DE2906512A1 - Elektrische hoehensonne oder solarium - Google Patents

Elektrische hoehensonne oder solarium

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DE2906512A1
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cold air
lamp
air curtain
solar lamp
radiation
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Otto Huebner
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light
    • A61N5/0613Apparatus adapted for a specific treatment
    • A61N5/0614Tanning

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Höhensonne oder Solarium
  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Höhensonne oder Solarium Geräte dieser Art sind auf dem Markt bekannt und teilen sich im wesentlichen in zwei Gruppen.
  • Die erste Gruppe besteht aus den Kombinationsgeräten. Sie sind mit Ultraviolettstrahlen, die UVC, UVB und UVA-Strahlen abgeben, sowie bei höherwertigen Geräten zusätzlich noch IR-Infrarotstrahler, ausgestattet.
  • Diese Gruppe wird aufgrund laufender Warnungen von Wissenschaftlern, insbesondere Dermatologen, immer mehr, von der zweiten Gruppe bekannt unter dem Oberbegriff UVA-Bestrahlungsgerät, abgelöst.
  • Diese UVA-Bestrahlungsgeräte heißen z.B. UVA-Solarium, Sonnenbett, Niederdruck-Solarien.
  • Der Grund dafür ist, weil nach Erkenntnissen der Hautpsychologie UVB und UVC-Strahlen die Haut röten -der Wissenschaftler sagt, die Haut bekommt ein Erythem - einen Sonnenbrand.
  • Weitere Folgen sind Augenschäden wie Bindehaut- und Hornhautentzündungen.
  • Die Sonne strahlt Ultraviolett-Licht - Infrarot auf der Erde wird der UVA-Bereich (315 - 400 n m)#, sowie ein Teil der kurzwelligeren UV-Strahlung unter 315 n m wirksam.
  • Man war bei der ersten Gruppe der Meinung, daß durch die kurzwellige UV-Strahlung das Hauptpigment Melanin sich in den Hautschichten eebildet, es ist dort unsichtbar, erst durch die langwellige UVA-Bestrahlung gelangt das Pigment tiefbraun an die Hautoberfläche, so daß die menschliche Haut die gewünschte Sonnenbräune erhält.
  • Bei weiteren Erkenntnissen nämlich,* daß in der Haut genügend Pigmentkörper vorhanden sind und daß diese sich durch genügend starke UVA-Bestrahlung (Direktpigmentierung) aktivieren lassen, kam man in den letzteren Jahren zur zweiten Gruppe des Solariums.
  • Erfindung Höhensonne oder Solarium Man mußte jedoch in Kauf nehmen, daß eine längere, ja sogar stundenlange Bestrahlung notwendig werden würde, um eine Bräunung der Haut zu erreichen, dabei spielt es eine besondere Rolle, daß der Abstand der Haut von der Bestrahlungsquelle möglichst gering ist.
  • Die Strahlungsintensität geht in der Potenz mit der Entfernung zurück.
  • Die Bestrahlungsquellen bei der zweiten Gruppe sind im wesentlichen UVA-Leuchtstoffröhren, auf denen man unter Zwischenschaltung einer Acryl-Glasplatte liegt, (Sonnenbett). Diese UVA-Leuchtstoffröhren sind verhältnissmäßig kalt bis lauwarm und so ist dieses auch möglich.
  • Um eine gute Hautbräunung zu erreichen und jedes Erythem (Sonnenbrand) auszuschalten, war es also klar, das kurzwellige UV, also UVC und UVB zu vermeiden und möglichst viel UVA zu produzieren und der Haut zuzuführen.
  • Um das in kürzester Zeit zu erreichen, mußte die Entwicklung weitergegeben und eine noch bessere Lösung als die zweite Gruppe gefunden werden.
  • Die dritte Gruppe der Solarien, die das möglich macht, hat als Strahlungsqullee die Ultramed-Lampe.
  • Diese Lampe ist eine Metallhalogenid-Hochdrucklampe oder auch Metallhalogen-Dampfhochdrucklampe. Die spektrale Strahlungseinteilung ist so geartet, daß ein relativ hoher Anteil der Strahlung im UVA-Bereich liegt.
  • Alle restlichen Strahlungsanteile von UVC und UVB-Strahlen werden durch einen Spezialfilter ausgefiltert und können daher nicht auf die Hautpartien auftreffen.
  • Die Ultramed-Lampe hat eine wesentlich stärkere UVA-Leistung als die natürliche Sonnenbestrahlung Selbst auf einer der herrlichsten Sonneninseln der Karibik, unter besten Voraussetzungen (Hochsommer - Sonnenstand 900 NN, Ozongehalt 0,24 cm STP), benötigt die normale Sonne einen vollen Tag - von Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang - um eine pigmen -tierungswirksame Bestrahlung von 1.370.000 W.s. m zu erreichen.
  • Die Ultramed-Lampe schafft diesen Wert, bei einem Abstand von ca. 20 cm zur Körperhaut bereits in 1 Stunde.
  • Der Nachteil der Ultramed-Hochdrucklampe gegenüber der zweiten Kategorie der Solarien, also der UVA-Leuchtstoffröhren-Strahlungsquellen ist, daß sie eine sehr große Hitze erzeugt. Die Lampe muß extrem stark gekühlt werden, andernfalls ist es nicht möglich, daß der menschliche Körper sich dieser Bestrahlung aussetzen kann.
  • Technisch sind diese Probleme jedoch zu meistern, indem man ein sehr starkes Gebläse zur Kühlung der Lampe einsetzt Zusätzlich kann noch ein Kälteaggregat zugeschaltet werden.
  • Die Lampe wird in ein Schutzgehäuse eingebaut, in das Bestrahlungsfenster, durch das die Strahlen auf die menschliche Haut treffen sollen, wird der Filter eingesetzt, der nur UVA-Strahlen durchläßt und alle UVB und UVC-Strahlen ausfiltert.
  • Ein Reflektor sammelt hinter der Lampe die Strahlen und lenkt deren Richtung.
  • Wie die Praxis zeigt, ist es trotz Kühlung der Lampe im Schutzgehäuse nicht möglich, bedingt durch die noch immer sehr starke Hitzeentwicklung, nahe an das Bestrahlungsfilterfenster mit dem Gesicht oder der zu bestrahlenden Körperpartie heranzugehen.
  • Erfindung Höhensonne od Suiariuta Bereits in der zweiten Gruppe der Solarien mit WA-Leuchtstofflampen hat sich gezeigt, daß der Abstand von der Lampe zur Haut für die Wirksamkeit der Bräunung von eminent wichtiger Bedeutung ist, nicht zuletzt auch in Bezug auf den Zeitfaktor.
  • Dasselbe gilt auch für die dritte Gruppe, der Ultramed-Hochdrucklampe.
  • Um den denkbar kürzesten Abstand von der Bestrahlungsquelle zum Objekt zu ermöglichen, wird nach dem Erfindungsgedanken sofort nach der Filterscheibe ein Kaltluftvorhang geschaffen. Damit wird erreicht, daß die zur Bestrahlung kommende Haut oder Körperpartie fast bis an die Filterscheibe herangeführt werden kann, auf jeden Fall soweit, wie es ohne direkte Kontaktwärme durch z.B. Auflegen der Haut gerade noch möglich ist.
  • Das Kaltluftpolster soll die Wärmeübertragung verhindern.
  • Der Luftpolstervorhang, der entsprechend dem technischen Aufwand, von einem Kaltluftpolster bis zu einem lauwarmen Luftpolster reichen kann wirkt auf den Sonnenbadenden wie eine frische Brise am Meer.
  • Er verhindert den Hitzestau und schafft ein angenehmes Gefühl trotz der hohen Intensivität der bräunenden UVA-Strahlung.
  • Durch den Kaltluftvorhang ist es nach dem Erfindergedanken somit möglich, den Abstand von der UVA-Quelle so gering wie möglich zu halten und eine extrem hohe Dosis von UVA-Strahlen zu empfangen, die nach dem Stand der Technik am besten durch eine Ultramed-Metallhalogenid-Hochdruckstrahler, Metallhalogen-Dampfhochdrucklampe erzeugt wird.
  • Der Kaltluftvorhang kann erfindungsgemäß hinterher auch noch zur Kühlung der Ultramed-Lampe benützt werden.
  • Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im Folgenden an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in den Zeichnungen dargestellt ist.
  • Die obere Figur zeigt schematisch den Erfindungsgedanken.
  • Die untere Figur ist eine perspektive Ansicht des erfindungsgemäßen Gerätes An der Vorderfront des kastenförmigen Gehäuses 1 ist die Filterscheibe 2, die die gefährlichen UVB und UVC-Strahlen ausfiltert, befestigt.
  • Inmitten des Gehäuses 1 ist die Ultramed-Metallhalogen-Dampfhochdrucklampe 3 montiert.
  • Der Reflektor 4 sammelt die Strahlen und leitet sie durch die Filterscheibe zum Bestrahlungskörper.
  • Der Kaltluftvorhang 5 wird durch ein Gebläse 6 erzeugt, wobei das Gebläse 7 ebenfalls mithilft, den Kaltluftvorhang zu verbessern.
  • Von der Luftansaugung10 aus drückt das Gebläse 6 die Luft in Richtung auf das Gebläse 7, das zugleich die Luft absaugt.
  • Der Kaltluftvorhang wird über die gesamte Breite der Filterscheibe erzeugt.
  • Der durch das Gebläse 7 abgesaugte Luftstrom dient als Kühlliiftstroin 9 für die Ultramed-Lampe und wird an der Luftausblasöffnung 11 aus dem Gehäuse nach hinten ausgeblasen.
  • Erfindung der Höhensonne oder Solarium Oberhalb des Gehäuses 1 befindet sich die Luftansaugöffnung 10, die möglichst weit von der Luftausblasöffnung entfernt sein soll, damit sich die kalte mit der warmen Luft nicht vermischen kann.
  • Der 10 kann ein hier nicht näher dargestelltes Kälteaggregat vorgeschaltet werden, das dann besonders kühle Luft abgibt.
  • Die Luftleitbleche 12 können mechanisch oder automatisch verstellt werden.
  • Es soll damit erreicht werden, daß der Kaltluftvorhang möglichst komprimiert die Filterscheibe bestreicht.
  • Ebenfalls kann durch Regelung der Gebläse 6 und 7, insbesondere Geschwindigkeitsregelung, die Saug- und Druckleistung des jeweiligen Gebläses erhöht oder vermindert werden.
  • Auch ist es der Zweck, einen möglichst komprimierten Kaltluftvorhang zu erzeugen, um eine angenehme nicht durch zu große Hitze gestörte Bestrahlung zu erreichen und so nahe als möglich an die Filterscheibe heranzugehen.
  • 1. Gehäuse 2. Filterscheibe 3. ultramed-Metallhalogen-Dampfhochdrucklampe 4. Reflektor 5. Kaltluftvorhang 6. Gebläse 7. Gebläse 8. UVA-Strahlung 9. Kühlluftstrom 10. Luftansaugöffnung 11. Luftausblasöffnung 12. Luftleitbleche 13. Luftdüse

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE (1. Bestrahlungsgerät zum Schnelibräunen (Solarium), das UVA-Strahlen in inhoher Dosierung erzeugt und schädliche UVB und UVC-Strahlen herausfiltert, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen Kaltluftvorhang für die zu bestrahlende Haut eine so angenehme Temperatur erzeugt wird, daß diese Haut so nahe als möglich an die heiße Bestrahlungsquelle, mit der dazwischengeschalteten Filterscheibe herangeführt werden kann.
  2. 2. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1 - daß die für den Kaltluftvorhang benötigte kalte Luft anschließend noch zur Kühlung der Bestrahlungsquelle verwendet wird.
  3. 3. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1 und 2 - daß die Luft zusätzlich durch ein Kühlaggregat gekühlt wird.
  4. 4. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1 und 3 - daß die Kühlluft des Kaltluftvorhanges durch Luftleitbleche in der Richtung gesteuert, sowie verstärkt oder vermindert werden kann.
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