DE102011055195A1 - Einrichtung zum Halten eines Handys in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

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Philipp Isenmann
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Abstract

Die Einrichtung zum Halten eines Handys in einem nach oben hin offenen Ablagefach einer Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs umfasst einen Aufnahmeraum, in dem ein Grundträger angeordnet ist, welcher einen weichelastischen Einsatz mit einem taschenförmigen Behältnis aufweist, welches der Außenform eines unteren oder oberen freien Endes des Handys oder dem gesamten Handy entspricht und dieses haltend umgreift.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Halten eines Handys in einer Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der US 2003/0128840 A1 ist eine Handyhalterung in einer Mittelkonsole eines Fahrzeugs bekannt, die aus einem Behältnis besteht, in welches das Handy mit einem Ende hineingesteckt gehalten ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zum Halten eines Handys in einem nach oben hin offenen Ablagefach einer Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, die in einfacher Montageweise aufgebaut ist und das Handy wenigstens mit einem Ende eingesteckt aufnimmt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile bestehen darin, dass die Einrichtung zur Handyhalterung aus wenig zusammengesetzten Bauteilen besteht, die ineinander geschachtelt in einem Ablagefach einer Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs angeordnet sind und das Handy in einem speziellen Einsatz gehalten wird. Dies wird nach der Erfindung erreicht, indem im Aufnahmeraum des Ablagefachs in einem Grundträger ein weichelastischer Einsatz mit einem taschenförmigen Behältnis angeordnet ist, welches der Außenform eines unteren oder oberen freien Endes des Handys entspricht und dieses haltend umgreift. Der Grundträger ist im Ablagefach gehalten und besteht aus einem hartem Werkstoff bzw. einer Hartkomponente, in dem der weichelastische Einsatz mit seinen Wandungen teilweise formschlüssig angeordnet ist. Durch den weichelastischen Einsatz, der in dem aus einem harten unnachgiebigen Werkstoff bestehenden Grundträger angeordnet ist, wird eine stabile Halterung des Handys im taschenförmigen Behältnis des weichelastischen Einsatzes erzielt.
  • Die Befestigung des weichelastischen Einsatzes im Ablagefach erfolgt nach der Erfindung im Boden bzw. Fußbereich über einen angeformten Knopfzapfen, der den Grundträger und das Ablagefach über eine Bohrung durchdringt und am Ablagefach von außen festsetzbar ist, wozu endseitig des Knopfzapfens eine Kopfverdeckung vorgesehen ist. Der Einsatz kann somit in die Bodenwandung des Ablagefachs eingeknöpft werden, da der Kopf des Knopfzapfens ebenfalls weichelastisch ausgeführt ist und durch die Bohrung zwängbar ist und sich nach Durchtritt wieder aufweitet.
  • Ferner ist nach der Erfindung vorgesehen, dass der weichelastische Einsatz sich stirnseitig über den Grundträger erstreckt, diesen abdeckt und mittels abgewinkelter Stege in hierzu korrespondierende Einformungen des Grundträgers eingreift und die Oberfläche des Einsatzes bündig mit dem Ablagefach abschließt. Durch diese Ausbildung des harten Grundträgers und des weichen Einsatzes, kann dieser sich formschlüssig an den Grundträger innenseitig anlegen. Die beiden Bauteile können auch miteinander durch eine Verklebung oder dergleichen Verbindungstechnik aneinander befestigt sein. In jedem Fall wird eine äußere Sichtfläche gebildet, die frei von vorstehenden Kanten und dergleichen ist.
  • Damit Handys unterschiedlicher Größe und Formen gesichert und gegen ein Herausfallen im taschenförmigen Behältnis des Einsatzes gehalten sind, ist nach der Erfindung ferner vorgesehen, dass der weichelastische Einsatz mindestens eine ins Behältnis nach innen ragende bombierte Seitenwandung aufweist, die zur gegenüber stehenden Seitenwandung des Grundträgers geringfügig beabstandet ist und zwischen diesen Seitenwandungen ein Luftspalt gebildet wird. Insbesondere weist die bombierte Seitenwandung eine größere Dicke auf als die übrigen Wandungen des weichelastischen Einsatz und die Bombierung dieser Seitenwand erstreckt sich vom Bodenbereich bis zu einem oberen von parallelen Wandungen des Einsatzes begrenzten Einführbereich für das Handy auf. Die nach innen zum Handy hin sich erstreckende Bombierung der Seitenwand ergibt eine gewissen Vorspannung zum Handy hin, so dass eine sichere und feste Halterung im Behältnis des Einsatzes gewährleistet ist und zudem Handys unterschiedlicher Abmessungen und Formen in den weichelastischen Einsatz eingesetzt werden können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schaubildliche Ansicht auf eine Einrichtung zur Handyhalterung im Fahrzeug,
  • 2 eine Draufsicht auf die Handyhalterung mit einem weichelastischen Einsatz und einem taschenförmigen Behältnis für das Handy und
  • 3 einen Schnitt nach der Linie III-III gemäß 2 durch die Einrichtung zur Handyhalterung.
  • Eine Einrichtung 1 zum Halten eines Handys 2 erfolgt in einem nach oben hin offenen Ablagefach 3 in einer Mittelkonsole 4 (strichpunktiert dargestellt) eines Kraftfahrzeugs. Das Ablagefach 3 weist einen Aufnahmeraum 5 auf, in dem ein Einsatz 6 mit einem taschenförmigen Behältnis A zur Aufnahme des Handys 2 gehalten ist.
  • Im Aufnahmeraum 5 des Ablagefachs 3 ist in einem Grundträger 7 der Einsatz 6 für das Handy 2 angeordnet und das taschenförmige Behältnis A entspricht wenigstens der Außenform eines unteren oder oberen freien Endes des Handys 2 oder des gesamten Handys 2 und umgreift dieses haltend. Der Grundträger 7 besteht vorzugsweise aus einem harten Material und der Einsatz 6 ist weichelastisch ausgeführt.
  • Der Grundträger 7 wird in der Aufnahme 5 des Ablagefachs 3 gehalten und der weichelastische Einsatz 6 ist mit seinen Wandungen 8, 9 und teilweise mit der Wandung 10 formschlüssig im Grundträger 7 angeordnet. Der Grundträger 7 ist entsprechend der Form des Handys ausgeformt, so dass sich zwischen der Aufnahme 5 des Ablagefachs 3 und dem Grundträger 7 Freiräume 11, 12 ergeben, die zum einen eine Gewichtserleichterung bewirken und zum anderen ein Einsetzen des Grundträgers 7 in die Aufnahme 5 erleichtern können.
  • Zur Befestigung des weichelastischen Einsatzes 6 in der Aufnahme 5 des Ablagefachs 3 dient ein sogenannter angeformter Knopfzapfen 14, der eine Bohrung 15 im Boden 16, 17 des Grundträgers 7 und des Ablagefachs 3 durchdringt und am Ablagefach 3 von außen festsetzbar ist, wozu ein endseitig des Knopfzapfens 14 eine angeordnete Kopfverdickung 18 dient. Durch diesen Knopfzapfen 14 ist gleichzeitig der Grundträger 7 am Ablagefach 3 festgelegt.
  • Der weichelastische Einsatz 6 erstreckt sich stirnseitig über den Grundträger 7 und deckt diesen obenseitig ab. Mittels abgewinkelter Stege 19, 20, die in hierzu korrespondierenden Einformungen 21, 22 des Grundträgers 7 eingreifen, wird eine bündige Oberfläche 23 erzielt.
  • Zum sicheren Halt des Handys 2, welches unterschiedliche Abmessungen aufweisen kann, ist das taschenförmige Behältnis A des weichelastischen Einsatzes 6 mit mindestens einer nach innen vorragenden bombierten Seitenwand 24 versehen, die zur gegenüber stehenden Seitenwand 25 des Grundträgers 7 geringfügig beabstandet ist und zwischen diesen Seitenwänden 24 und 25 ein Luftspalt L gebildet wird.
  • Insbesondere weist die bombierte Seitenwand 24 eine größere Dicke auf, als die übrigen Wandungen des weichelastischen Einsatzes 6 und erstreckt sich vom Bodenbereich 9 bis zu einer oberen von parallelen Wandungen begrenzten Einführbereich 26 des Handys 2. Insbesondere weist die bombierte Seitenwand 24 einen derartigen Freiheitsgrad zum Grundträger 7 auf, dass Handys 2 mit unterschiedlichen Abmessungen und Formen aufnehmbar sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2003/0128840 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Einrichtung zum Halten eines Handys in einem nach oben hin offenen Ablagefach einer Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs, wobei das Ablagefach einen Aufnahmeraum für das Handy umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass im Aufnahmeraum (5) des Ablagefachs (3) in einem Grundträger (7) ein weichelastischer Einsatz (6) mit einem taschenförmigen Behältnis (A) angeordnet ist, welches der Außenform eines unteren oder oberen freien Endes des Handys (2) entspricht und dieses haltend umgreift.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundträger (7) im Ablagefach (3) gehalten ist und aus einem harten Werkstoff bzw. einer Hartkomponente besteht, in dem der weichelastische Einsatz (6) mit seinen Wandungen (8, 9) und teilweise mit einer Wandung (10) formschlüssig angeordnet ist.
  3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der weichelastische Einsatz (6) im Boden- bzw. Fußbereich (9) einen angeformten Knopfzapfen (14) aufweist, der den Grundträger (7) und das Ablagefach (3) über eine Bohrung (15) durchdringt und am Ablagefach (3) von außen festsetzbar ist, wobei endseitig des Knopfzapfens (14) eine Kopfverdickung (16) vorgesehen ist.
  4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der weichelastische Einsatz (6) sich stirnseitig über den Grundträger (7) erstreckt, diesen abdeckt und mittels abgewinkelter Stege (19, 20) in hierzu korrespondierenden Einformungen (21, 22) des Grundträgers (7) haltend eingreift und die Oberfläche (23) des Einsatzes (6) bündig mit dem Ablagefach (3) abschließt.
  5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das taschenförmigen Behältnis (A) des weichelastischen Einsatzes (6) mindestens eine nach innen ragenden bombierte Seitenwandung (24) aufweist, die zur gegenüberstehenden Seitenwandung (25) des Grundträgers (7) geringfügig beabstandet ist und zwischen diesen Seitenwandungen (24, 25) ein Luftspalt (L) gebildet wird.
  6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die bombierte Seitenwandung (24) eine größere Dicke aufweist, als die übrigen Wandungen des weichelastischen Einsatzes (6) und die Bombierung der Seitenwandung (24) sich vom Bodenbereich (9) bis zu einem oberen von parallelen Wandungen des Einsatzes begrenzten Einführbereich (26) des Handys (2) erstreckt.
  7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die bombierte Seitenwand (24) einen derartigen Freiheitsgrad zum Grundträger (7) hin aufweist, das Handys (2) mit unterschiedlichen Abmessungen und Formen aufnehmbar sind.
  8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der weichelastische Einsatz wenigstens die Seitenflächen des Handys formschlüssig umgibt.
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