DE3040015A1 - Arbeitslampe - Google Patents

Arbeitslampe

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DE3040015A1
DE3040015A1 DE19803040015 DE3040015A DE3040015A1 DE 3040015 A1 DE3040015 A1 DE 3040015A1 DE 19803040015 DE19803040015 DE 19803040015 DE 3040015 A DE3040015 A DE 3040015A DE 3040015 A1 DE3040015 A1 DE 3040015A1
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DE
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work lamp
hot air
annular
air blower
lamp according
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DE19803040015
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English (en)
Inventor
Kurt Kirchmann
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/0033Heating devices using lamps
    • H05B3/0085Heating devices using lamps for medical applications
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes
    • F21Y2103/30Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes curved
    • F21Y2103/33Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes curved annular
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2113/00Combination of light sources

Description

  • Arbeitslampe
  • Die Erfindung betrifft eine drbeitslampe, insbesondere für die med. Fußpflege, mit einem Reflektorgehäuse und einem darin angeordneten Leuchtkörper.
  • Derartige Arbeitslampen sorgen für gute Beleuchtungsverhältnisse, wie sie bei medizinischen Behandlungen, etwa bei der Fußpflege, erforderlich sind. Eine weitere Voraussetzung für solche Behandlungen besteht darin, daß gut -durchblutetes und entspanntes Hautgewebe vorliegt. Hierzu ist es üblich, bei Beginn der Behandlung ein warmes Bad, im Falle der Fußpflege ein Fußbad von mehreren Minuten Dauer zu verabreichen. Bisher bestand allerdings nicht die Möglichkeit, den dadurch erzielten anfangs sehr guten Zustand des Gewebes über längere Zeit aufrechtzuerhalten.
  • Hierbei ist zu berücksichtigen, daß beispielsweise eine med. Fußpflege ca. eine Stunde dauern kann.
  • Der Erfindung ...egt die Aufgabe zugrunde, das Hautgehiet während der gesamten Behandlung in optimaler Beschaffenheit zu halten.
  • Hierzu ist die Arbeitslampe erfindungsgemäß gekennzeichnet durch einen mit dem Reflektorgehäuse verbundenen, im wesentlichen in Leuchtrichtung wirksamen Wärmestrahler. Die ohnehin vorhandene Arbeitslampe wird also zu einem Heizgerät ausgebaut, welches die Behandlungszone so temperiert, daß das Gewebe seine optimale Beschaffenheit beibehält. Von wesentlicher Bedeutung ist, daß Behinderungen durch störende Zusatzgeräte, wie etwa gesonderte Heizeinrichtungen, entfallen und daß die Wärme gezielt dort zum Einsatz gebracht wird, wo sie erwünscht ist. Dabei handelt es sich vor allem um denjenigen Hautbereich, der gerade der Behandlung unterzogen wird. Durch entsprechende Anstellung der Arbeitslampe kann man jedoch zusätzlich oder allein auch den proximalen Bereich erfassen und dementsprechend : nandlungszone über das zufließende Blut erwärmen.
  • Vorzugsweise ist der Wärmestrahler gesondert ein- und ausschaltbar, so daß die Arbeitslampe nach Wunsch konventionell betrieben werden kann.
  • eie besonders günstige Konstruktion ergibt sich dadurch, daß der Nmestrahler zentral zu dem als .sRigröhre au bildeten Leuchtkörper angeordnet it. außerdem erfo;ir;C die rrTurg von der Mitte der Arbeitlanipe aus und konzentariert sich auf das Zentrum des ausgeleuchteten Berei' , was h8afigwünschenswert ist.
  • -ine Alternativlösung der erfindungsgemäßen Aufgab wird awch elf Arbeitslampe, insbesondere für die med. Fu@@@ege, mit einem Reflektorgehäuse und einem darin angeodneten Leuchtkörper geschaffen, die gekennzeichnet ist durch ein mit dem Reflektorgehäuse verbundenes, im wesentlichen in Leuchtrichtung wirksames Heißluftgebläse. Auch das Heißluftgebläse hält die optimale Beschaffenheit des behandelten Hautgebietes aufrecht, ohne als gesondertes Zusatzgerät störend zu wirken. Bezüglich der Ausrichtung des Heißluftgebläses gelten die obigen Ausführungen zum Wärmestrahler. Hinzu kommt, daß das Heißluft&ebläse die Trocknung nach dem Fußbad beschleunigt. Man kann sogar unter Umständen auf das vorausgehende Fuabad völlig verzichten.
  • Auch das Heißluftgebläse ist vorzugsweise gesondert ein- und ausschaltbar. Ferner ergibt sich auch im Falle des Heißluftgebläses eine besonders günstige Konstruktion dadurch, daß das Heißluftgebläse zentral zu dem als Ringröhre ausgebildeten Leuchtkörper angeordnet ist.
  • Ganz besonders vorteilhaft ist eine gemeinsame Kombination von Wärmestrahler und Heißluftgebläse mit der Arbeitslampe. Wenn beide Heizgeräte zugeschaltet sind, erzielt man eine optimale Erwärmung des zu behandelnden Hautgebietes. Man erhält rasch und angenehm gleiche Bedingungen wie nach einem Fußbad. Sollte anschließend daran die Heißluftzufuhr den Behandelnden stören, so kann das Heißluftgebläse abgeschaltet werden, wobei immer noch die Wirkung des Wärmestrahlers erhalten bleibt.
  • Dabei besteht ein weiteres erfindungsgemäßes Merkmal darin, daß das Heißluftgebläse einen ringförmigen Auslaß aufweist, der konzentrisch zwischen dem Wärmestrahler und der Ringröhre angeordnet ist. Dies stellt eine konstruktive Lösung dar, bei der sich die beiden Heizgeräte in keiner Weise störend beeinflussen. Vielmehr ist eine gegenseitige Ergänzung möglich, da nämlich die Verlustwärme des Wärmestrahler zur Aufheizung der Heißluft beitragen kann.
  • Letztere gilt insbesondere für den Fall, daß, wie es in wesentlicher Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen wird, der Wärmestrahler in einem Mantel angeordnet ist, der das Heißluftgebläse enthält und mit dem Wärmestrahler eine ringförmige LuftfUhrung bildet, deren über dem Außenumfang verteilte Austrittsöffnungen durch Drehen und/oder axiales Verschieben des Mantels mit zwei Sätzen von abwechselnden GehSusekanälen verbindbar sind, von denen die des einen Satzes zur Vorderseite (Leuchtrichtung) der Arbeitslampe fUhren und den ringförmigen Auslaß bilden, während die des anderen Satzes sich auf der Rückseite der Arbeitslampe öffnen. Hierbei kommt als weiterer Vorteil hinzu, daß nicht nur eine kompakte und fertigungstechnisch günstige Konstruktion entsteht (die Heizgeräte können als geschlossene Baugruppe aus dem Reflektorgehäuse entnommen werden), sondern es ergibt sich auch die Möglichkeit, durch einen einfachen Betätigungsvorgang die HeiBluStbeaufschlagung der Behandlungszone zu unterechen. Die Heißluft wird dann zur Rückseite der Vorrichtung abgeleitet.
  • Gegenüber einem Abschalten des Heißluftgebläses ergibt-sich dabei der Vorteil, daß die Heißluftbestrahlung sofort wieder aufgenommen werden kann, ohne daß man eine Anwärmzeit abwarten muß. Wird die Konstruktion so gewählt, daß das Umschalten durch gemeinsames Drehen und axiales Verschieben des Mantels geschiet, so ist es vorteilhaft, in der zurückgezogenen Stellung des Mantels die den Auslaß bildenden Gehäusekanäle und in der vorgeschobenen Stellung die anderen Gehäusekanäle mit Heißluft zu versorgen. Auf diese Weise erhalten die Gehäusekanäle eine geweisse Länger so daß sich eine -düsenartige Richtwirkung ergibt.
  • Eine konstruktiv günstige und platzsparende Lösung wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß das Heißluftgebläse hinter dem Wärmestrahler angeordnet ist, wobei seine ringförmige Heizspirale am rückwärtigen Einlaß der ringförmigen Luftführung liegt.
  • Unter bestimmten Umständen kann es vorteilhaft sein, daß Heißluftgebläse als Kühlluftgebläse arbeiten zu lassen.
  • Hierzu ist die Heizspirale des Heißluftgebläses unabhängig von dessen Gebläserad abschaltbar. Mit der Kühlung läßt sich die Lebensdauer des Wärmestrahlers erhöhen. Der den Wärmestrahler und das Heißluftgebläse enthaltende Mantel wird dabei so eingestellt, daß die Kühlluft auf der Rückseite der Arbeitslampe austritt.
  • Als weiteres spezielles Anwendungsgebiet der Erfindung sei neben der ned. Fußpflege die physikalische Therapie genannt. Auch an kosmetische Behandlungen ist gedacht.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mlt der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt einen schematischen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Arbeitslampe.
  • Die Arbeitslampe weist ein Reflektorgehäuse 1 auf, in dem ein als Ringröhre 2 ausgebildeter Leuchtkörper angeordnet ist. Ferner enthält des Reflektorgehäuse 1 in seiner Mitte einen Mantel 3, der in einer Dreh-Schiebe-Führung a sitzt. Der Mantel 3 nimmt einen Wärmestrahler 5 auf und bildet mit ihm eine ringförmige Luftführung 6. Hinter dem Wärmestrahler 5 ist innerhalb des Mantels 3 ein Heißluftgeblase 7 angeornet, bestehend aus einer im rückwärtigen Einlaß der Luftführung 6 liegenden Heizspirale 8 und aus einem dahinter befindlichen Lüfterrad 9. Der Wärmestrahler 5 und das Heißluftgebläse 7 sind gesondert ein- und ausschaltbar.
  • Der Mantel 3 weist am vorderen Ende der Luftführung 6 über dem Umfang verteilte Austrittsöffnungen 10 auf, die in der dargestellten vorderen Lage des Mantels 3 mit Gehäusekanälen 11 fluchten. Letztere münden auf der Rückseite des Reflektorgehäuses 1 und dienen zur störungsfreien Ableitung der Heißluft (bzw. der Kaltluft, sofern die Heizspirale 8 bei laufendem Gebläserad 9 abgeschaltet ist).
  • Abwechselnd zwischen den Gehäusekanälen 11 sind Gehäusekanäle 12 angeordnet, die auf der Vorderseite des Reflektorgehäuses 1 münden und gemeinsam einen ringförmigen Auslaß zwischen der Ringröhre 2 und dem Wärmestrahler 5 bilden. Um die Gehäusekanäle 12 mit der Heißluft zu beaufschlagen, wird der Mantel 3 in der Führung 4 nach hinten geschoben und um den Teilungswinkel zwischen den Gehäusekanälen 11, 12 verdreht. Dadurch kommen die Austrittsöffnungen 10 mit den Gehäusekanälen 12 in Verbindung.
  • Die Dreh-Schiebe-Führung 4 kann mit Verriegelungsanschlägen in der Art eines Bajonettverschlasses versehen sein. Auch besteht die Möglichkeit, di Führung 4 durch ein Gewinde zu ersetzen. Schließlich können di Gehäusekanäle 11 und 12 so angeordnet sein, daß finr einfrache Drehung oder eine einfache Verschiebung des Mantels 3 nügt, um sie abwechselnd mit den Autrittsöfnungen 10 in VerbIndung zu setzen. Die gezeigte Anordnun& besit:'i, den Vort'il, daß die Gehäusekanäle 11 und 12 eine gewisse Länge aufweisen und damit eine düsenartige Richtwirkung hervorrufen.
  • Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Arbeitslampe gleichzeitig mit dem Wärmestrahler 5 und dem Heißluftgebläse 7 kombiniert. Nach Wunsch kann eine dieser Heizvorrichtungen fortgelassen werden.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Arbeitslampe, insbesondere für die med. Fußpflege, mit einem Reflektorgehäuse und einem darin angeordneten Leuchtkörper, g e.k e n n z e i c h n e t durch einen mit dem Reflektorgehäuse (1) verbundenen, im wesentlichen in Leuchtrichtung wirksamen Wärmes rahler (5).
  2. 2. Arbeitslampe nach Anspruch £, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Wärmestncr (5) gesondert ein-und ausschaltbar ist.
  3. 3. Arbeitslampe nach Anspruch 1 uer 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Wärmestrahler (5) zentral zu dem als Ringröhre (2) ausgtbildeten Leuchtkörper angeordnet ist.
  4. 4. Arbeitslampe, insbesondere für die med. Fußpflege mit einem Reflektorgehäuse und einem darin angeordneten Leuchtkörper, vorzugsweise nach einem der Ansprüche 1 bis 3, g e k e n n z e i c h n e t durch ein mit dem Reflektorgehäuse (1) verbundenes, im wesentlichen in Leuchtrichtung wirksames Heißluftgebläse (7).
  5. 5. Arbeitslampe nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Heißluftgebläse (7) gesondert ein-und ausschaltbar ist.
  6. Arbeitslampe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Heißluftgebläse t7) zentral zu dem als Ringröhre (2) ausgebildeten Leuchtkdrper angeordnet ist.
  7. 7. Arbeitslampe nach den AnsprUchen 3 und 6, dadurch g e k e nn z e i c h n e t, daß das Heißluftgebläse (7) einen ringförmigen Auslaß aufweist, der konzentrisch zwischen dem Wärmestrahler (5) und der Ringröhre (2) angeordnet ist.
  8. 8. Arbeitslampe nach Anspruch 7 , dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Wärmestrahler (5) in einem Mantel (3) angeordnet ist, der das Heißluftgebläse (7) enthält und mit dem Wärmestrahler (5) eine ringförmige Lurtführun (6) bildet, deren über dem Außenumfang verteilte Austrittsöffnungen (10) durch Drehen und/oder axiales Verschieben des Mantels (3) mit zwei Sätzen von abwechselnden GehSusekanglen (11, 12) verbindbar sind, von denen die (12) des einen Satzes zur Vorderseite (Leuchtrichtung) der Arbeitslampe fUhren und den ringförmigen Auslaß bilden, während die (11) des anderen Satzes sich auf der Rckseite der Arbeitslampe öffnen.
  9. 9. Arbeitslampe nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Heißluftgebläse (7) hinter dem Wärmestrahler (5) angeordnet ist, wobei seine ringförmige Heizspirale (8) am rückwärtigen Einlaß der ringförmigen Luftführung (6) liegt.
  10. 10. Arbeitslampe nach Anspruch 8 oder 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Heizspirale (8) des Heißluftgebläses (7) unabhängig von dessen Gebläserad (9) abschaltbar ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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