DE3118489A1 - Verbinder fuer lichtwellenleiter - Google Patents
Verbinder fuer lichtwellenleiterInfo
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Description
Verbinder Für Lichtwel leiilei tor .
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder für eine zentrierte Halterung eines Lichtwellenleiters, sowie auf
ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Verbinders. Ferner betrifft die Erfindung einen Adapter sowie ein Gehäuse.
Speziell bezieht sich die Erfindung auf einen Steckverbinder zur zentrierten Halterung eines Lichtwellenleiters
mit einer von einer Umhüllung umgebenen optischen Faser, vnrsiijiswoisc einer Kunststoffaser, wobei unter Verwendung
eines Kunststoffmaterials die im Bereich des Steckverbinders um eine bestimmte Länge über die Umhüllung hinausragende
Faser fixiert wird.
Aus der DE-PS 23 52 874 (Nippon Electric Co.) ist bereits
ein Lichtleiteranschluß bekannt, bei dem ein Anschlußkörper erhitzt wird um die thermoplastische Kunststoffumhüllung der
optischen Faser beim Einsetzen in den Anschlußkörper zu erreichen. Der aus Faser und Kunststoffumhüllung aufgebaute
Lichtleiter wird so weit in den Anschlußkörper hineingeschoben, und verläuft dabei durch einen engquerschnittigen Abschnitt,
bis eine bestimmte Länge über eine Endfläche des Anschlußkörpers hinausragt. Nach dem Abkühlen erstarrt die
thermoplastische Umhüllung und bildet eine feste mechanische Verbindung zwischen der Umhüllung und dem Anschlußkörper.
Ferner wird eine an der Endfläche des Anschlußkörpers vorgesehene Vertiefung mit einer Masse angefüllt, so daß das Ende
der Faser und der Anschlußkörper eine zuverlässige feste
Verbindung bilden. Gemäß DE-PS 25 24 846 (der Zusatzpatentschrift zur eben genannten Patentschrift) kann eine als
thermischer Isolator für den Lichtleiter dienende Führungshülse zur Aufnahme des Lichtleiters vorgesehen sein, so daß
dieser beim Einführen in den Hohlraumabschnitt des erwähnten Anschlußkörpers nicht gleich erwärmt und dadurch deformiert
wird.
Eine Binde- und Abdichtmasse, z.B. ein Epoxyharz dient dazu, das herausragende Ende der optischen Faser lagefest einzugießen
und damit festzuhalten.
Die vorliegende Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, insbesondere einen Verbinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruch
1 derart auszubilden, daß dieser in einfacher Weise und kostengünstig herstellbar ist. Insbesondere soll der vorzugsweise
als Steckverbinder ausgebildete Verbinder dort eingesetzt werden, wo die Informationsübertragung lediglich auf
einem verhältnismäßig niedrigen Qualitätsniveau zu erfolgen hat. Dies ist beispielsweise bei der Kontrolle von Hochspannungsanlagen
der Fall, bei denen lediglich die Information "Kurzschluß ja" ode"r"Kurzschluß nein" übertragen werden soll.
Auch andere Anwendungen, bei denen die Geschwindigkeit bzw. die Bandbreite des Systems unerheblich ist, sind möglich .
Insbesondere ist auch die Verwendung bei hochwertigen Spielzeugen sowie bei Elektronik-Baukästen möglich. Ganz allgemein
kann der Stecker auch auf dem Bastelmarkt Verwendung finden.
Unter Vermeidung eines komplizierten Verbinder-Aufbaus aus mehreren Einzelteilen sieht die Erfindung bei einem Verbinder
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 insbesondere vor, daß der ganze Verbinder durch ein einstückiges Kunststoff-Spritzgußteil
gebildet ist, welches auf die im Spritzwerkzeug zentriert gehalterte aus der Umhüllung hinausragende
Faser sowie einen Teil der daran anschließenden Umhüllung aufgespritzt ist.
Die Erfindung vermeidet somit die Verwendung eines besonderen Anschlußkörpers sowie dessen Erwärmung. Insbesondere wird
auch kein Anschlußkörper mit einem einen engen Querschnitt aufweisenden Abschnitt benötigt.
Bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ergeben sich insbesondere
aus den Unteransprüchen.
Die Iirfindung bezieht sich speziell auf einen Steckverbinder,
sowie auch auf einen im Zusammenhang damit verwendbaren Adapter sowie ein Gehäuse.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich insbesondere aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnung; in der Zeichnung- zeigt:
Fig. 1: einen gemäß der Erfindung ausgebildeten Steckverbinder;
Fig. 2: einen gemäß der Erfindung ausgebildeten Adapter; Fig. 3
Fig. 2: einen gemäß der Erfindung ausgebildeten Adapter; Fig. 3
und 4: Ausführungsbeispiele eines Gehäuses.
Der in Fig. 1 als Steckverbinder 5 dargestellte Verbinder dient zur zentrierten Halterung eines Lichtwellenleiters,
der aus einer optischen Faser 1 sowie einer Umhüllung 3 aufgebaut ist, welch Letztere im vorderen (rechten) Teil in
Vorbereitung für die Anbringung des Steckverbinders 5 entfernt ist.
Der Steckverbinder 5 besteht aus einem einstückigen Kunststoff teil, welches vorzugsweise durch ein Spritzgußverfahren
auf die freigelegte optische Faser 1 sowie die daran anschließende Umhüllung 3 aufgespritzt ist. Während des Spritzvorg;ings
wird die optische Faser 1, vorzugsweise eine Kunst-StOlT1-ISCr,
zentriert im Spritzwerkzeug gehalten. Das Aufbringen
des Kunststoffs bildet gleichzeitig die Form des Steckverbinders, was eine kostengünstige Herstellung ermöglicht.
Als Kunststoff kommt bei Spritzgußverfahren ein
BAD ORIGINAL
Thermoplast in Frage, der nicht zum Schmelzen der Kun.ststoffaser 1 führt. Ein PVC kann verwendet werden.
Anschließend an den Spritzvorgang wird das in Fig'. 1 gestrichelt gezeigte überstehende Faserstück mit einem handelsüblichen
Trenngerät abgetrennt. Als Trenngerät kann beispielsweise das "Automatic Terminator Tool" der Firma Fibre
Link verwendet werden. Die Trennfläche hat danach optische
Qualität.
Das einstückige Kunststoffspritzgußteil 7 bildet vorzugsweise
zwei Teile, das Bedienungsteil 8 und das Rastteil 9, Das Bedienungsteil 8 erleichtert das Erfassen des Steckverbinders
5.
Das Rastteil 9 besitzt ein Rastelement in der Form einer Rastwulst 6. Die Rastwulst 6 kann (was noch zu beschreiben
ist) mit einem Adapter 10 sowie einem der Gehäuse 33,34 in Rasteingriff gebracht werden. Der Außendurchmesser des Rastteils
9 ist, wie gezeigt, kleiner als der des Bedienungsteils 8.
Eine Zugentlastung in der Form eines Zugentlastungselements 2 ist an der Umhüllung 3 befestigt und wird ebenfalls vom
Kunststoffspritzgußteil 7 mit umschlossen. Die Befestigung
des Zugentlastungselements 2 kann durch Kleben oder Crimpen erfolgen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine
Messinghülse auf .die Kunststoffumhüllung 3 gecrimpt. Auf
diese Weise entsteht im Kunststoffspritzgußteil 7, an beiden Enden der Hülse, eine Hinterschneidung 4, wodurch die
Umspritzung bzw. das Kunststoffspritzgußteil 7 fixiert gehalten
wird.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Rastwulst 6 zur genauen Positionierung des Steckverbinders 5 im Adapter 10 bzw.
dem Gehäuse 33,34 dient, in Fig. 2 ist ein Adapter 10 dargestellt.
Der Adapter 10 weist einen Adapterkörper 11 auf,
- 10 -
**»r * ν m
VWW * β ·
• · · w e
- 10 -
der von einer zylindrischen Bohrung 14 durchsetzt wird. Schnappringe 12 bzw. 13 sind in der Nähe entgegengesetzt
liegender Enden des Adapterkörpers 11 ausgebildet und dienen zur Aufnahme der bereits beschriebenen Rastwulste 6
der Steckverbinder 5, von denen jeweils einer von jeder Seite her in die Bohrung 14 einsetzbar ist, so daß die
beiden Enden der Fasern 1 gegenüberliegend etwa mittig innerhalb des Adapterkörpers 11 angeordnet sind.
Um für eine ausreichende Federung bei der lösbaren Schnappverbindung
12 bzw. 13 zu sorgen werden an beiden Enden des Adapterkörpers 11 durch kreuzweise angeordnete Schlitze
19,20;21,22 vier Kreissegmente (z.B. 15,16) gebildet.
Tn den Figuren 3 und 4 ist jeweils ein Gehäuse (Receptacle)
oder Buchsenteil 33,34 gezeigt. Das Gehäuse 33 gemäß Figur 3 kann mittels einer Vierlochbefestigung angeschraubt werden,
während das Gehäuse 34 gemäß Figur 4 nach Hindurchstecken durch eine Öffnung anschließend mit einer Mutter 36 befestigt
wird.
Ähnlich wie beim Adapter 10 sind bei den beiden Gehäusen 33,34 jeweils Schnappverbindungen 32 vorgesehen. Durch kreuzweise
angeordnete Schlitze 21,22 werden ebenfalls vier Kreissegmente gebildet, um eine ausreichende Federung bei der lösbaren
Schnappverbindung vorzusehen.
Hohlräume 33 dienen z.B. zur Aufnahme eines Senders oder
Empfängers, welch letztere durch Ankleben befestigt sein
können.
An Stelle eines Spritzgußverfahrens kann auch ein Gießverfahren beispielsweise unter Verwendung eines Gießharzes (Epoxy-Harz),
zur Herstellung des Verbinders 5 eingesetzt werden.
Ferner kann als optische Faser auch eine Glasfaser benutzt wrrdcMi. Als Kunststoffmate ri al kommt auch Polyacryl in Trage.
- 11 -
BAD ORlG'
- 11 -
Vorzugsweise sind die nicht näher mit Bezugszoichcn versehenen
die Schnappverbindung ermöglichenden Hi ntorschiie i durigen
beim Adapter 10 und den Gehäusen 33,34 so'nusgölogt,
daß sie durch "gewaltsames Entformen" herstellbar sind.
Die optische Faser 1 kann auch eine PCS-Faser sein.
ORIGINAL
31 184bO
1 optische Faser
2 Zugentlastung, Zugentlastungseleraent
3 Umhüllung
4 Hinterschneidungen
5 Verbinder
6 Rastelement, Rastwulst
7 Kunststoffteil, Kunststoffspritzgußteil
8 Bedienungsteil
9 Rastteil
10 Adapter
11 Adapterkörper
12 Schnappringe
14 | Bohrung ι |
Schnappring |
F • Kreissegmente I |
Gehäuse | |
ι«: | ι . Vert iefungen ι |
Gc hiEi use |
H) Ί | I | Mutter |
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34 | ||
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Claims (1)
- 3118433P Λ T HNTANS I1 R O C Il Is1.-"Verbinder zur zentrierten Halterung eines Lichtwellenleiters , der mindestens eine von einer Umhüllung umgebene optische Faser aufweist, die im Bereich des Verbinders um eine bestimmte Länge über die Umhüllung hinausragt, wobei unter Verwendung eines Kunststoffmaterials eine Fixierung des Faserendes erreicht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der ganze Verbinder (5) durch ein einstückiges Kunststoffteil (7) gebildet ist, welches auf die im Spritz-.bzw. Gieß-Werkzeug zentriert gehalterte aus der Umhüllung (7>) hinausragende Faser (1) sowie einen Teil der daran anschließenden Umhüllung (3) aufgespritzt bzw. aufgegossen ist.2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endfläche der Faser nicht umspritzt ist.Ti. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Kunststoffteil (7) ein Kunststoff-Spritzgußteil ist.4. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Faser (1) eine Kunststofffaser ist.5. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende des einstückigen Kunststoffteils (7) ein Rastelement f6) ausgebildet ist.-X.BAD ORIGINAL• ·2 -6. Verbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement in der Form einer Rastwulst (6) ausgebildet ist.7. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das einstückige Kunststoffteil (7) am vorderen Ende einen das Rastelement (6) aufweisenden Rastteil (9) und daran anschließend ein Bedienungsteil (8) aufweist.8. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß eine Zugentlastung (2) vom Kunststoffteil (7) umschlossen wird.9. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Rastteil (9) einen kleineren Außendurchmesser aufweist.als das Bedienungsteil (8).10. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastteil (9) im wesentlichen im Bereich der freigelegten optischen Faser (1) ausgebildet ist, während das Bedienungsteil (8) im wesentlichen im Bereich der noch vorhandenen Umhüllung (3) anschließend an das Rastteil (9), vorgesehen ist.11. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Zugentlastung durch ein Zugentlastüngselement (2) gebildet ist, welches an der Umhüllung (3) beispielsweise durch Kleben oder Crimpen befestigt ist.12. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Zugcnt1astungselement eine durch Crimpen an der Umhüllung (.V) befestigte Hülse (2) ist, wodurch im Kunststoffseil (S) Hi ntcrschneidüngen (4) gebildet werden, die das Kunststoff Π r i 1 (7 ) Π χ i oren.BAD ORIGINALβ ·; 311848313. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß als Kunststoffmaterial für das Kunststoffspritzgußteil C?) ein Thermoplast verwendet wird.14. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die optische Faser eine Kunststoff-Faser (1) mit einem verhältnismäßig großen Durchmesser ist, beispielsweise in der Größenordnung von 500μ und größer.15. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die optische Faser eine Glasfaser ist.16. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß dieser aus Polyacetal besteht.17. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,·dadurch gekennzeichnet , daß das Kunststoffteil (7) aus einem Gieß-Epoxyharz besteht.18. Verfahren zur Herstellung eines Verbinders insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:1. an sich bekanntes Entfernen eines Teils der Umhüllung (3) im Bereich des Lichtwellenleiterendes,2. Zentrieren und Haltern der Faser (1) in einem Kunststoff-■ gießwerkzeug,3. Umspritzen der Faser CO sowie eines Teils der sich daran anschließenden Umhüllung (3) mit Kunststoff zur Bildung des Verbinders.19. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzei ch η ο t , daß nach Schritt (1) ein Zugnetlastungse lenient. (2)31 1 8ASGauf der Umhüllung (3) befestigt wird.20. Verfahren nach Anspruch 18 und/oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß bei Schritt (3) in 'Anspruch 18 der Kunststoff, vorzugsweise ein Epoxyharz, durch Gießen au Γge bracht wi rd.21. Adapter zur Aufnahme zweier Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bestehend aus einem Adapterkörper mit einer zylindrischen Bohrung (14) zur Aufnahme dor Verbinder, dadurch gekennzeichnet , daß zwei diametral entgegengesetzt angeordnete Schnappringe (12,13) im Adapterkörper (10) ausgebildet sind, welche derart ausgebildet und angeordnet sind, daß sie zur Aufnahme der Rastelemente (6) der jeweiligen Rastteile (9) von zwei Verbindern dienen.22. Adapter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappringe durch den Rastwülsten (6) entsprechende Vertiefungen (17,18) gebildet sind..!3. Adapt cm· nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet , daß die Schnappringe (12,13) im Bereich von beidseitig am Adapterkörper (11) ausgebildeten Kreissegmenten (1S,16) liegen, die durch kreuzweise angeordnete Schlitze f 1 9,20;21,22) gebildet sind.24. Adapter nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter einteilig (einstückig) vorzugsweise durch Spritzguß hergestellt ist.25. Gehäuse zur Aufnahme eines Verbinders nach einem od^r mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η ζ e i c h η ο t , daß am Aufnahmcende ein Schnapp ring (32) (Irr.irl airu'.cl) i 1 de t ist, daß er zur Aufnahme des RasteleiiKMits (()) (.Ic1S Verbinders (S) dient..'(). (!cliäir.e nach Anspruch .'..r>, dadurch j.» e k c: η η 7. c i r h net , daß anschließend an den Schnappring ein Hohlraum-S-BAD ORIGINAL31 ISASD(33) vorgesehen ist, in dem beispielsweise ein Sender oder Empfänger vorzugsweise eingeklebt ist.27. Gehäuse nach einem der Ansprüche 25 und/oder 26, dadurch gekennzeichnet , daß kreuzweise verlaufende Schlitze (21,22) am Au fnahiueende des Gehäuses eine gewisse Elastizität für die Aufnahme und Halterung des Verbinders (S) vorsehen.28. Verfahren nach Anspruch 18 bzw. 20, dadurch g e k e η η zeichnet , daß beim Umspritzen bzw. Umgießen ein Stück der freigelegten Faser (1) übersteht (Fig. 1), um später abgetrennt zu werden.29. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die optische Faser eine PCS Faser ist.
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