DE3905040A1 - Therapiestab - Google Patents
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61N—ELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
- A61N2/00—Magnetotherapy
- A61N2/06—Magnetotherapy using magnetic fields produced by permanent magnets
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Therapiestab mit
einem permanenten Stabmagneten gemäß Oberbegriff des Anspruches
1.
Mit Hilfe von im Bereich der Körperoberfläche applizierten
Magnetfeldern lassen sich beachtliche medizinische Resultate
erzielen. So wird beispielsweise die Durchblutung, Regenerierung
und Kräftigung von im Wirkungsbereich magnetischer
Felder liegenden Gewebebereichen, insbesondere auch der
Haut, gefördert. Besonders bekannt ist darüber hinaus z. B.
die Stimulierung von Akupunkturpunkten in einem Magnetfeld
mit guten Besserungserfolgen insbesondere bei Cervikalsyndrom,
Schulter-Arm-Syndrom, Migräne und Ischialgie und die
Wirksamkeit von Dauermagnetarmbändern auf die Schultersteife.
Die bekannten Vorrichtungen zur Erzeugung von Magnetfeldern
mit Permanentmagneten gehen meist von flachen oder blockartigen
Permanentmagneten aus. Darüber hinaus ist auch die
Verwendung von Stabmagneten bekannt geworden (DE 35 12 729 A1).
Diesen Vorrichtungen ist gemeinsam, daß ihre Permanentmagnete
gestaltbedingt große Entmagnetisierungsfaktoren und
daher verhältnismäßig niedrige Magnetisierungswerte aufweisen,
die ihrerseits in der Applikationsumgebung der Permanentmagnete
entsprechend kleine, räumliche Gewebebereiche
mit für die erwünschten therapeutischen Effekte ausreichender
Feldstärke des Magnetfeldes bedingen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Therapiestab
mit einem permanenten Stabmagneten zu schaffen, welcher
einen verhältnismäßig hohen Magnetisierungswert erreicht,
der seinerseits in der Applikationsumgebung des permanenten
Stabmagneten einen entsprechend großen, räumlichen Gewebebereich
mit für die erwünschten therapeutischen Effekte ausreichender
Feldstärke des Magnetfeldes bedingt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1. Die Unteransprüche haben vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung zum Inhalt.
Demgemäß wird mit Hilfe eines Rückschlußtopfes der permanentmagnetische
Stabmagnet zum Bestandteil eines magnetischen
Kreises, der einen gegenüber einem permanentmagnetischen
Stabmagneten ohne Rückschlußtopf stark erniedrigten
Entmagnetisierungsfaktor und einen dementsprechend hohen
Magnetisierungswert aufweist, der seinerseits am offenen
Ende des aus permanentmagnetischem Stabmagneten und Rückschlußtopf
bestehenden magnetischen Kreises, in dessen Bereich
sich der zu behandelnde Körperbereich befindet, ein
starkes, das hier befindliche Gewebe großflächig und tief
erfassendes Magnetfeld bedingt, so daß die erwünschten medizinischen
Effekte entsprechend stark und mit großer räumlicher
Ausdehnung, z. B. auch unter Erfassung von in der alltäglichen
Anwendung naturgemäß nur ungenau ermittelten Akupunkturpunkten,
erzielt werden.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen
an Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Therapiestab mit fest verbundenem Griffstück,
Fig. 2 einen permanenten Stabmagneten mit Rückschlußtopf,
Fig. 3 einen Therapiestab mit drehbar verbundenem Griffstück.
In Fig. 1 ist schematisch im Schnitt als Ausführungsbeispiel
ein Therapiestab TS dargestellt, mit einem permanenten Stabmagneten
PSM, der sich in einem aus Hülse HS und Boden BO
bestehenden Rückschlußtopf RST für den Rückschluß des magnetischen
Flusses des permanenten Stabmagneten PSM befindet.
Ein Werkstoff für den Rückschlußtopf RST ist vorzugsweise
Eisen, wobei es sich in wirtschaftlich günstiger Weise nicht
um Reinsteisen handeln muß, das Eisen also Zusätze enthalten
kann. Die Materialauswahl für den Rückschlußtopf RST beschränkt
sich nicht auf Eisen, vielmehr kommen hierfür zahlreiche
Werkstoffe hoher Permeabilität in Frage, z. B. Legierungen,
die Eisen und Nickel enthalten und deren besonders
bekannter Vertreter das sogenannte Mu-Metall ist, aber z. B.
auch weichmagnetische Ferrite. Fertigungstechnisch günstig
ist es, beispielsweise Boden BO und Hülse HS des Rückschlußtopfes
RST als zunächst getrennte Teile herzustellen, so,
wie dies in Fig. 1 die entsprechenden Trennlinien schematisch
verdeutlichen sollen.
Der permanente Stabmagnet PSM ragt vorzugsweise aus dem
Rückschlußtopf RST heraus, so daß sein Magnetfeld - durch
Feldlinien FL schematisch verdeutlicht - aus dem auch als
Topfmagnet anzusprechenden magnetischen Kreis mit erwünscht
großer räumlicher Ausdehnung und - wegen des bereits angesprochenen
niedrigen Entmagnetisierungsfaktors des magnetischen
Kreises - mit hoher Feldstärke herausquillt, wodurch
ein entsprechend großer Bereich des unter der - im allgemeinen
vom Therapiestab TS etwas deformierten - Körperoberfläche
KOF liegenden Gewebes GW medizinisch wirksam vom Magnetfeld
erfaßt wird.
Die in Fig. 1 schematisch verdeutlichte Deformation der
Körperoberfläche KOF wird - in zudem schonender Weise -
durch die vorzugsweise Ausgestaltung des Therapiestabes TS
mindestens in diesem Bereich als gekrümmte Fläche GFK erreicht.
Dazu ist vorzugsweise der permanente Stabmagnet PSM
in ein gummielastisches Material GEM, beispielsweise auf der
Basis von Kautschuk, Silikonkautschuk, Weich-PVC, eingebettet,
das am Ende des Stabmagneten PSM die gekrümmte Fläche
GKF bildet.
Zur Erzielung einer zusammenhängenden, von Unebenheiten
weitgehend freien, glatten und hygienefreundlichen Oberfläche
des Therapiestabes ist vorzugsweise auch der Rückschlußtopf
RST eingebettet, fertigungstechnisch besonders günstig
in das gleiche Material wie der permanente Stabmagnet PSM,
aus dem vorzugsweise auch ein Griffstück GS, das der Therapiestab
TS - im Falle des Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 1
fest verbunden - aufweist, besteht.
Es hat sich gezeigt, daß als Material zum Einbetten zahlreiche
Kunststoffe geeignet sind - in vielen Anwendungsfällen
des Therapiestabes TS auch solche, die nicht als gummielastisch
anzusprechen sind - darunter hauptsächlich derartige,
die in fertigungstechnisch günstiger Weise spritztechnisch
verarbeitet werden können, so daß das Einbetten des permanentmagnetischen
Stabmagneten PSM und des Rückschlußtopfes
RST sowie - im Falle des Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 1 -
die Herstellung des Griffstückes GS vorzugsweise in einem
Arbeitsgang erfolgen können.
Spritztechnisch besonders günstig ist es, wenn der Rückschlußtopf
RST, insbesondere im Bereich der Hülse HS (nicht
dargestellte) Löcher, Schlitze - um den magnetischen Fluß
möglichst wenig zu stören, in der Hülse HS vorzugsweise
Längsschlitze etwa parallel zur Längsachse SA des permanenten
Stabmagneten PSM - und/oder ähnliche Öffnungen aufweist.
Das Griffstück GS weist, greiftechnisch besonders günstig,
vorzugsweise Erhöhungen EH bzw. Vertiefungen VT auf. Eine
entsprechend gestaltete Oberfläche kann auch der Bereich in
der Umgebung des Rückschlußtopfes RST aufweisen (nicht dargestellt).
Vorzugsweise gehört zu dem Therapiestab TS eine aufsetz-
und abnehmbare Kappe K, insbesondere aus hygienischen Gründen
und zum Schutz der Fläche GKF vor Beschädigungen, wie
sie als Ausführungsbeispiel in der schematischen Schnittdarstellung
im rechten Teil von Fig. 1 getrennt wiedergegeben
ist und auf den oberen Bereich des im linken Teil von Fig. 1
ohne Kappe K dargestellten Therapiestabes TS wieder entfernbar,
z. B. gesteckt und/oder geschraubt werden kann.
Hinsichtlich Kosten und Gewicht besonders vorteilhaft ist
die Verwendung oxidkeramischer Permanentmagnetwerkstoffe,
wie beispielsweise Barium- und Strontiumferrit, als Material
für den permanentmagnetischen Stabmagneten PSM. Besonders
vorteilhaft hohe Magnetisierungswerte des permanentmagnetischen
Stabmagneten PSM und damit besonders starke bzw. weitreichende,
sehr große Gewebebereiche medizinisch wirksam
erfassende Magnetfelder werden beispielsweise durch Verwendung
von Magnetwerkstoffen für den permanentmagnetischen
Stabmagneten PSM erzielt, die der Gruppe der mindestens
Aluminium, Nickel und Kobalt enthaltenden Legierungen angehören,
darüber hinaus insbesondere mit Magnetwerkstoffen,
die mindestens eine Seltene Erde oder mindestens eine Seltene
Erde und Bor enthalten, wie beispielsweise die Legierungen
von Kobalt und Samarium sowie Neodym, Eisen und Bor.
Zur Erzielung hoher Magnetisierungswerte im permanentmagnetischen
Stabmagneten PSM und - in seiner Umgebung am offenen
Ende des Rückschlußtopfes RST - eines mit für die erwünschten
medizinischen Effekte genügender Feldstärke weitreichenden
und somit in einem erwünscht großen Gewebebereich wirksamen
Magnetfeldes ganz besonders vorteilhaft ist es, als
permanentmagnetischen Stabmagneten Permanentmagnete zu verwenden,
die bei ihrer Herstellung mit einer Vorzugsachse VA
für die Magnetisierung - z. B. durch Magnetfeld- und/oder
Wärmebehandlung - versehen wurden, die also magnetisch anisotrop
sind, d. h. die eine magnetische Anisotropie aufweisen.
Besonders günstig ist es dabei, die Vorzugsachse VA etwa mit
der Längsachse SA des permanentmagnetischen Stabmagneten PSM
zusammenfallen zu lassen. Dadurch wird zudem erreicht, daß
die Magnetisierung eine hohe Steifigkeit bezüglich der Stabachse
SA aufweist, so daß sie auch zu dem im Öffnungsbereich
des Rückschlußtopfes RST liegenden Ende des permanentmagnetischen
Stabmagneten PSM hin - statt sich nach der Hülse HS
des Rückschlußtopfes RST hin stark zu krümmen - weitgehend
parallel zur Stabachse SA verläuft, wodurch besonders im
Bereich der Stirnfläche SF ein starkes bzw. weitreichendes
Magnetfeld erzielt wird.
Fig. 2 zeigt schematisch im Schnitt als Ausführungsbeispiel
einen aus permanentmagnetischen Stabmagneten PSM und Rückschlußtopf
RST - mit Hülse HS und Boden BO - bestehenden
magnetischen Kreis, d. h. Topfmagneten, eines Therapiestabes
ST entsprechend dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1, wobei
der Übersichtlichkeit wegen weitere Teile desselben nicht
dargestellt sind.
Das Ausführungsbeispiel von Fig. 2 zeigt schematisch einen
permanentmagnetischen Stabmagneten PSM, der aus mehreren
Elementen zusammengesetzt ist. Insbesondere aus Kostengründen
kann es in manchen Fällen günstig sein, mehrere Permanentmagnete
PM - z. B. auch aus unterschiedlichen Magnetwerkstoffen
- zusammenzusetzen. Darüber hinaus ist es mitunter
vorteilhaft, in den permanentmagnetischen Stabmagneten
PSM mindestens einen nicht permanentmagnetischen Abschnitt
NPA aufzunehmen, so, daß der Stabmagnet PSM permanentmagnetisch
bleibt.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 weist der permanentmagnetische
Stabmagnet PSM beispielsweise an seinem freien
Ende einen derartigen Abschnitt PNA auf, wodurch in diesem
Bereich die hohe Steifigkeit der Magnetisierung bezüglich
der Stabachse SA verlorengeht, so daß die Magnetisierung
nicht mehr weitgehend parallel zur Stabachse SA verläuft,
sondern stark zur Hülse HS hin gekrümmt verläuft (nicht in
Fig. 2 eingetragen). Dadurch wird, durch die schematisch
dargestellten Feldlinien FL verdeutlicht, eine stärkere
Konzentration des Magnetfeldes auf den seitlichen Bereich
des Endes des permanentmagnetischen Stabmagneten PSM erreicht,
was für einige Anwendungsfälle, bei denen es vorzugsweise
auf ein seitlich stark ausgedehntes Magnetfeld
ankommt, vorteilhaft ist.
Fig. 3 zeigt schematisch in der Seitenansicht als Ausführungsbeispiel
einen Therapiestab TS, dessen Griffstück GS
und dessen Rückschlußtopf RST mit permanentmagnetischem
Stabmagneten PSM enthaltender Bereich MB - z. B. arretierbar
und entarretierbar - gegeneinander verdreht werden können,
so daß auch die in manchen Fällen ergonomisch günstige,
gestrichelt verdeutlichte Benutzungsweise mit einem Neigungswinkel
α möglich ist. Die Drehung erfolgt um eine
Drehachse DA, die vorzugsweise mit der Achse SA des permanenten
Stabmagneten PSM einen Winkel β bildet, der etwa ein
um den halben Neigungswinkel α verminderter rechter Winkel
ist. Dadurch wird gewährleistet, daß der Therapiestab TS in
einer der Endpositionen der Verdrehung mitsamt seinem Griffstück
GS ein weitgehend gerader Stab ist. Der Neigungswinkel
α des gekrümmten Therapiestabes TS beträgt in einem ergonomisch
bevorzugten Ausführungsbeispiel z. B. etwa 120° und
dementsprechend der Winkel β z. B. etwa 30°.
Besonders kostengünstig kann der Therapiestab TS statt mit
drehbarem Griffstück GS so ausgebildet werden, daß das
Griffstück GS - z. B. mittels einer Schraub- und/oder Steckverbindung
- lösbar angebracht ist, so daß z. B. ein gerade
angebrachtes Griffstück in einfacher Weise gegen ein geneigt
angebrachtes Griffstück ausgetauscht und damit der zunächst
gerade Therapiestab in einen gekrümmten Therapiestab verwandelt
werden kann und natürlich auch umgekehrt (nicht dargestellt).
Claims (22)
1. Therapiestab mit einem permanenten Stabmagneten,
dadurch gekennzeichnet, daß der permanente Stabmagnet
(PSM) von einem einseitig offenen Rückschlußtopf (RST)
ganz oder teilweise umgeben ist.
2. Therapiestab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der permanente Stabmagnet (PSM) mehrere Permanentmagnete
(PM) aufweist.
3. Therapiestab nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der permanente Stabmagnet (PSM)
mindestens einen Abschnitt (NPM) aus nicht der Gruppe
permanentmagnetischer Werkstoffe angehörendem Material
mit ferromagnetischen Eigenschaften aufweist.
4. Therapiestab nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der permanente Stabmagnet (PSM) aus
dem offenen Ende des Rückschlußtopfes (RST) herausragt.
5. Therapiestab nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der permanente Stabmagnet (PSM)
magnetisch anisotrop ist.
6. Therapiestab nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorzugsachse (VA) des permanenten Stabmagneten
(PSM) etwa mit seiner Längsachse (SA) zusammenfällt.
7. Therapiestab nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der permanente Stabmagnet (PSM)
oxidkeramisches Material aufweist.
8. Therapiestab nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der permanente Stabmagnet (PSM)
Aluminium, Nickel und Kobalt enthaltendes Material
aufweist.
9. Therapiestab nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der permanente Stabmagnet (PSM)
mindestens eine Seltene Erde enthaltendes Material
aufweist.
10. Therapiestab nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der permanente Stabmagnet (PSM) Bor enthaltendes
Material aufweist.
11. Therapiestab nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rückschlußtopf (RST) als Werkstoff
Eisen oder Eisenlegierungen aufweist.
12. Therapiestab nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der im Anspruch 11 genannte Werkstoff Nickel enthält.
13. Therapiestab nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der permanente Stabmagnet (PSM)
und/oder der Rückschlußtopf (RST) ganz oder teilweise
in gummielastisches Material (GEM) eingebettet ist.
14. Therapiestab nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der permanente Stabmagnet (PSM)
und/oder der Rückschlußtopf (RST) ganz oder teilweise
in Kunststoff (KS) eingebettet ist.
15. Therapiestab nach einem der Ansprüche 13 und 14,
dadurch gekennzeichnet, daß dieser mindestens an einem
Ende eine gekrümmte Fläche (GKF) aufweist.
16. Therapiestab nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß dieser ein mit dem permanenten
Stabmagneten (PSM) und dem Rückschlußtopf (RST) fest
oder lösbar/auswechselbar verbundenes Griffstück (GS)
aufweist.
17. Therapiestab nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß das Griffstück (GS) einerseits und der permanente
Stabmagnet (PSM) mit dem Rückschlußtopf (RST) andererseits
verdrehbar gegeneinander sind.
18. Therapiestab nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehachse (DA) der Verdrehung des Griffstückes
(GS) einerseits und des permanenten Stabmagneten (PSM)
mit dem Rückschlußtopf (RST) andererseits gegeneinander
mit der Achse (SA) des permanenten Stabmagneten (PSM)
einen Winkel (β) bildet, der etwa ein um den halben
Neigungswinkel (α) verminderter rechter Winkel ist.
19. Therapiestab nach einem der Ansprüche 16 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (GS) Erhöhungen
(EH) und/oder Vertiefungen (VT) aufweist.
20. Therapiestab nach einem der Ansprüche 16 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (GS) ganz
oder teilweise in gummielastischem Material ausgeführt
ist.
21. Therapiestab nach einem der Ansprüche 16 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (GE) in
Kunststoff ausgeführt ist.
22. Therapiestab nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß dieser eine aufsetz- und abnehmbare
Kappe (K) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893905040 DE3905040A1 (de) | 1989-02-18 | 1989-02-18 | Therapiestab |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893905040 DE3905040A1 (de) | 1989-02-18 | 1989-02-18 | Therapiestab |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3905040A1 true DE3905040A1 (de) | 1990-08-23 |
Family
ID=6374433
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893905040 Withdrawn DE3905040A1 (de) | 1989-02-18 | 1989-02-18 | Therapiestab |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3905040A1 (de) |
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- 1989-02-18 DE DE19893905040 patent/DE3905040A1/de not_active Withdrawn
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