DE3419324C1 - Verfahren zur Herstellung einer faseroptischen Ringleuchte - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer faseroptischen RingleuchteInfo
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Description
- Wie aus der Zeichnung ersichtlich, umfaßt die in den F i g. 1 und 2 veranschaulichte faseroptische Ringleuchte einen trichterförmigen Außenmantel 1 und einen ebenso trichterförmigen Innenmantel 2, die zwischen sich einen schmalen Zwischenraum für die Aufnahme eines Lichtleitfaserbündels 3 begrenzen. Der Außenmantel 1 und der Innenmantel 2 sind als Formspritzteile hergestellt, vorzugsweise aus Kunststoff. Natürlich kann auch eine Herstellung aus Metall, z. B. Aluminium infrage kommen. Wie besonders deutlich aus F i g. 2 hervorgeht, läuft das Lichtleitfaserbündel 3 im Bereich eines seitlichen Ansatzes 4 des Außenmantels 1 - umschlossen von einer Hülse 5 - in eine kreisförmige proximale Endfläche 6 aus, die der Lichtzufuhr von einer nicht veranschaulichten Lichtquelle aus dient. Der Auslauf des Lichtleitfaserbündels 3 in Form einer kreisringförmigen distalen Austrittsfläche 7 gewährleistet einen ungestörten Durchblick durch die Ringleuchte entlang der Durchblickachse 8.
- Die F i g. 4 bis 6 veranschaulichen die relative Lage des Innenmantels 2 in Bezug auf den Außenmantel 1 vor Einführung des Lichtleitfaserbündels. Wie ersichtlich, sind an den Innenmantel 2 drei sich radial nach außen erstreckende Distanzstege 9 angeformt. Diesen sind an der Innenseite des Außenmantels 1 axialparallele Nuten 10 zugeordnet, die die Festlegung nach dem Zusammenfügen erleichtern. Diese Nuten 10 laufen jeweils in einer der Abstützung der Distanzstege 9 dienenden Schulter 11 aus. Die Schultern 11 liegen in einer gemeinsamen Ebene, die mit der Trichterachse 8 einen rechten Winkel einschließt:Auf diese Weise ist eine schnellere Fixierung des Innenmantels 2 in Bezug auf den Außenmantel 1 in einer Lage zu erreichen, in der der Zwischenraum 12 zwischen dem Innenmantel und dem Außenmantel über den gesamten Umfang einen gleichmäßigen Abstand besitzt.
- Zu diesem Zweck werden die beiden Mäntel 1 und 2 in einer Ausrichtvorrichtung vorübergehend festgelegt, bis an der Berührungsstelle von Distanzweg und Nut eine dauerhafte Verbindung z. B. mittels Sekundenkleber, Anlöskleber oder auch Ultraschallschweißen hergestellt und somit aus beiden Mänteln eine Baueinheit entstanden ist.
- Aus Fig. 5 ist ebenso deutlich zu ersehen, daß die Einführung der Lichtleitfasern vom distalen Ende der trichterförmigen Mäntel 1 und 2 her dadurch erleichtert wird, daß letztere in einen Einführtrichter 13 auslaufen, der durch einen sich nach außen erweiternden Außenmantelansatz 14 sowie einen in eine Spitze auslaufenden Innenmantelansatz 15 gebildet ist. Nach dem Fixieren der Lichtleitfasern 3, beispielsweise durch Verkleben, ist der Einführtrichter 13 von der so gebildeten Innenmantel-Außenmantel-Lichtleitfaserbündel-Einheit abtrennbar.
- Diese Einheit bildet, wie F i g. 2 deutlich zeigt, im wesentlichen die fertige faseroptische Ringleuchte. Bei geeigneter Formgebung des Außenmantels 1 kann diese Ringleuchte unmittelbar als Otoskopkopf dienen.
- Bezugszeichenaufstellung 1 Außenmantel 2 Innenmantel 3 Lichtleitfaserbündel 4 seitlicher Ansatz 5 Hülse 6 proximale Endfläche 7 distale Austrittsfläche 8 Durchblickachse 9 Distanzstege 10 Nuten 11 Schultern 12 Zwischenraum 13 Einführtrichter 14 Außenmantelansatz 15 Innenmantelansatz - Leerseite -
Claims (5)
- Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung einer faseroptischen Ringleuchte für medizinische Specula, mit einem trichterförmigen Innenmantel (2) und einem trichterförmigen Außenmantel (1), die zwischen sich einen schmalen Zwischenraum (12) für die Aufnahme eines Lichtleitfaserbündels (3) begrenzen, das einerseits in eine der Lichtzufuhr dienende proximale Endfläche (6) und andererseits in eine kreisringförmige distale Austrittsfläche (7) ausläuft, die einen ungestörten Durchblick zum distalen Ende entlang der Durchblickachse (8) gewährleistet, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Innenmantel (2) und der Außenmantel (1) als Formspritzteil hergestellt und über mindestens einen ihre relative Lage und damit den Zwischenraum bestimmenden, angeformten Distanzsteg (9) miteinander zu einer Baueinheit verbunden werden, bevor die Lichtleitfasern vom einen Trichterende her in den Zwischenraum (12) eingeführt und sodann durch Verkleben oder dergleichen fixiert werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenmantel (2) mit vorzugsweise drei angeformten, sich radial nach außen erstreckenden Distanzstegen (9) versehen wird und daß für die Ausrichtung beim Zusammenfügen an der Innenseite des Außenmantels (1) axialparallel verlaufenden Nuten (10) ausgeformt werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (18) jeweils in einer der Abstützung der Distanzstege (9) dienenden Schulter (11) auslaufen, die in einer gemeinsamen, mit der Trichterachse einen rechten Winkel einschließenden Ebene liegen.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel (1) und der Innenmantel (2) am distalen Ende in einen Einführtrichter (13) auslaufen, der der Einführung der Lichtleitfasern dient und nach dem Fixieren der Lichtleitfasern durch Verkleben von der so gebildeten Innenmantel-Außenmantel-Lichtleitfaserbündel-Einheit abtrennbar ist.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einführtrichter (13) durch einen sich nach außen erweiternden Außenmantelansatz (14) sowie einen in eine Spitze auslaufenden Innenmantelansatz (15) gebildet ist Die Erfindung eignet sich insbesondere für Otoskope.Bei einem bekannten Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art zur Herstellung von Ringleuchten für Mikroskope werden der Außenmantel und der Innenmantel auf feinmechanische Fertigungsweise aus Metall hergestellt und sodann mit Hilfe von Spezialvorrichtungen genau in koaxiale Position aufeinander ausgerichtet, damit sie einen gleichmäßigen Ringspalt von 0,4 bis 0,5 mm Stärke für die gleichmäßige Ausleuchtung über die im folgenden Fertigungsschritt in den Zwischenraum eingeführten und festgelegten Lichtleitfasern sicherstellen. Diese Art der Fertigung und die dabei einzuhaltende Herstellungsgenauigkeit mit einer Toleranz in der Größenordnung von wenigen Hundertstel Millimeter führt zu erheblichen Herstel- lungskosten, die einen Einsatz derartiger Ringleuchten nur in relativ geringem Umfang zulassen.An dieser Stelle ist zu erwähnen, daß ferner Herstellungsverfahren abweichender Gattung zur Herstellung von Otoskopen bekannt sind (DE-AS 1248222 und US-PS 33 84076), bei denen die der Ausleuchtung dienenden Lichtleitfasern in den trichterförmigen Otoskopkörper während dessen Formung aus Kunststoff mit eingegossen werden. Bekannt ist es auch (DE-PS 2203357), das Lichtleitfaserbündel als vorgefertigtes, mechanisch selbsttragendes Bauelement auszuführen und mit seinem kegelstumpfförmigen Ende zwischen dem gesondert gefertigten Außenmantel und Innenmantel zu lagern. Auch diese Herstellungsmethoden sind relativ umständlich und entsprechend aufwendig.Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs genannten Art so weiter auszugestalten, daß sich auf wesentlich einfachere und preisgünstigere Weise exakt bemessene faseroptische Ringleuchten für medizinische Specula, vorzugsweise Otoskope bzw. bei entsprechender Gestaltung des Außenmantels Otoskopköpfe in großer Stückzahl gefertigt werden können.Die Mantelherstellung mit einem oder mehreren beim Spritzgießen angeformten Distanzstegen stellt die rationelle Fertigung von Baueinheiten sicher, bei denen sich leicht eine einwandfreie Ausrichtung des Innenmantels in bezug auf den Außenmantel gewährleisten läßt, die dann eine vergleichsweise bequeme, schnelle und dennoch genaue Positionierung der Lichtleitfasern ermöglicht.Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.In fertigungstechnischer Hinsicht äußerst vorteilhaft ist die Weiterbildung des Verfahrens nach Anspruch 4.Auf diese Weise lassen sich die Lichtleitfasern besonders rationell und schnell in die gewünschte genaue Lage bringen, bevor schließlich der nur die Funktion eines Hilfstrichters erfüllende Einführtrichter als Abfallteil abgetrennt wird. Diesem besonders leichten Einführen der Fasern ist das Verfahren nach Anspruch 5 sehr förderlich.Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der F i g. 1 bis 6 erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Vorderansicht einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten faseroptischen Ringleuchte, insbesondere für Otoskope, F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Ringleuchte nach Fig. 1, Fig. 3 eine Rückansicht der Ringleuchte nach Fig. 1, F i g. 4 einen Längsschnitt durch den im Spritzverfahren hergestellten Außenmantel, F i g. 5 einen Längsschnitt durch eine vorgefertigte Baueinheit nach dem Fixieren von Innenmantel und Außenmantel vor dem Einbau der Fasern und Fig. 6 einen Querschnitt durch die Baueinheit nach F i g. 5 entsprechend der Linie VI-VI.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843419324 DE3419324C1 (de) | 1984-05-24 | 1984-05-24 | Verfahren zur Herstellung einer faseroptischen Ringleuchte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843419324 DE3419324C1 (de) | 1984-05-24 | 1984-05-24 | Verfahren zur Herstellung einer faseroptischen Ringleuchte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3419324C1 true DE3419324C1 (de) | 1985-08-22 |
Family
ID=6236716
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843419324 Expired DE3419324C1 (de) | 1984-05-24 | 1984-05-24 | Verfahren zur Herstellung einer faseroptischen Ringleuchte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3419324C1 (de) |
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- 1984-05-24 DE DE19843419324 patent/DE3419324C1/de not_active Expired
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