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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme von Zubehör für einen Golfspiel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Bei den als Zubehör bezeichneten Golf-Utensilien handelt es sich um Ballmarker, die dazu dienen, die Position des Golfballs eines Golfspielers zu markieren, um den Ball zu reinigen oder den Weg für einen weiter entfernten Golfball eines anderen Golfspielers freizumachen und anschließend den Golfball an der Stelle des Ballmarkers zu platzieren, als Auflage für einen Golfball beim Abschlag dienende sogenannte Tees unterschiedlicher Länge für unterschiedliche Beschaffenheit des Greens, einen Bleistift für die Eintragung von Ergebnissen in eine Score-Karte und dergleichen. Dieses während eines Golfspiels gebrauchte Zubehör wird während des Golfspiels häufig verloren oder in der Golftasche des Golfspielers zurückgelassen, so dass der Golfspieler vom jeweiligen Abschlagpunkt zur Golftasche zurückgehen muss, um das betreffende Zubehör zu holen.
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Zudem kommt es vor, dass ein Tee beim ersten Abschlag abbricht oder verloren geht und der Golfspieler für einen zweiten oder nachfolgenden Abschlag ebenfalls zur Golftasche zurückgehen muss. Dies behindert das durch die Spielregeln vorgegebene zügige Spiel und kann zur Disqualifikation eines Golfspielers beispielsweise beim Verlust eines Ballmarkers führen.
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Aus der
US 2002/0034992 A1 ist ein als Clip ausgebildetes Golfzubehör zur Aufnahme eines Ballmarkers bekannt, das auf den Schirm eines Golf-Caps aufsteckbar ist. Der aus einem magnetischen Material hergestellte Clip weist eine Basisplatte und eine Klammer mit einem elastischen Arm auf, dessen Abstand von der Unterseite der Basisplatte geringer ist als die Dicke des Schirms. Der in die Nähe der magnetischen Basisplatte gebrachte, aus einem magnetischem Werkstoff bestehende Ballmarker wird von der Basisplatte angezogen und von dem Clip für den Golfspieler bereitgehalten.
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Zwar ist durch den aus der
US 2002/0034992 A1 bekanntem Clip der Ballmarker jederzeit für den Golfspieler verfügbar, aber dessen auf magnetischer Anziehungskraft beruhende Verbindung mit dem Schirm ist nicht gesichert, wenn beispielsweise nur ein Teil des Ballmarkers auf der magnetischen Basisplatte des Clips aufliegt und dadurch bedingt die Anziehungs- und Haltekraft zu gering ist, so dass die Gefahr eines Verlustes des Ballmarkers besteht.
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Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass weiteres für das Golfspiel erforderliches Zubehör wie Tees, Bleistifte und dergleichen in der Golftasche des Spielers entfernt vom jeweiligen Abschlagpunkt verbleibt und nachträglich zum betreffenden Abschlagpunkt geholt werden muss.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine sichere Verbindung des Ballmarkers mit einer am Körper des Spielers befindlichen Aufnahmeeinrichtung zu gewährleisten, das Einsetzen und Entnehmen des Ballmarkers zu erleichtern und die Anwendung der Aufnahmevorrichtung auf weiteres Zubehör zu erweitern.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Die erfindungsgemäße Lösung gewährleistet eine sichere Verbindung des Ballmarkers mit einem formstabilen Aufnahmekörper einer Aufnahmevorrichtung, die am Golf-Cap des Golfspieler befestigt ist, erleichtert das Einsetzen und Entnehmen des Ballmarkers in und aus dem formstabilen Aufnahmekörper der Aufnahmevorrichtung und erweitert die Anwendung der Aufnahmevorrichtung auf weiteres Zubehör wie Tees, Bleistifte und dergleichen.
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Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Lösung trägt der Golfspieler während eines Golfspiels benötigtes Zubehör am Schirm des Golf-Caps mit sich, so dass er jederzeit über das betreffende Zubehör verfügen kann. Da das Zubehör auf der Oberseite des Schirms angeordnet ist, erfolgt keine Sichtbehinderung und durch die kraft- und formschlüssige Arretierung des Ballmarkers besteht auch nicht die Gefahr eines unbemerkten Verlustes des Ballmarkers.
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Vorzugsweise weist die flache, langgestreckte Aufnahmezunge eine geschwungene Form auf, die insbesondere dem Umriss des Schirms angepasst ist, so dass längliches Zubehör unterschiedlicher Länge derart mit der Aufnahmeeinrichtung verbunden werden kann, dass keines der Zubehörteile über den äußeren Rand des Schirms übersteht und damit die Sicht des Golfspielers behindert.
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Durch eine Anordnung der Haltevorrichtungen für das längliche Zubehör auf der Aufnahmezunge derart, dass das in die Haltevorrichtungen eingesetzte längliche Zubehör schräg zur Mittellängsachse der Aufnahmezunge ausgerichtet ist, wird die Fläche des Schirms optimal zur Befestigung von auch längerem länglichem Zubehör ermöglicht, ohne dass Teile des länglichen Zubehörs überstehen und damit die Sicht des Golfspielers behindern.
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In bevorzugter Ausführungsform bestehen die Haltevorrichtungen für längliches Zubehör aus Klammern, die eine Öffnung zur von der Oberfläche des Schirms abgewandten Seite aufweisen und das längliche Zubehör kraft- und/oder formschlüssig arretieren.
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Diese Ausgestaltung der Haltevorrichtungen stellt ein leichtes Einfügen des länglichen Zubehörs in die Haltevorrichtungen sowie deren leichte Entnahme sicher, die auch ohne Sichtverbindung des Golfspielers zu den Haltevorrichtungen erfolgen kann.
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Vorzugsweise besteht die Aufnahmezunge aus einem plastisch verformbaren Material, das insbesondere einer Wölbung des Schirms bündig am Schirm anliegend anpassbar ist.
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Durch die Anpassung der Aufnahmezunge sowohl an die Form als auch an die Wölbung des Schirms ist eine feste Anlage mit optimaler Platzausnutzung gewährleistet, wodurch der Tragekomfort des Golf-Caps nicht beeinträchtigt ist.
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Der formfeste bzw. formstabile Aufnahmekörper weist eine kreisförmige Basisfläche, von der die Aufnahmezunge und im angenähert rechten Winkel zur Aufnahmezunge eine vorzugsweise rechteckförmige Auflagefläche abstehen, und einen sichelförmigen Anschlag zum Fixieren des Ballmarkers an der der Auflagefläche entgegen gesetzten Seite der kreisförmigen Basisfläche auf.
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Durch diese Ausbildung des formstabilen Aufnahmekörpers ist der Ballmarker durch Schieben oder Ziehen mit dem Finger aus der kreisförmigen Basisfläche zu entnehmen oder einzufügen, wobei der sichelförmige Anschlag zur Fixierung der Endposition des Ballmarkers dient.
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Diese Ausgestaltung des formstabilen Aufnahmekörpers gewährleistet durch die Anordnung der Auflagefläche ein leichtes Aufsetzen und anschließendes Einfügen des Ballmarkers auf die kreisförmige Basisfläche und Arretierung des Ballmarkers am sichelförmigen Anschlag. Dadurch ist ein Einfügen und Entnehmen des Ballmarkers ohne jeglichen Sichtkontakt möglich, so dass der Golfspieler nicht das Golf-Cap abnehmen muss, um den Ballmarker von der Aufnahmevorrichtung zu trennen bzw. in die Aufnahmevorrichtung einzufügen.
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In bevorzugter Ausführungsform ist eine Dauermagnet in die kreisförmige Basisfläche des formstabile Aufnahmekörpers eingelassen, der exzentrisch in der Nähe des sichelförmigen Anschlages angeordnet ist, so dass der Dauermagnet den Ballmarker beim Einsetzen in die kreisförmige Basisfläche in die Endposition zieht, in der der Rand des Ballmarkers am sichelförmigen Anschlag anliegt und von diesem umgriffen wird.
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Hierfür besteht der Ballmarker aus einem magnetisch wirksamen Material oder aus einem nichtmagnetischen Material, insbesondere aus einem Kunststoff, in das ein Dauermagnet eingelassen oder das mit einem Dauermagneten verbunden ist.
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Zum Befestigen der Aufnahmevorrichtung an der Oberseite des Schirms weist der formstabile Aufnahmekörper eine Befestigungsklammer auf, die zum Befestigen der Aufnahmevorrichtung auf der Oberseite des Schirms den Rand des Schirms umgreift und mit einem federelastischen Arm an der Unterseite des Schirms anliegt.
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Alternativ kann die der Oberfläche des Schirms zugewandte Befestigungsseite der Aufnahmevorrichtung ein Klettelement aufweist, das mit einem auf die Oberfläche des Schirms angeordneten Gegen-Klettelement zur Bildung eines Klettverschlusses verbindbar ist.
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Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. Es zeigen:
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1 eine perspektivische Darstellung eines Golf-Caps mit auf der Oberseite des Schirms angeordneter Aufnahmevorrichtung für einen Ballmarker und längliches, stiftförmiges Zubehör;
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2 einen Längsschnitt durch die Aufnahmevorrichtung gemäß 1 mit einer Befestigungsklammer;
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3 eine Draufsicht auf die Haltevorrichtung gemäß 1;
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4A, 4B Schnitte durch die Aufnahmezunge der Aufnahmevorrichtung mit unterschiedlicher, an die Wölbung des Schirms angepasster Formgebung;
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5 eine schematische Darstellung der Haltevorrichtung beim Einsetzen eines Ballmarkers und
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6 eine Draufsicht auf die Haltevorrichtung mit darin eingesetztem Ballmarker.
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1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Golf-Caps 1 mit einem Kopfteil 11 und einem steifen, halbmondförmigen, quer zur Längserstreckung gewölbten Schirm 12 sowie einem nicht näher dargestellten, üblicherweise an der Rückseite des Kopfteils 11 angeordneten elastischen oder verstellbaren Band zur Anpassung des Golf-Caps an die Kopfgröße des Golfspielers. Zur Aufnahme von Zubehör für ein Golfspiel ist auf der Oberseite des Schirms 12 eine Aufnahmevorrichtung 2 angeordnet, die aus einem fest mit dem Schirm 12 verbundenen formfesten bzw. formstabilen Aufnahmekörper 21 und einer vom Aufnahmekörper 21 abstehenden Aufnahmezunge 22 besteht.
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Der formstabile Aufnahmekörper 21 dient zur Aufnahme eines Ballmarkers 5, der in Richtung des Doppelpfeiles A mittels einer Schiebebewegung in den Aufnahmekörper 21 einsetzbar bzw. aus dem Aufnahmekörper 21 entnehmbar ist.
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Die Aufnahmezunge 22 weist eine geschwungene Form auf, deren Umrisslinie von der des halbmondförmigen Schirms 12 abweicht, so dass die Aufnahmezunge 22 vom Aufnahmekörper 21 zur Mittellängsachse des Schirms 12 mit zunehmendem Abstand vom Rand des Schirms 12 verläuft.
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Die Aufnahmezunge 22 besteht abweichend vom formstabilen Aufnahmekörper 21 aus einem plastisch verformbaren Material, das der Wölbung des Schirms 12 sowohl in Richtung der Mittelängsachse als auch senkrecht dazu anpassbar ist. Auf der Oberseite der Aufnahmezunge 22 angeordnete Haltevorrichtungen 31, 32, 33 dienen zur Aufnahme von länglichem, insbesondere stiftförmigem Zubehör, wie unterschiedlich langen Tees 61, 62 sowie einem Bleistift 7 zur Eintragung von Ergebnissen in eine Score-Karte.
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2 zeigt einen Längsschnitt durch die Aufnahmevorrichtung 2 gemäß 1 mit dem formstabilen Aufnahmekörper 21 und der vom Aufnahmekörper 21 abstehenden Aufnahmezunge 22. Zur Verbindung der Aufnahmevorrichtung 2 mit dem Schirm 12 gemäß 1 ist eine Befestigungsklammer 23 vorgesehen, die einen elastischen Arm 24 enthält, der zur Unterseite der Aufnahmevorrichtung 2 vom Aufnahmekörper 21 absteht und zur Unterseite des Aufnahmekörpers 21 einen Abstand aufweist, der geringer ist als die Dicke des Schirms 12 des Golf-Caps 1, so dass die Aufnahmevorrichtung 2 auf den Rand des Schirms 12 aufsteckbar und kraftschlüssig mit dem Schirm 12 verbindbar ist.
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Auf der Oberseite weist der Aufnahmekörper 21 eine Aufnahme 4 für den Ballmarker 5 auf, der üblicherweise kreiszylindrisch ausgebildet ist und aus einem magnetischen Material oder einem nicht magnetischen Material mit darin integriertem Dauermagneten besteht. Die Aufnahme 4 enthält eine kreisförmige Basisfläche 41, von deren Rand ein sichelförmiger, d.h. etwa halbkreisförmiger Anschlag 43 absteht, sowie eine rechteckförmige, von der kreisförmigen Basisfläche 41 abstehende Auflagefläche 44. In die kreisförmige Basisfläche 41 ist ein Dauermagnet 42 in unmittelbarer Nähe des sichelförmigen Anschlags 43 eingelassen, so dass der auf die Auflagefläche 44 aufgesetzte Ballmarker 5 beim Einschieben in die Aufnahme 4 vom Dauermagneten 42 angezogen und in den sichelförmigen Anschlag 43 gezogen wird, der vorzugsweise derart ausgebildet ist, dass er den Rand des Ballmarkers 5 umgreift und damit die Position des Ballmarkes 5 in der Aufnahme 4 sichert.
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Die vom Aufnahmekörper 21 abgehende Aufnahmezunge 22 weist auf ihrer Oberseite drei Haltevorrichtungen 31, 32, 33 auf, die eine mit der Aufnahmezunge 22 verbundene Basisfläche und von dieser abgehende zueinander gebogene, federelastische Seitenflächen mit einer sich erweiternden Einführöffnung aufweisen, so dass das Zubehör 7, 61, 62 leicht einsetzbar und entnehmbar ist, jedoch in der eingesetzten Endstellung fest mit den Haltevorrichtungen 31, 32, 33 verbunden ist.
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3 zeigt in einer Draufsicht auf die Aufnahmevorrichtung 2 die Form des Aufnahmekörpers 21 mit der kreisförmigen Basisfläche 41, dem sichelförmigen Anschlag 43 und der von der Basisfläche 41 abstehenden Auflagefläche 44 sowie die Position des Dauermagneten 42 in der Nähe des sichelförmigen Anschlags 43.
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Die in geschwungener Form von dem formstabilen Aufnahmekörper 21 abstehende, elastisch verformbare Aufnahmezunge 22 trägt auf ihrer Oberseite die Haltevorrichtungen 31, 32, 33 für das Zubehör 7, 61, 62, die schräg zur Mittelängsachse der Aufnahmezunge 22 ausgerichtet sind, so dass – wie der perspektivischen Darstellung gemäß 1 deutlich zu entnehmen ist – unterschiedlich langes Zubehör 7, 61, 62 auf der Oberseite des Schirms 12 mit den Haltevorrichtungen 31, 32, 33 verbunden werden kann, ohne dass Teile des länglichen, insbesondere stiftförmigen Zubehörs 7, 61, 62 über den Rand des Schirms 12 ragen.
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Die 4A und 4B zeigen zwei schematische Querschnitte durch die plastisch verformbare Aufnahmezunge 22 und deren Anpassung an einen gering gewölbten Schirm 12 (4A) sowie einen stark gewölbten Schirm 12 (4B), wobei die Anpassung der Aufnahmezunge 22 an die jeweilige Wölbung des Schirms 12 durch Drücken an den Längsseiten der Aufnahmezunge 22 oder durch Überstreichen der Aufnahmezunge 22 in Richtung der in die schematischen Darstellungen eingetragenen Doppelpfeile erfolgt.
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5 zeigt in einer schematischen Draufsicht auf die Aufnahmevorrichtung 2 die Ausgestaltung des formstabilen Aufnahmekörpers 21 mit der kreisförmigen Basisfläche 41, dem sichelförmigen Anschlag 43, der gegenüber dem sichelförmigen Anschlag 43 von der kreisförmigen Basisfläche 41 abstehenden Auflagefläche 44 sowie den in der Nähe des sichelförmigen Anschlags 43 angeordneten Dauermagneten 42 und die vom Aufnahmekörper 41 abgehende, geschwungene Aufnahmezunge 22 mit den darauf angeordneten Haltevorrichtungen 31, 32, 33.
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Beim Einsetzen des Ballmarkers 5 wird dieser mit seinem vorderen Rand auf die Auflagefläche 44 aufgelegt und in Pfeilrichtung B zum sichelförmigen Anschlag 43 geschoben, wobei die strichpunktierten Kreise die Bewegung des Ballmarkers 5 beim Einsetzen in den Aufnahmekörper 21 symbolisieren. Die Einsetzbewegung wird durch die magnetische Kraft des Dauermagneten 42 unterstützt, der bestrebt ist, aufgrund seiner Anordnung in der Nähe des sichelförmigen Anschlags 43 den Ballmarker 5 in Richtung des sichelförmigen Anschlags 43 zu ziehen, so dass nach dem Anschlagen des Randes des Ballmarkers 5 an dem sichelförmigen Anschlag 43 der Ballmarker 5 gemäß 6 sicher mit dem Aufnahmekörper 21 verbunden ist, in dieser Position fest auf der kreisförmigen Basisfläche 41 aufliegt und in dem sichelförmigen Anschlag 43 gefangen ist, wobei der Dauermagnet 42 diese Verbindungsposition auch bei stärkeren Erschütterungen sichert.
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Zum Herausnehmen des Ballmarkers 5 aus dem Aufnahmekörper 21 wird der Ballmarker 5 an der Oberfläche ergriffen und entgegengesetzt zur Pfeilrichtung B gemäß 5 aus dem Umgriff des sichelförmigen Anschlags 43 herausgezogen. Dabei kann eine beispielsweise mittige Öffnung im Ballmarker 5 die Handhabung insbesondere beim Herausziehen des Ballmarkers 5 aus dem Aufnahmekörper 21 erleichtern.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Golf-Cap
- 2
- Aufnahmevorrichtung
- 4
- Aufnahme
- 5
- Ballmarker
- 7
- Bleistift
- 11
- Kopfteil
- 12
- Schirm
- 21
- Aufnahmekörper
- 22
- Aufnahmezunge
- 23
- Befestigungsklammer
- 24
- elastischer Arm
- 31,
- 32, 33 Haltevorrichtungen
- 41
- Basisfläche
- 42
- Dauermagnet
- 43
- sichelförmiger Anschlag
- 44
- Auflagefläche
- 61, 62
- Tees
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 2002/0034992 A1 [0004, 0005]
