DE3139425A1 - Leuchte fuer zahnmedizinische zwecke - Google Patents

Leuchte fuer zahnmedizinische zwecke

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DE3139425A1
DE3139425A1 DE19813139425 DE3139425A DE3139425A1 DE 3139425 A1 DE3139425 A1 DE 3139425A1 DE 19813139425 DE19813139425 DE 19813139425 DE 3139425 A DE3139425 A DE 3139425A DE 3139425 A1 DE3139425 A1 DE 3139425A1
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DE
Germany
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lamps
light
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Herbert 7737 Bad Dürrheim Waldmann
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Herbert Waldmann GmbH and Co KG
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Herbert Waldmann GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/24Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor for the mouth, i.e. stomatoscopes, e.g. with tongue depressors; Instruments for opening or keeping open the mouth
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2131/00Use or application of lighting devices or systems not provided for in codes F21W2102/00-F21W2121/00
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes
    • F21Y2103/30Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes curved
    • F21Y2103/33Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes curved annular

Description

  • Leuchte für zahnmedizinische Zwecke
  • Die Erfindung betrifft eine Leuchte der im Oberbegriff.
  • des Hauptanspruchs angegebenen Art, welche für zahnmedizinische Zwecke bestimmt ist.
  • Eine derartige Leuchte ist aus der deutschen Patentschrift 844 039 grundsätzlich bekannt.
  • Diese Leuchte ist so ausgebildet, daß sie einerseits eine schattenfreie Beleuchtung des Arbeitsfeldes ermöglicht und, zum anderen dem Zahnarzt eine gute Betrachtungsmöglichkeit bietet. Zu diesem Zweck weist die Leuchte ein ringförmiges Reflektorgehäuse auf, in welchem die der Bestrahlung des Operationsfeldes dienenden Lampen untergebracht sind und welches in der Mitte ein Fenster-frei-läßt, durch welches der behandelnde Arzt hindurchsehen kann.
  • Die in der genannten Druckschrift beschriebene Leuchte war mit kranzförmig angeordneten Glühlampen ausgestattet, welche bekanntermaßen Licht mit hohem Rotlichtanteil erzeugen. Aus diesem Grund eignet sich eine derartige Lampe z.B. nicht für die Beurteilung der Zahnfarbe, die insb. bei Anfertigung von Jacketkronen stets sehr problematisch ist.
  • Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die oben erläuterte Leuchte so zu verbessern, daß sie nicht nur für eine optimale Ausleuchtung des Arbeitsfeldes sondern gleichzeitig eine möglichst naturgetreue Beleuchtung des Arbeitsfeldes gewährleistet, wobei bei Verwendung derselben Leuchte sowohl der Zahnarzt bzw. der Zahntechniker als auch der Patient die Zähne unter denselben Lichtverhältnissen beurteilen können.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale.
  • Hiernach wird ein weitgehend naturgetreues Mischlicht mittels einer ringförmig ausgebildeten Leuchtstofflampe und mehreren'ringförmig versetzt zur Leuchtstofflampe angeordnete Soff ittenlampen erzeugt.
  • Aus der DE-AS 11 10 755 ist es'an sich bekannt, mit einem derartigen Mischlicht eine dem natürlichen Licht angepaßte spektrale Farbver-teilung zu erreichen. Es ist aus dieser Auslegeschrift ferner bekannt, die Glühlampen hierbei als Vorwiderstand zu benutzen. Bei der erfindungsgemäßen Leuchte wird vorzugsweise von diesem Vorschlag gleichfalls Gebrauch gemacht. Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Vorschlag werden die Soffittenlampen.hierbei jedoch nicht bei Nenn-Spannung sondern bei Unterspannung betrieben, wodurch in sehr einfacher Weise der von den Soff ittenlampen erzeugte.Rotanteil im Licht erhöht wird. Außerdem wird durch diese Maßnahme die im Vergleich zur Lebensdauer von Leuchtstofflarten kürzere Lebensdauer der Glühwendellampen erhöht. Um auch' bei Spannungsschwankungen ein konstantes Mischungsverhältnis zu sichern, ist es zweckmäßig, im Stromkreis eine die Spannung an den Soff ittenlampen konstant haltende elektronische Regelung vorzusehen. Für Einstellzwecke kann'ferner ein Regeiwiderstand vorgesehen sein, mit welchem die Spannung -an den Soffittenlampen manuell eingestellt werden kann. Dieser Regelwiderstand sollte jedoch zweckmäßigerweise nur bei der Justierung dem Fachmann zugänglich sein.
  • Damit der Benutzer stets kontrollieren kann, ob die Soffittenlampen brennen, was für das richtige Mischungsverhältnis engt' scheidend ist, kann im Stromkreis eine Kontrollampe, vorzugsweise eine Leuchtdiode, angeordnet sein, welche durch' eine, Öffnung des Reflektorgehäuses hindurch erkennbar ist.' Nach einem weiteren Vorschlag'gemäß vorliegender Erfindung können in das Betrachtungsfenster wahlweise eine Vergrößerungsoptik oder eine teilweise spiegelnde Glasscheibe eingesetzt werden.
  • Bei Einsatz der teilweise spiegelnden Glasscheibe können Patient und behandelnder Arzt gleichzeitig das Operationsfeld, insbesondere die Zähne im Mundraum, betrachten. Als teilweise spiegelnde Glasscheibe kann entweder eine bis zur Hälfte als Spiegel ausgebildete im übrigen-jedoch vollständig durchsichtige Scheibe oder eine mit einer teildurchlässigen Verspiegelung versehene Scheibe verwendet werden.
  • Diese Scheibe kann gegen eine vollständig durchsichtige Glasscheibe oder auch eine Vergrößerungsoptik, insb. eine Vergrößerungslinse, ausgetauscht werden, um das Betracltingsfeld für den behandelnden Arzt bzw. den Zahntechniker zu vergrößern.
  • Die Leuchte kann entweder als Handleuchte oder 'als fest installierte Stativleuchte eingesetzt werden. Im ersten Fall ist sie mit einem Handgriff verbunden, im zweiten Fall mittels eines Statives am Behandlungstisch des Arztes bzw. am Arbeitstisch des Zahntechnikers befestigt. Um stets gleiche Beleuchtungsverhältnisse bei der Untersuchung in der zahnärztlichen Praxis sowie bei der Arbeit im Labor zu schaffen, kann dieselbe Leuchte verwendet werden, wenn, wie ferner vorgeschlagen wird, Handgriff und Stativ lösbar sind und wahlweise benutzt werden können.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind mit den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Sie sind auße'rdem anhand zeichnerisch dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele nachstehend näher erläuter't.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 : perspektivische Darstellung einer am Behandlungsstuhl befestigten Leuchte, Fig. 2 : perpektivische- Darstellung einer mit einem Handgriff versehenen Leuchte, Fig. -3 : perspektivische. Darstellung einer an einem Arbeitstisch befestigten Leuchte und Fig. 4 : vergrößerter'Radialschnitt einer erfindungsgemäßen Leuchte mit verschiedenen Fenstereinsätzen.
  • Die verschiedenen Anwendungsmöglichk'eiten der erfindungsgemäßen Leuchte sind mit den Fig. 1 bis 3 veranschaulicht.
  • Nach Fig. 1 ist die Leuchte, deren Reflektorgehäuse 10 erkennbar ist, über ein Stativ 19 mit der Konsole 22, eines nur angedeuteten Behandlungsstuhles 21, auf welcher eine Patientin liegt, verbunden. In im einzelnen nicht dargestellter Weise ist das ringförmige Reflektrogehäuse 10 lösbar am Tragarm 19a des Statives 19 befestigt. Der Tragarm 19a ist über das Kniegeienk 19d mit dem Standarm 19b verbunden, der seinerseits schwenk- und drehbar über ein Universalgelenk 19c an der Konsole 22 befestigt ist.
  • Bei diesem AusführungSbeispiel ist in das zentrale Betrachtungsfenster 10a ein halbgeteiltes Glas eingesetzt, dessen obere Hälfte 17b als Spiegel ausgebildet ist, während die untere Hälfte 17a klar durchsichtig ist. Mittels'dieser Anordnung kann der behandelnde Zahnarzt die Zähne der'Patientin durch den durchsichtigen Bereich 17a hindurch betrachten, während die Patient unter denselben Lichtverhältnisse ihre Zähne, insbesondere die vom Arzt vorgeschlagene Zahnfarbe des 'Zahnersatzes, im Spiegel 17b beurteilen kann. Die Beleuchtung ist mittels eines Schalters 18, der im Gehäusekopf 10c des Reflektorgehäuses 10 untergebracht ist, ein- und ausschaltbar.
  • Falls die erfindungsgemäße Leuchte nicht ständig am Behandlungsstuhl befestigt oder auch unabhängig vom Behandlungsstuhl verwendbar sein soll, bietet sich die Ausführungsform gemäß Fig. 2 an, nach welcher das Reflektorgehäuse 10 mit einem Handgriff 20 versehen ist. Vorzugsweise ist auch dieser Handgriff steckbar ausgebildet, so daß die Leuchte wahlweise mit Stativ 19 bzw. Handgriff 20 verwendet werden kann.
  • Für die Anfertigung des Zahnersatzes ist es sehr wichtig, daß der Zahntechniker im Labor diesen bei identischen Lichtverhältnissen beurteilen kann. So.
  • kann 'dieselbe in Fig. 1 dargestellte Leuchte auch an einem Arbeitstisch 23 des Za'hntechnikers' angebracht sein, wie mit Fig. 3 dargestellt ist. Mit dem Gipsmodell 24 sei der zu bearbeitende Zahnersatz veranschaulicht. Soweit die zahnärztliche Praxis mit dem Zahntechnikerlabor unmittelbar räumlich gekoppelt ist, was vielfach der Fall ist, kann dieselbe Leuchte im Behandlungsraum und im Labor verwendet werden.
  • Zweckmäßigerweise ist der Arbeitstisch 23 mit einem eigenen Stativ 19' versehen, auf das das Reflektorgehäuse 10 aufsteckbar ist.
  • Der konstruktive Aufbau der erfindungsgemäßen Leuchten ist anhand der Schnittdarstellung gemäß Fig. 4 im einzelnen erl'äutert. Fig. 4 zeigt in der oberen Hälfte einen Radialschnitt bzw. einen Schnitt längs der Diagonalen durch das Reflektorgehäuse 10 mit in das Betrachtungsfenster 10a eingesetzter Glasscheibe 15'.
  • Unterhalb des Fensters 10a sind in Explosionsdarstellung nacheinander die aus elastischem Material, vorzugsweise einem elastischen Kunststoff, bestehende Fassung 14, die klar durchsichtige Glasscheibe 5, di'e Vergrößerungslinse 16 und die halbverspiegelte Glasscheibe 17 dargestellt.
  • Innerhalb des ringförmigen Reflektorgehäuses 10 befindet sich eine ringförmige Leuchtstofflampe 11. Versetzt zur Leuchtstofflampe.11 sind ring- bzw. kranzförmig -mehrere Soff ittenlampen 12 angeordnet. Während die Leuchtstofflampe als Gasentladungslampe Licht mit einem höheren bläulichen Anteil. erzeugt, -ge'ben die mit einem Glühwendel ausgestatteten Soffittenlampen 12 Licht mit einem höheren Rotanteil wieder. Die räumliche Anordnung dieser beiden Lampenarten ist so gewählt, daß bei dem mit den Fig. 1 bis 3 veranschaulichten Abstand im Operations- bzw. Arbeitsfeld'ein Mischlicht ent-.steht, das dem natürlichen'Tageslicht weitgehend entspricht. Durch die in Fig. 4 erkennbare Reflektorform und Anordnung der Lampen innerhalb des Reflektorgehäuses wird eine gewisse Bündelung des Lichtes erreicht, so.
  • daß der Patient durch das Licht nicht geblendet'wird.
  • Vermischung und Bündelung des Lichtes werden'durch den Streuscheibenring 13 noch verbessert, welcher aus einem ebenen Ring 13a und einen in das Gehäuse 10 übergehenden, zum Ring '13a stumpfwinklig angeordnetem Ringsteg 13b besteht. Der dem Steg 13b gegenüberliegende Abschnitt des Reflektorgehäuses 10 ist dagegen lichtundurchlässig.
  • Der Streuscheibenring 13 kann zur Verbesserung des Mischeffektes mattiert oder milchig sein. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann er in nicht dargestellter Weise nach Art einer Fresnel-Ringlinse mit katoptischen und dioptischen Ringen versehen sein, welche ähnlich wie eine Sammellinse das Licht bündeln.
  • Wichtig für die Verwendung der erfindungsgemäßen-Leuchte ist der einfacher Wechsel unterschiedlicher Einsätze fürdas Betrachtungsfenster 1Qa. Diesem-Zweck dient eine aus'elastischem Material bestehende Fassung 14, welche mit Befestigungsnasen 14a auf einen radial in das Bei trachtungsfenster 10a einspringenden Ringsteg 1Ob aufschnappbar. sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbei-.
  • spiel sind vier im gleichen Abstand angeordnete Nasen 14a vorgesehen. Die Fassung 14 weist einen Fassungsring 14b auf, in dessen Ringnut 14c entweder eine klar durch sichtige Scheibe 15 oder eine als' Vergrößerungsoptik bemessene Linse 16 bzw. eine halbverspiegelte Glasscheibe 17, wie diese'in den Fig. -1 und 2 angedeutet ist, eingesetzt ist.
  • Zweckmäßigerweise gehört zu jeder Leuchte ein Satz der Einsätze 15, 16, 17, welche eigene Fassungen 14 besitzen, so daß ein rascher Wechsel je nach Anwendungsfall in einfacher Weise möglich ist.
  • Wenn auch die erläuterte Leuchte für zahnmedizinische Zwecke konzipiert ist, so läßt sie sich bei ähnlicher Aufgabenstellung auch für andere Zwecke einsetzen.
  • Figurenlegende 10 Reflektorgehäuse 1 Oa Betrachtungsfenster 1Ob Ringsteg 10c Gehäusekopf 11 Leuchtstofflampe 12 Soffittenlampen 13 Streuscheibenring 13a koplanårer Ring 13b Ringsteg 14 Fassung 14a Befestigungsnasen 14b Fassungsring 14c Ringnut 15 Glasscheibe 16 Vergrößerungslinse 17 halbgeteilte Glasscheibe 17a durchsichtiger Bereich 17b Verspiegelung 18 Ein-Ausschalter 19 Stativ 19a Tragarm 19b Standarm 19c Universa'lgelenk 19d Kniegelenk 20 Handgriff 21 Behandlungsstuh 22 Konsole 23 Arbeit'stisch 24 Gipsmodell

Claims (13)

  1. Patentansprüche öl. Leuchte für zahnmedizinische Zwecke, mit einem ringförmigen Reflektorgehäuse (10), in welchem ein oder mehrere Lampen (11, 12) angeordnet sind, welches ein konzentrisches Betrachtungsfenster (1Oa) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß als Lampen eine ringförmige Leuchtstofflampe (11) und mehrere ringförmig versetzt zur Leuchtstofflampe angeordnete Soffittenlampen (12) vorgesehen sind und daß in das-Betrachtungsfenster (10a) wahlweise eine Vergrößerungsoptik (1.6) oder eine vol-l.ständig.bzw. teilweise spiegelnde Glasscheibe einsetzbar sind.
  2. 2. Leuchienach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; daß die Glasscheibe (17) in einem Bereich, vorzugsweise zur Hälfte, auf der Lichtaustrittsseite eine Verspiegelung (17b) aufweist.
  3. 3. Leuchte nach Anspruch'1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasscheibe eine teildurchlässige Verspiegelung aufweist.
  4. 4. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,. daß die Glasscheibe (15 bzw. 17) bzw. eine als Vergrößerungsoptik dienende Vergrößerungslinse (16) mittels einer elastisch verfõrmbaren Fassung (14) in das Betrachtungsfenster (10a) des Reflektorgehäuses (10) einsetzbar sind.
  5. 5. Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung aus einem die Glasscheibe (15 bzw.
    17) bzw. die Vergrößerungslinse (16) in einer, Nut (14c) aufnehmenden Ring (14b) und mit diesem einstückigen Befestiqungsnasen' (14a) besteht, welche auf einem da's Betrachtungsfenster (10a) des Reflekt'orgehäuses (10)ungebenden Ringsteg (1 Ob) aufschnappbar sind.
  6. 6. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Reflektorgehäuse (10) wahlweise mit einem Handgriff (20) oder einem Stativ (19, 19'), bestehend aus gelenkig miteinander und mit einem Arbeitsplatz (22, 23) verbindbaren Gelenkarmen (19a, 1Db), verbindbar ist.
  7. 7. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Reflektorgehäuse (10) auf der Lichtaustrittsseite eine ringförmige Streuscheibe (13) aufweist.
  8. 8. Leuchte nach Anspruch7, dadurch gekennzeichnet, daß die Streuscheibe'aus einem zur Ebene des Betrachiingsfensters (10a) koplanaren Ring (13a) und einem sich an diesen unter einem stumpfen Winkel anschließenden inneren Ringsteg (13b} besteht.
  9. 9. Leuchte nach Anspruch 7 oder 8, dadurch-gekennzeich7 net, daß die Streuscheibe (13) mit Fresnel-Ringen versehen ist.
  10. 10. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9 , dadurch gekennzeichnet, daß Soffittenlampen (12) als Vorschaltwiderstandim Stromkreis der Leuchtstofflampe (11) angeordnet sind und mit Unterspannung betrieben werden.
  11. 11. Leuchte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis eine die Spannung an den Soffittenlampen konstan.haltende elektronische Regelung vorgesehen ist.
  12. 12. Leuchte nach Anspruch 10 oder 11,, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung an den Soffittenlampen mittels eines veränderbaren Regelwiderstandes .einstellbar ist.
  13. 13. Leuchte nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis der Soffittenlampen wenigstens eine die Funktionsfähigkeit der Soffittenlampen anzeigende Kontrollampe, vorzugsweise eine Leuchtdiode, angeordnet ist; welche in einer Öffnung des Reflektorgehäuses vorgesehen ist.
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