DE3717243A1 - Verfahren und vorrichtung zur steigerung persoenlicher leistungsfaehigkeit - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur steigerung persoenlicher leistungsfaehigkeit

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DE3717243A1 DE19873717243 DE3717243A DE3717243A1 DE 3717243 A1 DE3717243 A1 DE 3717243A1 DE 19873717243 DE19873717243 DE 19873717243 DE 3717243 A DE3717243 A DE 3717243A DE 3717243 A1 DE3717243 A1 DE 3717243A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steigerung persönlicher Leistungsfähigkeit. Letztere kann mittels Förderung guter Gesundheit oder durch Erhöhung geistiger und/oder physischer Leistung verstärkt werden.
Mineral- und Magnettherapien sind seit langem in der alter­ nativen Medizin zur Befreiung von Schmerz und zur Förderung einer guten Gesundheit verwendet worden. Verschiedenen Mine­ ralien sind verschiedene Wirkungen auf den Körper eigen. Magnetvorrichtungen werden zur Ein- oder Wechselwirkung auf bzw. mit dem Körper verwendet, und viele Anhänger dieser Lehre tragen Magnetschmuck, um den Körper zu stimulieren und eine gute Gesundheit zu fördern.
Ein Hauptziel der Erfindung liegt darin, ein verbessertes Verfahren sowie Vorrichtungen zur Steigerung persönlicher, sowohl geistiger oder innerlicher als auch physischer oder körperlicher Leistungsfähigkeit zu schaffen. Weitere Ziele sowie Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden Be­ schreibung hervor.
Unter Berücksichtigung der geschilderten Situation sowie weiterer Ziele besteht die Erfindung in einer Hinsicht ganz allgemein in einem Verfahren zur Steigerung persönlicher Leistungsfähigkeit, umfassend die Schritt: (a) Verwendung einer am Körper über dem Nabel tragbaren statischen Körper­ stimulations- oder -stimulierungsvorrichtung; (b) Befestigen der Vorrichtung am Körper unter Überlagern des Nabels und (c) Beibehalten der Befestigungslage der Vorrichtung am Kör­ per über dem Nabel für einen ausgewählten Zeitabschnitt oder für ausgewählte Zeitabschnitte.
Die verwendete Körperstimulierungsvorrichtung kann aus einer Magnetvorrichtung oder aus einer Nicht-Magnetvorrichtung wie einem Möbiusschen Streifen oder aus irgendeiner anderen Vor­ richtung mit der Fähigkeit bestehen, die Quelle der Akupunk­ turmeridiane zu stimulieren oder zu erregen. Der Möbiussche Streifen ist vorzugsweise aus einer Koralle gebildet, aber er kann je nach Bedarf auch aus Plastik-, Metall-, Holz-, Magnetmaterial oder aus irgendeinem anderen Material beste­ hen. Insbesondere kann ein Metall- und/oder ein Magnet- Möbiusstreifen vorgesehen bzw. verwendet sein.
Die Ziele der Erfindung werden hinsichtlich einer Vorrich­ tung zur Steigerung persönlicher Leistungsfähigkeit zur Ver­ wendung in dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch erreicht, daß die Vorrichtung eine Möbiussche Fläche oder einen Mö­ biusschen Streifen mit einem Innendurchmesser zwischen zehn und fünfzig Millimeter umfaßt.
Hinsichtlich einer Vorrichtung zur Steigerung persönlicher Leistungsfähigkeit zur Verwendung in dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Ziele der Erfindung auch dadurch er­ reicht, daß sie eine Magnetscheibe oder -platte mit einem Durchmesser zwischen zehn und fünfzig Millimeter und mit einer Magnetstärke zwischen fünfhundert und zweitausend Gauß umfaßt.
Um eine genaues Verständnis der Erfindung zu gewährleisten sowie zur Darlegung der praktischen Wirkung gehen weitere Zweckmäßigkeiten, Ausgestaltungen und Ausführungsbeispiele der Erfindung aus der im folgenden beschriebenen schema­ tischen Zeichnung hervor. Es zeigen
Fig. 1 und 2 perspektivische Ansichten einer Ausbil­ dungsform der erfindungsgemäßen Körper­ stimulierungsvorrichtung,
Fig. 3 eine Ansicht einer abgeänderten Form der Vorrichtung in Fig. 1 und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer weite­ ren Ausbildungsform einer erfindungsge­ maßen Körperstimulierungsvorrichtung.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist eine Körperstimulierungs­ oder Stimulationsvorrichtung 10 zur Anwendung beim Menschen scheiben- oder plattenartig ausgebildet, und sie umfaßt ein äußeres zylindrisches Gehäuse 11, das aus Gold oder einem goldplattierten Material besteht und darin einen Magnet trägt oder lagert, der mit seiner Nord/Süd-Magnetachse mit der Achse des zylindrischen Gehäuses 11 zusammenfallend an­ geordnet ist. Eine Endfläche oder -seite 12 der Vorrichtung 10 ist, wie dargestellt, mit einem "S" versehen, um die Haut-Kontaktseite der Vorrichtung und/oder das Süden suchen­ de Polende anzuzeigen, während die andere Endfläche 13 plan ist.
Der von dem Gehäuse 11 umfaßte Magnet kann aus jedem geeig­ neten Material gebildet sein und weist eine Magnetstärke von siebenhundert Gauß (1 Gauß = 10-4 Tesla) auf. Für beson­ ders günstige Wirkungen und Ergebnisse wird die Magnetstärke zwischen sechshundertdreiundneunzig bis siebenhundertund­ sieben Gauß gehalten. Wohltuende oder förderliche Wirkungen können jedoch mit verschiedenen Magnetstärken erreicht wer­ den. So kann die Magnetstärke nach Wunsch geändert werden. Geeigneter Weise liegt sie im Bereich von sechshundert bis achthundert Gauß. Jedoch geht die Magnetstärke vorzugsweise nicht über eine Stärke von zweitausend Gauß hinaus oder fällt nicht unter ein Minimum von fünfhundert Gauß.
Bei Verwendung wird die gekennzeichnete Fläche 12 gegen den Körper über dem Nabel getragen, wodurch sie die Quelle sämt­ licher Akupunkturmeridiane erregen kann, die von dem Nabel ausgehen oder ausstrahlen, so daß die Magnetkräfte dazu füh­ ren, solche Meridiane aus oder an ihrer Quelle auszugleichen oder zu stimulieren bzw. anzuregen oder zu reizen. Für die­ sen Zweck ist der Durchmesser der einen Anhänger bildenden Vorrichtung 10 ausreichend groß, so daß sie nicht in den Nabelhohlraum hineingelangen kann. Dadurch wird sich die Vorrichtung nicht drehen und damit nicht dazu führen, daß die Magnetachse in bezug auf die Meridianlinien in bedeuten­ dem Maß fehl ausgerichtet werden. Selbstverständlich kann aber auch eine einsetzbare Vorrichtung verwendet werden, die mit Befestigungsmitteln, die für eine Beibehaltung der Be­ triebsausrichtung der Vorrichtung innerhalb des Nabels sor­ gen, vervollständigt ist.
Der Anhänger 10 weist einen Durchmesser von fünfzehn Milli­ meter auf, so daß er über dem Rand des Nabels liegt. Aber selbstverständlich kann dieses Maß ggf. auf ungefähr siebzig Millimeter vergrößert werden. Darüber hinaus kann die Form oder Gestalt der Vorrichtung 10 verändert werden. Sie kann je nach Bedarf rechtwinklig, hexagonal oder unregelmäßig ge­ staltet sein.
Das Gehäuse 11 ist goldplattiert, da Gold als das am besten geeignete Mineral für den Körper gilt und Gold den dreifach warmen Meridian (Triple-Warmer-Meridian) bei der Akupunktur stimuliert. Selbstverständlich können nach Wunsch andere Me­ talle oder Nicht-Metalle verwendet werden. Bei Lagerung des Anhängers 10 in dieser Position quer über dem Nabel kann er auch die Jing-Energie oder pränatale Energie ernähren oder erhalten. Er kann die Atmung und/oder die Blutzirkulation verbessern und von Steifheit in Gelenken befreien.
Das Gehäuse 11 kann mit dem Körper des Anwenders durch ein haftendes Band oder eine haftende Bandage verbunden werden, oder es kann an ihm durch einen Riemen, ein Band, eine Ban­ dage od. dgl., die sich über den Körper erstrecken, gehalten werden, oder in einer anderen gewünschten Weise.
Die in Fig. 3 dargestellte Vorrichtung 15 ist der Vorrich­ tung 10 ähnlich. Der hintere Abschnitt des zylindrischen Ge­ häuseteils 16 ist jedoch rückwärtig über die Rückwand 17 hinaus erstreckt, so daß sie einen Rezeß 18 bildet, wodurch die Vorrichtung 15 über einem vorspringenden oder vorstehen­ den Nabel getragen werden kann.
Die Vorrichtung 10 oder 15 kann für jeden gewünschten Zeit­ abschnitt getragen werden, z.B. für intermittierende Ab­ schnitte von einigen Minuten bis hin zu vielen Stunden, oder sie kann für einen ausgedehnten Zeitabschnitt von Tagen oder Wochen getragen werden, um Gesundheitsprobleme zu lindern. Die Magnetvorrichtung 10 oder 15 kann auch verwendet werden, um verschiedene Körperzonen oder -bereiche zu stimulieren. In dieser Beziehung umfaßt der Körper sieben Hauptchakras (Haupt-Energiewirbel, -zonen oder Sonnengeflechtbereiche). Man geht davon aus, daß jeder Chakras besonderen Körperre­ gionen zugeordnet ist. Gemäß der Erfindung können ausgewähl­ te Chakras stimuliert werden, indem der Nabel mit einem Magnetfeld oder einer Magnetfeldgruppe oder -anordnung ge­ eigneter Stärke beaufschlagt wird.
Die Feldanordnung kann durch einen Einzelmagnet erzeugt wer­ den, der eine scheibenartige oder stabartige Form aufweisen kann. Vorzugsweise wird die Magnetfeldanordnung aber durch Stapelung einer geeigneten Anzahl von relativ kleinen Vor­ richtungen 10, wie diese in Fig. 1 dargestellt ist, eine über der anderen auf dem Bauchnabel vorgesehen. Zum Beispiel kann eine Vorrichtung 10 zum Stimulieren der ersten Chakra ver­ wendet werden, zwei gestapelte Vorrichtungen 10 können zum Stimulieren der zweiten Chakra verwendet werden, u.s.w. Bei Bedarf können mehr als sieben Scheiben in einem Stapel ver­ wendet werden, z.B. können fünfzehn Scheiben eine über der anderen gestapelt sein. Vorzugsweise weist jede Scheibe eine Magnetstärke zwischen sechshundert und fünfzehnhundert Gauß auf, und diese können jeweils übereinander gestapelt sein, um die Stärke auf jeden gewünschten Pegel zu vergrößern. Acht Scheiben können zum Hervorbringen einer Feldstärke von ungefähr eintausendsechshundertundfünfzig Gauß eingesetzt werden. Diese ist bei der Behandlung vieler Krankheiten oder Leiden wirksam. Darüber hinaus kann eine Mehrzahl scheiben­ artiger Magnete unabhängig benutzt werden, d.h., daß sie nicht in einem entsprechenden Gehäuse untergebracht sind, um so die Größe eines Scheibenstapels zu minimieren. Sie können auch innerhalb eines Zylinders gestapelt sein, um die ge­ wünschte Behandlungsvorrichtung bereitzustellen. Auch kann das gewünschte Magnetfeld elektrisch hervorgebracht werden. Weiterhin können Magnete einzeln oder zusammen entweder in einem Gehäuse od. dgl. oder ohne Gehäuse oder Mantel verwen­ det sein. Die oder jede Magnetscheibe kann auch mit einer goldplattierten Flächenseite auf ihrer Süden suchenden Seite oder auf ihren gegenüberliegenden Flächen ausgestattet sein.
Abhängig von dem behandelten Zustand kann die Vorrichtung 10 oder 15 weiterhin einzeln oder in einem Stapel von Vorrich­ tungen durch oder in Kombination mit ähnlichen oder anderen Vorrichtungen verwendet werden, wobei die Norden und Süden suchenden Pole abwechselnd in Eingriff zu der Haut gebracht sind, um für ein ausgewogenes Programm zur Vergrößerung des persönlichen Wohlbefindens zu sorgen.
Die ringartige, Gesundheit induzierende Vorrichtung 20, die in Fig. 4 dargestellt ist, ist in Gestalt eines aus Koralle gebildeten Möbiusschen Streifens 21 gebildet. Eine Seiten­ fläche 22 des Streifens 21, die wohltuend gegen den Körper getragen werden kann, ist mit einem "B" versehen, während die andere Seitenfläche 23 plan ist. Das Möbiussche Band 10 ist auf geeignete Weise durch ein haftendes Band sicher im Sitz gehalten. Das Band 11 kann aus anderen Materialien als Koralle gebildet sein, z.B. aus synthetischen Plastikmate­ rialien.
Das Band bzw. der Streifen wird vorzugsweise über dem Nabel auf ähnliche Art wie bei den oben beschriebenen Vorrichtun­ gen 10 und 15 getragen, wodurch die Quelle sämtlicher Aku­ punkturmeridiane erregt werden kann, die von dem Nabel aus­ gehen oder ausstrahlen, so daß die Vitalitätsglobule, -kügelchen oder -tröpfchen solche Meridiane vollständig aus ihrer Quelle ausgleichen können, um Gesundheitsprobleme zu lindern und die persönliche Leistungsfähigkeit zu vergrös­ sern. Für diesen Zweck ist der Durchmesser des Streifens 20 ausreichend groß, so daß er nicht in den Nabel gelangen kann. Vorzugsweise weist der Streifen 20 einen mittleren Durchmesser von fünfzehn Millimeter auf, so daß er über dem Rand des Nabels liegt. Falls gewünscht, kann er aber selbst­ verständlich auf ungefähr siebzig Millimeter vergrößert wer­ den. Darüber hinaus kann seine Gestalt und Form verändert werden; falls gewünscht, kann er rechtwinklig, hexagonal oder unregelmäßig gestaltet sein, wobei er eine endlose und gemeinsame Endflächeneigenschaft eines Möbiusschen Streifens oder Ringes aufweist. Die Endfläche 24 bildet die jeweiligen Teilringseitenflächen 22 und 23 auf gegenüberliegenden Sei­ ten des Streifens 20, wobei diese Flächen 22 und 23 natür­ lich gemeinsam und kontinuierlich vorliegen.
Während sich die vorangegangene Beschreibung auf eine Ver­ wendung von Vorrichtungen zur Aufrechterhaltung strukturel­ ler Integrität bezieht und z.B. für die Erleichterung von Schmerz, zur Rückgrat-, Wirbel- oder Rückenmarksausrichtung und zum Rückengleichgewicht nützlich ist, können die Vor­ richtungen auch verwendet werden, um ein gesteigertes per­ sönliches Leistungsvermögen zu fördern. Zu diesem Zweck wer­ den die Vorrichtungen umgekehrt getragen, d.h. mit ihrer nicht gekennzeichneten Nordseite gegen die Haut und über dem Nabel. Eine solche Verwendung kann zu gesteigerter Vitali­ tät, Kondition, Muskelkraft und/oder Konzentration führen. Bei solchen Anwendungen können die Vorrichtungen beim Sport, Unterricht, bei Lehre oder anderen derartigen Tätigkeiten verwendet werden, um die Leistungsfähigkeit zu vergrößern.
Die Vorrichtungen 10 oder 15 können auch dem Manubrium be­ nachbart unterhalb der Brustbeinkerbe und in einer Linie mit der zweiten Rippe getragen werden, so daß die Thymusdrüse stimuliert wird. Zu diesem Zweck kann der Anhänger bzw. die Vorrichtung von einer Kette oder einem haftenden Band in ihrer gewählten Position und mit der markierten Endfläche 12 gegen die Haut gehalten werden. Vorteilhaft können auch an­ dere Körperstellen verwendet werden.
Die oben beschriebenen Vorrichtungen sind verwendet worden, um Krankheiten oder Leiden zu behandeln und die persönliche Leistungsfähigkeit zu steigern. In diesem Zusammenhang wer­ den mit den folgenden Beispielen typische erfolgreiche Be­ handlungen angegeben:
Beispiel 1
Eine Patientin, die glaubte, unter einem Ardeno Carcinom zu leiden, wurde behandelt, indem sie einen Korallen-Möbius­ streifen über ihrem Bauchnabel trug. Die Größe des Tumors nahm ab und er wurde schnell weicher. Bei zusätzlicher An­ ordnung der Magnetvorrichtung nahm die Heilgeschwindigkeit zu. Der Tumor war schnell innerhalb von vier Tagen zurückge­ gangen, und ein Bluttest zeigte keine Anzeichen von Krebs.
Beispiel 2
Bei einem unter Bläschenentzündungen (Cold Sores) leidenden Patienten begannen sich kleine Blasen zu zeigen. Die Magnet­ vorrichtung wurde über dem Nabel getragen, und die Bläschen wurden sofort weich. Diese Entzündungen würden normalerweise drei oder vier Tage dauern, aber nach Behandlung heilten sie sehr schnell.
Beispiel 3
Ein unter chronischen Rückenschmerzen leidender Patient wurde durch das Tragen der magnetischen Vorrichtung über dem Nabel behandelt, und er merkte eine Abnahme des Rücken­ schmerzes. Der Möbiusstreifen wurde hinzugefügt, und Span­ nung und Schmerz nahmen merklich ab, und zwar beide nach dem Empfinden des Patienten und nach dem Eindruck erfahrener Masseure, Naturärzte und Naturtherapeuten.
Beispiel 4
Eine Patientin verletzte sich ihr Knie durch Sturz von einem Fahrrad. Sie wurde behandelt, indem sie den Korallenring über ihrem Nabel trug. Schmerz und Schwellung verschwanden, und in fünfzehn Minuten war Beweglichkeit wieder herge­ stellt.
Beispiel 5
Eine unter "gleitender Hiatushernie intermittierender Art" leidende Patientin erwachte normalerweise jeden Morgen und erbrach sich. Sie verwendete den Möbiusstreifen für eine Nacht, schlief die ganze Nacht durch und erwachte ohne Übel­ keitsgefühl. Sie zeigt nun verbesserten Appetit und eine verringerte Flüssigkeitsver- oder zurückhaltung.
Es ist selbstverständlich ohne weiteres ersichtlich, daß die Beschreibung der Erfindung lediglich anhand illustrativer Beispiele der Erfindung erfolgte und daß Abänderungen und/ oder verschiedene Gestaltungen der Beispiele in der Art, wie sie für den Fachmann ohne weiteres ersichtlich sind, unter den Gegenstand- bzw. den Schutzbereich der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen definiert sind, fallen.

Claims (14)

1. Verfahren zur Steigerung persönlicher Leistungsfähig­ keit, umfassend die Schritte:
  • a) Verwendung einer am Körper über dem Nabel tragbaren statischen Körperstimulierungsvorrichtung,
  • b) Befestigen der Vorrichtung am Körper unter Überla­ gern des Nabels und
  • c) Beibehalten der Befestigungslage der Vorrichtung am Körper über dem Nabel für einen ausgewählten Zeitab­ schnitt oder für ausgewählte Zeitabschnitte.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Verwendung einer Körperstimulierungsvor­ richtung, die einen mit dem Körper in Eingriff stehen­ den, im wesentlichen ringförmigen Teil umfaßt, dessen Innendurchmesser zwischen zehn und fünfzig Millimeter beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekenn zeichnet durch Verwendung einer Körper­ stimulierungsvorrichtung, die als ringförmige Vorrich­ tung in der Form einer Möbiusschen Fläche oder eines Möbiusschen Streifens ausgebildet ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ge kennzeichnet durch Verwendung einer Körperstimulierungsvorrichtung, die aus einer Koralle gebildet ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekenn zeichnet durch Verwendung einer Körper­ stimulierungsvorrichtung, die in Gestalt einer Magnet­ scheibe oder -platte mit senkrecht zu dem Körper ste­ hender magnetischer Nord/Süd-Achse ausgebildet ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeich­ net durch Verwendung einer Magnetscheibe oder -platte, die eine Feldstärke mit zwischen zweihundert und zweitausend Gauß (1 Gauß = 10-4 Tesla) aufweist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeich­ net durch Verwendung der Magnetscheibe oder -platte mit einer Feldstärke von ungefähr siebenhundert Gauß.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stimulierungswirkung der Stimulierungsvorrichtung wahl­ weise geändert wird, um die gewünschte Körperzone zu stimulieren.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch ge­ zeichnet, daß die Stimulierungswirkung der Stimulierungsvorrichtung verändert wird, indem eine An­ zahl der Stimulierungsvorrichtungen kongruent über dem Nabel gestapelt oder geschichtet werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, gekennzeich­ net durch Verwendung von von einer Stimulie­ rungsvorrichtung umfaßten Magnetscheiben, oder -plat­ ten, die in einem Goldgehäuse oder einem goldplattier­ ten Gehäuse gelagert sind, wobei ein Gehäuse eine mit Anzeigemitteln versehene Endfläche oder -seite auf­ weist, die anzeigen, daß die Endfläche gegen den Körper zu tragen ist.
11. Vorrichtung zur Steigerung persönlicher Leistungsfähig­ keit zur Verwendung in einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie eine Möbiussche Fläche oder einen Möbiusschen Streifen mit einem Innendurchmesser zwischen zehn und fünfzig Millimeter umfaßt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge kennzeichnet, daß die Möbiussche Fläche oder der Möbiussche Streifen aus einer Koralle gebildet ist.
13. Vorrichtung zur Steigerung persönlicher Leistungsfähig­ keit zur Verwendung in einem Verfahren nach einem der Anspüche 1 bis 10, dadurch gekenn zeichnet, daß sie eine Magnetscheibe oder -platte mit einem Durchmesser zwischen zehn und fünfzig Millimeter und mit einer Magnetstärke zwischen fünfhun­ dert und zweitausend Gauß umfaßt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß sie ein Goldgehäuse oder ein goldplattiertes Gehäuse für die Vorrichtung umfaßt und daß an dem Gehäuse Identifizie­ rungsmittel vorgesehen sind zum Identifizieren der Flä­ che oder Seite des Gehäuses, die gegen den Körper zu setzen ist.
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