DE7600359U1 - Geraet zur entspannungstherapie - Google Patents
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Description
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN &'
I
Professor Dr.med. Hanscarl Leuner, 3HOO Göttingen, Eisenacher Str.lh
t zur Entspannungstherapie
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Entspannungstherapie
mittels durch die Atemexkursionen ausgeübter optischer und/ oder akustischer Reize mit einem Reizgeber.
Es sind Vorrichtungen zur Entspannungstherapie (DT-OS 2
535) bekannt, die zur Behandlung psychischer und psychosomatischer Erkrankungen, allgemeiner Nervosität und Erschöpfung
dienen, bei denen durch Sensoren bzw. Fühler die Atemexkursionen erfaßt, über einen elektrischen Verstärker sowie ein
Umformer- und Steuergerät einem Reizgeber in Form einer regelbaren Licht- und/oder Schallquelle zugeführt werden, um auf
den Patieten rückwirkende Reize auszuüben. Als Reizgeber kommen insbesondere Schall- oder Lichtquellen in Betracht, die
in Abhängigkeit von der zeitlichen Folge und auch von der Intensität der Atemexkursionen veränderliche Schall- oder
Lichtreize auf die Patienten ausüben. Dabei können die Reize von Lichtquellen durch die Intensität und/oder Änderung der
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Farbe bzw. der farblichen Zusammensetzung des Lichtes sowie
bei Schallquellen durch Änderung der Frequenz und/oder der Lautstärke erfolgen. Die Einwirkung der Reize auf den Benutzer
erfolgt bei Verwendung von Lichtquellen mit Hilfe entsprechender Lampen und bei der Einwirkung von Schallquellen mit Hilfe
eines Tonoszillators und eines Kopfhörers, wobei die Lichtquelle bzw. der Tonoszillator an den elektrischen Verstärker
sowie das Umformer- und Steuergerät angeschlossen sind, mit deren Hilfe die jeweilige Größe bzw. Intensität der Reizwirkung
'den individuellen Bedürfnissen des Patienten entsprechend einstellbar
bzw. veränderbar sind.
Aufeabe vorliegender Erfindung; ist es. ein Gerät zur Entspannungstherapie
der eingangs genannten Art zu schaffen, welches dem Benutzer eine besonders einfache Handhabung
erlaubt und auch außerhalb der ärztlichen Praxis oder des Krankenhauses verwendbar ist. Dabei soll das Gerät mit einem
möglichst niedrigen Herstellungspreis gefertigt und von dem | Benutzer ohne größere Manipulationen verwendet werden können, ί
Zu diesem Zweck ist vorgesehen, daß der Reizgeber einen beide !
Ohrmuscheln gegen Umweltgerausehe abschirmenden Kopfhörer mit
einer an dem Kopfhörer befestigten, in der Benutzungslage etwa 10 bis 15 cm vor den Augen des Benutzers gehaltenen elektrischen
Lampe aufweist.
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Durch die neue Anordnung hat der Benutzer die Möglichkeit,
j sowohl getrennte Reizwirkungen allein durch Schall oder
' allein durch das Licht als auch kombiniert zur Wirkung zu
bringen. Die Befestigung der Lampe an den Kopfhörer sichert
, dabei die räumlich richtige Anordnung in bezug auf den
! Patienten und der Kopfhörer dient auch bei ausschließlicher
Anwendung der Lichtreize gleichzeitig dazu, den Entspannungsü
i Vorgang störende UmweItgerausehe weitgehend von dem Patienten
während seiner Behandlung fernzuhalten. Dies ist besonders
für die Benutzung der Vorrichtung außerhalb der ärztlichen
Praxis bzw. außerhalb des Krankenhauses von erheblicher Bedeutung, weil dem Patienten in der häuslichen Umgebung nicht
während seiner Behandlung fernzuhalten. Dies ist besonders
für die Benutzung der Vorrichtung außerhalb der ärztlichen
Praxis bzw. außerhalb des Krankenhauses von erheblicher Bedeutung, weil dem Patienten in der häuslichen Umgebung nicht
ί
; immer ein stiller Raum für die Behandlung zur Verfügung steht. ,
\ Vorteilhaft i&t es, wenn die elektrische Lampe einen flachen i
Schirm oder Körper aufweist, auf dessen dem Kopfhörer züge- !
!"I wandten Seite zwei Glühlampen in einem dem Augenabstand ent- !
! sprechenden Abstand angeordnet sind. Eine besonders anspre- i
i chende Form erhält der Lampenkörper, wenn dieser entlang eines j
Radius um den Kopf des Benutzers gekrümmt ausgebildet ist. ;
Der Lampenkörper muß wegen seiner Befestigung und Halterung an
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dem Kopfhörer relativ leicht ausgebildet werden, so daß er bei aufgesetztem Kopfhörer die von dem Patienten in einfacher Weise
einzurichtende Stellung, die in bezug auf den Kopfhörer fixiert ist j über die Behandlungsdauer beibehält. Dabei ist die Einstellung
des Lampenkörpers in bezug auf die Augen des Patienten in äußerst einfacher Weise allein durch die Stellung des Kopfhörers
einzuregulieren.
Zweckmäßig ist es, wenn der Lampenkörper wenigstens im Bereich hinter den Glühlampen mit einem Reflektor ausgerüstet oder als
Reflektor ausgebildet ist. Hierdurch kann man in der bekannten Weise eine relativ hohe Lichtausbeute bei geringer Leistung er-
Bei Kopfhörern mit einem Kopfbügel, der zweckmäßigerweise in der
bekannten Art gepolstert ausgeführt wird, empfiehlt es sich, den Lampenkörper über einen Steg mit diesem Kopfhörerbügel zu verbinden
und in seiner Winkelste llung und/oder Entfernung zum Benutzer
ggfs. einstellbar zu befestigen. Die Einstellbarkeit kann dann zweckmäßig sein, wenn das Gerät von verschiedenen Personen
benutzt wird, die unterschiedliche Wünsche hinsichtlich der Stellung des Lampenkörpers in bezug auf den Kopfhörer haben.
Der Steg von dem Kopfhörer zu dem Lampenkörper kann dabei als relativ breiter Steg ausgebildet werden, so daß das Gerät eine
sehr kompakte Einheit bildet.
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Während die vorgenannte Ausführung in erster Linie für die Be- I nutzung des Gerätes bei sitzender Stellung des Patienten gedacht
ist, kann für die Benutzung des Gerätes bei liegender Person der Lampenkörper an einem gleichzeitig zur Halterung der Hörmuscheln
des Kopfhörers vorgesehenen Bügel befestigt sein. In diesem Falle erstreckt sich der Bügel von den Hörmuscheln etwsL seitlich an den
Augen des Patienten vorbei und dient gleichzeitig auch zur Abschirmung des Sichtfeldes des Patienten nach außen, so daß dieser j
zusätzlich zu der phonetischen Abschirmung auch noch eine visu- j
eile Abschirmung von der Umgebung erfährt. Dabei kann der Bügel j
I so geformt sein, daß er das Lampengehäuse umschließt, wodurch
wiederum eine sehr kompakte Baueinheit entsteht. i ;
; Das beschriebene Gerät kann in Verbindung mit den verschieden- ; sten Einrichtungen zur Abnahme der Atemexkursionen verwendet
' werden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn an dem Bügel des Kopfhörers oder der Lampe ein biegsamer Halter mit einem in den
Weg der ein- und ausströmenden Atmungsluft des Benutzers ver- ; bringbaren Sensor, wie Thermoelement oder Mikrophon, befestigt
ist. Auf diese Weise wird eine Baueinheit gebildet, welche die Handhabung der gesamten Vorrichtung erheblich vereinfacht. Der
Patient braucht bei dieser Anordnung lediglich den Kopfhörer
ι mit der daran befestigten Lampe und dem biegsamen Halter für
j den Sensor aufzusetzen und den Sensor in eine Stellung zu bringen, in der er von der Atmungsluft günstig beeinflußt wird, um
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das Gerät in Betrieb zu nehmen. Zwischen der eingangs beschrie- · benen Baueinheit der elektrischen bzw. elektronischen Vorrichtungsteile
und dem beschriebenen Gerät sind lediglich einige wenige ggfs. lösbare Verbindungsleitungen notwendig.
Die Zeichnung gibt einige Ausführungsbeispiele der Erfindung in
schematischer Form wieder.
;Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer Ausfuhrungsform des in Benutzung
befindlichen Gerätes nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Darstellung nach Fig. 1, ,
Fig. 3 die Seitenansicht einer anderen Ausführung des Gerätes j
nach der Erfindung in der Gebrauchsstellung, |
Fig. 4 eine Ansicht auf die Darstellung nach Fig. 3 in Richtung I
des Pfeiles IV. j
In dem Beispiel der Fig. 1 und 2 trägt die das Gerät benutzende Person 1 einen Kopfhörer 2, welcher über einen Bügel 3 verbundene
Hörmuscheln *l und 5 aufweist. Die Hörmuscheln sind dabei
so groß und in der bekannten Form ausgebildet, daß sie die beiden Ohrmuscheln der das Gerät benutzenden Person 1 gegen Umweltgeräusche
vollständig oder zumindest weitgehend abschirmen. Der Bügel 3 ist vorteilhafterweise als gepolsterter Bügel ausgebildet
und relativ breit gehalten sowie federnd ausgebildet. Dabei j
können die Hörmuscheln 4 und 5 in der bekannten Weise höhenver- 1
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schiebbar in dem Bügel 3 angeordnet sein, um bei abgedeckten Ohrmuscheln eine Auflage des gepolsterten Bügels 3 auf dem
Kopf der Benutzungsperson 1 sicherzustellen. Dies ist notwendig, weil an dem Bügel 3 über einen Steg 6 ein Lampenkörper 7 befestigt
ist, der in seiner Länge etwa dem Abstand der Hörmuscheln 4 und 5 des aufgesetzten Kopfhörers entsprechend bemessen ist,
wie besonders aus Pig. 2 hervorgeht. Der Lampenkörper 7 ist in Leichtbauweise hergestellt und kann z.B. aus mattiertem Plexiglas
bestehen. Nach oben und seitlich ist ex zur Vermeidung von Lichtaustritt geschwärzt oder so weit abgedeckt, daß von den in
dem Lampe-nkörper angeordneten Glühlampen 8 und 9 gezielte Lichtstrahlen
auf die Augen des Benutzers 1 fallen. Die Abschirmung des Lampenkörpers 7 kann auch durch Folien oder durch entsprechende
Formgebung des Lampenkörpers selbst erfolgen. Um die Lichtstrahlung zu bündeln und ggfs. zu verstärken, ist in dem
Lampenkörper 7 ein Reflektor 10 vorgesehen, der im Ausführungsbeispiel
der Fig. 1 und 2 als durchgehender, sich hinter beide Glühlampen 8 und 9 erstreckender Reflektor ausgebildet ist.
Der Lampenkörper 7 ist über den Halter 6 so angeordnet, daß er sich etwa 10 bis 15 cm vor den Augen des Benutzers erstreckt.
Der Abstand der Glühlampen 8 und 9 ist dabei etwa gleich dem Augenabstand der Benutzungsperson 1 gewählt.
In dem dargestellten Beispiel der Fig. 1 ist der Lampenkörper über eine Gelenkverbindung 11 mit dem Halter 6 verbunden, so daß
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der Lampenkürper zur richtigen Einstellung der Lichtstrahlen auf
die Augen der Benutzungsperson in verschiedene Winkelstellungen : überführbar ist. Der Halter 6 ist ebenfalls wie der Lampenkör-
\ per in Leichtbauweise ausgeführt und kann z.B aus Plexiglas
oder Aluminiumblech bestehen. Der Halter 6 ist in dem Beispiel
relativ breit ausgebildet und erstreckt sich über die gesamte
\ Längenausdehnung des Lampenkörpers 11, während er im Ee^eich des
% Bügels 3 schmaler gehalten ist. Statt dieses Halters kann aber
X der Lampenkörper 7 auch über einen Drahtbügel oder dgl. mit dem
Kopfhörer verbunden sein.
Von der Hörmuschel k des Kopfhörers 2 aus erstreckt sich in diesem
Ausführungsbeispiel ein biegsamer Halter 12, der an seinem freien Ende mit einem in den Weg der ein- und ausströmenden
Atemluft des Benutzers verbringbaren Sensor 13, z.B. mit einem Thermoelement oder aber mit einem Mikrophon, ausgerüstet ist.
Durch den biegsamen Halter kann der Sensor 13 in die jeweils erforderliche günstigste Stellung gebracht werden, damit die
Atemexkursion&n zur Erzielung des Rückkoppelungseffektes über
die in der Zeichnung nicht wiedergegebene elektrische Einrichtung die akustischen oder Lichtsignale als Reizimpulse auslövSt.
Die von dem dargestellten Gerät zu den elektrischen Einrichtungen verlaufenden Leitungen sind in den Figuren nicht wiedergegeben.
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Im Vergleich zu dem in den Fig. 1 und 2 wiedergegebenen Gerät
ist die in den Fig. 3 und 4 wiedergegebene Ausführungsform für eine Benutzung durch eine liegende Versuchsperson 1 vorgesehen.
In diesem Ausführungsbeispiel ist der Lampenkörper 7 über einen gleichzeitig die Halterung der Hörmuscheln h und 5 des Kopfhörers
dienenden Bügel 15 befestigt, wobei dieser Bügel aus einem federnd nachgiebigen sowie leichten Werkstoff hergestellt
ist3 beispielsweise wiederum aus Plexiglas oder Aluminiumblech. \
Bei Verwendung von Plexiglas können in dieses ggfs. eingelegte §
Stahldrahtbügel vorgesehen sein. Es ist auch möglich, den Bügel | so auszubilden, daß zwei im Abstand voneinander angeordnete Stahl- S
drahtabschnitte mit einer Stoff- oder Kunststoffbespannung vorge- j sehen werden, so daß die gesamte Anordnung in der Draufsicht
wiederum etwa der Ausführung nach den Fig. 3 und H entspricht.
Der Lampenkörper 7 nimmt in den Fig. 3und ^ wiederum zwei Glühlampen
8 und 9 auf, die jedoch in diesem Ausführungsbeispiel mit getrennten Reflektoren 16 und 17 versehen sind. Der Lampenkörper
wird dabei von dem Bügel umschlossen. Der Bügel 15 ist relativ breit ausgebildet und führt hierdurch gleichzeitig zu einer Abschirmung
der Benutzungsperson 1 gegen die Wahrnähme von irgendwelchen Bewegungen in der Umgebung dieser Person oder von anderen
Lichtquellen. Auch bei dieser Ausführung sind die von den Glühlampen 8 und 9 ausgehenden Lichtstrahlen auf die Augen der
Benutzungsperson gerichtet.
In diesem Ausführungsbexspiel erstreckt sich ein biegsamer Hai-
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ter- 12 von dem Bügel 15 aus und trägt an seinem freien Ende
wiederum einen Sensor 13, der als Thermoelement oder als Mikrophon
ausgebildet sein kann und in den Weg der Atmungsluft der Benutzungsperson an eine möglichst günstige Stelle überführbar
ist und dort über den biegsamen Halter 12 sicher gehalten wird. Während bei der Benutzung des Gerätes nach der Pig. I durch eine
sitzende oder stehende Person von dem Lampenhalter 7 eine Momentwirkung auf den Bügel 3 des Kopfhörers 2 ausgeübt wird, die
durch entsprechende Reibkräfte des Bügels 3 durch dessen Anlage awf dem Kopf der Person aufgenommen werden muß, tritt bei der
Benutzung des Gerätes nach den Fig. 3 und k in der liegenden
Stellung der Person eine solche Momentwirkung durch den Lampenhalter 7 nicht auf. Hierdurch ist es auch möglich, ohne einen
zusätzlichen Kopfhörerbügel zu arbeiten. Die Anpreßkraft der Hörmuscheln 4 und 5 reicht aus, eine Verschwenkung des Lampenkörpers
7 mit dem Haltebügel 15 auch dann zu verhindern, wenn
der Lampenkörper 7 nicht mit seinem Schwerpunkt unmittelbar über dem Zentrum der Hörmuscheln k und 5 liegt. Gegebenenfalls
kann aber selbstverständlich das Gerät nach den Fig. 3 und 4
auch zusätzlich noch mit einem Kopfhörerbügel 3 ausgerüstet werden, welcher den sicheren Halt des Gerätes auf dem Kopf der
benutzenden Person erheblich verbessert.
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Claims (1)
- * « · ♦ · 114VJ < I t ι , ,- 11 Ansprüche ,1. Gerät zur Entspannungstherapie mittels durch die Atemexkursionen ausgeübter optischer und/oder akustischer Reize mit , einem Reizgeber, dadurch gekennzeichnet,!j daß der Reizgeber einen beide Ohrmuscheln gegen Umweltgeräusche abschirmenden Kopfhörer (2) mit einer an dem Kopfhörer befestigten, in der Benutzungslage etwa 10 bis 15 cm j vor den Augen des Benutzers gehaltenen elektrischen Lampe (7,8,9) aufweist.2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Lampe einen flachen Schirm oder Körper (7) aufweist, auf dessen dem Kopfhörer (2) ι zugewandten Seite zwei Glühlampen in einem dem Augenabstand entsprechenden Abstand angeordnet sind.3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenkörper (7) oder -schirm gekrümmt ausgebildet und mit seiner konkaven Seite dem Kopfhörer (2) zugewandt ist.7600359 2Z.07.761 ί S ««- 12 -M. Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenkörper (7) wenigstens im . Bereich hinter den Glühlampen (8,9) mit einem Reflektor (10 bzw. 16,17) ausgerüstet oder als Reflektor iusgebildet ist.5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, -dadurch gekennzei chnet, daß der Lampenkörper (7) über einen Steg oder Halter (6) mit dem Kopfhörerbügel (3) verbunden und in seiner Winkelstellung und/oder Entfernung zum Benutzer (1) einstellbar ist.6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenkörper (7) an einem gleichzeitig zur Halterung der Hörmuscheln (*J,5) des Kopfhörers vorgesehenen Bügel (15) befestigt ist.7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn ze i chnet, daß an dem Bügel (3 bzw. 15) des Kopfhörers oder der Lampe ein biegsamer Halter (12) mit einem in den Weg der ein- und ausströmenden Atmungsluft des Benutzers (1) verbringbaren Sensor (13), wie Thermoelement oder Mikrophon, befestigt ist.7600359 22.07.76
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7600359U DE7600359U1 (de) | 1976-01-08 | 1976-01-08 | Geraet zur entspannungstherapie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7600359U DE7600359U1 (de) | 1976-01-08 | 1976-01-08 | Geraet zur entspannungstherapie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7600359U1 true DE7600359U1 (de) | 1976-07-22 |
Family
ID=6660701
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7600359U Expired DE7600359U1 (de) | 1976-01-08 | 1976-01-08 | Geraet zur entspannungstherapie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7600359U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4665926A (en) * | 1984-11-17 | 1987-05-19 | Hanscarl Leuner | Method and apparatus for measuring the relaxation state of a person |
-
1976
- 1976-01-08 DE DE7600359U patent/DE7600359U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4665926A (en) * | 1984-11-17 | 1987-05-19 | Hanscarl Leuner | Method and apparatus for measuring the relaxation state of a person |
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