DE102014112728B4 - Set aus Elektronikgerät und separater Gerätehalterung - Google Patents

Set aus Elektronikgerät und separater Gerätehalterung Download PDF

Info

Publication number
DE102014112728B4
DE102014112728B4 DE102014112728.5A DE102014112728A DE102014112728B4 DE 102014112728 B4 DE102014112728 B4 DE 102014112728B4 DE 102014112728 A DE102014112728 A DE 102014112728A DE 102014112728 B4 DE102014112728 B4 DE 102014112728B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holder
electronic device
battery
fastening
base
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102014112728.5A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102014112728A1 (de
Inventor
Keno Reiss
Andreas Hüschemenger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EQ 3 HOLDING GmbH
EQ-3 HOLDING GmbH
Original Assignee
EQ 3 HOLDING GmbH
EQ-3 HOLDING GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EQ 3 HOLDING GmbH, EQ-3 HOLDING GmbH filed Critical EQ 3 HOLDING GmbH
Priority to DE102014112728.5A priority Critical patent/DE102014112728B4/de
Publication of DE102014112728A1 publication Critical patent/DE102014112728A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102014112728B4 publication Critical patent/DE102014112728B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/04Supports for telephone transmitters or receivers
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F1/00Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
    • G06F1/16Constructional details or arrangements
    • G06F1/1613Constructional details or arrangements for portable computers
    • G06F1/1632External expansion units, e.g. docking stations
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0042Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by the mechanical construction
    • H02J7/0044Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by the mechanical construction specially adapted for holding portable devices containing batteries

Abstract

Set aus Elektronikgerät (2) und separater Gerätehalterung (1), wobei das Elektronikgerät (2) ein Gerätegehäuse (22), eine Elektronik, sowie eine Batterieaufnahme (11) zur Aufnahme mindestens einer die Elektronik des Elektronikgerätes (2) versorgenden Gerätebatterie in dem Gerätegehäuse (22) aufweist, und wobei das Gerätegehäuse (22) Befestigungselemente (21) zur Befestigung in oder an einer Wand hat, wobei die Gerätehalterung (1) eine Befestigungsfläche (6) mit zu den Befestigungselementen (21) des Gerätegehäuses (22) korrespondierenden Befestigungselementen (17) hat, wobei die Befestigungsfläche (6) und das Gerätegehäuse (22) korrespondierende elektrische Kontakte (13, 14) haben, die in dem an die Befestigungsfläche (6) aufgesetzten Zustand des Elektronikgerätes (2) paarweise einander kontaktieren, dadurch gekennzeichnet, dass die separate Gerätehalterung (1) einen Standfuß (5) hat und die Befestigungsfläche (6) von dem Standfuß (5) abragt, dass die Befestigungsfläche (6) ausgebildet ist, um das Elektronikgerät (2) an Stelle der Befestigung an einer Wand an der Befestigungsfläche (6) aufzunehmen und mit Hilfe der korrespondierenden Befestigungselemente (17, 21) festzulegen, dass der Standfuß (5) eine Batterieaufnahme zur Aufnahme mindestens einer die Elektronik des Elektronikgerätes (2) versorgenden Batterie (10) hat, wobei die elektrischen Kontakte (13) der Befestigungsfläche (6) mit der Batterieaufnahme im Standfuß (5) elektrisch leitend verbunden sind, und dass die elektrischen Kontakte (13) der Gerätehalterung (1) ausgerichtet sind, um ohnehin zur Kontaktierung einer Gerätebatterie vorhandene korrespondierende Kontakte (14) der Batterieaufnahme (11) des Elektronikgerätes (2) zu kontaktieren, wenn das Elektronikgerät (2) auf der Befestigungsfläche (6) der Gerätehalterung (1) angeordnet ist, um an Stelle einer in das Elektronikgerät (2) eingelegten Gerätebatterie eine Energieversorgung über die mindestens eine Batterie (10) der separaten Gerätehalterung (1) zu ermöglichen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Set aus Elektronikgerät und separater Gerätehalterung, wobei das Elektronikgerät ein Gerätegehäuse, eine Elektronik, sowie eine Batterieaufnahme zur Aufnahme mindestens einer die Elektronik des Elektronikgerätes versorgenden Gerätebatterie in dem Gerätegehäuse aufweist, und wobei das Gerätegehäuse Befestigungselemente zur Befestigung in oder an einer Wand hat. Die Gerätegehäuses hat eine Befestigungsfläche mit zu den Befestigungselementen des Gerätehauses korrespondierenden Befestigungselementen. Die Befestigungsfläche und das Gerätegehäuse haben miteinander korrespondierende elektrische Kontakte, die in dem an die Befestigungsfläche aufgesetzten Zustand des Elektronikgerätes paarweise einander kontaktieren.
  • In Wandöffnung einbaubare Schalter, Taster, Dimmer oder vergleichbar zur Ansteuerung oder Anzeige geeignete Geräte sind hinreichend bekannt. Sie haben seitlich vorstehende Verriegelungslaschen, die beim Einbau in einen Wandausschnitt an diesem verriegelt werden.
  • Weiterhin sind entsprechende Elektronikgeräte mit in einem Gerätegehäuse integrierter Elektronik bekannt, um z.B. für funkgesteuerte Anwendungen geeignete Eingabe- und Anzeigefunktionen bereitzustellen. Auch diese batteriebetriebenen Elektronikgeräte sind zum Einbau in Wandöffnungen oder zum Anbau an hieran angepasste Wandmontageplatten vorgesehen und mit geeigneten Befestigungselementen am Gerätegehäuse versehen.
  • Eine solche Elektronikeinheit zur Verrastung an einer Wandmontageplatte ist beispielsweise in der HomeMatic Montage-Bedienungsanleitung für das Funk-Wandthermostat HM-TC-IT-WM-W-EU der eQ-3 Ltd., deutsche Ausgabe 11/2013 beschrieben.
  • DE 20 14 182 A offenbart eine Haltevorrichtung für elektrische Verbinderanordnungen, die federnde Verriegelungsarme aufweist.
  • US 2013 / 0 062 121 A1 offenbart eine Elektronikeinheit mit einem Substrat sowie ein Tragelement mit einer leitenden Oberfläche, die in direkten elektrischen Kontakt miteinander gebracht werden.
  • EP 2 001 207 A2 beschreibt eine Ladehalterung für ein mobiles Gerät. Das mobile Gerät hat Ladekontakte auf der Außenseite, die mit federnden Kontaktelementen der Ladehalterung elektrisch leitend kontaktiert werden, wenn das elektrische Gerät in eine Aufnahme der Ladehalterung eingelegt wird.
  • US 5 768 371 A offenbart eine Halterung für ein elektronisches Gerät, wie insbesondere ein Mobiltelefon. Die Ladehalterung hat eine integrierte zusätzliche Batterie, die über herausstehende Anschlusskontakte elektrisch leitend mit Kontakten an der Batterie des Mobiltelefons verbunden werden kann. Die Kontakte an der Basis des Mobiltelefons sind dabei mit der Spannungsversorgungsschaltung des Mobiltelefons verbunden.
  • US 6 043 626 A betrifft eine tragbare Gerätehalterung mit einem zusätzlichen Energiespeicher zum Aufladen eines Mobiltelefonakkus. Das Mobiltelefon kann hierzu in einer Aufnahme der Gerätehalterung positioniert und über Rastmittel festgelegt werden. Ein in der Aufnahme befindlicher elektrischer Kontakt wird beim Einstecken des Mobiltelefons in der Gerätehalterung in eine Kontaktaufnahme des Mobiltelefons geführt und stellt die elektrische Verbindung zwischen dem Mobiltelefonakku und dem zusätzlichen Energiespeicher der Gerätehalterung her.
  • Die Aufgabe wird durch das Set mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein verbessertes Elektronikgerät zu schaffen.
  • Bei einem Set aus Elektronikgerät und Gerätehalterung der eingangs genannten Art hat die separate Gerätehalterung einen Standfuß und eine von dem Standfuß abragende Befestigungsfläche. Die Befestigungsfläche weist zu den Befestigungselementen des Gerätegehäuses korrespondierende Befestigungselemente auf, um das Elektronikgerät an Stelle der Befestigung an einer Wand an der Befestigungsfläche aufzunehmen und mit Hilfe der korrespondierenden Befestigungselemente festzulegen. Der Standfuß hat eine Batterieaufnahme zur Aufnahme mindestens einer die Elektronik des Elektronikgerätes versorgenden Batterie. Die elektrischen Kontakte der Befestigungsfläche sind dabei mit der Batterieaufnahme im Standfuß elektrisch leitend verbunden.
  • Die elektrischen Kontakte der Gerätehalterung sind ausgerichtet, um korrespondierende Batteriekontakte der Batterieaufnahme des Elektronikgerätes zu kontaktieren, wenn das Elektronikgerät auf der Befestigungsfläche der Gerätehalterung angeordnet ist. Damit ist eine Anpassung des Elektronikgerätes an die separate Gerätehalterung nicht notwendig. Vielmehr werden die ohnehin vorhandenen Batteriekontakte der Batterieaufnahme des Elektronikgerätes genutzt, die beim Aufsetzen des Elektronikgerätes auf die Befestigungsfläche der Gerätehalterung in elektrisch leitenden Kontakt mit hieran angepassten elektrischen Kontakten der separaten Gerätehalterung treten. Die elektrischen Kontakte der separaten Gerätehalterung sind hierbei vorzugsweise als vorstehende Federarme ausgeführt.
  • Auf diese Weise wird mit der separaten Gerätehalterung nicht nur zusätzlich zur Möglichkeit der Wandbefestigung des Elektronikgerätes ein Tischaufsteller bereitgestellt, mit dem das Elektronikgerät mit Hilfe der Gerätehalterung und dessen Standfuß z.B. auf einen Tisch platziert werden kann. Mit Hilfe der in den Standfuß der Gerätehalterung integrierten Batteriehalterung und der korrespondierenden elektrischen Kontakte der Gerätehalterung und des Elektronikgerätes gelingt es zudem, das Elektronikgerät mit Energie aus den Batterien der Gerätehalterung zu versorgen. Damit kann eine längere Laufzeit des Elektronikgerätes aufgrund der Energieversorgung über die Batterien in der Gerätehalterung ermöglicht werden, als dies mit den in der Batterieaufnahme des Elektronikgerätes eingesetzten Gerätebatterien der Fall wäre. Grund ist, dass der Platz im Gerätegehäuse des Elektronikgerätes in der Regel begrenzter als in der separaten Gerätehalterung ist. Die separate Gerätehalterung kann somit eine größere Batteriekapazität aufnehmen als das Elektronikgerät.
  • Zudem bewirkt die Batterieaufnahme im Standfuß der separaten Gerätehalterung bei Einsetzen von Batterien eine Gewichtserhöhung mit der Folge, dass die separate Gerätehalterung mit daran festgelegtem Elektronikgerät hinreichend stabil auf einer Standfläche platziert werden kann, auch wenn das Elektronikgerät vom Nutzer bedient wird.
  • Mit der separaten Gerätehalterung gelingt somit nicht nur eine flexiblere Positionierung an das Elektronikgerätes, sondern auch eine stabile Aufstellung unter Bereitstellung hinreichender Batteriekapazität über die im Standfuß in die zusätzliche Batterieaufnahme eingelegten Batterien.
  • Unter einer „Batterie“ werden nicht-wiederaufladbare und wiederaufladbare elektrochemische Energieversorgungszellen oder Zellverbünde verstanden.
  • Als elektrische Kontakte, mit denen beim Aufsetzen des Elektronikgerätes auf die Befestigungsfläche die Energieversorgung des Elektronikgerätes über die in die Batterieaufnahme der Gerätehalterung angeschlossene mindestens eine Batterie sichergestellt wird, eignen sich insbesondere Steckkontakte oder über Federelemente realisierte Federauflagekontakte.
  • Die Batterieaufnahme des Elektronikgerätes ist vorzugsweise zur Aufnahme von Knopfzellen oder Mikrobatterien, d.h. von relativ klein bauenden Batterien mit geringerer Kapazität ausgebildet. Die Batterieaufnahme im Standfuß der Gerätehalterung ist hingegen zur Aufnahme von dem Vergleich zu den Knopfzellen oder Mikrobatterien größeren Batterien, insbesondere von Mignon-, Baby-, Mono- oder Blockbatterien, ausgebildet. Damit ist die durch die Batterien in der Batterieaufnahme der Gerätehalterung zur Verfügung gestellte elektrische Kapazität wesentlich größer, als die durch die Gerätebatterien in der Batterieaufnahme des Elektronikgerätes bereitgestellte elektrische Kapazität.
  • Ein besonders einfacher Aufbau der Gerätehalterung gelingt, wenn die elektrischen Kontakte der Gerätehalterung an Befestigungselementen der Gerätehalterung ausgebildet sind. Die Befestigungselemente der Gerätehalterung können somit sowohl zur mechanischen Befestigung des Elektronikgerätes an der separaten Gerätehalterung, als auch zur elektrisch leitenden Verbindung der Batterieaufnahme der separaten Gerätehalterung mit der Elektronik des Elektronikgerätes genutzt werden.
  • Denkbar ist aber auch, dass die elektrischen Kontakte der Gerätehalterung separat von den Befestigungselementen der Gerätehalterung ausgeführt sind.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Gerätehalterung eine die Befestigungsfläche und den Standfuß auf der dem Elektronikgerät im auf die Befestigungsfläche aufgesetzten Zustand gegenüberliegenden Seite abdeckende Abdeckungsschale hat, die abnehmbar und mit Fixierelementen an der Befestigungsfläche und/oder dem Standfuß festlegbar (z.B. verrastbar oder verschraubbar) ausgebildet ist. Damit gelingt es, die Batterieaufnahme im Standfuß durch Abnehmen der Abdeckungsschale zugänglich zu machen, um auf einfache Weise Batterien einzulegen, zu entnehmen oder auszutauschen. Zudem ermöglicht die an der Rückseite der Gerätehalterung vorhandene Abdeckschale ein Ergreifen und Festhalten der separaten Gerätehalterung insbesondere bei Bedienung des Elektronikgerätes.
  • Um dabei einem Verrutschen der Gerätehalterung auf einer Standfläche entgegenzuwirken, hat der Standfuß vorzugsweise mindestens einen rutschhemmenden Fußbereich. Dieser rutschhemmende Fußbereich kann beispielsweise mit Hilfe gummihaltiger Füße, oder mit einem Unterdruck ausnutzenden Saugnäpfen oder Saugflächen realisiert werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Befestigungselemente der Gerätehalterung als von der Befestigungsfläche hervorragende Verriegelungsarme, insbesondere als W-förmige Federelemente, ausgebildet sind. Solche hervorstehende Verriegelungsarme können z.B. auch seitlich vorspringende Rastlaschen sein. Das Gerätegehäuse des Elektronikgerätes hat dabei an die Verriegelungsarme angepasste Verriegelungsöffnungen zur Aufnahme zugeordneter Verriegelungsarme und zum Befestigen der Verriegelungsarme in den zugeordneten Verriegelungsöffnungen.
  • Alternativ hierzu ist denkbar, dass die Befestigungselemente des Gerätegehäuses des Elektronikgerätes als von dem Gerätegehäuse vorstehende Verriegelungsarme ausgebildet sind. Dann sind an der Befestigungsfläche der Gerätehalterung an die Verriegelungsarme angepasste Verriegelungsöffnungen zur Aufnahme zugeordneter Verriegelungsarme und zum Festlegen der Verriegelungsarme in den zugeordneten Verriegelungsöffnungen vorgesehen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 - perspektivische Ansicht eines Sets mit einem an einer separaten Gerätehalterung angebrachten Elektronikgerät;
    • 2 - Seitenansicht der separaten Gerätehalterung mit daran angebauten Elektronikgeräts;
    • 3 - Frontansicht der separaten Gerätehalterung mit daran angebautem Elektronikgerät;
    • 4 - Schnittansicht A-A der Gerätehalterung mit angebautem Elektronikgerät aus 3;
    • 5 - Frontansicht eines Sets bestehend aus Elektronikgerät, Wechselrahmen, Wandbefestigungsplatte und separater Gerätehalterung als Tischaufsteller;
    • 6 - Rückseitenansicht des Elektronikgerätes aus 1 bis 4;
    • 7 - Draufsicht auf die Befestigungsfläche der als Tischaufsteller ausgeführten separaten Gerätehalterung;
    • 8 - perspektivische Ansicht der Gerätehalterung mit nicht angebautem Elektronikgerät im demontierten Zustand;
    • 9 - Seiten-Teilschnittansicht der Gerätehalterung mit angebautem Elektronikgerät im kontaktierten Zustand;
    • 10 - perspektivische Ansicht eines Sets einer zweiten Ausführungsform einer separaten Gerätehalterung mit Elektronik gerät im demontierten Zustand;
    • 11 - Draufsicht auf die Gerätehalterung aus 10;
    • 12 - Seiten-Teilschnittansicht des Sets aus Gerätehalterung und Elektronikgerät aus 10;
    • 13 - Seiten-Teilschnittansicht der Gerätehalterung aus 10 mit angebautem Elektronikgerät im montierten Zustand;
    • 14 - Seitenansicht einer Gerätehalterung mit angebrachtem Elektronikgerät im montierten Zustand.
  • 1 lässt eine perspektivische Ansicht einer Gerätehalterung 1 mit daran angeordnetem Elektronikgerät 2 erkennen. Das Elektronikgerät 2 ist beispielsweise eine Bedieneinheit für eine Gebäudesteuerungsanlage, wie z.B. ein Thermostat, ein Lichtschalter, Dimmer, Bedienteil oder Ähnliches, welche über Funk mit anderen Komponenten (nicht dargestellt) der Gebäudesteuerungsanlage kommuniziert. An der Frontseite des Elektronikgerätes 2 sind hierzu beispielsweise Bedienelemente 3 in Form von Drehrädern oder Tastern vorhanden.
  • Weiterhin hat das Elektronikgerät 2 an seiner Frontseite eine Anzeigeeinheit 4 (Display), um Zustände und Anweisungen einem Benutzer anzuzeigen.
  • Das Elektronikgerät 2 ist in an sich bekannterweise zur Montage an eine Gebäudewand vorgesehen und hat hierzu an seiner Rückseite Befestigungselemente, mit denen das Elektronikgerät 2 an einer mit einer Gebäudewand verschraubbaren Montageplatte verrastet werden kann.
  • Zusätzlich ist nunmehr auch eine Gerätehalterung 1 vorgesehen, die im Schnitt L-förmig ist und einen Standfuß 5 sowie einen von dem Standfuß abragende Befestigungsfläche 6 hat. Das Elektronikgerät 2 ist mit geeigneten Befestigungsmitteln (nicht sichtbar) an der Befestigungsfläche 6 lösbar festgelegt, wobei die Befestigungsfläche 6 mit den Befestigungsmitteln des Elektronikgerätes 2 korrespondierende Befestigungselemente hat.
  • Deutlich wird, dass die Rückseite der Gerätehalterung 1, die der zum Anbringen des Elektronikgerätes 2 vorgesehenen Oberfläche der Befestigungsfläche 6 gegenüberliegt, eine ebenfalls L-förmige Abdeckschale 7 aufweist. Diese ist lösbar an dem Standfuß 5 und/oder der davon abragenden Befestigungsfläche 6 mit geeigneten Rastelementen befestigt. Mit Hilfe dieser Abdeckschale 7 wird ein Innenraum der separaten Gerätehalterung 1 geschaffen, so dass im Bereich der Standfuß 5 eine Batterieaufnahme (nicht sichtbar) zur Aufnahme von das Elektronikgerät 2 mit elektrischer Energie versorgenden Batterien eingebracht werden kann. Solche Batterien können nicht-wiederaufladbare Batterien oder Akkumulatoren (wiederaufladbare Batterien) seien.
  • An der Unterseite des Standfußes 5 kann eine rutschhemmende Fläche 8 z.B. in Form einer Gummimatte, Saugmatte, Standfüßen oder Saugnäpfen etc. vorhanden sein, um einem Verrutschen der Gerätehalterung 1 auf einer Standfläche, wie beispielsweise eine Tischoberfläche entgegenzuwirken.
  • 2 lässt eine Seitenansicht der Gerätehalterung 1 mit daran angeordnetem Elektronikgerät 2 gemäß 1 erkennen. Dabei ist teiltransparent eine im Innenraum des Standfußes 5 angeordnete Batterieaufnahme mit darin eingelegten Batterien 10 skizziert. Mit Hilfe dieser in die Batterieaufnahme eingelegten Batterien 10 wird das Gewicht der separaten Gerätehalterung 1 im Standfuß 5 erhöht, was die Stabilität der Gerätehalterung 1 bei aufgesteckten Elektronikgeräten 2 wesentlich verbessert. Zudem gelingt durch die in den Standfuß 5 integrierte Batteriehalterung mit den darin eingelegten Batterien 10 eine Energieversorgung des Elektronikgerätes 2 über die Batterien 10 der Gerätehalterung 1. Aufgrund der wesentlich größeren Abmessungen der Gerätehalterung 1 im Vergleich zum Elektronikgerät 2 können in den Standfuß 5 Batterien 10 eingebracht werden, die eine wesentlich größere Kapazität aufweisen, als die in eine vorhandene Batterieaufnahme 11 des Elektronikgerätes 2 einbringbaren Gerätebatterien.
  • Zur Energieversorgung des Elektronikgerätes 2 sind von der Batteriehalterung ausgehend elektrische Leitungen zu elektrischen Kontakten 13 geführt, die an der Frontseite der Befestigungsfläche 6 der Gerätehalterung 1 herausragen. Diese elektrischen Kontakte 13 sind so in Bezug auf die Befestigungselemente in der Befestigungsfläche 6 zur Verrastung des Elektronikgerätes 2 und auf die Batterieaufnahme 11 im Elektronikgerät 2 im auf die Gerätehalterung 1 aufgerasteten Zustand angeordnet, dass ein elektrischer Kontakt 13 jeweils elektrisch leitend in Kontakt mit einem zugeordneten elektrischen Kontakt 14 der Batterieaufnahme 11 des Elektronikgerätes 2 tritt. Damit werden die ohnehin in der Batterieaufnahme 11 des Elektronikgerätes 2 zur Kontaktierung einer in das Elektronikgerätes 2 an sich eingelegten Gerätebatterie vorhandenen elektrischen Kontakte 14 genutzt, um an Stelle einer in das Elektronikgerät 2 eingelegten Gerätebatterie eine Energieversorgung über die Batterien 10 der separaten Gerätehalterung 1 zu ermöglichen.
  • Die elektrische Kontakte 13 der Gerätehalterung 1 sind vorzugsweise als Federkontakte ausgeführt, die unter der Kraft eines Federelementes beim Aufstecken des Elektronikgerätes 2 auf die Gerätehalterung 1 in elektrisch leitenden Kontakt mit einem zugeordneten elektrischen Kontakt 14 des Elektrogerätes 2 treten. Ein solcher Federkontakt kann beispielsweise als Federarm, als Steckkontakt oder Ähnliches ausgeführt sein.
  • Erkennbar wird aus 2, dass die in den Standfuß 5 eingebaute Batterieaufnahmen durch die Abdeckschale 7 verschlossen wird. Zum Auswechseln der Batterien 10 kann der Benutzer die Abdeckschale 7 einfach vom Standfuß 5 und der Befestigungsfläche 6 entrasten und abnehmen. Hierzu sind an geeigneten Positionen der Standfuß 5, der Befestigungsfläche 6 und korrespondierend an der Abdeckschale 7 Rastelemente vorhanden.
  • 3 lässt eine Frontansicht der separaten Gerätehalterung 1 mit daran festgelegtem Elektronikgerät 2 erkennen. Deutlich wird, dass das Elektronikgerät 2 an der Frontseite der Befestigungsfläche 6 angeordnet und dort festgelegt ist. Auf diese Weise wird das Elektronikgerät 2 an der separaten Gerätehalterung 1 getragen.
  • 4 lässt eine Schnittansicht im Schnitt A-A der Gerätehalterung 1 mit daran angebautem Elektronikgerät 2 aus 3 erkennen. Deutlich wird, dass das Elektronikgerät 2 in eine Vertiefung an der Frontseite der Gerätehalterung 1 eintaucht. Von der Bodenwandung der Vertiefung ragen Befestigungselemente 17 hervor, mit denen das Elektronikgerät 2 an der Gerätehalterung 1 lösbar befestigt wird.
  • Weiterhin ist erkennbar, dass von dem Boden der Vertiefung der Gerätehalterung 1 elektrische Kontakte 13 hervorragen, die in dem dargestellten angebauten Zustand des Elektronikgerätes 2 in elektrischen Kontakt mit zugeordneten elektrischen Kontakten 14 des Elektronikgerätes 2 treten, um das Elektronikgerät 2 mit einer Versorgungsspannung aus Batterien 10 der Gerätehalterung 1 zu versorgen.
  • 5 lässt eine Explosionsansicht eines Sets bestehend aus Gerätehalterung 1, Elektronikgerät 2, optionale Wandmontageplatte 15 und einem Abdeckrahmen 16 erkennen.
  • Die an sich bekannte Wandmontageplatte 15 hat frontseitig übereinander im Abstand angeordnete Befestigungselemente 17, mit denen das Elektronikgerät 2 lösbar an der Wandmontageplatte 15 festgelegt werden kann. Weiterhin sind über den Umfang der Wandmontageplatte 15 verteilt angeordnet Befestigungsbohrungen 18 vorgesehen, mit denen die Wandmontageplatte 15 z.B. an eine Gebäudewand mit Hilfe von durch die Befestigungsbohrung 18 geführten Befestigungsschrauben angebracht werden kann.
  • Zum Festlegen des Elektronikgerätes 2 auf der Wandmontageplatte 15 wird dieses z.B. von oben zunächst leicht versetzt auf die Wandmontageplatte 15 aufgesetzt und dann nach unten geführt, bis die Befestigungselemente 17 mit korrespondierenden Befestigungselementen des Elektronikgerätes 2 (nicht sichtbar) verrasten. Denkbar ist aber auch, dass die Befestigungselemente 17 so ausgestaltet sind, dass das Elektronikgerät 2 von oben auf die Wandmontageplatte 15 so aufgeschoben wird, dass die Befestigungselemente 17 der Wandmontageplatte 15 in korrespondierende Öffnungen des Elektronikgerätes 2 eintauchen und dort verrasten. Andere Rastmechaniken sind denkbar.
  • Vor dem Verrasten des Elektronikgerätes 2 auf der Wandmontageplatte 15 kann das Elektronikgerät 2 in einen Wechselrahmen 16 eingesteckt werden, der dann das Elektronikgerät 2 umgibt. Solche Wechselrahmen 16 sind an sich aus der Gebäudeinstallation von Lichtschaltern, Dimmern etc. bekannt.
  • Das Set beinhaltet weiterhin eine separate Gerätehalterung 1, die ebenfalls übereinander angeordnete Befestigungselemente 17 zum Festlegen des Elektronikgerätes 2 an der Befestigungsfläche 6 hat. Diese Befestigungselemente 17 entsprechen den der an sich bekannten Wandmontageplatte 15. Sie sind nunmehr jedoch an der Befestigungsfläche 6 der separaten Gerätehalterung 1 angebracht, um das Elektronikgerät 2 lösbar optional an der Gerätehalterung 1 anzubringen und somit einen Tischaufsteller für das Elektronikgerät 2 bereitzustellen.
  • 6 lässt eine Rückseitenansicht eines beispielhaften Elektronikgerätes 2 erkennen. Deutlich wird, dass das Elektronikgerät 2 an seiner Rückseite eine Batterieaufnahme 11 hat, in die Gerätebatterien zur elektrischen Energieversorgung des Elektronikgerätes 2 (nicht dargestellt) eingelegt werden können. Die Batterieaufnahme 11 hat elektrische Kontakte 20, die zu der in dem Elektronikgerät 2 vorhandenen Elektronik (nicht sichtbar) führen und diese Elektronik mit elektrischer Energie versorgen.
  • Weiterhin sind an der Rückseite des Elektronikgerätes 2 Befestigungselemente 21 vorhanden, um an zwei voneinander beabstandeten Positionen korrespondierend zu den Befestigungselementen 17 der Wandmontageplatte 15 bzw. der separaten Gerätehalterung 1 ein lösbarendes Festlegen des Elektronikgerätes 2 an der Wandmontageplatte 15 oder optional an der separaten Gerätehalterung 1 zu ermöglichen.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Befestigungselemente 21 des Elektronikgerätes 2 als Öffnungen mit Rastelementen ausgebildet, die mit den vorstehenden Befestigungselementen 17 der Gerätehalterung 1 bzw. der Wandmontagehalterung 15 korrespondieren, wenn diese vorstehenden Befestigungselemente 17 in die Befestigungsöffnungen 21 des Elektronikgerätes 2 eintauchen.
  • Beim Aufstecken des Elektronikgerätes 2 ohne in die Batterieaufnahme 19 des Elektronikgerätes 2 eingelegte Gerätebatterien tauchen dann die von der Befestigungsfläche 6 der Gerätehalterung 1 herausragenden elektrischen Kontakte 13 in die Batterieaufnahme 11 des Elektronikgerätes 2 ein und treten in elektrisch leitenden Kontakt mit den zugeordneten elektrischen Kontakten 20 des Elektronikgerätes 2 derart, dass das Elektronikgerät 2 nunmehr mit elektrischer Energie durch in die Batterieaufnahme der separaten Gerätehalterung 1 eingelegten Batterien 10 versorgt werden kann.
  • 7 lässt eine Frontansicht der separaten Gerätehalterung 1 erkennen. Hierbei wird deutlich, dass von der an der Frontseite der Befestigungsfläche 6 elektrische Kontakte 13 zur Kontaktierung der zu korrespondierenden Kontakte 20 des Elektronikgerätes 2 an der Frontseite der Befestigungsfläche 6 zugänglich sind. Diese elektrischen Kontakte 13 ragen vorzugsweise aus der Oberfläche der Befestigungsfläche 6 heraus. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die elektrischen Kontakte 13 zur Aufsteckmontage ausgebildet, bei der das Elektronikgerät 2 von vorne in die Vertiefung der Gerätehalterung 1 eingesetzt wird.
  • Weiterhin sind zentral im Abstand übereinander angeordnete Befestigungselemente 17 z.B. in Form von W-förmigen Federelementen vorhanden, die auf korrespondierende Befestigungselemente 21 des Elektronikgerätes 2 abgestimmt sind, um ein lösbares Befestigen des Elektronikgerätes 2 an der Befestigungsfläche 6 der Gerätehaltung 1 zu ermöglichen. Die elektrischen Kontakte 13 sind in Bezug auf die Befestigungselemente 17 der Gerätehalterung 1 und auf die korrespondierenden Batteriekontakte 20 und der Befestigungselemente 21 des Elektronikgerätes 2 so abgestimmt angeordnet, dass diese ein Aufschieben oder Aufstecken des Elektronikgerätes 2 auf die Befestigungsfläche 6 der Gerätehalterung 1 erlauben und dabei elektrisch leitend in Kontakt mit den korrespondierenden elektrischen Kontakten 20 des Elektronikgerätes 2 treten. Hierzu sind die elektrischen Kontakte 13 beispielsweise als Steckkontakte oder sonstige Federkontakte ausgebildet, die unter der Kraft eines Federelementes eine Kontaktkraft auf die zugeordneten elektrischen Kontakte 20 des Elektronikgerätes 2 ausüben.
  • 8 lässt eine perspektivische Ansicht der Gerätehalterung 1 mit noch nicht aufgesetztem Elektronikgerät 2 im Vormontagezustand erkennen. Hierbei sind die elektrischen Kontakte 13, die vom Boden 23 der Vertiefung 24 abragen, nach unten in Richtung Standfuß 5 verschoben. Die elektrischen Kontakte 13 sind beweglich.
  • 9 lässt eine Seiten-Teilschnittansicht der Gerätehalterung 1 mit darauf aufgesetztem Elektronikgerät 2 erkennen. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die elektrischen Kontakte 13 der Gerätehalterung, die vom Boden 23 der Vertiefung 24 der Gerätehalterung 1 hervorragen, zur Aufsteckmontage ausgebildet. Hierbei ragen Spiral-Druckfedern 25 von einer Plattform 26 ab. Diese werden bei einer Aufschubmontage komprimiert und treten in Kontakt mit den korrespondierenden elektrischen Kontakten 14 des auf die Gerätehalterung 1 aufgeschobenen Elektronikgerätes 2. Die Montage des Elektronikgerätes 2 erfolgt hierbei durch Einsetzen des Elektronikgerätes 2 von vorne in die Vertiefung der Gerätehalterung 1 oder auf die Gerätehalterung 1 ohne Vertiefung, anschließendes Verschieben gegen die Federkraft der Spiral-Druckfedern 25 der elektrischen Kontakte 13 und Verrasten des Elektronikgerätes 2 mit der Geräthalterung 1.
  • 10 lässt eine perspektivische Frontansicht der Gerätehalterung 1 aus 9 mit noch nicht aufgesetztem Elektronikgerät 2 erkennen. Deutlich wird, dass zur Verrastung des Elektronikgerätes 2 an der Gerätehalterung 1 Rastöffnungen 27 in den Boden 23 der Vertiefung 24 der Gerätehalterung 1 eingebracht sind. In diese Rastöffnungen greifen Rastfinger 28 ein, die als L-förmige Haken ausgeführt sind und die den Boden 31 hintergreifen.
  • 11 lässt eine Frontseitenansicht der Gerätehalterung 1 aus 9 und 10 erkennen. Deutlich wird, dass die Rastöffnungen 27 als auf zwei Ebenen nebeneinander liegenden Paaren von Rastöffnungen 27 ausgebildet sind, die ein Rechteck aufspannen. Seitlich nach außen verlagert sind die einander gegenüberliegenden elektrischen Kontakte 13 mit Hilfe der Spiral-Druckfedern 25 ausgebildet, die an einem Sockel 26 befestigt sind und von diesem Sockel 26 jeweils nach unten Richtung Standfuß 5 abragen.
  • 12 lässt eine perspektivische Teil-Schnittansicht der Gerätehalterung 1 mit noch nicht aufgesetztem Elektronikgerät entsprechend 10 erkennen. Hier sind die L-förmigen Rasthaken 28 an der Rückseite des Elektronikgerätes 2 deutlich erkennbar.
  • 13 lässt eine perspektivische Teilschnittansicht der Gerätehalterung 1 mit darauf aufgesetztem Elektronikgerät 2 im montierten Zustand für die Aufschubmontage erkennen. Hier wird deutlich, dass die Rasthaken 28 nunmehr durch die zugeordneten Rastöffnungen 27 am Boden 23 der Vertiefung 24 der Gerätehalterung 1 eintauchen und einen Anschlag mit der rückseitigen Fläche des Bodens 23 zur Verrastung des Elektronikgerätes 2 an der Gerätehalterung 1 bilden. Hierzu ist eine Aufschubmontage erforderlich, bei der das Elektronikgerät 2 lotrecht zum Boden 23 in die Vertiefung 24 eingesetzt und anschließend in Richtung Standfuß 5 runter geschoben wird.
  • 14 lässt eine Seitenansicht der Gerätehalterung 1 mit aufgesetztem und montiertem Elektronikgerät 2 erkennen. Hierbei ist das Elektronikgerät 2 nach dem Prinzip der Aufsteckmontage in die Vertiefung 24 der Gerätehalterung 1 so eingesetzt, dass sie bündig mit den Seitenwänden der Vertiefung 24 abschließt.

Claims (8)

  1. Set aus Elektronikgerät (2) und separater Gerätehalterung (1), wobei das Elektronikgerät (2) ein Gerätegehäuse (22), eine Elektronik, sowie eine Batterieaufnahme (11) zur Aufnahme mindestens einer die Elektronik des Elektronikgerätes (2) versorgenden Gerätebatterie in dem Gerätegehäuse (22) aufweist, und wobei das Gerätegehäuse (22) Befestigungselemente (21) zur Befestigung in oder an einer Wand hat, wobei die Gerätehalterung (1) eine Befestigungsfläche (6) mit zu den Befestigungselementen (21) des Gerätegehäuses (22) korrespondierenden Befestigungselementen (17) hat, wobei die Befestigungsfläche (6) und das Gerätegehäuse (22) korrespondierende elektrische Kontakte (13, 14) haben, die in dem an die Befestigungsfläche (6) aufgesetzten Zustand des Elektronikgerätes (2) paarweise einander kontaktieren, dadurch gekennzeichnet, dass die separate Gerätehalterung (1) einen Standfuß (5) hat und die Befestigungsfläche (6) von dem Standfuß (5) abragt, dass die Befestigungsfläche (6) ausgebildet ist, um das Elektronikgerät (2) an Stelle der Befestigung an einer Wand an der Befestigungsfläche (6) aufzunehmen und mit Hilfe der korrespondierenden Befestigungselemente (17, 21) festzulegen, dass der Standfuß (5) eine Batterieaufnahme zur Aufnahme mindestens einer die Elektronik des Elektronikgerätes (2) versorgenden Batterie (10) hat, wobei die elektrischen Kontakte (13) der Befestigungsfläche (6) mit der Batterieaufnahme im Standfuß (5) elektrisch leitend verbunden sind, und dass die elektrischen Kontakte (13) der Gerätehalterung (1) ausgerichtet sind, um ohnehin zur Kontaktierung einer Gerätebatterie vorhandene korrespondierende Kontakte (14) der Batterieaufnahme (11) des Elektronikgerätes (2) zu kontaktieren, wenn das Elektronikgerät (2) auf der Befestigungsfläche (6) der Gerätehalterung (1) angeordnet ist, um an Stelle einer in das Elektronikgerät (2) eingelegten Gerätebatterie eine Energieversorgung über die mindestens eine Batterie (10) der separaten Gerätehalterung (1) zu ermöglichen.
  2. Set nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Batterieaufnahme (11) des Elektronikgerätes (2) zur Aufnahme von Knopfzellen oder Mikrobatterien und die Batterieaufnahme im Standfuß (5) der Gerätehalterung (1) zur Aufnahme von im Vergleich zu den Knopfzellen oder Mikrobatterien größeren Batterien (10), insbesondere von Mignon-, Baby-, Mono-, Lady- oder Blockbatterie, ausgebildet ist.
  3. Set nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Kontakte (13) der Gerätehalterung (1) an den Befestigungselementen (17) der Gerätehalterung (1) ausgebildet sind.
  4. Set nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Kontakte (13) der Gerätehalterung (1) separat von den Befestigungselementen (17) der Gerätehalterung (1) ausgeführt sind.
  5. Set nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gerätehalterung (1) eine die Befestigungsfläche (6) und den Standfuß (5) auf der dem Elektronikgerät (2) im auf die Befestigungsfläche (6) aufgesetzten Zustand gegenüberliegenden Seite abdeckenden Abdeckungsschale (7) hat, die abnehmbar und mit Fixierelementen an der Befestigungsfläche (6) und dem Standfuß (5) festlegbar ausgebildet ist.
  6. Set nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Standfuß (5) mindestens einen rutschhemmenden Fußbereich (8) hat.
  7. Set nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (17) der Gerätehalterung (1) als von der Befestigungsfläche (6) vorstehende Verriegelungsarme, insbesondere als W-förmige Federelemente, ausgebildet sind, und dass das Gerätegehäuse (22) des Elektronikgerätes (2) an die Verriegelungsarme angepasste Verriegelungsöffnungen als Befestigungselemente (21) zur Aufnahme zugeordneter Verriegelungsarme und zum Festlegen der Verriegelungsarme in den zugeordneten Verriegelungsöffnungen hat.
  8. Set nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (21) des Gerätegehäuses (22) des Elektronikgerätes (2) als von dem Gerätegehäuse (22) vorstehende Verriegelungsarme ausgebildet sind, und dass die Befestigungsfläche (6) der Gerätehalterung (1) an die Verriegelungsarme angepasste Verriegelungsöffnungen als Befestigungselemente (17) zur Aufnahme zugeordneter Verriegelungsarme und Festlegen der Verriegelungsarme in den zugeordneten Verriegelungsöffnungen hat.
DE102014112728.5A 2014-09-04 2014-09-04 Set aus Elektronikgerät und separater Gerätehalterung Active DE102014112728B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014112728.5A DE102014112728B4 (de) 2014-09-04 2014-09-04 Set aus Elektronikgerät und separater Gerätehalterung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014112728.5A DE102014112728B4 (de) 2014-09-04 2014-09-04 Set aus Elektronikgerät und separater Gerätehalterung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102014112728A1 DE102014112728A1 (de) 2016-03-10
DE102014112728B4 true DE102014112728B4 (de) 2022-11-24

Family

ID=55358265

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014112728.5A Active DE102014112728B4 (de) 2014-09-04 2014-09-04 Set aus Elektronikgerät und separater Gerätehalterung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102014112728B4 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016205773A1 (de) * 2016-04-07 2017-10-12 Robert Bosch Gmbh Ladegerät

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2014182A1 (de) 1969-04-11 1970-10-15 Amp Inc Haltevorrichtung fur elektrische verbingeranordnungen
US5768371A (en) 1996-10-29 1998-06-16 Ericsson Inc. Belt holder with auxiliary battery
US6043626A (en) 1996-10-29 2000-03-28 Ericsson Inc. Auxiliary battery holder with multicharger functionality
EP2001207A2 (de) 2006-03-27 2008-12-10 NEC Corporation Desktop-ladegeräthaltevorrichtung
US20130062121A1 (en) 2011-09-08 2013-03-14 Sony Corporation Electronic unit

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2014182A1 (de) 1969-04-11 1970-10-15 Amp Inc Haltevorrichtung fur elektrische verbingeranordnungen
US5768371A (en) 1996-10-29 1998-06-16 Ericsson Inc. Belt holder with auxiliary battery
US6043626A (en) 1996-10-29 2000-03-28 Ericsson Inc. Auxiliary battery holder with multicharger functionality
EP2001207A2 (de) 2006-03-27 2008-12-10 NEC Corporation Desktop-ladegeräthaltevorrichtung
US20130062121A1 (en) 2011-09-08 2013-03-14 Sony Corporation Electronic unit

Also Published As

Publication number Publication date
DE102014112728A1 (de) 2016-03-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2523273B1 (de) Unterputz-Steckdose
DE3419333A1 (de) Batteriehalter fuer eine knopfzelle
EP3229337B1 (de) Ladegerät
DE102011111969A1 (de) Unterputz-Schuko-Steckdose
DE102014217347A1 (de) Drahtlos-Taschensender, Akkumulatoreinheit für einen Drahtlos-Taschensender, Drahtlos-Mikrofon, Akkumulator für ein Drahtlos-Mikrofon und Ladeeinheit für einen Taschensender und/oder ein Mikrofon
DE102013114261A1 (de) Elektronikgehäuse eines Schaltgeräts und eine im Elektronikgehäuse montierbare Schutzkontaktanordnung
DE202023100115U1 (de) Gleichstrom-Wechselstrom-Wandler und Wechselstrom-Abgabevorrichtung
EP2741374B1 (de) Unterputz-Steckdose mit Steckdosentopf
DE202009003069U1 (de) Tragbares elektronisches Gerät und seine magnetische Haftplatte
DE102014112728B4 (de) Set aus Elektronikgerät und separater Gerätehalterung
DE10300723A1 (de) Sammelschienensystem und Anschluss- oder Geräte-Adapter
DE202023100114U1 (de) Gleichstrom-Gleichstrom-Wandler und Gleichstrom-Abgabevorrichtung
DE3325333C2 (de)
DE69818320T2 (de) Tragbares Gerät, und Batteriegehäuse des tragbaren Gerätes für Gebrauch von verschiedenen Batterietypen konstruiert
DE102007039066A1 (de) Netzspannungsversorgungsgerät
DE102018127483B4 (de) Länderübergreifend einsetzbarer Adapteraufbau
DE102009050526A1 (de) Unterputz-Elektro-Installationsgerät mit Spreizen
EP2725664B1 (de) Fehlerstromgeschützte Steckdose
EP1950820B1 (de) Akkumulatorpack
DE102014102555A1 (de) Elektrische Einrichtung und Steckkontaktelement
EP1711984B1 (de) Ladeschale, Netzteilkomponente für die Stromversorgung einer solchen Ladeschale, Verbindungsstecker einer solchen Netzteilkomponente für die Verbindung zu einer solchen Ladeschale und Ladesystem bestehend aus den vorgenannten Teilen
DE19549398C2 (de) Ladeeinrichtung
DE2552362B2 (de) Elektrisches Geräte-Steckbauteil
DE102016104370A1 (de) Ladestation für einen Saugrobotor
DE102015120592A1 (de) Mobile Freisprecheinheit und Akkumulatoreinheit für eine Freisprecheinheit

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R082 Change of representative

Representative=s name: GRAMM, LINS & PARTNER PATENT- UND RECHTSANWAEL, DE

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R082 Change of representative

Representative=s name: MEISSNER BOLTE PATENTANWAELTE RECHTSANWAELTE P, DE

R020 Patent grant now final