DE2133975A1 - Geraet zur gezielten infrarotbestrahlung von gesichts- oder koerperpartien - Google Patents

Geraet zur gezielten infrarotbestrahlung von gesichts- oder koerperpartien

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DE2133975A1
DE2133975A1 DE19712133975 DE2133975A DE2133975A1 DE 2133975 A1 DE2133975 A1 DE 2133975A1 DE 19712133975 DE19712133975 DE 19712133975 DE 2133975 A DE2133975 A DE 2133975A DE 2133975 A1 DE2133975 A1 DE 2133975A1
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compact
radiators
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lamp
radiation
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Moustapha Dipl Phys Waly
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PAUL EGON
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PAUL EGON
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
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    • A61N2005/0635Radiation therapy using light characterised by the body area to be irradiated
    • A61N2005/0643Applicators, probes irradiating specific body areas in close proximity
    • A61N2005/0645Applicators worn by the patient
    • A61N2005/0647Applicators worn by the patient the applicator adapted to be worn on the head

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Description

  • Gerät zur gezielten Infrarotbestrahlung von Gesichts- oder Körperpartien Die Erfindung betrifft ein Gerät zur gezielten Infrarotbestrahlung von Gesichts- oder Körperpartien, wie es zu medizinischen Zwecken verwendet werden kann.
  • Die bisher bekanntgewordenen Geräte zur Infrarotbestmahlung bestehen aus einem Infrarotstrahler, der vor einem Reflektor angeordnet ist, wobei die Abmessungen der Teile so gewählt sind, dald die zu bestrahlenden Körperteile in einem Abstand von etwa 50 cm und darüber vor dem Gerät gehalten werden müssen0 Aus der Tatsache, da die Infrarotstrahlen dieser bisher bekanntgewordenen Geräte einen größeren Luftweg zurücklegen müssen, ehe sie auf die zu erwärmenden Körperpartien treffen und aus der weiteren Tatsache, daß die von dem feststehenden Gerät ausgehenden Strahlen stets eine gewisse Streuung haben, ergeben sich schwerwiegende Nachteile.
  • Der Patient, der sich bestrahlen läßt, muß stillhalten, um die zu behandelnden Körperpartien stets im Wirkungsbereich des Strahlers zu halten. Dies wird bei längeren Bestrahlungen als lästig empfunden. Der Patient muß ferner bei Gesichtsbestrahlungen die Augen schließen, um das Blendungsgefähl und Hornhaut#erwärmung zu verringern. Auch dieser Zwang ist unangenehm.
  • Ein weiterer Nachteil der hisherigen Geräte besteht darin, daß spontan brennbare Gegenstände aus Kunstharz wie Kämme, Brillengestelle, ferner explosive Körper wie Haarsprayflaschen, Butan-Reservefüllpatronen u.dgl. aus dem Strahlungsbereich entfernt werden müssen. Nach dem Abschalten der Strahlungsquelle muß vor dem Abstellen die -weitgehende Abkühlung des Strahlers abgewartet werden, um einen Brand benachbarter Gegenstände zu verhüten, Schließlich müssen die Standgeräte recht sorgsam abgestellt und gehandhabt werden, weil stärkere Stöße zu einem Bruch der Wolfram-Drahtwendel führen könnte, Auf diese Gefahr wird von den llerstellungsfirmen der lnfrarotstrahler in der Bedienungsanleitung meist besonders hineewise, Gegenstand der Erfindung ist ein Gerät der eingangs geschilderten Art. Erfindungsgemäß besteht dasselbe aus einem oder mehreren, lösbar miteinander verbundenen Kompaktstrahlern und Befestigungselementen, mittels derer der oder die Kompaktstrahler in unmittelbarer liähe der zu bestrahlenden waut gehalten werden.
  • Dieses Gerät ist frei von den erwähnten Nachteilen der herkömmlichen Geräte für die Infrarotbestrahlung0 Der Patient, der die erfindungsgemäßen Kompaktstrahler an seinem Körper befestigt hat, kann sich damit, bei entsprechend bemessener I.änge des Anschlußkabels, im Raum frei bewegen; er wird durch dieses Gerät in fast allen Fällen in seiner Tätigkeit innerlialb eines Raumes nicht behindert und deshalb bei auftretenden Beschwerden sofort zu der angezeigten Heilbehandlung schreiten, während erfahrungsgemäß die herkömmlichen Geräte wegen der geschilderten Unannehmlichkeiten, die mit ihrer Benutzung verbunden sind, oft genug nicht angewendet werden, obwohl die therapeutische Indikation durchaus gegeben ist.
  • Das erfindungsgemäße Gerät west darüber hinaus noch den Vorteil auf, daß die erzeugte Infrarotstrahlung praktisch verlustfrei in die bestrahlten Körperpartien eindringen und eine intensive Tiefenerwärmung erzeugen kann. Man braucht aus diesem Grunde auch nur Lampen mit verhältnismäßig geringer Leistung, die beispielsweise in dem Bereich von 3-12 Watt liegen kann, zu verwenden. Diese geringe Leistung reicht wegen der sehr kurzen Entfernung des Infrarotstrahlers eines erfindungsgemäßen Gerätes von der Haut des Patienten aus, um eine intensivere Strahlung pro Flächeneinheit zu erzeugen, als dies mit den größeren Standgeräten möglich ist.
  • Als infrarotstrahler in einem erfindungsgemäben Gerät werden vorteilhaft kleine Soffittenlampen oder Autolampen oder auch Anzeige- bzw. Signallampen der angegebenen Leistung verwendet, wobei die Betriebsspannung zwischen 5 und 12 Volt liegt. Diese kleinen Lampen sind im Handel sehr preiswert erhältlich, so daß die Instandhaltung des Gerätes äußerst wirtschaftlich ist.
  • In Ausgestaltung der Erfindung haben der oder die verwendeten Iiompaktstrahler eine ungefähr rechteckige Strahungsfläche von etwa 2 x 5 cm Größe0 Es sind jedoch auch andere, z.B. elliptische oder den besonderen Körperpartien genau angepaßte Strahlungsflächen anwendbar, wenn man Spezialgeräte schaffen will.
  • Nach einem weiteren Erfindungsgedanken bestehen die Lompaktstrahler aus einer Lampe und einem dieselbe rückseitig umfassende Reflektor, die beide in einer Schutzhülle gehalten und abstrahlungsseitig durch eine Federplatte gehalten sind.
  • Der Reflektor wird zweckmäßig vergoldet, um eine möglichst verlustfreie Reflexion des Rotanteiles des Lichtes und eine über lange Zeit gleichbleibend gute Reflexion zu gewährleisten, Da, wie bereits erwähnt, mit Spannungen im Bereich von 3-12 Volt gearbeitet wird, muß çem erfindungsgemäßen Gerät, wenn es am Netz betrieben werden soll, ein Isolier-Transformator vorgeschaltet werden. Transformatoren mit diesem Leistungs-und Spannungsbereich sind jedoch so klein, daß sie schon handelsüblich mit einer Steckdose baulich vereinigt angeboten werden.
  • ach einem weiteren Erfindungsgedanken kann man an Stelle der erwähnten Lampen auch Infrarotstrahler, die aus einem oder mehreren Arsenid-Gallium-Halbleitern bestehen, verwenden, die in eine Abdeckhaube eingesetzt sind, in der sich ~e Stromzuführungen für diese Arsenid-Gallium-Halbleiter befinden. Auch diese Abderkhaube wird zweckmäßig auf der Vorderseite durch eine Sotf-SterDlatte abgedeckt, wonach der erfindungsgemäße Kompakts-ranler vollständig ist.
  • Wegen der mittels des erfindungsgemäßen Gerätes erzielten intensiven Infrarotstrahlung, die tief in das Gewebe eindringt und dort eine stärkere Durchblutung hervo#ruft, welche durch Herar pührung von Aufbaustoffen eine Heilwirkung erzeugt, die @@@erdem schmerzlindernd auf gewisse erkrankte Körperpartien wirkt, läßt sich dieses Gerät mit besonderem Vorteil in der gesamten Infrarot-Wärmetherapie mit bestem Erfolg verwenden, z.B. bei Pluskelschmerzen, Gicht, grippalen Infekten, fjexenschuß, Ischias, Erkältungen, quetschungen, Verstauchungen, Wunden, Abschürfungen, Prellungen, Zahnschmerzen, Frostbeulen, Blutstauungen, Ilautentzündungen, Insektenstichen, Mi tt elohnentzündungen, Gesichtsneuralgien, Stirnhöhlen- und Nasennebenhöhlenvereiterungen oder -entzündungen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 die Draufsicht eines erfindungsgemäßen Gerätes in seiner Anwendung zur Bestrahlung der Nasen-und Stirnnebenhöhlen, Fig. 2 die perspektivische Darstellung eines auseinandergezogen angeordneten Gerätes, Fig. 3 ebenfalls eine auseinandergezogene, perspektivische Darsbellung eines weiteren Gerätes und Fi. 4 die schematische Darstellung eines Gerätes mit besonderen Infraro ts trahlern.
  • Gemäß Fig, 2 besteht ein erfindungsgemäßer Kompaktstrahler aus der Lampe 1, dem davor in beliebiger Weise gehaltenen kot##ilter 2, dem dahinter angeordneten Reflektor 3 und der Schaltzhülle . Die Wolframwendel 5 wird über die Zuleitungen @ an eine Spannung im Bereich von 3-12 Volt gelegt. Di Werbindung der Teile 1 bis 4 erfolgt in üblicher, faDrikatorisch optimaler Weise.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, lassen sich beispielsweise vier derartiger Kompaktstrahler ~1 bis 6 an einem trerbindungsstück 7 so befestigen, daß sie mit einiger Genauigkeit beide Styrnnebenhöhlen und auch die Nasennebenhöhlen gut bedecken und in diese Bereiche ihre Infrarotstrahlung senden können. Das Gesicht des Patienten ist in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnet.
  • Das Verbindungsstück 7 kann in diesem Falle eine nicht dargestellte Klammer tragen, die auf die Nasenwurzel gesetzt wird, um das gesamte Gerät in der dargestellten Lage zu halten.
  • In Fig. 3 ist eine etwas abgewandelte Form eines Kompaktstrahlers dargestellt. Dort wird statt der Lampe 1 eine Soffittenlampe 1a verwendet, deren Stromzuführungen 6a von beiden Seiten her an die Soffitte 1a geführt werden. Die übrigen Elemente sind unverändert gegenüber der Fig. 2 beibehalten und wurden hier mit Bezugszeichen, die jeweils den Index a haben, gekennzeichnet.
  • In Fig0 4 ist eine schematisch dargestellte Schutzhülle 4b gestrichelt eingezeichnet. Diese-Schutzhülle trägt die dort ebenfalls schematisch dargestellten Arsenid-Gallium-Halbleiter 8 die ebenfalls eine intensive Infrarotstrahlung erzeuw gen, die dort durch die Pfeile 9 angedeutet worden ist,

Claims (6)

  1. Patentansprüche @ Gerät zur gezielten Infrarotstrahlung von Gesichts- oder Körperpartien, g e k e n n z e i c h n e t durch einen oder mehrere, lösbar miteinander verbundene Kompaktstrahler und Befestigungselemente, mittels derer der oder die Kompaktstrahl er in unmittelbarer Nähe der zu bestrahlenden Haut gehalten werden.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß einer oder mehrere der Kompaktstrahler (1-6; 1a-6a; 4 8) eine ungefähr rechteckige Strahlungsfläche von ungefähr 2 x 5 cm haben.
  3. 30 Gerät nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Kompaktstrahler (1-6; 1a-6a; 4; 8) aus einer Lampe (1, 1a) l»- einem dieselbe rückseitig umfassenden Reflektor (3, Da) besteht, die beide in einer Schutzhülle (4, 4a) gehalten und abstrahlungsseitig durch eine Rotfilberplatte (2, 2a) gehalten sind.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Kompaktstrahler (1-6; 1a-6a; 4;8) aus' einem oder mehreren Arsenid-Gallium-Halbleitern (8) bestehen, die in eine Abdeckhaube eingesetzt sind, in der sich die Stromzuführungen für diese Arsenid-Gallium-Halbleiter befinden.
  5. 5. Gerät nach einem oder mehreren der anspräche 1-4, g e -k e n n z e i c h n e t durch Verbindungsstücke ('/), an denen mehrere Kompaktstrahler (1-6; 1a-6a; 4; 8) in einer der Lage der gleichzeitig zu bestrahlenden Gesichts- oder Körperpartien entsprechQnden Zuordnung zu befestigen sind und die außerdem zweckmäßige Befestigungselemente tragen, mittels derer das Gerät in der gewünschten Lage am Körper des Patienten zu befestigen ist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i chn e t , daß als Lampe (1, 1a) eine handelsübliche Soffitten-, Auto- Anzeige- oder Signallampe mit einer Leistung von 3-12 W dient.
    Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1981000677A1 (fr) * 1979-09-13 1981-03-19 Rauna Ag Appareil de traitement par rayonnement
WO2011100213A1 (en) * 2010-02-10 2011-08-18 Photothera , Inc. Apparatus and method for indicating treatment site locations for phototherapy to the brain
US10188872B2 (en) 2006-01-30 2019-01-29 Pthera LLC Light-emitting device and method for providing phototherapy to the brain

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US11179572B2 (en) 2006-01-30 2021-11-23 Pthera LLC Light-emitting device and method for providing phototherapy to the brain
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