DE4015406A1 - Verfahren und anordnung zur lichttherapie - Google Patents
Verfahren und anordnung zur lichttherapieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur
Lichttherapie gemäß Oberbegriff Anspruch 1 bzw. 13.
Geräte zu Lichtbehandlungen sind an sich bekannt, beispiels
weise durch die deutsche Offenlegungsschrift 23 40 928, in der
eine Bestrahlungslampe mit gesundheitsfördernder Wirkung be
schrieben wird. Nachteilig ist hierbei, daß Bestrahlungen von
der Dauer jeweils einer Stunde in Kauf genommen werden müssen
und daß zum Farbwechsel jeweils die Filter umständlich ausge
tauscht werden müssen.
Die Offenlegungsschrift DE 35 08 674 beschreibt ein Gerät zur
Erzeugung von elektromagnetischen Wellen zur Behandlung von
Gesundheitsstörungen, wobei zusätzlich farbiges polarisiertes
Licht unter Auswahl eines von vier Farbfiltern mittels einer
Wählscheibe abgegeben werden kann.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Ver
fahren und eine Anordnung der eingangs genannten Art anzuge
ben, die mit hoher Effektivität und bei akzeptablen Begleit
umständen eine Linderung bzw. Heilung von Leiden ermöglichen.
Diese Aufgabe wurde gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 bzw. 13.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen be
schrieben.
Durch die Erfindung ergeben sich die Vorteile einer schnellen
und wirksamen Heilung bzw. Linderung von Leiden, wobei die
Sitzungen akzeptabel kurz sind.
Die gute Heilwirkung wird dadurch erreicht, daß einerseits
dem kranken Körper eine hohe Lichtintensität in jeder einzel
nen der aufgrund des Krankheitsbildes in Frage kommenden
Farbspektren angeboten werden kann und daß andererseits diese
Farbenergie dem nackten Körper direkt verabreicht wird, wobei
gegen Auskühlung der entblößten Körperstellen, aber auch zur
Anregung der Durchblutung und gewisser Körperfunktionen zu
sätzliche Wärmeenergie zugeführt wird.
Es folgt nun eine detaillierte Beschreibung anhand der Figu
ren, zuvor seien jedoch noch einige allgemeine Bemerkungen
zum erfindungsgemäßen Verfahren abgegeben.
Energetische Wirkungen gehen von sämtlichen Substanzen, die in
Nahrung, Umwelt, Medikamenten u. a. vorkommen, auf den mensch
lichen und tierischen Energiekörper über. Sie senden elektro
magnetische Wellen unterschiedlicher Frequenzen aus, die als
positive und negative Informationen den Körper beeinflussen.
Energetische Potentialänderungen erreicht man u. a. durch
Lichtbestrahlungen mit den verschiedenen Farbfrequenzen und
durch Wärmebestrahlungen; dies ist die Grundlage der vorlie
genden erfindungsgemäßen Therapieform.
Farben und Wärme werden über die Haut und die Augen aufgenom
men. Deshalb wird bei vorliegender Therapie nur der nackte
Körper behandelt. Die zur Anwendung kommenden Farben er
strecken sich auf den sichtbaren Bereich, nämlich rot, orange,
gelb, zitronengelb, grün, türkis, blau, indigo und violett.
Jede dieser Farben hat ihre bestimmte Schwingung und ihre be
sondere Bedeutung für den menschlichen und den tierischen
Körper.
Farbe ist Energie, und die uns zur Verfügung stehende Energie,
sowohl geistiger, körperlicher als auch spiritueller Art,
prägt und beeinflußt unsere Lebenskraft.
Durch die gleichzeitige Einwirkung der Wärme während der
Farbanwendung kann der Körper nicht auskühlen; dadurch wird
die Durchblutung zusätzlich gefördert, und gleichzeitig wird
die Ausscheidung von Stoffwechselendprodukten und Toxinen
sowie die Versorgung des Körpers mit Nährstoffen und Sauer
stoff besser gewährleistet.
Der optimale Abstand zwischen erfindungsgemäßer Bestrahlungs
lampe und Körper beträgt je nach Verträglichkeit 0,5 m bis
1,5 m.
Die Bestrahlungen sollen nicht auf vollen Magen erfolgen,
d. h., daß man mindestens 2 Stunden nach dem Essen keine Be
handlung durchführen soll.
Kinder bis 10 Jahre und Erwachsene über 50 Jahre oder Per
sonen mit einem schweren Krankheitsbild beginnen bei einer
Lampenleistung von 300 Watt, die Personen zwischen 10 und
50 Jahren können bei 500 Watt starten.
Die Lampenleistung kann dann von Sitzung zu Sitzung um je
weils 50 Watt gesteigert werden.
Jede Therapie und jede Erstbehandlung mit dem erfindungsge
mäßen Gerät beginnt man mit der Farbe grün, egal, ob eine
akute oder chronische Erkrankung zu behandeln ist.
Unter Berücksichtigung des Alters, wie beschrieben, bestrah
len wir jeweils zuerst die Vorderseite und danach die Rück
seite des unbekleideten Körpers 5 bis 10 Minuten lang mit
300 bis 500 Watt, siehe Tabelle 1.
Die nächste Behandlung erfolgt nach mindestens 2-stündiger
Pause mit 50 Watt mehr Lampenleistung als bei der Erstbe
handlung.
Nach einer weiteren mindestens 2-stündigen Pause bestrahlen
wir bei gleicher Anwendungszeit mit 100 Watt mehr als bei
der Erstbehandlung.
Die vierte Bestrahlung erfolgt wieder nach mindestens 2 Stun
den Abstand zur vorhergehenden und wird um 150 Watt höher an
gesetzt als die Ausgangstherapie.
Auch die fünfte Farb-Wärme-Anwendung erfolgt nach 2 Stunden
Verweildauer zur vorhergehenden, die Leistung wird um
200 Watt gegenüber der ersten Therapie erhöht.
Diese ersten fünf Behandlungen können auch auf 5 Tage nach
einander verteilt erfolgen, jedoch immer in grün.
In Tabelle 2 ist eine Therapie zur Behandlung akuter Krank
heiten angegeben. Die über 10 Einzelbehandlungen von ca. 10
bis 15 Minuten Dauer gehende Therapie beginnt mit zweimal
grün, setzt sich mit blau, violett, zitronengelb, indigo,
gelb, grün, orange fort und gibt zum Schluß nochmals grün.
Die Tabellen 3a und 3b geben eine Therapie mit 31 Behandlun
gen gegen chronische Krankheiten wieder, während die Tabelle
4 ein Programm zum Streßabbau und (Re)Vitalisierung mit
10 Einzelbehandlungen aufzeigt.
Die in den Tabellen angeführten Therapieprogramme sind selbst
verständlich Ausführungsbeispiele und sind jeweils nach dem
entsprechenden Krankheitsbild und nach den während der Be
handlungen auftretenden Symptomen zu variieren, und zwar hin
sichtlich Farbe, Farbreihenfolge, Bestrahlungsleistung, Ab
stand, Bestrahlungsdauer und Anzahl der Einzelbestrahlungen.
Immer ist es dabei notwendig und wichtig, den Wärmehaushalt
und die Vitalfunktionen des Patienten im Auge zu behalten
und entsprechend den Erfordernissen zu regeln, d. h., es
kann u. U. auch erforderlich sein, Körperstellen zu kühlen.
Vorteilhafterweise läßt sich das Bestrahlungsgerät mit Hilfe
einer Zeitschaltuhr auf eine bestimmte Bestrahlungszeit
und/oder Lampenleistungsfolge (vor)programmieren und
steuern.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen die erfindunggemäße Bestrahlungs
anordnung als Ausführungsbeispiel.
In Fig. 1 ist eine Seitenansicht, in Fig. 2 eine Frontan
sicht und in Fig. 3 eine Draufsicht von oben wiedergegeben.
Deutlich erkennbar ist in Fig. 1 die Trommel T, die in
9 Sektoren geteilt ist und an ihrem Mantelumfang die Farb
filter F aufnimmt, welche aus hochdurchlässigem, dämpfungs
armem Spezialglas bestehen und in Rahmen R mittels Winkel
befestigt sind.
Zentrum der Anordnung ist die Halogenflächenleuchte L, z. B.
Osram D 65, Tageslicht und damit dem Spektrum des Sonnen
lichts sehr ähnlich.
Hinter der Halogenröhre ist eine Reflektorfläche S aus bei
spielsweise hochglanzpoliertem Edelstahl- oder Aluminium
blech angeordnet, um die nach hinten abgehenden Lichtstrahlen
nach vorne zu reflektieren.
Leuchte und Reflektor sind fest mit dem Gehäuse G verbunden.
Um die Flächenleuchte L oder genauer gesagt um ihre eigene
Achse A ist die 9-eckige Trommel drehbar.
Je nach Farbe, die zur Anwendung kommen soll, wird das ent
sprechende Farbglasfilter an die Lichtaustrittsfläche ge
dreht, welche das die Trommel T umgebende Gehäuse G frei
gibt, und gegebenenfalls einrastet.
Das Gehäuse G ist ebenfalls drehbar und arretierbar, wodurch
auch Bestrahlungen in vertikaler Richtung oder unter be
stimmten anderen Winkeln möglich ist.
Die durch die Halogenleuchte freigesetzte Wärme wird über ein
Lüftungsgitter Gi neben den Farbfiltern, durch je ein oder
zwei links- und rechtsseitig angebrachten Ventilatoren V
in der gleichen Richtung wie die Farbbestrahlung nach außen
abgegeben.
Um die zu bestrahlende Fläche eingrenzen zu können, ist an
der Lichtaustrittsseite ein Rahmen aufgesetzt, an dem vier
bewegliche Blendbleche B über Scharniere angebracht sind.
Die verwendeten Farbfilter und ihre mittleren Durchlaßwellen
längen sind folgende:
Rot | |
ca. 680 nm | |
Orange | ca. 630 nm |
Gelb | ca. 580 nm |
Zitronengelb | ca. 540 nm |
Grün | ca. 510 nm |
Türkis | ca. 480 nm |
Blau | ca. 450 nm |
Indigo | ca. 430 nm |
Violett | ca. 410 nm |
Ihre Abmessungen: | ca. 25×12 cm |
Lichtaustrittsfläche: | ca. 25×12 cm |
Lichtaustrittsfläche: | ca. 30×110° |
Die verwendete Halogenröhrenlampe, beispielsweise
1 oder 2×1000 Watt wird über Dimmer geregelt;
die zur Anwendung gelangende Beleuchtungsstärke
beträgt mehrere 1000 Lux.
Akute Krankheiten sind durch eines oder mehrere Symptome wie -
Rötung, Hitze, Schwellung, Schmerz - begleitet.
Zu behandeln ist wie folgt:
Chronische Krankheiten entwickeln sich aus akuten Erkrankungen, die entweder nicht als solche erkannt oder nicht
richtig behandelt oder nicht ausgeheilt wurden.
Der Übergang von einer akuten in eine chronische Erkrankung geht oftmals schleichend.
Die chronische Erkrankung muß, wenn sie ausgeheilt werden soll, langsam wieder
in eine akute Phase überführt werden.
Es ist deshalb folgendermaßen vorzugehen:
Claims (18)
1. Verfahren zur Lichttherapie, wobei ein oder mehrere
Spektralbereiche zur Bestrahlung von kranken und zur prophy
laktischen Bestrahlung von an sich gesunden Lebewesen verwen
det werden, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils zur An
wendung kommenden Spektralbereiche mit einer möglichst hohen
Bestrahlungsintensität verabreicht werden,
daß diese Strahlung auf unbekleidete Körperstellen abgegeben wird, die direkt oder indirekt mit den erkrankten Körperstel len oder Organen in Verbindung stehen,
daß diese unbekleideten Körperstellen gleichzeitig mit Wärme versorgt werden und
daß die zur Anwendung kommenden Spektralbereiche auf Grund der gestellten Diagnose nach einem entsprechenden Therapie schema in einer bestimmten Reihenfolge und mit einer bestimm ten Reihenfolge und mit einer bestimmten Dauer verabreicht werden.
daß diese Strahlung auf unbekleidete Körperstellen abgegeben wird, die direkt oder indirekt mit den erkrankten Körperstel len oder Organen in Verbindung stehen,
daß diese unbekleideten Körperstellen gleichzeitig mit Wärme versorgt werden und
daß die zur Anwendung kommenden Spektralbereiche auf Grund der gestellten Diagnose nach einem entsprechenden Therapie schema in einer bestimmten Reihenfolge und mit einer bestimm ten Reihenfolge und mit einer bestimmten Dauer verabreicht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, danach gekennzeichnet, daß
die Therapie mit der Verabreichung des Spektralbereichs Grün
beginnt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen den einzelnen Bestrahlungen Pausen von etwa
zwei Stunden über einen Tag bis zu einer Woche oder länger
vorgesehen sind.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die lntensität der einzelnen Be
strahlungen variiert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Intensität von Bestrahlung zu BestrahIung gesteigert wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Intensität bei einem Alter un
ter 10 und über 50 Jahre um etwa 20 bis 30% abgesenkt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Intensität in Abhängigkeit von
der allgemeinen Konstitution und von der momentanen Disposi
tion des Patienten eingestellt wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Dauer einer einzelnen Bestrah
lung pro Körperseite oder erkrankter Körperstelle bei etwa
10 bis 15 Minuten liegt bei einer Beleuchtungsstärke von
3000 bis 6000 Lux und darüber.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die folgenden Spektralbereiche für
die einzelnen Bestrahlungen zur Anwendung gelangen:
680 nm (rot), 630 nm (orange), 580 nm (gelb), 540 nm (zitro
nengelb), 510 nm (grün) , 480 nm (türkis), 450 nm (blau),
430 nm (indigo), 410 nm (violett).
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß für die Behandlung von akuten
Krankheiten Bestrahlungen mit den Farben blau, violett, zitro
nengelb, indigo, gelb, grün, orange und grün im Abstand von
etwa zwei Stunden verabreicht werden.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß zur Behandlung von chronischen
Krankheiten Farb-Bestrahlungen in der Reihenfolge zitronengelb,
grün, blau, grün, gelb, grün, indigo, orange, grün, violett,
zitronengelb, orange, indigo, grün, rot, blau, grün, rot, indigo,
zitronengelb, violett, orange, grün, gelb, blau und grün im
Abstand von etwa einem Tag verabreicht werden.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß für Streßabbau und Vitalisierung des
Körpers, sowie zur Verbesserung des Allgemeinbefindens Farb-
Bestrahlungen in der Reihenfolge gelb, türkis, zitronengelb,
blau, orange, indigo, rot, violett und grün im Abstand von
etwa zwei Stunden verabreicht werden.
13. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine waag
rechte Flächenleuchte (L) mit tageslichtähnlichem Spektrum vor
gesehen ist, um die eine drehbare Trommel (T) angeordnet ist,
daß die Trommel in Sektoren unterteilt ist, wobei die den einzelnen Sektoren zugeordneten Mantelabschnitte jeweils ein Farbfilter (F) aufweisen,
daß um die Trommel ein Gehäuse (G) mit einer Lichtaustrittsöffnung in der Größe der Farbfilter und hinter der Flächenleuchte ein Reflektor (S) angeordnet sind.
daß die Trommel in Sektoren unterteilt ist, wobei die den einzelnen Sektoren zugeordneten Mantelabschnitte jeweils ein Farbfilter (F) aufweisen,
daß um die Trommel ein Gehäuse (G) mit einer Lichtaustrittsöffnung in der Größe der Farbfilter und hinter der Flächenleuchte ein Reflektor (S) angeordnet sind.
14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (G) um die waagrechte Achse (A) der Flächenleuchte (L) drehbar
ist, so daß horizontale und vertikale Bestrahlungen und solche
aus anderen Winkeln ermöglicht werden.
15. Anordnung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der Lichtaustrittsöffnung Blendbleche (B) ange
ordnet sind zur Eingrenzung der zu bestrahlenden Fläche.
16. Anordnung nach Anspruch 13, 14 oder 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß Ventilatoren (V) vorgesehen sind, vermittels derer
die Abwärme der Flächenleuchte (L) über bestimmte Gehäuseöffnungen
nach außen geleitet wird.
17. Anordnung nach Anspruch 13, 14, 15 oder 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäuse (G) so gestaltet ist, daß die durch die
Flächenleuchte (L) entstehende Abwärme gefaßt und gezielt auf die
zu bestrahlende Körperstelle als Strahlung oder Warmluftstrom
gerichtet wird.
18. Anordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, gekenn
zeichnet durch die Montage auf einem fahrbaren Gestell.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MUNZ, MARIANNE, DIPL.-ING. (FH), 74420 OBERROT, DE |
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8131 | Rejection |