DE2837016A1 - Verfahren zur zentrierung von lichtleitfaserenden in fassungsrohren - Google Patents

Verfahren zur zentrierung von lichtleitfaserenden in fassungsrohren

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Description

  • Verfahren zur Zentrierung von Lichtleitfaserenden in
  • Fassungsrohren Die Erfindung befaßt sich mit einer Vorrichtung zur Zentrierung eines Lichtleitfaserendes in einem Fassungsrohr.
  • Gerade bei lösbaren optischen Steckverbindungen ist es notwendig, daß die bloßen, miteinander zu kontaktierenden zerbrechlichen Faserenden geschützt werden. Zu diesem Zweck ist es bekannt, die Faserenden in Fassungsrohren einzugießen. Damit sich die Faserendflächen beim Verbinden der Fassungsrohre genau überdecken, was bedeutet, daß der seitliche Deckungsfehler möglichst gering bleibt, müssen jeweils das Fassungsrohr und die darin liegende Faser exakt koaxial zueinander ausgerichtet sein.
  • Es ist ein Verfahren zur Zentrierung einer Lichtleitfaser in einem Fassungsrohr bekannt, bei dem ein Uhren-Lochstein in das Fassungsrohrende eingepaßt wird (M. A. Bedgood, F. Leach und M Matthews: Lösbare Steckverbindungen in Lichtleitfasern, Nachrichten-Elektronik LI - 77, S. 86, 87). Durch die Verwendung eines Uhren-Lochsteins in der Spitze des Fassungsrohres erhält man ein genaues kleines Loch, eingepaßt in ein größeres Loch, das sich leicht genau bohren läßt. Es wäre nämlich schwierig, ein so kleines Loch, wie die Faser braucht, genügend genau in die Fassung zu bohren. Man kann Uhren-Lochsteine mit Standardbohrungen in 10 um Stufen erhalten, unter denen man den Uhren-Lochstein aussucht, der am genauesten zur Faser paßt. Die Faser wird mit ihrer Ummantelung in das Fassungsrohr geschoben, so daß ihr freigelegtes Ende aus dem Loch im Stein herausschaut.
  • Der Fasermantel wird im hinteren Teil des Fassungsrohres festgeklebt und die freie Faser an der Spitze eingegossen. Dann wird der Überstand bis zur Stirnfläche des Uhren-Lochsteins herunterpoliert.
  • Bei diesem Zentrierverfahren werden die aufwendig präzise gebohrten Uhren-Lochsteine zusammen mit den Fasern in den Fassungsrohren eingegossen und sind damit nur einmal für eine Zentrierung verwendbar.
  • Die Erfindung stellt sich nun die Aufgabe, ein einfaches, preisgünstiges Verfahren zur exakten Zentrierung eines Lichtleitfaserendes in einem Fassungsrohr zu entwickeln.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die am Ende abgemantelte Faser durch das Fassungsrohr geschoben wird und das aus dem Fassungsrohr hinausragende Faserende durch die konzentrische Bohrung im Abschluß einer einseitig abgeschlossenen, auf das Fassungsrohr aufgesteckten Zentrierhülse geführt wird und nach anschließendem Vergießen der Faser in dem Fassungsrohr, wobei die Vergußmasse durch mindestens eine Öffnung im Mantel der Zentrierhülse eingebracht wird, die Zentrierhülse zur Weiterverwendung vom Fassungsrohr abgenommen wird, und daß die Zentrierhülse an der Seite, die auf das Fassungsrohr gesteckt wird, einen Innendurchmesser besitzt, der gleich dem Außendurchmesser des Fassungsrohres ist, und der Bohrungsdurchmesser im Abschluß der Zentrierhülse gleich dem Durchmesser des durch die Bohrung geführten Faserkerns ist.
  • Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Fig. 1 zeigt ein Fassungsrohr mit einer aufgesetzten Hülse, in dem eine Faser, die bis ins Innere des Rohres abgemantelt ist, liegt, Fig. 2 stellt ein Fassungsrohr dar mit einer aufgesetzten Hülse, in dem eine Faser, die bis zum Rand des Rohres abgemantelt ist, liegt und Fig. 3 zeigt die perspektivische Darstellung der Zentrierhülse.
  • In den Figuren 1 bzw. 2 wird ein Verfahren dargeste-llt zur Zentrierung einer Faser 1 in einem Fassungsrohr 2, das einen: größeren Innendurchmesser hat als der Durchmesser des Faserkerns mit Silicon 3 und.Teflonmantel 4; hierbei kommt es nicht auf eine ganz exakte zentrische Bohrung im Fassungsrohr an.
  • Auf das Fassungsrohr 2, dessen Außendurchmesser leicht mit einer Toleranz von + 1 um hergestellt werden kann, wird eine Zentrierhülse 5 mit einem eng tolerierten Mantelinnendurchmesser 6 aufgesetzt. Die Zentrierhülse läuft zur Führung des Faserkerns nach oben hin konisch zu und endet an der Stirnseite mit einer Bohrung, die genau koaxial zum Innendurchmesser der Hülse 5 liegt. Der Bohrungsdurchmesser 7 muß so bemessen sein, daß er von dem Durchmesser des zu zentrierenden Faserkerns möglichst wenig abweicht. Zur Anpassung an die unterschiedlichen Faserkerndurchmesser werden für den Anwender in einem Werkzeugsatz mehrere Zentrierhülsen mit abgestuften Bohrungsdurchmessern zur Verfügung gestellt.
  • Der Zentriervorgang läuft folgendermaßen ab. Die Lichtleitfaser wird am oberen Ende abgemantelt durch das Fassungsrohr 2 geschoben, so daß der Faserkern 1 über das Ende des Rohres herausragt, und dann durch die Bohrung der auf das Rohr gestülpten Hülse 5 geführt. Nachdem die Faser auf diese Weise eine zentrierte Lage im Fassungsrohr 2 erhalten hat, wird die Faser z. B. mit Araldit 8 vergossen, was durch die seitlichen Öffnungen 9 im Mantel der Zentrierhülse, dargestellt in Fig. 3, eingebracht wird. In Fig. 1 ist die Faser so weit abgemantelt worden, daß ein Teil des nackten Kerns im Fassungsrohr liegt.
  • Dieser Teil wird mit einem dem Brechungsindex der Glasfaser angepaßten Material 10 beschichtet. In Fig. 2 schließt die Mantelung mit dem Ende des Fassungsrohrs ab, so daß sich eine zusätzliche Beschichtung des Kerns mit einer optisch wirksamen Schicht erübrigt. Nach Erhärtung der Vergußmasse wird die Zentrierhülse zur Weiterverwendung vom Fassungsrohr abgenommen und der überstehende Kern bis auf die Frontseite des Fassungsrohrs 2 plan abgeschliffen und poliert.
  • Das oben beschriebene Zentrierverfahren hat den Vorteil, daß es einfach auszuführen ist und vor allem preiswert gegenüber anderen Verfahren ist, denn die Zentrierhülsen, die zwar sehr präzise in ihren Abmessungen hergestellt werden müssen und daher teuer sind, sind nach abgeschlossener Zentrierung wiederverwendbar. Die Fassungsrohre müssen nur eine exakt bearbeitete Außenfläche, auf die die Hülse gestülpt wird, haben. Die Außenfläche ist aber leichter mit der geforderten Genauigkeit herzustellen.als die Innenbohrung des Fassungsrohres. Bei diesem Zentrierverfahren werden keine Anforderungen an die Präzision der Innenbohrung gestellt, was sowohl deren Konzentrizität als auch die Übereinstimmung des Bohrungsdurchmessers mit dem Durchmesser der Faser angeht.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Verfahren zur Zentrierung von Lichtleitfaserenden in Fassungsrohren Patentanspruch Verfahren zur Zentrierung eines Lichtleitfaserendes in einem Fassungs rohr, dadurch gekennzeichnet, daß die am Ende abgemantelte Faser (1) durch das Fassungsrohr (2) geschoben wird und das aus dem Fassungsrohr hinausragende Faserende durch die konzentrische Bohrung im Abschluß einer einseitig abgeschlossenen, auf das Fassungsrohr (2i aufgesteckten Zentrierhülse (5) geführt wird und nach anschliessendem Vergießen der Faser in dem Fassungsrohr, wobei die Vergußmasse (8) durch mindestens eine Öffnung (9) im Mantel der Zentrierhülse (5) eingebracht wird, die Zentrierhülse (5) zur Weiterverwendung vom Fassungsrohr (2) abgenommen wird, und daß die Zentrierhülse (5) an der Seite, die auf das Fassungsrohr gesteckt wird, einen Innendurchmesser (6) besitzt, der gleich dem Außendurchmesser des Fassungsrohrs (2) ist, und der Bohrungsdurchmesser (7) im Abschluß der Zentrierhülse (5) gleich dem Durchmesser des durch die Bohrung geführten Faserkerns ist.
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