DE2742357C2 - Steckvorrichtung für Lichtwellenleiter - Google Patents

Steckvorrichtung für Lichtwellenleiter

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckvorrichtung für Lichtwellenieiter entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches I.
Eine solche Steckvorrichtung ist aus der DE-AS 25 42 606 bekannt und dient d. /.u einen genau konzentrisch auf den Außenmantel der Zentrierhülse justierten Lichtwellenleiterendabschnitt lediglich durch Einschieben der Zentrierhülse in eine Justierhülse, in die eine weitere ebenfalls konzentrisch einen Lichtwellenleiterendabschnitt enthaltende Zentrierhülse eingeschoben werden kann, genau auf den anderen Lichtwellenleiterendabschnitt auszurichten und dadurch eine möglichst verlustarme Kopplung zwischen den Stirnseilen der beiden Lichtwellenieiter zu erzielen.
Der in einem Röhrchen gefaßte Lichtwellenleiterendabschnitt wird beim Bekannten mit Hilfe einer Halterung an seinem aus der Zentrierhülse vorstehenden hinteren Ende erfaßt und mittels der Halterung so lange in der Bohrung der Zentnerhülse bewegt, bis er genau konzentrisch zum Außenmantel der /.enirierhül Re in dieser angeordnet ist Danach wird das im Röhrchen gefaßte Lichtwellenleiterende in der Zen trierhülse ζ D. durch Hinbringen enver aulhärtenden Vergußmasse fixiert.
Bei relativ langen /entnerhulsen ist der Abstand Zwischen der Näherung z'ir Manipulierung des im Röhrchen gefaßten l.ichtwellenleiters in der Zentner hülse und der Stirnseite des l.ichtwellenleiters. auf deren Lage es besonders ankommt, relativ groß
Aufgabe vorliegender Krfindiing ist es daher, eine Steckvorrichtung dec eingangs genannten AfI so auszubilden, daß die Manipulation des im Röhrchen gefaßten Llchfwellenleilerendäbschnilles in der Zeri* trierhülse ifi verbesserter Weise möglich gemacht wird.
Effmdungsgernäß ergibt sich die Lösung dieser Aufgabe durch eine den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches I entsprechende Ausbildung einer solchen Steckvorrichtung.
Auf diese Weise kann der im Röhrchen gefaßte Lichtwellenieiter näher an dem Ort erfaßt werden, an dem die Justierung besonders genau sein muß.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Zentrierhülse an ihrem im wesentlichen mit der Stirnseite des Lichtwellenleiters fluchtenden Ende mit in die Hülsenbohrung mündenden sich in radialer Richtung erstreckenden Nuten versehen ist.
Die Nuten dienen vorteilhaft dazu, um naüi dem ίο Zentriervorgang des Lichtwellenleiters einen Schnell kleber aufzunehmen, der rasch hart wird und dadurch den Lichtwellenleiterendabschnitt in seiner zentrierten Stellung fixiert.
Anhand von drei Figuren werden Ausfürmngsbeippiele der Erfindung noch näher erläutert Dabei zeigen Fig. 1 und 2 jeweils in Seitenansicht, im Schnitt und
stark vergrößert einen i'i einem Röhrchen gefaßten
Lichtwellenleiterendabschnitt der in einer Zemrierhülse angeordnet ist und
F i g. 3 eine stark vergrößerte Ansicht der Stirnseite des in einem Röhrchen gefaßten und in einer Zentrierhülse justierten Lichtwellenleiters.
Im einzelnen ist den Figuren zu entnehmen, daß ein Lichtwellenieiter 1 mit einem seiner Stirnseite 2 unmittelbar benachbarten Endabschnitt 3 in e^nem aus Glas. Kunststoff oder Metall bestehenden relativ steifen Röhrchen 4 gefaßt in Die Stirnseite 2 des Lichtwellenleiters ist sehr genau rechtwinklig zu seiner Achse geschliffen und poliert. Besteht das Röhrchen 4 aus Metall, (siehe z. B. F i g. 2) so muß beim Schleifen und Polieren der Stirnseite 2 des üchtwellenleiterendabschnittes 3 vermieden werden, daß reiativ größere Mengen Metall des Röhrchens 4 mit abgeschliffen werden. Deshalb ist bei dem in F i g. 2 dargestellten J5 Röhrchen 4 die Stirnseite des Röhrchens zur Aufnahmebohrung für den Lichtwellenleiter 1 hin trichterförmig verlaufend ausgebildet und der Lichtwellenleite·- im Bereich der trichterförmigen stirnseitigen Vertiefung des Röhrchens 4 in eine diese Vertiefung ausfüllende Kunststoffmasse 5 eingebettet, so daß beim Schleifen und Polieren der Stirnseite 2 des Lichtwellenleiters 1 kein nennenswerter vom Röhrchen 4 herrührender Metallschlamm auf der Stirnseite 2 des Lichtwellenleiters 1 abgelagert werden kann. Dieser würde nämlich die durch Polierer sonst erreichbare Oberflächengüte der Stirnfläche und damit die Übertragungseigenschaften der Steckvorrichtung s,ehr ungünstig beeinflussen Im übrigen kann der Lichtwellenieiter I auch in einem relativ großen Bereich des Röhrchens, wie in F ι g. 2 w dargestellt, wobei in diesem Bereich die Bohrung 6 des Rohrchens 4 im Durchmesser stark vergrößert ist. in eine die Bohrung 6 ausfüllende Kunststoffmasse 7 eingebettet sein
I>.is Rohrchen 4 mit dem in ihm befestigten
Vi Lii ritwellenleiterendabschnitt 3 ist in der Axial Bohrung 8 einer /cnirierhülse 9 angeordnet Die Hülse 9 die beim dargestellten Ausfiihrunpsbeispiel zugleich den Steikerkorper einer Steckvorrichtungshälfte bildet.
weist i-incn zylindrischen Aiißenmanielabschmtt 10 auf.
M) der mn groHter Genauigkeit auf den hohlzyltndnschen Innenraunt einer nicht dargestellten FühfurlgshUlse
abgestimmt ist. Die Stirnseilen 2 zweier Lichtwellen-' löitefendabschnitte 3, die je füf sich iri Zentfierhülseri 9 angeordnet sind, stoßen daher sehr genau mit zueinander fluchtenden Achsen aneinander, wenn die Zentriefhülsen Ürmit ihren genau justierten Lichtwellen· leilefendabschniUeri 3 bzw, Stirnseiten 2 von beiden Seiten her in eine solche Führungshülse eingeschoben
werden. Eine Überwurfmutter 11, die an einem im Durchmesser vergrößerten Abschnitt 12 der Zentrierhülse 9 drehbar befestigt ist, wird dabei mit ihrem Innengewinde 1.3 mit einem Außengewinde der nicht dargestellten Führungshülse verschraubt, wodurch die mit ihren Stirnseiten 2 aneinanderliegenden Lichtwellenleiter 1 in dieser Position fixiert werden.
Um eine achsgenaue Justierung eines Lichtwellenieiterendabschnittes 3 in einer Zentrierhütse 9 zu ermöglichen, ist das Röhrchen 4, in dem ein Lichtwellen- to Ieiterendabschnitt 3 gefaßt ist, gegenüber der Bohrung 8 der Zentrierhülse 9 mit einem geringen radialen Spiel versehen. Nahe der Stirnseite 2 des Lichtwellenleiterendabschnittes 3 sind außerdem in der Zentrierhülse 9 zwei koaxial zu einem Hülsendurchmesser verlaufende Bohrungen 14 in der Hülse 9 vorgesehen. Die Bohrungen 14 verbinden die Aufnahmebohrung 8 für das Röhrchen 4 mit der Außenseite der Hülse 9. Durch die Bohrungen 14 kann das Röhrchen 4 von einem Werkzeug erfaßt und der Lichtwellenleiter 1 bzw. dessen Stirnseite 2 genau zentrisch justiert werden.
Um nach einer solchen Justage die Stirnse; e 2 des Lichtwellenleiterendabschnittes 3 in der optimal eingestellten Positioin festzulegen, sind, wie insbesondere aus Fig.3 gut zu erkennen ist, in die im wesentlichen mit der Stirnseite 2 des Lichtwellenleiters 1 fluchtende Stirnseite 15 der Hülse 9 zwei Radialnuten 16 eingearbeitet, die bis zur Bohrung 8 der Hülse 9 reichen.
Durch Einbringen eines Schnellklebers in die Radialnuten 16 kann das Röhrchen 4 in der Hülse 9 rasch s>o fixiert werden, daß sich die optimale Lage der Stirnseite 2 des Lichtwellenleiters 1 bezüglich der Hülse 9 nicht mehr ändern kann, ohne daß die Stirnseite 2 selbst durch den Kleber verschmutzt wird. Daraufhin kann durch die Bohrungen 14 bzw. durch weitere Durchbrüche 17 im Mantel der Hülse 9 eine relativ langsam aushärtende zunächst dünnflüssige Kunststoffmasse in den Spalt zwischen dem Röhrchen 4 und der Hülse 9 eingefüllt werden. Nach dem Aushärten des Kunststoffes ist dann das Röhrchen 4 in der Hülse 9 betriebssicher befestigt wodurch die Klebestellen beim Stecken und Ziehen der Steckvorrichtunghälfte und beim Festklemmen eines Mantels 18 des Lichtwellenleiters an der Steckvorrichtungshälfte z. B. mittels einer Oberwurfmutter mechanisch entlastet werden.
Zum Festklemmen des Mantels des Lichtwellenleiters kann nämlich auf der von der Stirnseite 2 des Lichtwellenieiters 1 abgewandten Se-!- der Hülse 9 eine Überwurfmutter vorgesehen sein, die in bekannter Weise mit der Hülse 9 verschraubbar ist und dabei den Mantel zwischen zwei gegeneinander bewegbare Flächen z. B. der Hülse 9 und der Überwurfmutter einklemmt Der Lichtwellenleiter 1 wird dadurch beim Handhaoen der Hülse 9 bzw. der Steckvorrichtungshälfte mechanisch entlastet
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

97 Patentansprüche:
1. Steckvorrichtung für Lichtwellenleiter mit einer Zentrierhülse zur Aufnahme eines einen Lichtwel-Ienleiterendabschnitt fixierenden Röhrchens, wobei die lichte Weite der Zentrierhülse den Außendurchmesser des Röhrchens derart übersteigt, daß durch Erfassen und Ausrichten des Röhrchens eine genaue konzentrische Anordnung des im Röhrchen gefaßten Lichtwellenleiterendabschnittes bezüglich des Außenmantels der Zentrierhülse, sowie ein nachfolgendes Fixieren des Röhrchens durch Einbringen z. B. einer aushärtenden Vergußmasse zwischen Röhrchen und Innenmantel der Zentrierhülse erfolgen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierhülse (9) in der Nähe der Lichtwellenleiterstirnseite (2) zum Erfassen und Manipulieren des Röhrchens (4) innerhalb der Zentrierhülse (9) geeignete Durchbrüche (14) aufweist
2. Steckvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierhülse (9) an ihrem im wesentlichen mit der Stirnseite (2) des Lichtwellenleiters (1) fluchtendem Ende (15) mit in die Hülsenbohrung (8) mündenden, sich in radialer Richtung erstreckenden Nuten (16) versehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3310973A1 (de) * 1983-03-25 1984-09-27 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Steckerteil fuer loesbare steckverbindungen von lichtwellenleitern, verfahren zu dessen herstellung und vorrichtung zur ausfuehrung des verfahrens

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