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Die Erfindung betrifft eine Verwendung von mindestens einem Schwingungen abstrahlenden mineralischen Körper, vorzugsweise einem Kristall oder Stein, insbesondere Edelstein, Halbedelstein, od dgl
Es sind Einrichtungen bekannt, wobei auf einem Stab, an mindestens einem Ende, eine Metallkugel angeschraubt ist. Diese Metallkugel soll beim Gleiten über den menschlichen Körper als Detektor für Energiemeridiane dienen.
Nachteilig bei derartigen Einrichtungen ist, dass die negativen Energieströme des Behandlers, durch die Verwendung von Metall, oft die geringen positiven Energieströme der zu behandelnden Person überdecken und die erwünschten positiven Erfolge nicht zu erzielen sind
Es ist auch aus der WO 92/02275 A1 Bestrahlungsgerät für die Medizin bekannt, das eine Strahlungsquelle und einen davor angeordneten Mineral aufweist Die Strahlungsquelle sendet im wesentlichen eine Strahlung mit einem Spektralbereich aus, wobei dieser Spektralbereich dem Spektrum des Minerals entspricht. Bei diesem Bestrahlungsgerät soll das Mineral die Strahlung der Strahlungsquelle positiv verstärken.
Weiters ist aus der DE 40 09 644 A1 eine Vorrichtung zur Lichtbehandlung von Akupunkturpunkten bekannt, die ebenfalls eine Lichtquelle umfasst, wobei im Strahlengang nach der Lichtquelle ein transparenter Kristallkörper angeordnet ist Ferner ist auch ein den Kristallkörper durchdringendes Magnetfeld vorgesehen.
Darüber hinaus ist auch die Verwendung von Mineralien zur Vorbeugung gegen und zur Behandlung von Krankheiten bekannt Dabei werden bei einer Edelsteintherapie ganze Steine verwendet, die entsprechend der zu behandelnden Krankheit auf verschiedene Körperstellen aufgelegt werden. In anderen Fällen werden Edelsteine am Körper getragen.
Nachteilig bei beiden bekannte Einrichtungen ist es, dass künstliche Strahlungen eingesetzt werden, die der Philosophie der Alternativmedizin widersprechen.
Es ist aber auch aus der EP 0 606 512 A1 eine Vorrichtung zum Anbringen von Kristallen am menschlichen Körper bekannt Diese Einrichtung ist ein mit Kristallen bestückter Ohrschmuck.
Nachteilig dabei ist, dass die Wirkung dieses Kristalls nur an einem Punkt des menschlichen Körpers gegeben ist
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einerseits die oben genannten Nachteile vermeidet und die anderseits als Ergänzung zur Alternativmedizin, insbesondere der chemiearmen Alternativmedizin, zu betrachten ist
Die Erfindung liegt darin, dass der mineralische Körper als bioaktives Massage- oder Akupunkturmassagegerät verwendet wird, wobei zur Steuerung des Energieflusses in einem organischen, vorzugsweise menschlichen, Körper der mineralische Körper auf einem stabförmigen Träger starr oder auswechselbar befestigt ist.
Mit dieser Erfindung ist es erstmals möglich, nur die der zu behandelnden Person positiven Meridiane zu nützen Kristalle sind gegenüber physiologischen Energien isolierend, jedoch die wärmeabstrahlenden Reflexionen können vom geschulten Behandler sehr wohl erfühlt werden.
Nach einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung besteht der Träger aus einem Wärmeenergie und/oder elektrische Energie leitenden Material, insbesondere aus einem Metall Es ist an sich bekannt, dass der Metallübergang zum Menschen äusserst gut ist, jedoch die Zwischenschaltung von energiestoppenden Materialien gewisse physiologische Kräfte vermeidet.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht der Träger aus einem elektrisch isolierenden Material, insbesondere aus einem Kunststoff. Durch den Einfluss von Menschen sind negative Energieflusse, die im Überfluss bestehen, nicht auszuschalten, wodurch die absolute Isolation notwendig sein könnte.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Träger eine Mindestlänge von 15 cm und einen Mindestdurchmesser von 0,5 cm auf. Es hat sich in der Praxis als bewährt erwiesen, derartige Längen, die die Meridianlängen übersteigen, zu verwenden
Gemäss einem besonderen Merkmal der Erfindung ist die grösste Abmessung des mineralischen Körpers 2 cm. Es ist in jedem Fachbuch nachzulesen, dass die Energiemeridiane Resonanzerscheinungen auf diese Wellenlänge aufweisen
Nach einem ganz besonderen Merkmal der Erfindung weist der mineralische Körper kugelige Form auf bzw. ist kugelig geschliffen. Auf diese kugelige Form, und das ist in Fachbüchern beschrieben, reagieren der Yang- bzw. Ying-Energiefluss am optimalen Energiepegel.
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Gemäss einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung weist der mineralische Körper kegelige Form auf bzw ist kegelig, insbesondere stumpfkegelig, geschliffen Durch diese kegelige Form wird die Energie bzw werden die Energiemeridiane verdeutlicht.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weist der mineralische Körper eine Gewindebohrung auf, in die der mit einem Gewinde versehene Träger eingeschraubt ist Es hat sich als wirtschaftlich erwiesen, dass eingeführte rationelle Arbeitsgänge dem Gedanken der physiologischen Isolation keine Irritation verleihen
Eine besondere Ausgestaltung der Erfindung ist darin zu sehen, dass im mineralischen Körper eine kegelförmige Bohrung vorgesehen ist, die zur Aufnahme des, einen Kegel aufweisenden, Trägers dient. Diese einfache Art der Verbindung hat sich als wirtschaftliche Lösung erwiesen, wobei zur Verbindung selbst eine Klebemasse Verwendung finden kann.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der Klebemasse Staub des mineralischen Körpers beigemengt Dadurch wird die Homogenität erhöht, wodurch Irritationen der Energiemeridiane weitgehendst vermieden werden.
Gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist am mineralischen Körper eine dessen Oberfläche bis maximal 50 % umschliessende Pfanne angeklebt, welche aussen zentriert einen Gewindebolzen aufweist, der in eine Gewindebohrung im Träger eingeschraubt ist. Auch diese Art der Verbindung vermeidet weitgehendst Irritationen der Energieflusse.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist am oder im Träger eine Klemmvorrichtung für den mineralischen Körper, mit mindestens einer Feder, vorzugsweise eine Schraubenfeder, vorgesehen. Durch diese Art der Verbindung wird die Homogenität des mineralischen Körpers nicht beeinträchtigt, wodurch die Energieflüsse bzw. die Meridiane ihre natürlichen Bahnen nicht verlassen müssen.
Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung weist der Träger bzw Stab eine Pfanne auf, in die der mineralische Körper geklebt ist. Von Vorteil ist dabei, dass mit dieser einfachen, arbeitsarmen Verbindung keine Störungen der Homogenität des mineralischen Körpers hervorgerufen werden.
Nach einem ganz besonderen Merkmal der Erfindung wird die erfindungsgemässe Einrichtung als bioaktives Massage- oder Akupunkturmassagegerät verwendet.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen, die in den Zeichnungen dargestellt sind, näher erläutert
Fig. 1 zeigt in einer Prinzipskizze die Einrichtung und
Fig. 2 bzw Fig 3 bzw Fig 4 Varianten der Befestigung des mineralischen Körpers
Einleitend sei festgehalten, dass in den unterschiedlich beschriebenen Ausführungsbeispielen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. mit gleichen Bauteilbezeichnungen versehen sind, wobei in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäss auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw.
gleichen Bauteilbezeichnungen ubertragen werden können Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z B oben, unten, seitlich usw auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind bei einer Lageänderung sinngemäss auf die neue Lage zu übertragen Weiters können auch Einzelmerkmale oder Merkmalskombinationen aus den gezeigten und beschriebenen unterschiedlichen Ausführungsbeispielen fur sich eigenständige, erfinderische oder erfindungsgemässe Lösungen darstellen.
Die den eigenständigen erfinderischen Lösungen zugrundeliegende Aufgabe kann der Beschreibung entnommen werden.
Gemäss der Fig. 1 ist ein Träger 1, der auch als Stab oder Griff bezeichnet werden kann, vorgesehen, an dessen beiden Enden mineralische Körper 2 angeordnet sind. Diese mineralischen Körper 2 strahlen Schwingungen ab und sind Kristalle oder Steine Insbesondere eignen sich besonders gut Edelsteine oder Halbedelsteine. Derartige mineralische Körper 2 haben die stärksten vorbeugenden Kräfte aller Heilmittel, und dies ohne Nebenwirkungen.
Licht ist Energie und dringt in Wellen unterschiedlicher Frequenz in den menschlichen Körper ein. Über die Sinne und das vegetative Nervensystem bzw. endokrine System, auch Chakras bezeichnet, wird das Licht aufgenommen und über sensible Nervenfasern und Energiekanäle an die Seele und an die Organe weitergeleitet Aus langjährigen Studien haben sich nicht nur die Licht- und Farbtherapie entwickelt, sondern die gesamte Umwelt wird von einem Meer aus Licht und Farben bestimmt Einige klare Steine, wie z. B. der Bergkristall oder Islandspat weisen neben
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ihren charakteristischen Farben auch häufig irisierende Lichtbrechungen auf, welche ein komplettes Spektrum, wie beispielsweise das Regenbogenspektrum, erscheinen lassen. Diese Steine sind besonders energiereich in ihren seelischen positiven Wirkungen.
Von jeder Materie gehen Schwingungen aus. Positive, neutrale oder negative Die kraftvollen und positiven Schwingungen der Edelsteine jedoch dringen sehr heilend, harmonisierend, schützend und ausgleichend in den Organismus ein. Die Kräfte der Edelsteine, Halbedelsteine und Kristalle bewirken, dass Fehlschwankungen wieder in Einklang mit der Harmonie des Organismus gebracht werden
Auf Grund der obigen Erfahrungen wird zur Steuerung des Energieflusses in einem organischen Körper, der Träger 1 mit den mineralischen Körpern 2 als bioaktives Massage- bzw Akupunkturmassagegerät verwendet
Es ist auch möglich, ja sogar ratsam, mehrere Steine gleichzeitig bzw kurz hintereinander zu verwenden Aus diesem Grund sollen die mineralischen Körper 2 auswechselbar am Träger 1 angeordnet sein.
Als einfachste Methode der Befestigung weist der Träger 1 ein Gewinde 3 bzw. einen Gewindebolzen auf und der mineralische Körper 2 eine entsprechende Gewindebohrung 4.
Natürlich könnten die mineralischen Körper 2 auch starr befestigt sein.
Das andere Ende des Trägers 1 ist als Kegel 5 ausgebildet, wobei der mineralische Körper 2 eine entsprechende kegelförmige Bohrung 6 aufweist. Der Kegel 5 ist in der Bohrung 6 verklebt.
Zur Homogenisierung weist die Klebemasse Staub des mineralischen Körpers 2 auf.
Der Träger 1 ist aus einem Wärmeenergie und elektrische Energie leitenden Material, beispielsweise aus einem Metall hergestellt. Für besondere Anwendungsfälle kann der Träger 1 aber auch aus einem elektrisch isolierenden Material gefertigt werden. In der Regel weist der Träger 1 eine Mindestlänge von 15 cm und einen Mindestdurchmesser von 0,5 cm auf. Wichtig ist, dass der Träger 1 gut in der Hand des Behandlers geführt werden kann.
Es ist auch erwiesen, dass der beste Effekt gegeben ist, wenn die grösste Abmessung des mineralischen Körpers 2 bei etwa 20 mm liegt. Dabei kann der mineralische Körper 2 eine kugelige oder kegelige Form aufweisen Auch die natürliche Formbeibehaltung des Steines soll nicht ausser Acht gelassen werden.
Entsprechend der Fig. 2 ist am oder im Träger 1 eine Klemmvorrichtung 7 fur den mineralischen Körper 2 vorgesehen
Gemäss der Fig. 3 ist am mineralischen Körper 2 eine Pfanne 8 angeklebt, wobei die Pfanne 8 einen Gewindebolzen 9 aufweist, der in eine Gewindebohrung im Träger 1 eingeschraubt ist.
Natürlich könnte gemäss Fig. 4 auch der Träger 1 bzw. Stab eine Pfanne 10 aufweisen, in die der mineralische Körper 2 geklebt ist
Der Ordnung halber sei abschliessend darauf hingewiesen, dass zum besseren Verständnis des Aufbaus des Antriebes die Bestandteile teilweise unmassstäblich und/oder vergrössert und/oder verkleinert dargestellt wurden.
PATENTANSPRÜCHE:
1. Verwendung von mindestens einem Schwingungen abstrahlenden mineralischen Körper (2), vorzugsweise einem Kristall oder Stein, insbesondere Edelstein, Halbedelstein, od. dgl., als bioaktives Massage- oder Akupunkturmassagegerät, wobei zur Steuerung des
Energieflusses in einem organischen, vorzugsweise menschlichen, Körper der mineralische Körper (2) auf einem stabförmigen Träger (1) starr oder auswechselbar befestigt ist.