DE4328240A1 - Verfahren zur Herstellung eines Steckers und Spritzform zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Steckers und Spritzform zur Durchführung des Verfahrens

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Description

Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Konfektionierung elektrischer Leitungen und ist bei der Herstellung eines Zwei- oder mehrpoligen Steckers anzuwenden, der am Ende von isolierten elektrischen Leitern mit einem Leiterquerschnitt kleiner 0,75 mm² angeordnet wird.
Zwei- oder mehrpolige Stecker bestehen in aller Regel aus mehreren zusammensetzbaren Einzelteilen, wenn ihre äußere Formgebung spezielle Konstruktionsmerkmale aufweist. So werden beispielsweise zum Anschluß der zweiadrigen Zuleitung des ABS-Systems von Kraftfahrzeugen Stecker verwendet, die aus mehreren vorgefertigten Einzelteilen bestehen, welche von Hand miteinander verbunden werden. Zu diesen Einzelteilen gehören ein isolierendes, mitunter domartiges Halteteil für die Kontaktstifte (mit einer Klemmeinrichtung für die Leiter-/Kontaktstift-Verbindung), ein isolierendes zylindrisches Gehäuseteil, welches das Halteteil umgibt, ein Dichtring und eine aufrastbare Kappe für den Bereich der Einführung der isolierten elektrischen Leiter oder auch einer zwei- oder dreiadrigen Leitung in den Stecker (handelsüblicher Stecker der Firma AMP). Bei der Montage eines solchen Steckers wird jeder am Ende abisolierte Leiter mit einem Kontaktstift versehen, dessen Leiterquerschnitt kleiner/gleich 1 mm² ist. Weiterhin wird das leiterseitige Ende jedes Kontaktstiftes und ein Teil des isolierten Leiters von einem allen Leitern gemeinsamen domartigen Isolierteil umgeben. Schließlich wird das die Kontaktstifte enthaltende Isolierteil mit einem solierenden Gehäuse umgeben, welches das Isolierteil und die Kontaktstifte rohrartig axial überragt. Ein spezielles Charakteristikum dieses isolierenden Gehäuses ist dabei, daß dessen Länge größer als das 1,5fache, vorzugsweise größer als das Doppelte seines Durchmessers ist und daß dessen Wandstärke kleiner als das 0,06fache, vorzugsweise kleiner als das 0,05fache seiner Länge ist. - Abschließend wird der Einführungsbereich der Leiter bzw. der Leitung mittels des Dichtringes und der auf das Gehäuse aufrastbaren Kappe abgedichtet. - Diese Art der Montage ist zeit- und damit kostenaufwendig.
Ausgehend von einem Verfahren zur Herstellung eines Steckers gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, fertigungstechnische Maßnahmen anzugeben, die eine vereinfachte und damit kostengünstigere Herstellung eines solchen Steckers ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Kontaktstifte nach ihrer Fixierung an den Leitern in einer Spritzform durch eine radiale Klemmung axial fixiert werden und daß anschließend das Isolierteil und das Gehäuse in einem Arbeitsgang einstückig durch Spritzen hergestellt werden. Zur Durchführung dieses Verfahrens ist in Weiterbildung der Erfindung eine Spritzform vorgesehen, die aus einem Außenteil zur Formgebung der Außenkontur des Steckers und aus einem Kern zur Formgebung der Innenkontur des Steckers besteht- wobei der Kern mit einer leicht konischen Durchgangsöffnung zur Aufnahme eines ebenfalls leicht konischen, axial einschiebbaren Dornes versehen ist, wobei der Dorn aus zwei leicht gespreizten Zungen besteht, in deren Teilungsebene am spritzformseitigen Ende des Kernes Ausnehmungen zur klemmenden Aufnahme der Steckerstifte vorgesehen sind.
Die gemäß der Erfindung vorgesehenen fertigungstechnischen Maßnahmen berücksichtigen, daß zur Herstellung des speziellen Steckergehäuses ein sehr hoher Spritzdruck erforderlich ist und daß die elektrischen Leiter, über die die Kontaktstifte normalerweise in einer Spritzform mittels eines axialen Formschlusses axial fixierbar sind, im vorliegenden Fall aufgrund ihres sehr kleinen Querschnittes diese Fixierung nicht übernehmen können. Hierzu dient vielmehr ein radialer Kraftschluß, der im Bereich eines Kernes erzeugt wird, welcher die nicht zu umspritzenden Bereiche der Kontaktstifte aufnimmt. Der radiale Kraftschluß bewirkt also eine axiale Fixierung der Kontaktstifte, so daß diese unter dem Einfluß des für die dünne und lange Gehäusewandung erforderlichen hohen Spritzdruckes keine axiale Verlagerung erfahren. - Ein gemäß der Erfindung hergestellter Stecker ist daran erkennbar, daß sich die Teilungsebene des Dornes auf der Stirnfläche des Isolierteiles, gegebenenfalls auf der Kuppe eines domartigen Isolierteiles, als feine Linie abzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel eines gemäß der Erfindung hergestellten Steckers und der neuen Spritzform zur Durchführung des neuen Herstellungsverfahrens ist in den Fig. 1 bis 7 dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Querschnittsdarstellung eines gemäß der Erfindung hergestellten Steckers,
Fig. 2 eine Seitenansicht dieses Steckers,
Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung des für die Spritzform verwendeten Kernes,
Fig. 4 eine Frontansicht auf den Kern gemäß Fig. 3,
Fig. 5 im Querschnitt den in den Kern gemäß Fig. 3 einsetzbaren Dorn,
Fig. 6 eine Frontansicht dieses Dornes, der zur Aufnahme von zwei Kontaktstiften vorgesehen ist und
Fig. 7 die Frontdarstellung eines Dornes, der zur Aufnahme von drei Kontaktstiften vorgesehen ist.
Gemäß den Fig. 1 und 2 besteht der Stecker aus einem Steckergehäuse 1, das an dem einen Ende um zwei parallel zueinander mit Abstand angeordnete Adern 2 gespritzt ist. Die abisolierten Enden der Adern sind mit jeweils einem Kontaktstift 3 versehen, wobei der Verbindungsbereich zwischen den Kontaktstiften und den Leitern mit einem domartigen Isolierteil 4 umspritzt ist. Das Isolierteil 4 ist einstückig mit dem gesamten Gehäuse hergestellt, wobei als übrige Gehäuseteile der Einführungsbereich 6 und das rohrförmige Gehäuseteil 5 vorgesehen sind. Die axiale Länge L des rohrförmigen Gehäuseteiles 5 ist dabei etwas größer als das Zweifache des Außendurchmessers D, während die Wanddicke d etwas kleiner als das 0,05fache der Länge L ist.
Gemäß den Fig. 3 und 4 besteht der Kern der zugehörigen Spritzform im wesentlichen aus einem fingerartigen Teil 7, das an einem zylindrischen Halteteil s angeordnet ist. Das fingerartige Teil 7 ist mit einer Durchgangsöffnung 9 versehen, die unter anderem einen Abschnitt 91 zur Formung des domartigen Isolierteiles 4 und einen Abschnitt 92 zur Führung und Aufnahme eines Dornes 10 aufweist. Der Abschnitt 92 ist dabei leicht konisch gestaltet.
Gemäß den Fig. 5 und 6 hat der Dorn 10 einen pilzartigen Querschnitt und besteht aus zwei zungenartigen Teilen 11 und 12, die im Bereich einer Teilungsebene 13 aneinander anliegen. Dieser Dorn ist stirnseitig im Bereich der Teilungsebene mit zwei Sacköffnungen 14 und 15 zur klemmenden Aufnahme der Kontaktstifte 3 versehen. Die äußere Kontur des Dornes ist ebenfalls - wie der Abschnitt 92 des Kernes 7 - leicht konisch gestaltet, so daß die zungenartigen Teile 11 und 12, die im herausgezogenen Zustand des Dornes 10 infolge einer entsprechenden Bearbeitung leicht gespreizt sind, beim Einschieben bzw. Einziehen des Dornes 10 in den Kern 7 gegeneinander gepreßt werden und dabei die eingesetzten Kontaktstifte 3 klemmend fixieren.
Fig. 7 zeigt das Ausführungsbeispiel eines Dornes 10 für den Fall, daß ein Stecker für drei Adern oder für eine dreiadrige Leitung hergestellt werden soll. In diesem Falle weist die Teilungsebene im mittleren Bereich eine Stufe auf, wobei die Sacköffnung zur Aufnahme des mittleren Kontaktstiftes in dem unteren zungenartigen Teil und die Sacköffnungen zur Aufnahme der beiden anderen Kontaktstifte im oberen zungenartigen Teil angeordnet sind.

Claims (2)

1. Verfahren zur Herstellung eines zwei- oder mehrpoligen Steckers am Ende von isolierten elektrischen Leitern,
deren Leiterquerschnitt kleiner als 0,75 m² ist,
bei dem jeder am Ende abisolierte Leiter mit einem Kontaktstift versehen wird, dessen Leiterquerschnitt kleiner/gleich 1 mm² ist,
bei dem das leiterseitige Ende jedes Kontaktstiftes und ein Teil des isolierten Leiters von einem Isolierteil umgeben wird, und
bei dem das die Kontaktstifte enthaltende Isolierteil von einem das Isolierteil und die Kontaktstifte rohrartig axial überragenden isolierenden Gehäuse umgeben wird,
dessen Länge größer als das 1,5fache seines Durchmessers und dessen Wandstärke kleiner als das 0,06fache seiner Länge ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktstifte (3) nach ihrer Fixierung an den Leitern (2) in einer Spitzform durch eine radiale Klemmung fixiert werden und
daß anschließend das Isolierteil (4) und das Gehäuse (1) in einem Arbeitsgang einstückig durch Spritzen hergestellt werden.
2. Spritzform zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1, bestehend aus einem Außenteil zur Formgebung der Außenkontur des Steckers und aus einem Kern zur Formgebung der Innenkontur des Steckers, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern (7) mit einer leicht konischen Durchgangsöffnung (9) zur Aufnahme eines ebenfalls leicht konischen, axial einschiebbaren Dornes (10) versehen ist und
daß der Dorn (10) aus zwei leicht gespreizten Zungen (11, 12) besteht, in deren Teilungsebene (13) am spritzformseitigen Ende des Kernes Ausnehmungen (14, 15) zur klemmenden Aufnahme der Kontaktstifte (3) vorgesehen sind.
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