DE3314497A1

DE3314497A1 - Koerperhaube

Info

Publication number: DE3314497A1
Application number: DE19833314497
Authority: DE
Inventors: Gerhard 4040 Neuss Strahl
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1983-04-21
Filing date: 1983-04-21
Publication date: 1984-10-25

Description

33U497

GERHARD STRAHL ^ Josefstraße 20

4040 Neuss 1

Körperhaube.
Anwendungsgebiet:

Dem menschlichen oder tierischen Körper angepaßte, Halb- oder Ganzkörperschalen aus dauermagnetischem, elastischem Material, zur Behandlung äußerer oder innerer Erkrankungen, Besserung des Allgemeinbefinden.

Zweck der Erfindung:

Konstruktion von z.B. Kopfhauben für den menschlichen Körper, aus elastischem, dauermagnetischem Material, zur Nutzung der Magnetkräfte bei den selbsttätig ablaufenden Heilungsprozessen, z.B. bei der Bekämpfung der Schuppenflechte auf der Kopfhaut, ( Psoriasis ).

Stand der Technik:

Im japanischen Kaum werden Magnet- Armbänder verwandt, die mit mehreren Dauermagneten ausgestattet sind. Der Hersteller behauptet eine anregende, belebende Wirkung seines Armbandes.

Technische Aufgabe zur Verwirklichung der Erfindung:

Die Aufgabe bestand darin, eine Mischung von monokristallinem Ferritpulver und Thermoplasten zu Hohlschalen zu pressen.

Aus führungsb eispiel, Ausgestaltung:

Eine Hohlschale mit den Abmessungen des menschlichen Kopfes, die den gesaraten Kopf bedeckt, mit Ausnahme der Nasen- Mund- Kinnpartie, die auch den Augenraum, den Nacken und Teile des Halses bedeckt, wird aus einem Gemisch monokristallinem Ferritpulver, und Thermoplasten z.B. in einer Spritzgußmaschine hergestellt.

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GERHARD STRAHL ij Josefstraße 20

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In Augenhöhe der magnetischen Kopfhaube werden schmale Sehschlitze eingestanzt. Die magnetische Orientierung erfolgt durch einen HochspannungsVorgang. Die Magnetmaterialstärke beträgt zwischen 1,5 mm und 5 mm. Auf der Außenseite der magnetischen Kopfhaube sind mosaikförmig auf der gesamten Außenseite Eisenplattehen der Größe von ca. 1o mal Io mm, mit einem Seitenabstand von ca.. 2 mm zum nächsten Eisenplättchen befestigt.,' zur Verstärkung der Magnetkraft der Kopfhaube. Bohrungen an den Diagonalpunkten von jeweils vier Eisenplättchen, durch die gesamten Materialien der Kopfhaube, bewirken die Luftführung in der Kopfhaube. Die Außenfläche.::, der Kopfhaube wird von einer ca. 8 mm starken Schaumstoffschicht gebildet. Vorgefertigte Papierhauben aus weichem, saugfähigem Papier, welche aus Gründen der Hygiene täglich gewechselt werden müssen, werden vor dem Aufsetzen der magnetischen Kopfhaube über den Kopf gestülpt.

Darstellung der Vorteile der Neuerung:

Nach der Anwendung der im Stand der Technik beschriebenen japanischen, magnetischen Armbänder im Selbstversuch, ergab sich keinerlei spürbarer oder gar meßbarer Erfolg der versprochenen Art. Auch die Selbstkonstruktion von zwei Armbändern mit jeweils ca.12 Stück starker Ferrit- Dauermagneten ergab während des Verlaufs von ca. 6 Tagen keinerlei spürbare Besserung der Durchblutungsstörungen z.B. der Fingerkuppen, im Selbstversuch.

Nach der Anwendung der magnetischen Kopfhaube über einen Zeitraum von ca. l± Tagen, reiner Benutzungsdauer von täglich max. 5 Stunden während der Schlafenszeit im Selbstversuch, wurde die vorhandene Verhornung der Fingerkuppenfastvollständig abgebaut, mehrere Stellen von Schuppenflechte auf der Kopfhaut heilten während dieser Zeit vollständig ab, sogar die normalerweise bei Abheilung verbleibende HautVerfärbung wird abgebaut, so daß weiße natürliche Haut erscheint .Wenn man bedenkt, daß die Ursachen der Psoriasis (Schuppenflechte) unbekannt sind, neue Annahmen der. Medizin sprechen von fehlerhaften Erbanlagen, und daß keine Mittel bekannt sind, die endgültige Heilung von der Psoriasis ermöglichen, könnte man im

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GERHARD STRAHL ^ Josefstraße 20

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vorliegenden Fall der magnetischen Kopfhaube, für Millionen Menschen die an der Schuppenflechte leiden, von einem erfreulichen Vorgang sprechen, wenn im medizinischen Dauerversuch die Psoriasis endgültig bekämpft werden könnte. Es bleibt natürlich festzuhalten, daß für den Fall, der Annahme der Medizin, die Psoriasis fände ihre Ursache in fehlerhaften Erbanlagen., die Bekämpfung der äußeren Erscheinungsformen der Schuppenflechte nur bei regelmäßiger, wenn auch nur kurzzeitiger Anwendung der magnetischen Kopfhaube, erfolgreich bekämpft werden kann,deren endgültige. Ausrottung zukünftiger Genchirurgie vorbehalten bleibt. Das Magnetfeld der den gesamten Schädel umfassenden magnetischen Kopfhaube, greift stark in die Durchblutungsvorgänge des Gehirns, des Kopfes ein. Mit Sicherheit beeinflußt das Magnetfeld der Kopfhaube auch Steuerungsvorgänge des Gehirns, die andere Gliedmaßen, wie Arme, Beine usw. beeinflußen. Folgerichtig ist von der Annahme auszugehen, daß das Magnetfeld der magnetischen Kopfhaube, über die Beeinflußung des gesamten Gehirns, Auswirkungen auf alle Funktionen des menschlichen oder tierischen Körpers ausübt. So ist zumBeispiel festzustellen, daß die automatische Kontrolle, Begrenzung des Körpergewichts verbessert wird. Alle möglichen, weiteren Vorteile können nur medizinische Dauerversuche ergeben. Nach ersten Versuchen muß darauf hingewiesen werden, daß die Anwendung der magnetischen Kopfhaube im Selbstversuch, mit Gefahren für den Benutzer verbunden ist-r Dem Laien ist dringend davon abzuraten die magnetische Kopfhaube über eine längere Zeitspanne als maximal 5 Minuten aufzusetzen, zumindest gilt dies für die erste Anwendungszeit. Die S'elbstversuche haben gezeigt, daß die Anwendung vor dem üblichen Schlafengehen unzuträglich ist. Günstige Auswirkungen ergeben sich erst nach dem Hauptschlaf. Maximale Anwendungsdauer täglich höchstens 2 Stunden. Um nochmals auf die reale Gefährdung hinzuweisen, hier die Kurzschilderung eines Versuchs, etwa vier Tage nach der Erstanwendung der magnetischen Kopfhaube. Nacrh_d,er Anwendung der Kopfhaube von ca. if Uhr bis ca. 6 Uhr am Morgen, stellten sich ca. 6 Stunden später am Morgen des gleichen Tages Sehstörungen ein, die etwa so zu beschreiben sind.: Im oberen Bereich des Sehfeldes, also dem Augenbereich der unter der Einwirkung des Magnetfeldes stand, entstand ein flimmernder, unscharfer Seheindruck. Zusammenfassend gesagt, wirkt das Magnetfeld der Kopfhaube auf das gesamte Gehirn, beeinflußt dadurch stark die Durchblutung des Gehirns, als Folge davon werden im gesamten Körper Heilungsprozesse eingeleitet, beschleunigt , da die Steuerungsvorgänge: im Gehirn für den übrigen Körper.

GERHARD STRAHL Josefstraße 20

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beeinflußt v/erden.

Die Versuche mit der magnetischen Kopfhaube haben ergeben, daß das Magnetfeld das gesamte Gehirn beeinflußt, die Durchblutung des Gehirn wird stark verbessert. Als Folge davon werden die Steuerungsvorgänge des Gehirns für den übrigen Körper positiv beeinflußt. Als Folge davon werden auf der Kopfhaut die Schuppenflechte (Psoriasis) abgebaut, nach der Abheilung erscheint wieder natürliche weiße·-Haut, Kopfschmerzen werden schnell abgebaut, Infektionen des Nasen- und Rachenraumes breiten sich nicht aus, klingen schnell ab. Die Nasenatmung wird verbessert, erleichtert. Durchblutungsstörungen der Gliedmaßen werden behoben, Verhornung der Fingerspitzenkuppen wird abgebaut. Das Schlafbedürfnis ist eingeschränkt, auf etwa k Stunden.

Es ist nicht möglich alle Vorteile der Anwendung der magnetischen Kopfhaube aufzuzählen zu ergründen. Nur medizinische Dauerversuche können alle Möglichkeiten der Anwendung der magnetischen Kopfhaube ergeb en.

Die konkreten Wirkungen der magnetischen Kopfhaube übertreffen um ein Vielfaches die vermeintlichen Wirkungen der japanischen, magnetischen Armbänder, die schon von ihrer Anwendungsform her, nur die Symtome von Krankheitserscheinungen beeinflußen könnten, nicht aber in die Steuerungsvorgänge des Gehirns, wie die magnetische Kopfhaube, eingreifen könnten, um damit die Krankheitsursachen zu bekämpfen.

Claims

. — J. -

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GERHARD STRAHL Josefstraße 20

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Körperhaube.
Patentansprüche:

Körperhaube, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hohlschale mit den Abmessungen des menschlichen Kopfes, die den gesamten Kopf bedeckt, die auch den Augenraum, den Nacken und Teile des Halses bedeckt, mit Ausnahme der Nasen-, Mund- und Kinnpartie, die aus einem Gemisch von monokristallinem Ferritpulver und Thermoplasten z.B. in einer Spritzgußmaschine hergestellt wird,-bei einer Materialstärke von ca. o,5mm bis ca. lomm, in einem Hochspannungsvorgang magnetisch orientiert wird, zur Förderung der Durchblutung des Kopfes, des Gehirns, zur Beeinflußung der Steuerungsvorgänge des Gehirns für alle Körper- und andere Funktionen, durch das, den gesamten Schädel umfassende Magnetfeld der magnetischen Kopfhaube, für den menschlichen oder tierischen Körper _t daß andere Magnetkräfte, Magnetfelder in der Körperhaube genutzt werden,

2. Körperhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der geschlossenen, elastischen, magnetischen Kopfhaube, einzelne Magnetplättchen aus elastischem oder starrem magnetischem Material mit oder ohne Bohrungen auf eine ca.1mm starke elastische Kopfhaube aufgebracht werden. Aus der elastischen Kunststoffkopfhaube ragen entsprechend den Bohrungen der magnetischen Plättchen, runde Kunststoffstäbchen die als Drehachsen den Magnetplattehen das Ausrichten nach" dem Magnetfeld der Erde ermöglichen, nachdem diese einzelnen Magnetplättchen mit einem Eisenplättchen auf ihrer Außenseite versehen in die runden Kunststoffstäbchen eingesetzt wurden.

3. Körperhaube nach Anspruch 1, 2, und allen folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß Körperhauben für alle anderen Gliedmaßen des menschlichen oder tierischen Körpers, wie magnetische Schuhhauben, magnetische Ilandschuhhauben, magnetische Gesichtshauben, magnetische Ganzkörperschalen, magnetische Halbkörperschalen, magnetische Schuheinle^esohle/i, magnetische Heft- Heilpflaster usw. mit Eisen flächen auf der von der Hautoberfläche abgewandten Seite der Magnetfläche, in Form von geschlossenen, oder kleinen Eisenflächen, zur Verstärkung der Magnetkraft der magnetischen Körperhauben , vorsehen werden.

COPV

GERHARD STRAHL Josefstraße 20

4040 Neuss 1

-Z-

Körperhaube.
Patentansprüche:

l\. Körperhaube nach Anspruch 1,2 und 3_} dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Körperhauben mit Schaumstoff- oder anderen Oberflächen versehen werden, daß den jeweiligen Körperhauben angepaßte, weiche Papierhauben für hygienische Zwecke täglich zu wechselnd, beigefügt werden, daß durch sämtliche Materialschichten

<. der magnetischen Körperhauben, Bohrungen zur Luftführung eingebracht werden, daß zur gezielten Behandlung einzelner Körperpartien, Körperorgane, Körperfunktionen usw., die Magnetkraft an den magnetischen Körperhauben, durch den Einsatz von Elektromagneten, oder anderen magnetischen Einrichtungen, verstärkt werden kann, gesteuert werden kann.

5. Elektromagnetische Körperhaube, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hohlschale mit den Abmessungen des menschlichen Kopfes, in der Form von Schuhhauben, Gesichtshauben, Handschubkuben, Halb- oder Ganzkörperschalen, für den menschlichen oder tierischen Körper, aus ca. 1mm starkern Kunststoff oder anderen Materialien hergestellt werden, mit Elektromagneten der Größe von ca. 15 X 3o mm, auf der dem Körper abgewandten Seite der Kunststoffhaube befestigt werden, im Falle der elektromagnetischen Kopfhaube ca. 3oo Stück Elektromagnete, daß diese '"Elektromagnete durch eine elektrische, elektronische Steuerung, verstärkt oder in ihrer Magnetkraft geschwächt werden können, daß ihre Nord- Süd Ausrichtung automatisch, oder manuell, innerhalb schneller oder langsamer Zeitabläufe gewechselt werden kann, daß die Magnetkraft gezielt zur Behandlung einzelner Körperpartien, Körperorgane, Körperfunktionen usw. verstärkt oder abgeschwächt ./erden kann, daß Hagnetkräfte, Magnetfelder anderer Art eingesetzt ..erden.