DE19808571A1 - Heizeinrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Heizeinrichtung für Kraftfahrzeuge

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des ersten An­ spruchs genannten Art.
Aus der DE 41 22 462 C ist eine gattungsgemäße Anordnung als Zusatzheizung zu einer konventionellen Heizung beschrieben. Hierbei ist der Infrarotstrahler fest in der Armaturentafel eingebaut und gegen die Frontscheibe des Kraftfahrzeugs gerichtet, um einerseits eine hohe Betriebssicherheit zu erreichen und andererseits bei noch kaltem Motor die Frontscheibe eis- und beschlagfrei zu halten.
Nachteilig bei dieser Anordnung ist es, daß mit dieser Anordnung zum einen nur die Frontscheibe freigehalten werden kann und zum anderen nur eine geringe Wärme­ leistung aufgebracht werden kann, da sonst die Armaturentafel, die üblicherweise aus einem Kunststoff besteht, von der starken Wärmestrahlung beeinträchtigt würde.
Aufgabe der Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen und eine eingangs genannte Heizeinrichtung vorzuschlagen, die sich zum Aufheizen von Fahrgasträumen in Kraftfahrzeugen eignet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs. Durch das Vorsehen eines gezielten Luftstromes, der den oder die Infrarotstrahler kühlt, ist sichergestellt, daß die Infrarotstrahler überhaupt in Kraftfahrzeuge in der Fahrgastraumverkleidung eingebaut werden können, um eine spürbare Wärmeabgabe zu erreichen.
Üblicherweise beträgt die Temperatur an der Glasoberfläche des Infrarotstrahlers, wenn er für den genannten Einsatzfall eine spürbare Wärme abstrahlen soll, ca. 300°C. Mit diesem Temperaturbereich ist es aber unmöglich, ihn in den Innenraum eines Kraftfahrzeuges einzubauen, da zum einen eine hohe Verletzungsgefahr be­ steht und zum anderen die im Innenraum eines Kraftfahrzeuges verwendeten Mate­ rialien diesen Temperaturen nicht lange standhalten. Durch die erfindungsgemäß vorgesehene gezielte Kühlung kann die Temperatur auf akzeptable Werte herunter­ gefahren werden.
Zur intensiven Kühlung ist es sinnvoll, den Infrarotstrahler nochmals in einem um­ hüllenden Gehäuse anzuordnen, durch das der Luftstrom, bevorzugt parallel zur Strahlerachse, geführt wird. Damit können an der Oberfläche des umhüllenden Ge­ häuses Temperaturen erreicht werden, die weit unter 100°C liegen.
Gemäß Anspruch 3 wird der Luftstrom bevorzugt durch mindestens ein Gebläse erzeugt, wobei es je nach Anzahl und Anordnung der Infrarotstrahler im Fahr­ gastraum auch möglich ist, mehrere Gebläse vorzusehen.
Der Vorteil der Weiterbildung nach Anspruch 4 besteht darin, daß die erwärmte Ab­ luft nicht verloren ist, sondern in den Fahrgastraum als Warmluft geleitet werden kann. Damit erhöht sich sehr schnell das Behaglichkeitsgefühl der Fahrgäste.
Die Weiterbildung nach Anspruch 5 hat den Vorteil, daß eine Bündelung der Wär­ mestrahlung erzielt werden kann.
Die von dem/den Infrarotstrahler(n) emittierte Strahlung kann im sichtbaren oder un­ sichtbaren Bereich liegen. Wird Strahlung im sichtbaren Bereich ausgestrahlt, so ist die Weiterbildung nach Anspruch 6 sinnvoll. Sie berücksichtigt die Forderung, daß der Fahrgastinnenraum optischen Gesichtspunkten genügen soll. Das äußere Ge­ bläse kann beispielsweise germaniumbedampft sein, so daß es infrarot- aber licht­ undurchlässig ist. Wird keine Strahlung im sichtbaren Bereich ausgestrahlt, kann, muß aber nicht, das Gebläse lichtundurchlässig ausgeführt werden.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 7 wird erreicht, daß eine manuelle Betäti­ gung der Wärmestrahler nicht erforderlich ist. Vielmehr ist es möglich, deren Rege­ lung an die Heizungs- und/oder Klimaanlagen-Regelung anzuschließen und so einen unmerklichen Übergang von der Infrarotheizung zur konventionellen Fahr­ zeugheizung zu ermöglichen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 Eine Teilansicht eines Kraftfahrzeuginnenraumes;
Fig. 2 einen schematisierten Aufbau der Kühlluftversorgung;
Fig. 3 eine alternative Anordnung der Kühlluftführung bei einem Infrarot­ strahler.
In Fig. 1 ist ausschnittsweise die Fahrerseite eines Fahrgastraumes 1 eines Kraft­ fahrzeuges dargestellt. Mit 2 sind in Fig. 1 Einbaufelder für Infrarotstrahler be­ zeichnet.
Selbstverständlich können die Infrarotstrahler nicht nur am Randbereich des Dach­ himmels angebracht werden, sondern auch im Dachhimmel selbst, in den A-, B- oder C-Säulen sowie im Fußraum, in den Dachholmen oder auch im Innenspiegel­ bereich.
Erfindungsgemäß müssen die verwendeten Infrarotstrahler durch einen gezielten Luftstrom gekühlt werden. Fig. 2 zeigte eine schematisierte Anordnung. Ein Infra­ rotstrahler 2 weist den eigentlichen Strahlungskörper 3 auf, der üblicherweise in einem Glasrohr untergebracht ist. Dieser Strahlungskörper 3 wird in einem Gehäuse 4 angeordnet, dessen im Innenraum zugewandte Seite lichtundurchlässig ist durch eine entsprechende Beschichtung. Bei Verwendung eines dunklen Strahlers, der kein sichtbares Licht aussendet, kann das Gehäuse mit seiner dem Fahrgastraum zugewandten Seite auch lichtdurchlässig sein. Dies wird aber gewöhnlich aus opti­ schen Gründen nicht gemacht werden.
Neben den elektrischen Anschlüssen 5 für den Infrarotstrahler weist das Gehäuse 4 noch eine Luftzufuhrleitung 6 und eine Luftauslaßleitung 7 auf.
Luftzufuhrleitung 6 ist an ein Gebläse 8 angeschlossen. Von dem Gebläse 8 zwei­ gen noch andere Luftanschlußleitungen 9 und 9' ab, die zu anderen Infrarotstrahlern 2 führen können.
An der Luftauslaßleitung 7 ist im gezeigten Beispiel ein Luftausströmgitter 10 ange­ ordnet, über das die erwärmte Innenluft in den Fahrgastraum strömen kann.
Selbstverständlich ist es auch möglich, mehrere Luftauslaßleitungen 7 von mehre­ ren Infrarotstrahlern 2 an eine gemeinsame Luftausströmöffnung 10 anzuschließen.
Die Luftausströmöffnung 10 verteilt bevorzugt die Luft diffus in den Fahrgastraum, also ohne eine gerichtete Strömung, die als unangenehme Zugerscheinung empfunden werden könnte.
In Fig. 2 ist eine separate Luftausströmöffnung 10 gezeigt. Genauso ist es denk­ bar, die dem Fahrgastraum zugewandte Seite des Gehäuses 4 mit einer Art um­ laufenden Grill zu versehen, der als Luftausströmer für die erwärmte Luft fungiert. In diesem Fall hätte dann jeder Infrarotstrahler in seinem Randbreich Luftausström­ öffnungen.
Da die Luftzufuhrleitung 6 und die Luftauslaßleitung 7 an gegenüberliegenden Stirn­ seiten des Gehäuses 4 angeordnet sind, wird die zugeführte Kühlluft gezwungen, den Infrarotstrahler auf seine gesamte Länge zu durchströmen und zu kühlen. Damit wird eine wirkungsvolle Kühlung erzielt.
Weiterhin kann das Gehäuse auf der dem Fahrgastraum abgewandten Seite als Spiegel ausgebildet und ausgestaltet sein, um die Infrarotstrahlung zu bündeln und konzentriert durch die dem Fahrgastraum zugewandten Öffnungsbereiche auszu­ senden.
In Fig. 3 ist ein alternativer Aufbau des Gehäuses 4' dargestellt. Hier wird die Kühlluft nicht direkt in das Gehäuse 4 eingeleitet und kann somit nicht direkt den Infrarotstrahler 3 umspülen. Vielmehr ist auf der dem Fahrgastraum zugewandten Seite des Gehäuses 4' eine über die gesamte Gehäuselänge verlaufende Kammer 11 vorhanden, an die die Luftzufuhrleitung 6 und die Luftauslaßleitung 7 ange­ schlossen ist.
Selbstverständlich ist es auch hier denkbar, Gehäuse 4' mit einem umlaufenden als Luftausströmöffnung ausgebildeten Rand zu versehen.

Claims (7)

1. Heizeinrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Zusatzheizeinrichtung zu einer konventionellen Heiz- und/oder Klimaanlage, bestehend aus minde­ stens einem Infrarotstrahler, der im Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges fest eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Infrarotstrahler (2) durch einen gezielten Luftstrom kühlbar ist.
2. Heizeinrichtung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Infrarotstrahler (2) in einem umhüllenden Gehäuse (4) angebracht ist, durch das der Luftstrom geführt ist.
3. Heizeinrichtung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrom durch mindestens ein separates Gebläse (8) für zumindest einen Teil der im Fahrgastraum angeordneten Infrarotstrahler (4) erzeugt wird.
4. Heizeinrichtung für Kraftfahrzeuge nach mindestens einem der voran­ gegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erwärmte Abluftstrom durch Luftaustritts­ düsen (10) in den Fahrgastraum geleitet wird.
5. Heizeinrichtung für Kraftfahrzeuge nach mindestens einem der voran­ gegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (4) ein Reflektor angeordnet ist.
6. Heizeinrichtung für Kraftfahrzeuge nach mindestens einem der voran­ gegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) an seiner dem Fahrgastraum zugewandten Seite lichtundurchlässig aufgebaut ist.
7. Heizeinrichtung für Kraftfahrzeuge nach mindestens einem der voran­ gegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeabgabe des Infrarotstrahlers (4) durch eine Regelungseinrichtung umgekehrt proportional zur Wärmeabgabe der konventionellen Heiz- und/oder Klimaanlage regelbar ist.
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