AT506650B1 - Vorrichtung aus einem mineralischen körper, vorzugsweise einem kristall oder edelstein - Google Patents

Vorrichtung aus einem mineralischen körper, vorzugsweise einem kristall oder edelstein Download PDF

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Description

österreichisches Patentamt AT506 650 B1 2011-01-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung aus einem mineralischen Körper, vorzugsweise einem Kristall oder Edelstein, insbesondere einem Roten Jaspis, zur Einführung in den äußeren Gehörgang in einer an den äußeren Gehörgang angepassten, tropfenförmigen Form.
[0002] Es ist die Verwendung von Mineralien zur Vorbeugung gegen und zur Behandlung von Krankheiten bekannt. Dabei werden bei einer Edelsteintherapie ganze Steine verwendet, die entsprechend der zu behandelnden Krankheit auf verschiedene Körperstellen aufgelegt werden. In anderen Fällen werden Edelsteine am Körper getragen.
[0003] Aus der DE 92 12 578 U ist ein tropfenförmiger bzw. kugelförmiger Edelstein, welcher mit einer Halterung versehen ist und welche in eine Sackbohrung eingeklebt ist, bekannt. Weiters ist aus der US 3 443 398 A ein tropfenförmiger bzw. kugelförmiger Edelstein bekannt, welcher mit einer Halterung versehen ist, die aus Gold oder Silber besteht.
[0004] So hat bereits Hildegard von Bingen den so genannten Heliotrop, auch genannt Hildegard-Jaspis, als vermeintlichen Heilstein beschrieben.
[0005] Weiters ist auch aus der EP 0 606 512 A1 eine Vorrichtung zum Anbringen von Kristallen am menschlichen Körper bekannt. Diese Einrichtung ist ein mit Kristallen bestückter Ohrschmuck. Nachteilig dabei ist, dass die Wirkung dieses Kristalls nur an einem Punkt des menschlichen Körpers gegeben ist.
[0006] Aus der WO 92/02275 A1 ist ein Bestrahlungsgerät für die Medizin bekannt, das eine Strahlungsquelle und einen davor angeordneten Mineral aufweist. Die Strahlungsquelle sendet im Wesentlichen eine Strahlung mit einem Spektralbereich aus, wobei dieser Spektralbereich dem Spektrum des Minerals entspricht. Bei diesem Bestrahlungsgerät soll das Mineral die Strahlung der Strahlungsquelle positiv verstärken.
[0007] Darüber hinaus ist aus der DE 40 09 644 A1 eine Vorrichtung zur Lichtbehandlung von Akupunkturpunkten bekannt, die ebenfalls eine Lichtquelle umfasst, wobei im Strahlengang nach der Lichtquelle ein transparenter Kristallkörper angeordnet ist. Ferner ist auch ein den Kristallkörper durchdringendes Magnetfeld vorgesehen.
[0008] Es ist auch aus „www.heilstein-ratgeber.de" bekannt, dass der Rote Jaspis als Heilstein bei Erkrankungen des Nervensystems Anwendung findet. Auch das Jaspiswasser soll das Nervensystem regulieren und entspannen. Ferner sollen mit dem Roten Jaspis Verbesserungen bei Magen-Darmerkrankungen erzielt werden.
[0009] In „www.relaxense.de/edelsteinkristalle" ist beschrieben, dass der Rote Jaspis der Lebenskraft stärkende Energien schenkt. Weiters wird ausgeführt, dass der Rote Jaspis die Fortpflanzungsorgane aktiviert. Ferner ist er sehr gut für die Leber und die Bauchspeicheldrüse.
[0010] Heilende Wirkung wird dem Roten Jaspis auch in dem Artikel „Roter Jaspis" in „www.esoterik-heilsteine.de" zugeschrieben, wobei er insbesondere zum Stillen von Blutungen eingesetzt wird.
[0011] Eine Krankheit für die bis heute keine befriedigende Behandlung gefunden wurde, ist der Tinnitus bzw. das Ohrensausen. In „www.tinnitus-hilfe.ch" wird eine Kaltlaser-Therapie zur Behandlung vorgeschlagen. Dabei soll die Regeneration der Körperzellen verbessert werden.
[0012] Nachteilig bei diesen bekannte Einrichtungen ist es, dass künstliche Strahlungen eingesetzt werden, die der Philosophie der Alternativmedizin widersprechen.
[0013] Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einerseits die oben genannten Nachteile vermeidet und die anderseits eine gute Handhabung ermöglicht.
[0014] Die Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
[0015] Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass zur Anordnung 1/5 österreichisches Patentamt AT506 650B1 2011-01-15 und Hantierung des mineralischen Körpers im äußeren Gehörgang dieser Körper mit einer Halterung versehen ist, wobei die Halterung aus einem Wärmeenergie und/oder elektrische Energie leitenden Material, insbesondere aus einem Edelmetall, besteht. Mit der Erfindung ist es erstmals möglich, einen äußerst guten Metallübergang zum Menschen zu gewährleisten, der gewisse physiologische Kräfte durch Zwischenschaltung von Energie stoppenden Materialien vermeidet.
[0016] Ein mineralische Körper, vorzugsweise ein Kristall oder Edelstein, insbesondere ein Roter Jaspis, kann als bioaktiver Heilstein zur Linderung und/oder Behandlung von Tinnitus und ähnlichen Innenohrerkrankungen wie Tinnitus-bedingte Schwerhörigkeit, Druck im Ohr, Morbus Meniere (Schwindel), Hörsturz, Hörverzerrung und/oder Nachwirkungen eines Schlaganfalles, in Betracht gezogen werden. Mineralische Körper können als Ergänzung zur Alternativmedizin, insbesondere der strahlungs- und chemiearmen Alternativmedizin, betrachtet werden.
[0017] Nach einem Merkmal der Erfindung ist die Halterung als Stift ausgebildet und in einer Sack- oder Durchgangsbohrung, die im mineralischen Körper vorgesehen ist, starr, vorzugsweise durch Verklebung, oder auswechselbar befestigt. Dadurch wird die Handhabung deutlich vereinfacht.
[0018] Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung weist der mineralische Körper eine Gewindebohrung auf, in die die mit einem Gewinde versehene Halterung eingeschraubt ist. Es hat sich als wirtschaftlich erwiesen, dass eingeführte rationelle Arbeitsgänge dem Gedanken der physiologischen Isolation keine Irritation verleihen.
[0019] Durch den Einfluss des Menschen sind negative Energieflüsse, die im Überfluss bestehen, nicht auszuschalten, wodurch eine aus einem elektrisch isolierenden Material, insbesondere aus einem Kunststoff, bestehende Halterung die absolute Isolation ermöglichen würde.
[0020] Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung ist die Halterung als Schmuckstück ausgebildet. Dadurch kann der optische Eindruck eines menschlichen Gebrechens vermieden werden.
[0021] Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist die größte Abmessung des mineralischen Körpers 3 cm. Es hat die Praxis gezeigt, dass eine Vergrößerung des mineralischen Körpers keine größere Wirkung erzielt.
[0022] Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung ist der Klebemasse Staub des mineralischen Körpers beigemengt. Dadurch wird die Homogenität erhöht, wodurch Irritationen des Energieflusses weitgehendst vermieden werden.
[0023] Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist als Halterung am mineralischen Körper eine einen Teil der Oberfläche umschließende Pfanne angeklebt, welche außen, vorzugsweise zentriert, einen Bolzen oder Gewindebolzen aufweist. Auch diese Art der Verbindung vermeidet weitgehendst Irritationen der Energieflüsse.
[0024] Nach einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist als Halterung eine Klemmvorrichtung für den mineralischen Körper vorgesehen. Durch diese Art der Verbindung wird die Homogenität des mineralischen Körpers nicht beeinträchtigt, wodurch die Energieflüsse ihre natürlichen Bahnen nicht verlassen müssen.
[0025] Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung ist an der Halterung eine Kette oder ein Bügel vorgesehen, die bzw. der hinter dem äußeren Ohr platzierbar ist. Dadurch kann der mineralische Körper nicht verloren werden.
[0026] Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
[0027] Es zeigen: [0028] Fig. 1 einen Edelstein für den äußeren Gehörgang [0029] Fig. 2 einen Edelstein für den äußeren Gehörgang als Schmuckstück 2/5 österreichisches Patentamt AT506 650 B1 2011-01-15 [0030] Fig. 3 einen Edelstein für den äußeren Gehörgang mit einem Bügel als Halterung und [0031] Fig. 4 einen Edelstein für den äußeren Gehörgang mit einer Befestigungseinrichtung.
[0032] Gemäß der Fig. 1 wird zur Linderung und/oder Behandlung von Tinnitus und ähnlichen Innenohrerkrankungen wie Tinnitus-bedingte Schwerhörigkeit, Druck im Ohr, Morbus Meniere (Schwindel), Hörsturz, Hörverzerrung und/oder Nachwirkungen eines Schlaganfalles ein Schwingungen bzw. Energien abstrahlenden mineralischen Körper, vorzugsweise ein Kristall oder Edelstein, insbesondere ein Roter Jaspis 1 als bioaktiver Heilstein, im äußeren Gehörgang des menschlichen Ohres angeordnet. Der Rote Jaspis 1 weist eine, vorzugsweise an den äußeren Gehörgang angepasste, tropfenförmige Form auf. Zur bequemen bzw. leichten Hantierung ist der Rote Jaspis mit einer Halterung 2 versehen. Die Halterung 2 besteht aus einem Stift 3 und ist in einer Sackbohrung 4, die im Roten Jaspis 1 vorgesehen ist, starr, vorzugsweise durch Verklebung, befestigt. An den Stift 3 ist eine zierliche Kette 5, beispielsweise über eine Öse, befestigt, an deren freiem Ende ein Plättchen 6 vorgesehen ist. Die Halterung 2 sowie ihre Teile kann aus einem Wärmeenergie und/oder elektrische Energie leitenden Material, insbesondere aus einem Edelmetall, bestehen.
[0033] Wie bereits erwähnt, sind hervorragende Erfolge zur Linderung bzw. Behandlung von Tinnitus mit diesem, wie oben beschrieben angeordneten, Roten Jaspis erzielt worden. Es waren auch ausgezeichnete Erfolge bei Innenohrerkrankungen wie Tinnitus-bedingte Schwerhörigkeit, Druck im Ohr, Morbus Meniere (Schwindel), Hörsturz, Hörverzerrung und/oder Nachwirkungen eines Schlaganfalles zu verzeichnen.
[0034] Diese ausgezeichneten Erfolge wurden in Versuchen mit einem Roten Jaspis dessen größte Abmessung etwa 3 cm betrug, erreicht. Ferner wurde in die Klebemasse Staub des Roten Jaspis beigemengt um die Homogenität aufrechtzuerhalten.
[0035] Gemäß der Fig. 2 ist ein Roter Jaspis 1 für den äußeren Gehörgang vorgesehen und die Halterung 2 ist als Schmuckstück 7 in Form einer Perle oder Schmuckkugel geformt. Die Halterung 2 besteht wieder aus einem Stift 3 und ist in einer Durchgangsbohrung 8, die im Roten Jaspis 1 vorgesehen ist, starr, vorzugsweise durch Verklebung, befestigt.
[0036] Gemäß der Fig. 3 weist der Rote Jaspis 1 für den äußeren Gehörgang als Halterung 2 einen Bügel 9 auf. Sowohl der Bügel 9 als auch die Halterung 2 kann aus einem elektrisch isolierenden Material, insbesondere aus einem Kunststoff, bestehen. Der Bügel 9 kann hinter der äußeren Ohrmuschel platziert werden.
[0037] Gemäß der Fig. 4 ist der Rote Jaspis 1 für den äußeren Gehörgang mit einer Halterung 2 in Form einer Befestigungseinrichtung 10, beispielsweise zum Befestigen am Ohrläppchen, versehen. Die mit einem Gewinde versehene Halterung 2 besteht aus dem Stift 3, der in einer im Roten Jaspis 1 vorgesehenen Gewindebohrung 11 auswechselbar, eingeschraubt ist, und einer Kette 5, wobei am freien Ende der Kette 5 die Befestigungseinrichtung 10 angeordnet ist.
[0038] Es liegt natürlich im Rahmen der Erfindung, dass der Schwingungen bzw. Energien abstrahlenden mineralischen Körper, vorzugsweise der Kristall oder der Edelstein, insbesondere der Rote Jaspis 1, als bioaktiver Heilstein auch kugelige oder kegelige Form aufweisen bzw. kugelig oder kegelig, insbesondere stumpf kegelig, geschliffen sein kann.
[0039] Ebenso liegt es im Rahmen der Erfindung, dass als Halterung 2 am Roten Jaspis 1 eine einen Teil der Oberfläche umschließende Pfanne angeklebt ist, welche außen, vorzugsweise zentriert, einen Bolzen oder Gewindebolzen aufweist. Alternativ könnte als Halterung 2 auch eine Klemmvorrichtung für den Roten Jaspis 1 vorgesehen sein. 3/5

Claims (9)

  1. österreichisches Patentamt AT506 650B1 2011-01-15 Patentansprüche 1. Vorrichtung aus einem mineralischen Körper, vorzugsweise einem Kristall oder Edelstein, insbesondere einem Roten Jaspis, zur Einführung in den äußeren Gehörgang in einer an den äußeren Gehörgang angepassten, tropfenförmigen Form, dadurch gekennzeichnet, dass zur Anordnung und Hantierung des mineralischen Körpers im äußeren Gehörgang dieser Körper mit einer Halterung (2) versehen ist, wobei die Halterung (2) aus einem Wärmeenergie und/oder elektrische Energie leitenden Material, insbesondere aus einem Edelmetall, besteht.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung als Stift ausgebildet ist und in einer Sack- (4) oder Durchgangsbohrung (8), die im mineralischen Körper vorgesehen ist, starr, vorzugsweise durch Verklebung, oder auswechselbar befestigt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mineralische Körper eine Gewindebohrung (11) aufweist, in die die mit einem Gewinde versehene Halterung (2) eingeschraubt ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (2) als Schmuckstück (7) ausgebildet ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die größte Abmessung des mineralischen Körpers 3 cm ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebemasse Staub des mineralischen Körpers beigemengt ist.
  7. 7. 7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Halterung (2) am mineralischen Körper eine einen Teil der Oberfläche umschließende Pfanne angeklebt ist, welche außen, vorzugsweise zentriert, einen Bolzen oder Gewindebolzen aufweist.
  8. 8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Halterung (2) eine Klemmvorrichtung für den mineralischen Körper vorgesehen ist.
  9. 9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Halterung (2) eine Kette (5) oder ein Bügel (9) vorgesehen ist, die bzw. der hinter dem äußeren Ohr platzierbar sind. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 4/5
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