DE102008014002A1 - Vorrichtung für den Wellnessbereich - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für den Wellnessbereich mit einem Grundkörper als Massage- und/oder Anlage- und/oder Auflege- und/oder Aufstellkörper, wobei in dem Grundkörper ein Hohlraum zur Aufnahme eines magnetischen Körpers vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für den Wellnessbereich mit einem Grundkörper als Massage- und/oder Anlege- und/oder Auflege- und/oder Aufstellkörper.
  • Aus der DE 20 2007 005 166 U1 sind Auflege- und Massagesteine aus Speckstein bekannt, die bei einer speziellen Massagetechnik zur Anwendung kommen. Die Gebrauchsmusterschrift beschreibt zum einen einen als Massagestempel ausgeführten Gesichtsstein mit speziell geformter Massagesohle (Bügeleisen), zum anderen einen ebenfalls als Massagestempel ausgeführten Körperstein mit ovaler Massagesohle, sowie unter anderem einen ovalen Liegestein mit flacher Unterseite und einen als Ginkoblatt ausgestalteten Auflegestein mit flacher Unterseite. Die Massagesteine weisen eine unterschiedliche Formgebung auf und sind aus Specksteinmaterial gefertigt.
  • Derartige Massage- und Auflegesteine werden beispielsweise im Rahmen der Hot-Stone- bzw. Cold-Stone-Massage einge setzt. Hierbei werden die Auflege- und Massagesteine vor der Anwendung erwärmt bzw. gekühlt. Ihre wohltuende und entspannende Wirkung entfalten sie dann während der Wohlfühleffekttherapie. In ähnlicher Weise werden als Anlegekörper ausgeführte Steine an die Handinnenflächen (Handschmeichler) oder andere Körperteile, beispielsweise den Kopf, angelegt. Ferner ist bekannt, dass Aufstellsteine in einem Raum (Wohnzimmer, Küche oder dergleichen) aufgestellt werden.
  • Aus der DE 297 19 681 U1 ist ein Stein mit Bohrung zur Aufnahme von Flüssigkeiten bekannt. In die Bohrung werden Duftöle eingebracht. Da sowohl den Edelstein- bzw. Halbedelsteinmaterialien als auch den Duftölen heilende Wirkung zugeschrieben wird, steigert die Kombination der Elemente die Heilwirkung auf den menschlichen Körper.
  • Schließlich enthält die DE 202 16 970 U1 allgemeine Informationen zu Heilkraft und Heilmechanismen eines magnetischen Feldes (Verbesserung von Zellbildung und Stoffwechsel, Förderung der Durchblutung, Hemmung der Schmerzwahrnehmung, lokale Temperaturerhöhung durch thermomagnetischen Effekt, Beschleunigung der Heilung von Knochenbrüchen) sowie zur modernen Magnetfeldtherapie. Es wird die Bedeutung der Magnetfeldtherapie für die Wellness- und Fitness-Branche und die Nachteile der heute im Rahmen der Magnetfeldtherapie vorzugsweise eingesetzten Vorrichtungen (beispielsweise Magnetfelddecken, -kissen, -handgeräte, -stäbe, -ringe sowie Magnetfeldbandagen) erläutert. Ferner beschreibt sie eine Vorrichtung für die Magnetfeldtherapie, die in einem Ausführungsbeispiel als Hundehütte ausgebildet ist und für die Behandlung von Tieren gedacht ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die aus dem Wellnessbereich bekannten Auflege-, Massage-, Anlege- und/oder Aufstellkörper derart weiterzubilden, dass ihre Anwendung eine über den bekannten, wohltuenden und entspannenden Effekt hinausgehende Wirkung auf den Körper einer behandelten Person bewirkt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass in einem Grundkörper ein Hohlraum vorgesehen ist, in dem ein magnetischer Körper angeordnet ist.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, dass durch das Vorsehen eines Hohlraums und die Aufnahme eines magnetischen Körpers der wohltuende Effekt einer Wohlfühleffekt-Therapie, beispielsweise einer Hot-Stone-Massage, einer Cold-Stone-Massage oder einer Pyramidenenergieanwendung, mit dem in der Literatur beschriebenen, gesundheitsfördernden Einflüssen der Magnetfeldtherapie verknüpft wird. Die Einwirkung beider Effekte auf den menschlichen Körper kann hierbei in einer gemeinsamen Anwendung und in einer gemeinsamen Vorrichtung derart kombiniert werden, so dass sich in einem vorgegebenen Behandlungszeitraum ein erhöhter Wohlfühleffekt einstellt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt der Grundkörper ein Grundkörperoberteil und ein Grundkörperunterteil, von denen mindestens einer zumindest teilweise den Hohlraum aufweist. Hierdurch ist es möglich, den magnetischen Körper nachträglich in einer einfachen Art und Weise in den Grundkörper einzubringen und den Grundkörper anschließend so zu verschließen, dass seine ursprüngliche Form wieder hergestellt ist. Der magnetische Körper ist hierdurch im Inneren des Grundkörpers verborgen.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der magnetische Körper formschlüssig und/oder kraftschlüssig und/oder stoffschlüssig in dem Hohlraum des Grundkörpers vorgesehen. Durch die kraft-, form- oder stoffschlüssige Festlegung des magnetischen Körpers im Hohlraum ist der magnetische Körper gegen Herausfallen gesichert. Hierdurch wird zum einen die Handhabung der Vorrichtung erleichtert. Zum anderen ist der magnetische Körper, sobald er einmal fachgerecht in den Grundkörper eingebracht wurde, gegen versehentliche Demontage und eine fehlerhafte erneute Montage gesichert.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann der Grundkörper einstückig ausgeführt sein und eine bohrungsförmige Aussparung als Hohlraum zur Aufnahme des magnetischen Körpers aufweisen. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, den Magneten schnell – gegebenenfalls auch während der Behandlung – auszutauschen. Auf diese Weise kann die Stärke des Magnetfeldes und – durch Wechsel der Polarisierung – die Richtung der magnetischen Feldlinien variiert und an die Behandlungserfordernisse angepasst werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann der magnetische Körper quaderförmig oder zylinderförmig oder pyramidenförmig oder pyramidenstumpfförmig oder kegelförmig oder kegelstumpfförmig oder kugelförmig ausgebildet sein. Durch das Vorsehen einer standardisierten, möglichst einfachen Geometrie reduzieren sich die Herstellkosten für den magnetischen Körper sowie dem im Grundkörper vorgesehenen Hohlraum. Gleichzeitig können die Magnete, die in ihrer Geometrie auf einen ebenfalls standardisierten Hohlraum abgestimmt sind, in beliebige Grundkörper eingebracht werden. Hierdurch ergibt sich, dass die einzelnen Magnete in beliebige Massage- und/oder Anlege- und/oder Aufstell- und/oder Auflegesteine eingebracht werden können, so dass insgesamt weniger Magnete vorgehalten werden müssen.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist eine magnetische Polfläche des magnetischen Körpers parallel zur Projektionsebene einer Auflagefläche des Grundkörpers orientiert. Durch die Parallelität der Polfläche des magnetischen Körpers und der Projektionsebene der Auflagefläche des Grundkörpers ergibt sich eine Homogenität der Magnetfeldtherapie, da die Magnetfeldlinien besonders gleichmäßig auf den Körper einwirken.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: eine Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach einer ersten Ausführungsform und
  • 2: eine Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung nach einer zweiten Ausführungsform.
  • Eine Vorrichtung 1 für den Wellnessbereich gemäß 1 weist einen Grundkörper 2 mit einem Grundkörperoberteil 3 und einem Grundkörperunterteil 4, einem Hohlraum 5 und einen magnetischen Körper 6 auf. Die äußere Form des Grundkörpers 2 ist hierbei lediglich exemplarisch oval gewählt. Sie ergibt sich aus der natürlichen Form von Halb- bzw. Edelsteinen wie Opal, Amethyst oder Quarz, Basalt-, Marmor-, Lava-, Baryt-, Trommel- oder anderem Gestein oder der Form künstlich hergestellter, in ihrer Geometrie auf die Erfordernisse der Anwendung abgestimmter Körper, die beispielsweise aus Speckstein, Ton, Keramik, Kupfer, Aluminium, Edelstahl, Bronze, Hölzern (Buche, Eiche, Edelhölzer), Glas, Leder oder dergleichen gefertigt sein können. Der Grundkörper und/oder der magnetische Körper 6 sowie der in seiner Geometrie auf den magnetischen Körper 6 abgestimmte Hohlraum können alternativ als Zylinder, Quader, Pyramide, Pyramidenstumpf, Kegel, Kegelstumpf, Kugel oder dergleichen ausgeführt sein. Die Geometrie kann hierbei auch auf die jeweilige Wellnessanwendung abgestimmt sein; beispielsweise kann für die Pyramidenenergie-Therapie ein pyramidenförmiger Grundkörper und/oder einen pyramidenförmiger magnetischer Körper Anwendung finden.
  • In dem dargestellten Schließzustand des Grundkörpers 2 liegen das Grundkörperoberteil 3 und das Grundkörperunterteil 4 im Bereich einer Trennungsebene T flächig aneinander an. Ferner können nicht dargestellte Verbindungselemente dazu dienen, dass Grundkörperoberteil 3 mit dem Grundkörperunterteil 4 lösbar zu verbinden. Die nicht dargestellten Verbindungselemente können hierbei beispielsweise als Klettverschluss, Scharnier, Schraubverbindung oder Klebeschicht ausgebildet sein. In einem nicht dargestellten Öffnungszustand sind das Grundkörperoberteil 3 und das Grundkörperunterteil 4 derart beabstandet zueinander angeordnet, dass der Hohlraum 5 einsehbar ist und ein magnetischer Körper 6 in diesen eingebracht werden kann.
  • Der quaderförmige Hohlraum 5 ist in seiner Größe auf die Größe des beispielsweise als Permanentmagnet ausgebildeten magnetischen Körpers 6 so abgestimmt, dass dieser im eingesetzten Zustand formschlüssig im Hohlraum 5 festgelegt ist. Vorzugsweise ist der Hohlraum 5 teilweise im Grundkörperoberteil 3 und teilweise im Grundkörperunterteil 4 vorgesehen, wobei die Trennungsebene T parallel zu einer Längsmittelebene M des magnetischen Körpers 6 orientiert ist.
  • Das Grundkörperunterteil 4 besitzt im Bereich geringer Krümmung eine Auflagefläche 7. Eine Längsseite 8 des magnetischen Körpers 6 besitzt die Länge L und ist parallel zu einer vorzugsweise parallel zu der Längsmittelebene M verlaufende Projektionsebene P der Auflagefläche 7 des Grundkörperunterteils 4 orientiert.
  • Der magnetische Körper 6 ist so ausgestaltet, dass die der Auflagefläche 7 zugewandte Längsseite 8 als eine erste magnetische Polfläche (beispielsweise Südpol) und auf einer der Auflagefläche 7 abgewandten Längsseite 8' des magnetischen Körpers 6 als eine zweite magnetische Polfläche (beispielsweise Nordpol) ausgebildet ist. Wie die Längsmittelebene M des magnetischen Körpers 6 sind auch die magnetischen Polflächen 8, 8' parallel zur Projektionsebene P der Auflagefläche 7 des Grundkörperunterteils 4 orientiert.
  • In einer nicht dargestellten, alternativen Ausführungsform kann der magnetische Körper 6 stoffschlüssig, beispielsweise durch das Vorsehen einer Klebeschicht, mit dem Grundkörperunterteil und/oder dem Grundkörperoberteil verbunden sein. Ebenso ist es möglich, den Permanentmagneten 6 kraftschlüssig, beispielsweise durch das Vorsehen einer Spannschraube oder einer Klemmfeder im Hohlraum 5 zu fixieren.
  • Nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung gemäß 2 ist ein Grundkörper 2' einstückig ausgeführt. Er besitzt eine bohrungsförmige Aussparung als einen Hohlraum 5' mit einer einer Oberseite 9 des Grundkörpers 2' zugewandten Öffnung 10. In dem Hohlraum 5' ist ein Permanentmagnet 6' vorzugsweise mit Spiel angeordnet, wobei der Permanentmagnet 6' etwa die gleiche Dimension aufweist wie der Hohlraum 5'. Der zylinderförmige Permanentmagnet 6' weist eine Länge L' und einen Radius auf. Bei konzentrischer Anordnung von Permanentmagnet 6' und Hohlraum 5' ergibt sich ein konzentrischer Ringspalt der Breite S zwischen einer Zylindermantelfläche 11 des Permanentmagneten 6' und einer Oberfläche 12 des Hohlraums 5'.
  • Nach einer nicht dargestellten Variante der Erfindung kann die Öffnung 10 im Bereich der Auflagefläche 7' vorgesehen sein. Beim Auflegen des Grundkörpers 2' kann der Magnet 6' direkt am Körper der behandelten Person anliegen.
  • Nach einer weiteren alternativen Ausführungsform der Erfindung kann in dem Grundkörper 2, 2' eine Mehrzahl an Magneten 6, 6' vorgesehen sein. Die Mehrzahl an Magneten 6, 6' können hierbei in einem gemeinsamen Hohlraum 5, 5' oder in einer Mehrzahl von Hohlräumen vorgesehen sein. Die Magnete 6, 6' können hierbei gleichpolig bzw. wechselpolig angeordnet sein, wodurch sich ein hinsichtlich seiner Stärke und seiner örtlichen Ausdehnung variables Magnetfeld ausbildet.
  • Durch das Vorsehen des Ringspalts der Breite S, der gegenüber der Länge L' des Permanentmagneten 6' klein ausgeführt ist (beispielsweise ist S zu L' < 0,1) und das Vorsehen der Öffnung 10 auf der einer Auflagefläche 7' gegenüberliegenden Oberseite 9 des Grundkörpers 2 kann der Permanentmagnet 6' schnell und in einfacher Weise aus dem Hohlraum 5' entnommen bzw. neu in diesen eingebracht werden. Für die Behandlung ergibt sich hierdurch der Vorteil, dass ein Wechsel des Permanentmagneten 6' ohne Zeitverzug und in einer für den Behandelten kaum merkbaren Art und Weise ausgetauscht werden kann. Um eine stabile Lage des Permanentmagneten 6' im Hohlraum 5' zu gewährleisten und ein Verkippen der Vorrichtung 1' zu vermeiden, ist eine Längsmittelebene M' des Permanentmagneten 6' lotrecht zur Projektionsfläche P der Auflagefläche 7' des Grundkörpers 2' orientiert.
  • Es sei angemerkt, dass die Quermittelebene M, M' des magnetischen Körpers 6, 6' nach einer nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung weder parallel noch lotrecht zur Projektionsfläche P der Auflagefläche 7, 7' angeordnet sein kann. Es kann sich eine beliebige Orientierung der Längsmittelebene M, M' ergeben, beispielsweise aufgrund der Geometrie des Grundkörpers 2, 2', des jeweiligen Fertigungsverfahrens für den Hohlraum 5, 5' oder den Permanentmagneten 6, 6' beziehungsweise der spezifischen Anforderungen der Wellnessbehandlung.
  • Ferner kann der Grundkörper nach einer nicht dargestellten Ausführungsform eine thermisch isolierende Abdeckung aufweisen, beispielsweise für Hot-Stone- oder Cold-Stone-Massagen. Die thermisch isolierende Abdeckung schützt die heißen bzw. kalten Steine vor Wärme- bzw. Kälteverlust. Die thermische Isolierung kann in ihrer Geometrie der äußeren Form des Grundkörpers weitgehend angepasst sein und beispielsweise pyramidenförmig oder als eine Kalotte ausgebildet sein.
  • Die thermisch isolierende Abdeckung kann hierbei als separates Bauelement den Grundkörper in loser Form als Abdeckung übergestülpt werden. Die Geometrie der Abdeckung kann sich hierbei an die äußere Form des Grundkörpers anlehnen und mindestens bereichsweise von diesem beabstandet angeordnet sein. Alternativ kann die thermisch isolierende Abdeckung aus einem flexiblen Material bestehen, direkt auf die Oberfläche des Grundkörpers aufgelegt werden und diesen vollständig umfassen. Weiterhin ist es denkbar, dass die thermische Isolierung als Oberflächenbeschichtung direkt auf den Grundkörper aufgebracht wird und nicht lösbar mit demselben verbunden ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202007005166 U1 [0002]
    • - DE 29719681 U1 [0004]
    • - DE 20216970 U1 [0005]

Claims (12)

  1. Vorrichtung für den Wellnessbereich mit einem Grundkörper als Massage- und/oder Anlege- und/oder Auflege- und/oder Aufstellkörper, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Grundkörper (2, 2') ein Hohlraum (5, 5') vorgesehen ist, in dem ein magnetischer Körper (6, 6') angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) ein Grundkörperoberteil (3) und ein Grundkörperunterteil aufweist, dass der Hohlraum (5) in dem Grundkörperoberteil (3) und/oder dem Grundkörperunterteil (4) vorgesehen ist, und dass der magnetische Körper (6) in einem Öffnungszustand des Grundkörpers (2) in den Hohlraum (5) einbringbar oder aus demselben entnehmbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundkörperoberteil (3) und das Grundkörperunterteil (4) über mindestens ein Verbindungselement lösbar miteinander verbunden sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der magnetische Körper (6, 6') formschlüssig und/oder kraftschlüssig und/oder stoffschlüssig in dem Hohlraum (5, 5') des Grundkörpers (2, 2') gehalten ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2, 2') einstückig ausgebildet ist und eine bohrungsförmige Aussparung als Hohlraum (5, 5') zur Aufnahme des magnetischen Körpers (6, 6') aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Öffnung (10) des bohrungsförmigen Hohlraums (5') einer Oberseite (9) des Grundkörpers (2') zugewandt ist und dass ein magnetischer Körper (6') so durch die Öffnung (10) in den Hohlraum (5') einbringbar ist, dass in der eingesetzten Position des magnetischen Körpers (6') ein Luftspalt (S) zwischen dem Grundkörper (2') und dem magnetischen Körper (6') ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2, 2') aus Halb- bzw. Edelsteinen wie Opal, Amethyst oder Quarz, Basalt-, Marmor-, Lava-, Baryt-, Trommel-, Speckstein, Ton, Keramik,, Aluminium, Edelstahl, Bronze, Hölzern (Buche, Eiche, Edelhölzer), Glas oder Leder besteht.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der magnetische Körper (6, 6') als Permanentmagnet ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der magnetische Körper (6, 6') quaderförmig oder zylinderförmig oder pyramidenförmig oder pyramidenstumpfförmig oder kegelförmig oder kegelstumpfförmig oder kugelförmig ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Längsmittelebene (M, M') des magnetischen Körpers (6, 6') parallel oder lotrecht zur Projektionsebene (P) einer Auflagefläche (7, 7') des Grundkörpers (2, 2') orientiert ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine magnetische Polfläche (8, 8') des magnetischen Körpers (6, 6') parallel zur Projektionsebene (P) der Auflagefläche (7, 7') des Grundkörpers (2, 2') orientiert ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2, 2') zur Vermeidung von Wärme- oder Kälteverlust von einer thermisch isolierenden Abdeckung umfasst ist.
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