DE3842105A1 - Dental-astral-lampe - Google Patents

Dental-astral-lampe

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DE3842105A1
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Masumi Ibusuki
Hidehito Ishikawa
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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V9/00Elements for modifying spectral properties, polarisation or intensity of the light emitted, e.g. filters
    • F21V9/08Elements for modifying spectral properties, polarisation or intensity of the light emitted, e.g. filters for producing coloured light, e.g. monochromatic; for reducing intensity of light
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Dental-Astral-Lampe, welche ein Zubehörteil für eine Zahnbehandlungsausrüstung ist und welche einen geeigneten Kompromiß zwischen entgegengesetzten Anforderungen darstellt, d.h. eine Beleuchtungsstärke, die ausreichend hoch für gewöhnliche Zahnbehandlungen ist, so daß es für den Zahnarzt einfach ist, genaue Handhabungen beim Schneiden oder Beschleifen der Zähne eines Patienten auszuführen, und eine Kombination aus einer Farbtemperatur mit einer niedrigen Beleuchtungsstärke, welche es für den Zahnarzt leicht macht, künstliche Zähne und Füllungen in guter Übereinstimmung mit der Farbe eines Patienten auszuwählen.
Im Allgemeinen bildet das Schneiden oder Beschleifen von beschädigten oder verfaulten Zähnen eines Patienten und das Einfüllen einer Füllung in einen verfaulten oder beschädigten Bereich den Hauptteil bei Zahnbehandlungen. Deshalb ist eine Lichtquelle mit einer ausreichend hohen Beleuchtungsstärke erforderlich, um derartige Behandlungen durchzuführen, da der zu behandelnde Abschnitt oder Bereich eine sehr geringe Fläche aufweist. Aus diesem Grund wird dafür gewöhnlich zu diesem Zweck eine Dental-Astral-Lampe verwendet, die eine Wolframhalogenlampe als Lichtquelle benutzt.
Eine derartige Dental-Astral-Lampe, bei welcher eine Wolframhalogenlampe als Lichtquelle verwendet wird, weist gewöhnlich eine Beleuchtungsstärke im Bereich von 15 000 bis 25 000 Lux und eine Farbtemperatur im Bereich von 3000 bis 4500 Kelvin in der Fokal- oder Brennpunktstellung auf.
Mit den kürzlich gemachten beträchtlichen Entwicklungen bei Zahnbehandlungen wird der Bereich der Behandlungen jedoch jetzt abgedeckt von künstlichen Zähnen wie z.B. Vollprothesen, Teilprothesen, Brücken oder Postkronen (post crowns), sowie durch die Behandlungen zum Ankleben und Befestigen derartiger prothesen wie z.B. Jacketkronen.
Nicht nur für derartige Zahnbehandlungen sondern auch zum Einfüllen von Füllungen wie z.B. zusammengesetzten Harzen in verfaulten Bereichen natürlicher Zähne ist es erforderlich, ein Material mit einem Farbton auszuwählen, welcher gut mit dem Farbton der Zähne des Patienten übereinstimmt.
Bei einer derartigen Farbanpassung zwischen natürlichen Zähnen und künstlichen Zähnen usw. besteht ein Unterschied in dem Spektralreflektionsvermögen, was eine der physikalischen Merkmale bezüglich des Lichtes infolge der Unterschiede im Material und der Struktur ist. Ebenfalls besteht ein Unterschied in der Spektralenergieverteilung unter gewöhnlichen Beleuchtungslichtquellen, die in Lebensbereichen verfügbar sind, wie z.B. Sonnenstrahlen, Glühlampen und Leuchtstoffröhren. Aus diesem Grund variieren die Ergebnisse der Farbanpassung natürlicher Zähne mit künstlichen Zähnen usw. abhängig davon, welcher Lichttyp verwendet wird für die Farbanpassung zwischen natürlichen und künstlichen Zähnen usw. infolge eines Unterschieds in der Spektralenergieverteilung, den diese Lichtquellen aufweisen. In anderen Worten verursacht der Farbton eines künstlichen Zahnes usw., der in dem Licht einer weißen Leuchtstoffröhre oder einer Glühlampe angepaßt wird, eine Farbverschiebung, die größer ist als die Toleranz in dem Licht anderer Leuchtstoffröhrenlampen oder Sonnenstrahlen, was bekannt ist als sogenannte Metamerie der Chromatik.
Im allgemeinen sollte eine Lichtquelle, die als Referenz bei der Beobachtung einer Farbe verwendet wird, aus indirekt auffallenden Sonnenstrahlen durch ein nach Norden gerichtetes Fenster während einer Periode von zwei Stunden nach Sonnenaufgang bis zwei Stunden vor Sonnenaufgang bestehen. Wetterbedingungen, die Seiten, an welchen Behandlungen ausgeführt werden, die Behandlungszeit oder andere Faktoren garantieren jedoch nicht immer Sonnenstrahlen an einem schönen Tag. Daraus ergibt sich, daß es oft erforderlich ist, daß die Farbanpassung im Licht einer künstlichen Lichtquelle durchgeführt werden muß.
Hinsichtlich einer chromatischen Übereinstimmung hat sich kürzlich gezeigt, daß eine künstliche Beleuchtungsquelle mit einer Farbtemperatur von 5500 Kelvin, 6500 Kelvin und 7500 Kelvin entsprechend des Tageslichtes als Standardilluminator verwendet werden sollte. Die Farbtemperatur von Wolframhalogenlampen, die als Lichtquelle für weiße Leuchtstoffröhrenlampen zur Innenbeleuchtung verursacht werden oder Dental-Astral-Lampen, die in die Dentaleinheiten eingebaut sind, liegt jedoch im Bereich von 3000 bis 4500 Lux, wie vorstehend erwähnt, und dies ist stark verschieden von der der Sonnenstrahlen und sie weisen deshalb geringe Farbgültigkeitseigenschaften auf. Deshalb stellte sich die Entwicklung einer Beleuchtungsquelle, die anstatt von Sonnenstrahlen verwendet wird, als wichtig heraus.
Eine herkömmliche Dental-Astral-Lampe, welche eine Wolframhalogenlampe als Lichtquelle verwendet, weist eine Beleuchtungsstärke von 15 000 bis 25 000 Lux in ihrer Fokal- oder Brennpunktposition auf, um einen Beleuchtungszustand zu erreichen, bei welchem genaue Handhabungen wie beispielsweise ein Beschneiden oder Beschleifen von Zähnen durchgeführt werden kann. Eine derartige Beleuchtungsstärke ist jedoch zu groß und deshalb nicht geeignet, da die Beleuchtungsstärke eines Illuminators für die Farbbestimmung von künstlichen Zähnen usw. ausreichend ist mit 2000 bis 3000 Lux als Referenzlichtquelle, bei welcher Augen an die gewöhnlichen Innenraumlichtverhältnisse angepaßt sind.
Deshalb ist es für die Zahnbehandlungen erforderlich, daß nicht nur eine Beleuchtungsstärke verwendet wird, die so groß ist, daß genaue Handhabungen wie beispielsweise ein Beschleifen von Zähnen durchgeführt werden kann, sondern auch eine Kombination aus einer Beleuchtungsstärke von 1500 bis 4500 Lux und einer Farbtemperatur von 5000 bis 7500 Kelvin für eine Farbanpassung. Jedoch bildet die Behandlung die eine Farbanpassung erfordert, nur einen geringen Teil bei den gesamten Zahnbehandlungsvorgängen, und es ist oft kein Platz zur Verfügung für den Einbau einer anderen Lichtquelle im Verhältnis zur Größe eines Behandlungsraumes.
Als Ergebnis intensiver Studien zur Lösung der im Stand der Technik liegenden Probleme wurde gefunden, daß diese gelöst werden können durch Verwendung einer herkömmlichen Dental-Astral-Lampe mit einer großen Beleuchtungsstärke unter Verwendung einer Wolframhalogenlampe als Lichtquelle, um genaue Manipulationen wie beispielsweise Beschleifen von Zähnen durchzuführen, und Anordnen eines Farbtemperatur- Transducerfilters an einer lichtabstrahlenden Ebene der Dental-Astral-Lampe, der dazu dient, die Beleuchtungsstärke an der Fokalstellung der Lampe auf einen vorbestimmten Wert zu verringern und die Farbtemperatur auf einen vorbestimmten Wert zu wandeln.
Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Dental-Astral-Lampe, bei welcher eine Wolframhalogenlampe als Lichtquelle verwendet wird, welche an ihrer lichtabstrahlenden Ebene mit einem entfernbaren Farbtemperatur-Transducerfilter versehen ist, der dazu dient, die Beleuchtungsstärke in ihrer Fokalposition auf einen Bereich von 1500 bis 4500 Lux zu reduzieren und die Farbtemperatur auf einen Bereich von 5000 bis 7500 Kelvin zu wandeln.
Die erfindungsgemäße Dental-Astrallampe wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Dental-Astral-Lampe, bei welcher ein Farbtemperatur-Transducerfilter an einer lichtabstrahlenden Ebene angeordnet ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Dental-Astral-Lampe nach Fig. 1, bei welcher der Farbtemperatur- Transducerfilter von der lichtabstrahlenden Ebene entfernt ist,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Dental-Astral-Lampe nach Fig. 1, und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Dental-Astral-Lampe, bei welcher ein Farbtemperatur-Transducerfilter nach unten verschoben und an einer lichtabstrahlenden Ebene mittels einer vertikal verschiebbaren Führung angeordnet ist, die an beiden Seiten der Vorderseite vorgesehen ist.
In den Figuren ist mit dem Bezugszeichen 1 ein Dental-Astral- Lampenkörper bezeichnet, an welchem eine Wolframhalogenlampe als Lichtquelle angeordnet ist. Mit dem Bezugszeichen 2 ist ein Farbtemperatur-Transducerfilter bezeichnet, der lösbar an einer lichtabstrahlenden Ebene des Dental-Astral- Lampenkörpers 1 angeordnet ist, welcher nach dem Anordnen an der lichtabstrahlenden Ebene dazu dient, die Beleuchtungsstärke des Dental-Astral-Lampenkörpers 1 in der Fokalposition auf einen Bereich von 1500 bis 4500 Lux zu reduzieren und die Farbtemperatur auf einen Bereich von 5000 bis 7500 Kelvin zu wandeln.
Dieser Transducerfilter 2 kann ausgebildet sein entweder in Form eines einlagigen Transducerfilters oder eines geschichteten Transducerfilters aus zwei oder mehreren Lagen, um die Beleuchtungsstärke auf den vorstehend erwähnten Bereich zu reduzieren. Ein Arm 3 ist an beiden Seiten des Dental-Astral-Lampenkörpers 1 angeordnet, um den Lampenkörper 1 in eine bestimmte Position zu verschieben. Ein Führungselement 4 ist an dem Dental-Astral-Lampenkörper 1 befestigt, um den Transducerfilter 2 an der lichtabstrahlenden Ebene des Dental-Astral-Lampenkörpers 1 lösbar anzuordnen. Dieses Führungselement 4 kann ein Arm sein, der um einen Lagerpunkt drehbar ist, der an dem Lampenkörper 1 angeordnet ist, so daß der Transducerfilter 2 um diesen Lagerpunkt gedreht und an der lichtabstrahlenden Ebene des Dental-Astral-Lampenkörpers 1 positioniert werden kann; als Alternative ist eine vertikal verschiebbare Führung an beiden Seiten der Vorderseite des Dental-Astral- Lampenkörpers 1 angeordnet, so daß der Transducerfilter 2 vertikal daran verschoben, nach unten bewegt und an der lichtabstrahlenden Ebene des Dental-Astral- Lampenkörpers 1 angeordnet werden kann. Ferner sind andere Anordnungen möglich. Das Bezugszeichen 5 stellt einen Schalter zum Ein- und Ausschalten der Wolframhalogenlampe dar, die als Lichtquelle an dem Lampenkörper 1 verwendet wird.
Wie vorstehend ausgeführt weist die Dental-Astral-Lampe gemäß der Erfindung einen Aufbau auf, bei welchem die Wolframhalogenlampe als Lichtquelle verwendet wird und die Lampe ist an der lichtabstrahlenden Ebene mit dem abnehmbaren oder entfernbaren Farbtemperatur- Transducerfilter versehen, der dazu dient, die Beleuchtungsstärke in der Fokalposition auf den Bereich von 1500 bis 4500 Lux zu reduzieren und die Farbtemperatur auf den Bereich von 5000 bis 7500 Kelvin zu bringen. Wenn gewöhnliche genaue Manipulationen wie beispielsweise Beschleifen von Zähnen durchgeführt werden, kann der Farbtemperatur-Transducerfilter von der lichtabstrahlenden Ebene der Dental-Astral-Lampe derart im Abstand dazu angebracht werden, daß die Beleuchtungsstärke an der Fokalposition auf einen Bereich von 15 000 bis 25 000 Lux eingeregelt ist, um die Beleuchtungsbedingungen zu haben, die für derartige genaue Manipulationen geeignet sind.
Wenn es erforderlich ist, ein Material mit einem Farbton auszuwählen, welcher gut mit dem Farbton der Zähne eines patienten übereinstimmt bei Behandlungen mit künstlichen Zähnen wie beispielsweise Vollprothesen, Teilprothesen, Brücken oder Postkronen, Behandlungen des Anklebens und der Befestigung von prothesen wie beispielsweise Jacketkronen oder Behandlungen zum Einfüllen einer Füllung wie beispielsweise ein zusammengesetztes Harz in verfaulten Bereichen natürlicher Zähne, kann der Farbtemperatur- Transducerfilter an der lichtabstrahlenden Ebene der Dental- Astral-Lampe angeordnet werden, um als Referenzlichtquelle das von der Lampe abgestrahle Licht zu einem Licht zu wandeln, das eine Beleuchtungsstärke von 1500 bis 4500 Lux und eine Farbtemperatur von 5000 bis 7500 Kelvin aufweist, welche beide bestens geeignet sind als Lichtquelle zur Farbbestimmung von künstlichen Zähnen usw. Da das Anordnen und das Entfernen des Transducerfilters an und von der lichtabstrahlenden Ebene der Dental-Astral-Lampe leicht durchgeführt werden kann mit Hilfe des Führungselementes, ist es möglich, die Dental-Astral-Lampe als die einzige Lichtquelle zu verwenden, und zwar sowohl für die herkömmlichen genauen Manipulationen wie beispielsweise Beschleifen von Zähnen als auch für die Farbanpassung künstlicher Zähne. Ferner ist die erfindungsgemäße Dental-Astral-Lampe leicht herstellbar, da der Farbtemperatur-Transducerfilter zur Reduzierung der Beleuchtungsstärke der Dental-Astral-Lampe in ihrer Fokalposition auf den Bereich von 1500 bis 4500 Lux und der Farbtemperatur auf den Bereich von 5000 bis 7500 Kelvin als relativ preisgünstiges Teil verfügbar ist. Deshalb weist die erfindungsgemäße Dental-Astral-Lampe einen hohen praktischen Wert auf.
Beispiel
Ein lichtblauer Farbtemperatur-Transducerfilter, hergestellt von Hoya Co., Ltd., wurde in der in Fig. 3 gezeigten Art an der lichtabstrahlenden Ebene einer Dental-Astral-Lampe befestigt und positioniert, die von G-C Dental Industrial Corporation (Handelsname: G-C Elan EL-2000, AC12V, 55 W, maximale Beleuchtungsstärke in der Fokalposition: 22 000 Lux, Farbtemperatur 3700 Kelvin, Fokalabstand: 65 cm) hergestellt wird. Es wurde gefunden, daß, da die Beleuchtungsstärke an der Fokalposition der Dental-Astral-Lampe auf 4000 Lux reduziert und die Farbtemperatur auf 6000 Kelvin gewandelt wurde, eine gute Farbanpassung bei der Auswahl irgendwelcher künstlicher Zähne, Jacketkronen und zusammengesetzter Harze unabhängig von der Tageszeit erreicht wurde. Ferner konnten, wenn dieser Farbtemperatur-Transducerfilter im Abstand zu der lichtabstrahlenden Ebene der Dental-Astral-Lampe angeordnet wurde, genaue Handhabungen wie beispielsweise Beschleifen von Zähnen ohne Schwierigkeit ausgeführt werden.

Claims (5)

1. Dental-Astral-Lampe mit einer Wolframhalogenlampe als Lichtquelle, welche abnehmbar an der lichtabstrahlenden Ebene angeordnet ist, gekennzeichnet durch einen Farbtemperatur-Transducerfilter (-Wandlerfilter), welches dazu dient, eine Beleuchtungsstärke in der Fokalstellung auf einen Bereich von 1500 bis 4500 Lux zu reduzieren und eine Farbtemperatur auf einen Bereich von 5000 bis 7500 Kelvin zu wandeln.
2. Dental-Astral-Lampe nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Farbtemperatur- Transducerfilter einen einschichtigen Farbtemperatur- Transducerfilter aufweist.
3. Dental-Astral-Lampe nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Farbtemperatur- Transducerfilter einen laminierten Transducerfilter aus zwei oder mehr Schichten umfaßt.
4. Dental-Astral-Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbtemperatur-Transducerfilter um einen Abstützpunkt drehbar ist, der an einem Körper der Dental-Astral-Lampe vorgesehen ist, so daß er um den Abstützpunkt gedreht und an der lichtabstrahlenden Ebene angeordnet werden kann.
5. Dental-Astral-Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbtemperatur-Transducerfilter vertikal längs einer Führung verschiebbar ist, die an beiden Seiten der Vorderseite eines Körpers der Dental-Astral-Lampe angeordnet ist, und daß er nach unten und verschoben und an der lichtabstrahlenden Ebene positioniert werden kann.
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