lichtleitkabel | |
DE2710945C3 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Verbinden von zwei Lichtleitkabeln an Ort und Stelle | |
DE2723440C3 (de) | Steckverbindung für Lichtwellenleiter mit axialer und radialer Verspannung eines Gewindes | |
DE2733167C2 (de) | Armatur zum Steckverbinden zweier Lichtleitfasern | |
EP0257491A1 (de) | Vorrichtung zur Fixierung von faserförmigen Lichtwellenleitern in einem Steckergehäuse | |
DE4041030C2 (de) | ||
EP0309677B1 (de) | Verbindungselement für Lichtwellenleiter | |
DE4406154C2 (de) | Aufnahme mit Knickschutz für einen Faserspleiß | |
EP0286013B1 (de) | Vielfach-Steckverbinder für Lichtwellenleiter | |
EP0490133B1 (de) | Muffe für eine Abzweig- oder Verbindungsstelle von Kabeln | |
DE2718027A1 (de) | Verbinder fuer lichtleitkabel | |
AT356416B (de) | Verbinder zum spleissen optischer fasern oder kabel | |
DE3925826A1 (de) | Spleissverbindung zum mechanischen verbinden zweier lichtwellenleiter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |