DE102016104370A1 - Ladestation für einen Saugrobotor - Google Patents

Ladestation für einen Saugrobotor Download PDF

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    • A47L9/28Installation of the electric equipment, e.g. adaptation or attachment to the suction cleaner; Controlling suction cleaners by electric means
    • A47L9/2868Arrangements for power supply of vacuum cleaners or the accessories thereof
    • A47L9/2873Docking units or charging stations
    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R13/73Means for mounting coupling parts to apparatus or structures, e.g. to a wall
    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Ladestation für einen Saugrobotor, mit einem Anschlusskontakte für den Saugrobotor bereitstellenden Grundkörper (2) und einem am Sauguntergrund befestigbaren Haltesockel (3), wobei der Grundkörper (2) auf seiner dem Sauguntergrund zugewandten Unterseite (18) eine korrespondierend zum Haltesockel (3) ausgebildete Aussparung (15) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ladestation für einen Saugrobotor, mit einem Anschlusskontakte für den Saugrobotor bereitstellenden Grundkörper.
  • Saugrobotor als solche, auch Robotorsauger genannt, sind aus dem Stand der Technik an sich gut bekannt. Eines gesonderten druckschriftlichen Nachweises bedarf es an dieser Stelle deshalb nicht. Es seien insofern auch nur beispielhaft die DE 10 2014 105 756 A1 und die DE 10 2014 105 106 A1 genannt.
  • Saugrobotor der vorbekannten Art verfügen über einen elektromotorischen Antrieb, der unter anderem der Fortbewegung des Saugrobotors dient. Im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall fährt der Saugrobotor den Sauguntergrund ab und führt eine Reinigung desselben durch. Zur Energieversorgung des elektromotorischen Antriebs dienen wieder aufladbare Batterien, die vom Saugrobotor mitgeführt werden.
  • Zur Stromspeisung einer von einem Saugrobotor mitgeführten Batterie zwecks Aufladung kommt typischerweise eine sogenannte Ladestation zum Einsatz. Diese wird vom Saugrobotor erforderlichenfalls automatisch angefahren. Für eine Kontaktierung des Saugrobotors verfügt die Ladestation über einen Grundkörper, der entsprechende Anschlusskontakte bereitstellt. Während eines bestimmungsgemäßen Ladevorgangs kontaktiert der Saugrobotor mit robotorseitigen Anschlusskontakten die von der Ladestation bereitgestellten Anschlusskontakte, so dass ein Stromfluss zur Wiederaufladung der Robotorbatterie stattfinden kann.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Ladestation vorzuschlagen, die konstruktionsbedingt dazu beiträgt, einen ordnungsgemäßen Ladevorgang zu gewährleisten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung vorgeschlagen eine Ladestation für einen Saugrobotor, mit einem Anschlusskontakte für den Saugrobotor bereitstellenden Grundkörper und einem am Sauguntergrund befestigbaren Haltesockel, wobei der Grundkörper auf seiner dem Sauguntergrund zugewandten Unterseite eine korrespondierend zum Haltesockel ausgebildete Aussparung aufweist.
  • Der Saugrobotor fährt die Ladestation zwecks durchzuführender Aufladung selbsttätig an. Sollte die Ladestation vom Saugrobotor nicht ausfindig gemacht werden können, kann eine durchzuführende Batterieaufladung nicht stattfinden. Der Saugrobotor muss deshalb die genaue Positionierung der Ladestation im Raum kennen, damit ein Anfahren derselben möglich ist.
  • Im bestimmungsgemäßen Anwendungsfall stellt es sich deshalb als problematisch heraus, wenn sich die Position der Ladestation im Raum ändert. Ein bestimmungsgemäßes Anfahren der Ladestation durch den Saugrobotor ist dann nicht mehr möglich.
  • Die Position der Ladestation im Raum kann sich beispielsweise dadurch ändern, dass der Saugrobotor die Ladestation beim An- oder Abfahren touchiert. Auch können etwaige Haustiere eine Positionsveränderung der Ladestation bewirken. Nicht zuletzt kann sich eine Positionsveränderung auch durch eine verwenderseitige Beeinflussung ergeben, beispielsweise dadurch, dass die Ladestation aus Versehen umgeworfen, verrückt und/oder sonst wie verschoben wird. In all diesen Fällen ergibt sich jedenfalls eine Positionsveränderung, so dass der Saugrobotor die Ladestation nicht wiederfinden und damit auch nicht bestimmungsgemäß anfahren kann. Eine Batterieaufladung ist infolge dessen ohne verwenderseitigen Eingriff nicht möglich, so dass der Saugrobotor bis dahin still steht und keine Reinigung des Sauguntergrundes vornimmt.
  • Die erfindungsgemäße Konstruktion schafft hier Abhilfe, denn gewährleistet sie eine positionssichere Anordnung der Ladestation im Raum, womit ein Auffinden der Ladestation durch den Saugrobotor sichergestellt ist. Die Aufrechterhaltung eines bestimmungsgemäßen Saugrobotorbetriebs ist damit gewährleistet.
  • Zum Zwecke einer positionssicheren Anordnung der Ladestation im Raum verfügt die erfindungsgemäße Ladestation über einen Haltesockel, der im endmontierten Zustand am Sauguntergrund befestigt ist. Der Grundkörper der Ladestation verfügt indes auf seiner dem Sauguntergrund zugewandten Unterseite über eine Aussparung, die korrespondierend zum Haltesockel ausgebildet ist. Im endmontierten Zustand greift der Haltesockel in diese Aussparung ein, womit sich der Grundkörper der Ladestation formschlüssig gegenüber dem Haltesockel abstützt. Der Haltesockel dient insofern für eine in Bewegungsrichtung des Saugrobotors auf die Ladestation einwirkende Kraftbeaufschlagung als Widerlager, so dass eine Kraftableitung in den Sauguntergrund stattfinden kann. Die Ladestation ist damit positionssicher relativ gegenüber dem Sauguntergrund gehalten, so dass ungewollte Verschiebungen der Ladestation im Raum vermieden sind, sei es durch eine verwenderseitige Fehlbedienung, etwaige Hausstiere und/oder den Saugrobotor selbst.
  • Zwecks Montage der Ladestation ist zunächst der Haltesockel auf dem Sauguntergrund zu befestigen. Alsdann kann die Ladestation mit ihrem Grundkörper von oben auf den Haltesockel gesetzt werden, d.h. sie wird über den Haltesockel gestülpt, indem der Grundkörper der Ladestation in einer senkrecht zum Sauguntergrund liegenden Richtung geführt wird, so dass der Haltesockel in die unterseitig des Grundkörpers ausgebildete Aussparung eintaucht. Für eine Demontage ist die Ladestation mit ihrem Grundkörper senkrecht zum Sauguntergrund nach oben zu verfahren, so dass dieser unter Freigabe des Haltesockels von diesem abgezogen wird.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung zeichnet sich die Ladestation aus durch Rastmittel zur verrastbaren Anordnung des Haltesockels in der grundkörperseitigen Aussparung. Dabei dient eine solche Verrastung nicht zur positionssicheren Anordnung der Ladestation in Bewegungsrichtung des Saugrobotors, sondern zur verrastbaren Anordnung in Montage- bzw. Demontagerichtung. Die positionssichere Anordnung der Ladestation in Bewegungsrichtung des Saugrobotors wird allein durch das formschlüssige Eingreifen des Haltesockels in die dafür vorgesehene Aussparung des Grundkörpers bewerkstelligt. Die bevorzugterweise vorgesehenen Rastmittel dienen dazu, einer ungewollten Verfahrbewegung des Grundkörpers in Demontagerichtung, d.h. senkrecht zum Sauguntergrund nach oben entgegenzuwirken. Die verrastete Anordnung löst sich erst mit einer gewissen verwenderseitigen Kraftbeaufschlagung, die eine bewusste Demontagehandlung des Verwenders voraussetzt. Zudem bietet die verrastbare Anordnung mittels der Rastmittel einen zusätzlichen Kippschutz.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die Rastmittel verschwenkbare Federlaschen sind. Diese federn bei einer Montage der Ladestation ein und hintergreifen im endmontierten Zustand mit dafür vorgesehenen Rastnocken einen vom Grundkörper der Ladestation bereitgestellten Rasthinterschnitt. Zwecks Demontage ist der Grundkörper verwenderseitig zu ergreifen und senkrecht zum Sauguntergrund nach oben zu verbringen, was bei entsprechender Kraftbeaufschlagung zu einem Einfedern der Federlaschen führt, so dass ihre Rastnocken den grundkörperseitigen Rasthinterschnitt freigeben.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung zeichnet sich die Ladestation aus durch Befestigungsmittel zur positionssicheren Anordnung des Haltesockels auf dem Sauguntergrund. Die bevorzugterweise zum Einsatz kommenden Befestigungsmittel sind lösbare Befestigungsmittel, beispielsweise Schrauben und/oder Klebstoffstreifen. Dabei erfolgt die Anordnung des Haltesockels mit den dafür vorgesehenen Befestigungsmittel für den Verwender bevorzugterweise unsichtbar, da der Haltesockel nebst Befestigungsmittel im endmontierten Zustand von der Aussparung des Grundkörpers aufgenommen ist.
  • Es ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass die Unterseite des Grundkörpers mit Antirutschmittel ausgerüstet ist. Bei derartigen Antirutschmitteln kann es sich beispielsweise um Materialstreifen aus einem elastischen Material, wie zum Beispiel einem Gummimaterial handeln. Die Anordnung derartiger Antirutschmittel macht es in vorteilhafter Weise möglich, die Ladestation auch ohne am Sauguntergrund befestigten Haltesockel einzusetzen. Die Dank des Haltesockels erreichbare Positionssicherung der Ladestation wird in diesem Fall dann selbstverständlich nicht erreicht. Allerdings bewirken die Antirutschmittel eine gewisse Positionssicherung, so dass beispielsweise für temporäre Versuchszwecke eine gewisse Positionssicherung der Ladestation gewährleistet ist. Auch kommen derartige Antituschmittel dann zum Einsatz, wenn eine Befestigung des Haltesockels am Sauguntergrund nicht möglich sein sollte.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen
  • 1 in perspektivischer Rückansicht die erfindungsgemäße Ladestation;
  • 2 in einer Seitenansicht die erfindungsgemäße Ladestation,
  • 3 in einer Seitenansicht die erfindungsgemäße Ladestation im Montagefall;
  • 4 in einer Perspektivansicht den Haltesockel der erfindungsgemäßen Ladestation und
  • 5 in einer perspektivischen Ansicht von unten die erfindungsgemäße Ladestation.
  • Die 1 bis 5 zeigen in unterschiedlichen Ansichten die erfindungsgemäße Ladestation 1. Diese verfügt über einen Grundkörper 2 einerseits und einem Haltesockel 3 andererseits. Im endmontierten Zustand ist der Haltesockel 3 am Sauguntergrund 9 befestigt und der Grundkörper 2 ist auf den Haltesockel 3 aufgesetzt.
  • Der Grundkörper 2 verfügt über ein Gehäuse 4 und einen Kontakthalter 5. Das Gehäuse 4 nimmt die in den Figuren nicht näher dargestellte Ladeelektronik auf und der Kontakthalter 5 stellt Anschlusskontakte 6 bereit. Wie sich insbesondere aus der Darstellung nach 5 ergibt, weist der Grundkörper 2 auf seiner dem Sauguntergrund 9 zugewandten Unterseite 18 eine Aussparung 15 auf. Diese Aussparung 15 ist korrespondierend zum Haltesockel 3 ausgebildet. Im endmontierten Zustand nimmt diese Aussparung 15 den Haltesockel 3 formschlüssig auf, wodurch eine lagesichere Positionierung der Ladestation 1 relativ zum Sauguntergrund gegeben ist, und zwar in einer Ebene parallel zum Sauguntergrund 9.
  • 3 lässt eine Montagesituation erkennen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird die Ladestation 1 vor einer Sockelleiste 11 einer Wand 16 angeordnet. Zu diesem Zweck ist der Haltesockel 3 entsprechend zu positionieren und am Sauguntergrund 9 zu befestigen. Alsdann kann der Grundkörper 2 senkrecht zum Sauguntergrund 9 in Höhenrichtung 12 nach unten in Richtung auf den Sauguntergrund 9 bewegt und dabei auf den Haltesockel 3 aufgesetzt werden. Im endmontierten Zustand liegt die Ladestation 1 mit ihrer Unterseite 18 auf dem Sauguntergrund 9 auf, wobei der Haltesockel 3 formschlüssig in die Aussparung 15 des Grundkörpers 2 eingreift.
  • Für eine in Höhenrichtung 12 verrastete Anordnung des Grundkörpers 2 am Haltesockel 3 dienen am Haltesockel 3 angeordnete Federlaschen 7, die im gezeigten Ausführungsbeispiel an den kurzen Stirnseiten des Haltesockels 3 ausgebildet sind. Im endmontierten Zustand greifen diese Federlaschen 7 in entsprechende Widerlager ein, die von den Begrenzungswänden der Aussparung 15 bereitgestellt sind.
  • Zur Befestigung des Haltesockels 3 am Sauguntergrund 9 können Schrauben 13 dienen, wie in 4 dargestellt. Der Haltesockel 3 verfügt zu diesem Zweck über entsprechende Löcher 4, durch die hindurch die Schrauben 13 im endmontierten Zustand geführt sind.
  • Gemäß einer Alternative dienen zur Befestigung des Haltesockels 3 am Sauguntergrund 9 Klebestreifen 8, wie sich dies insbesondere aus der Darstellung nach 5 ergibt. Dabei stehen für eine spätere Demontage des Haltesockels 3 die Klebestreifen 8 mit einem Überstand 17 über den Haltesockel 3 über. Dieser Überstand 17 kann verwenderseitig für eine Entfernung der Klebestreifen 8 ergriffen werden. Im endmontierten Zustand kommen diese Überstände 17 unterhalb des Grundkörpers 2 zu liegen, womit sie nicht einsichtig sind. Es ist so eine für den Verwender unsichtbare Befestigung des Haltesockels 3 am Sauguntergrund 9 gegeben.
  • Wie sich aus der Darstellung nach 5 ferner ergibt, ist der Grundkörper 2 auf einer Unterseite 18 mit Antirutschmitteln 18 ausgerüstet, bei denen es sich beispielsweise um aufgeklebte Materialstreifen aus einem elastischen Material handelt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ladestation
    2
    Grundkörper
    3
    Haltesockel
    4
    Gehäuse
    5
    Kontakthalter
    6
    Anschlusskontakt
    7
    Federlasche
    8
    Klebestreifen
    9
    Sauguntergrund
    10
    Wand
    11
    Sockelleiste
    12
    Höhenrichtung
    13
    Schraube
    14
    Loch
    15
    Aussparung
    16
    Antirutschmittel
    17
    Überstand
    18
    Unterseite
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014105756 A1 [0002]
    • DE 102014105106 A1 [0002]

Claims (7)

  1. Ladestation für einen Saugrobotor, mit einem Anschlusskontakte (6) für den Saugrobotor bereitstellenden Grundkörper (2) und einem am Sauguntergrund (9) befestigbaren Haltesockel (3), wobei der Grundkörper (2) auf seiner dem Sauguntergrund (9) zugewandten Unterseite (18) eine korrespondierend zum Haltesockel (3) ausgebildete Aussparung (15) aufweist.
  2. Ladestation nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Rastmittel zur verrastbaren Anordnung des Haltesockels (3) in der grundkörperseitigen Aussparung (15).
  3. Ladestation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastmittel verschwenkbare Federlaschen (7) sind.
  4. Ladestation nach einem der vorgehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Befestigungsmittel zur positionssicheren Anordnung des Haltesockels (3) auf dem Sauguntergrund (9).
  5. Ladestation nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Befestigungsmittel Klebestreifen (8) dienen.
  6. Ladestation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite (18) des Grundkörpers (2) mit Antirutschmitteln (16) ausgerüstet ist.
  7. Ladestation nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Antirutschmittel (16) Materialstreifen aus einem elastischen Material sind.
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