DE19932809A1 - Magnetanordnung für den Schlafbereich zur Verbesserung des Schlafes - Google Patents
Magnetanordnung für den Schlafbereich zur Verbesserung des SchlafesInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Magnetanordnung für den Schlafbereich zur Verbesserung des Schlafes, durch die ein gleichgerichtetes magnetisches Gleichfeld nicht zu hoher Induktion oberhalb eines Luftspaltes S erzeugt wird, welches fast ausschließlich durch horizontal und parallel verlaufende Feldlinien gebildet wird. DOLLAR A Das Magnetfeld wird erzeugt durch im Raster angeordnete Permanenteinzelmagnete möglichst niedriger Remanenz in einem, vorzugsweise aus Baumwolle bestehenden zweilagigen Trägerelement. Die Einzelmagnete sind quadratisch, rechteckig oder streifenförmig ausgebildet, diametral oder 2-polig flächenmagnetisiert und verschiebesicher in Nord-Südausrichtung parallel zur Längsachse des Trägerelementes befestigt. Dieses wird so in oder unter einer Matratze angeordnet, daß oberhalb eines Luftspaltes S, wobei S den Abstand der Magnetoberflächen zur Liegefläche angibt, aus der Menge der Magnetfelder der Einzelmagnete ein vernetztes magnetisches Gleichfeld entsteht, dessen Vertikalkomponente gegen Null geht, die Horizontalkomponente eine gewünschte Flußdichte B einnimmt und dessen magnetischer Südpol zum Kopfende der Matratze gerichtet ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Magnetanordnung für den Schlafbereich zur Verbesse
rung des Schlafes, durch die ein gleichgerichtetes magnetisches Gleichfeld nicht
zu hoher Induktion oberhalb eines Luftspaltes S erzeugt wird, welches fast aus
schließlich durch horizontal und parallel verlaufende Feldlinien gebildet wird.
Seit langem sind Bettauflagen und Matratzen mit eingearbeiteten Permanentma
gneten zur therapeutischen Anwendung und zur Verbesserung des Schlafes be
kannt. Es werden Streifenmagnete oder Einzelmagnete, axial magnetisiert, ver
wendet. Die Anordnung der Magnete findet auf der Liegefläche mit fast unmittel
barem Körperkontakt statt. Ein Luftspalt S. der den Abstand S von der Magneto
berfläche zur Liegefläche angibt, womit ein Magnetfeld gezielter eingesetzt wer
den kann und eine fast ausschließliche Nutzung der Horizontalkomponenten der
Feldlinien eines künstlich erzeugten Magnetfeldes ermöglicht wird, wurden bisher
noch nicht berücksichtigt.
In EP 0 488 850 B1 wird zum Beispiel eine Matratze mit eingearbeiteten Perma
nentmagneten beschrieben. Diese Magnete sind axial magnetisiert und sind, so
wohl in Längs- als auch in Querrichtung, so auf der Liegefläche der Matratze an
geordnet, daß abwechselnd ihr Nord- oder Südpol zum Körper der auf der Matrat
ze liegenden Person gerichtet ist. Das so entstehende magnetische Gleichfeld hat
keine Nord- Südausrichtung und es ist ein fast unmittelbarer Körperkontakt zu
den Magneten gegeben.
Einige weitere Beispiele zeigen eine Anordnung von Streifenmagneten dergestalt,
daß die in der oberen Hälfte der Liegefläche einer Bettauflage oder Matratze, also
im Kopfbereich, angeordneten Streifenmagnete entweder einen Nordpol zum Kör
per hin, wie in DE 33 36 797 A1 und DE 35 22 667 A1, oder auch einen Südpol, so
in DE 41 36 374 A1, haben und im Fußbereich den entgegengesetzten Pol aufwei
sen. Dadurch wird ein in Körperlängsachse gerichtetes Magnetfeld erzeugt, wo
durch eine Überlagerung des Erdmagnetfeldes und infolge dessen eine Verbesse
rung des Schlafes sowie gleichzeitig eine therapeutische Wirkung erzielt werden
soll.
Bei dieser Magnetanordnung müssen wegen des großen Abstandes der Nord- und
Südpole zueinander Magnete mit einer verhältnismäßig hohen Remanenz verwen
det werden. Durch den beinahe unmittelbaren Körperkontakt zu den Magneten
wird im Körper eine hohe Induktion wirksam. Es ist aber durch wissenschaftlich
Publikationen bekannt, daß gerade Magnetfelder geringerer Flußdichte besonders
positive Wirkungen auf biologische Systeme haben. Man spricht in diesem Zu
sammenhang vom "biologischen Fenster". Weiterhin ist wegen des großen Ab
standes der Pole zueinander eine starke Raumstreuung des künstlichen Magnet
feldes vorhanden. Es wird zwar die Horizontalkomponente der Feldlinien, aber
hauptsächlich die Vertikalkomponente, bedingt durch den Neigungswinkel der
Feldlinien, im Bereich des Körpers wirksam. Aus diesem Grunde wird durch die
Überlagerung mit dem künstlichen Magnetfeld die Flußdichte des Erdmagnetfeldes
teilweise verstärkt und teilweise vermindert, denn je nachdem, ob der Aus- oder
Eintrittswinkel der Feldlinien des künstlichen Magnetfeldes in Betracht gezogen
wird, findet eine Addition oder Subtraktion der Feldkomponenten statt, denn Ma
gnetfelder sind Vektorfelder und die Überlagerung mehrerer Magnetfelder ergibt
ein resultierendes Feld. Dadurch entstehen im Magnetfeld über der Liegefläche der
Matratze in horizontaler Richtung Bereiche unterschiedlicher Flußdichte. Dies führt
zu einer disharmonischen Wirkung, vergleichbar mit Erdmagnetfeldanomalien.
Des weiteren ist bei dieser Magnetanordnung für ein nicht in Nord- Südrichtung
ausgerichtetes Bett eine Verbesserung der Lage parallel zur Nord- Südrichtung,
bezogen auf die Resultierende aus der Richtung des Erdmagnetfeldes und der
Richtung des künstlichen Magnetfeldes, relativ gering, da für eine Richtungsän
derung des Erdmagnetfeldes im Schlafbereich die Horizontalkomponente des
künstlichen Magnetfeldes verantwortlich ist. Die Flußdichte der Horizontalkompo
nenten bei dieser Magnetanordnung ist aber nur durch die Erhöhung der Fluß
dichte des gesamten Feldes zu steigern, um damit einen größeren Einfluß auf die
Richtung des Erdmagnetfeldes zu nehmen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde ein geordnetes magneti
sches Gleichfeld nicht zu hoher Induktion zu erzeugen, welches fast ausschließlich
durch horizontal und parallel verlaufende Feldlinien gebildet wird und vom ma
gnetischen Nordpol im Fußbereich zum magnetischen Südpol im Kopfbereich einer
Matratze ausgerichtet ist und damit parallel zur Körperlängsachse wirkt. Durch die
Überlagerung mit dem Erdmagnetfeld soll trotz einer relativ geringen Flußdichte
des künstlichen Magnetfeldes ein im Verhältnis stärkerer Einfluß auf die Anglei
chung und damit Verbesserung der Lage in Bezug auf die Nord- Südausrichtung
eines Schlafenden genommen werden, der nicht in Nord- Südausrichtung, also
parallel zum Erdmagnetfeld, liegt, als es die bisher bekannten Systeme erreichen.
Die Nord- Südausrichtung während des Schlafes ist von Bedeutung, da nachge
wiesen worden ist, daß durch die Wirkung der Lorentz-Kraft in einem Magnetfeld
die freien Ladungsträger einer elektrischen Ladung, die in Form eines Elektrolytes
in das Magnetfeld eingebracht wird, unterschiedlich reagieren, je nachdem ob die
Anordnung der elektrischen Ladung senkrecht oder parallel zur Richtung des Ma
gnetfeldes erfolgt. Senkrecht angeordnet ergibt sich ein Ionen-Rotationseffekt,
ausgelöst durch den Druck der Horizontalkomponenten der Feldlinien, der bei pa
rallele Anordnung unterbleibt, da nun eine Zugkraft zum Tragen kommt. Aus
schlaggebend für diesen Effekt ist die Horizontalkomponente der Feldlinien des
Magnetfeldes.
Damit auf ein Objekt im Magnetfeld überhaupt eine Kraft ausgeübt wird, muß es
Träger magnetischer Eigenschaften sein. Da im menschlichen Körper freie La
dungsträger und Potentialdifferenzen vorhanden sind, der Körper im weitesten
Sinne als ein mit Elektrolyt angefüllter Raum betrachtet werden kann, hat die La
ge eines Körpers senkrecht oder parallel zu einem Magnetfeld auf das Körperge
schehen einen Einfluß.
Durch die Nord- Südausrichtung eines Schlafenden wird, wie wissenschaftliche
Untersuchungen zeigen, die Rem-Latenzzeit, das ist die Zeitspanne zwischen Ein
schlafen und dem Auftreten des ersten Rem-Gipfels, im Gegensatz zu einem in
Ost- Westausrichtung Schlafenden um über 7% verlängert. Dies hat sowohl kurz
wie auch langfristig positive Auswirkungen auf das Schlafgeschehen.
Es ist ebenso nachgewiesen worden, daß bei bestimmten Krankheiten eine Ver
kürzung der Rem-Latenzzeit zu beobachten ist, die bei Behandlung mit Medika
menten wieder eine signifikante Verlängerung erfährt.
Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung durch den fast ausschließlichen Einsatz der
Horizontalkomponenten des künstlich erzeugten, geordneten magnetischen
Gleichfeldes eine, im Gegensatz zu den bisher bekannten Systemen, Kompaktheit
des Feldes im Bereich des Körpers zu erzeugen und dadurch eine große Raum
streuung zu vermeiden, um trotz relativ geringer Remanenz der Einzelmagnete
eine große Eindringtiefe in den Körper des Schlafenden zu erreichen, Erdmagnet
feldanomalien natürlicher oder künstlicher Art, letztere hauptsächlich durch Stahl
einlagen in Bauwerksteilen hervorgerufen, zu vermindern und gleichzeitig durch
den gleichmäßigen, harmonischen, geordnet und gerichteten Fluß der horizontalen
Feldlinienkomponente oberhalb der Liegefläche ohne nennenswerte Störungen
durch Flußdichtenspitzen, hauptsächlich hervorgerufen durch die vertikale Feldli
nienkomponente infolge ihrer Richtungs- und damit Vorzeichenänderung bei Ein-
und Austritt der Feldlinien, einen positiven und sanften Einfluß auf das Stoffwech
selgeschehen und einen spannungsabbauenden, beruhigenden, sanften und har
monisierenden Einfluß auf das Nervensystem einer auf der Matratze liegenden
Person zu nehmen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen der unteren
und oberen Lage eines zweilagigen Trägerelementes, vorwiegend aus Baumwolle
bestehend und in seinen Abmessungen denen einer Matratze entsprechend, eine
bestimmte Menge von Permanentmagneten, deren Remanenz möglichst niedrig
ist, in x- und y- Richtung im Raster angeordnet und befestigt werden, wobei die
x- Richtung parallel zur Längsachse des Trägerelementes gewählt wird. Die Perma
nentmagnete werden diametral magnetisiert oder 2-polig flächenmagnetisiert und
bestehen aus flachen Vierkantscheiben, die rechteckig oder quadratisch ausgebil
det sind oder auch als Streifenmagnete zur Anwendung kommen. Ihre Befesti
gung in dem Trägerelement erfolgt, parallel zur x- Richtung in Nord- Südausrich
tung angeordnet, verschiebesicher mit einem schadstoffreien Klebesystem. Die
geometrische Form der Magnete als Vierkantscheiben dient der einfachen und ge
nauen Ausrichtung der Magnete beim Einbau in das Trägersystem.
Dieses Trägersystem wird in oder unter einer Matratze angeordnet, wobei ein
Luftspalt S. dies ist der Abstand S in z- Richtung von der Magnetoberfläche bis
zur Liegefläche, eingehalten werden muß. Beim Einbau in eine Matratze wird das
Trägerelement, zwecks Wendens der Matratze, genau in die Mitte des Matratzen
körpers horizontal und parallel zur Liegefläche so eingearbeitet, daß der magneti
sche Südpol jedes einzelnen Magneten zum Kopfende, der magnetische Nordpol
zum Fußende der Matratze zeigt. Der Luftspalt S entspricht in diesem Fall der
halben Matratzendicke. Bei Anordnung unter einer Matratze wird das Trägerele
ment in eine zweilagige Decke, die gleichzeitig als Matratzenschoner verwendet
wird, eingearbeitet. Die untere Lage dieser Decke, vorzugsweise aus Wollfilz be
stehend, wird mit aufgelegtem und fixiertem Trägerelement mit der oberen Lage,
vorzugsweise aus Baumwolle bestehend, versteppt. Der Luftspalt S entspricht
hierbei der Dicke der Matratze. Diese Decke wird so unter eine Matratze gelegt,
daß auch hier der Südpol jedes Einzelmagneten zum Kopfende der Matratze zeigt.
Aufgrund der gewählten Remanenz und Magnetisierungsart, der Anordnung und
Ausrichtung, der Größe und geometrischen Form der Permanentmagnete wird be
wirkt, daß durch die Menge der sich ergebenden magnetischen Gleichfelder und
ihre Vernetzung miteinander ein großflächiges, gerichtet und geordnetes magneti
sches Gleichfeld, dessen Nord- Südausrichtung der Nord- Südausrichtung der Ein
zelmagnete entspricht, oberhalb des Luftspaltes S. dessen Größe je nach Ver
wendungsart des Trägerelementes gewählt wird, entsteht. Der Abstand der Per
manentmagnete in x- und y Richtung zueinander wird auf der Grundlage der oben
erwähnten Parameter und der Flußdichte errechnet, die im Abstand S von der
Magnetoberfläche auf der Liegefläche erreicht werden soll.
Die Vertikalkomponente dieses Magnetfeldes geht gegen Null, während die Hori
zontalkomponente eine angestrebte Flußdichte B in Tesla einnimmt, die größer
ist als die Flußdichte der Horizontalkomponenten des Erdmagnetfeldes, in unseren
Breiten ca. 0,000021 Tesla. Um eine große Eindringtiefe zu gewährleisten ist am
oberen Rand des Luftspaltes S2 die Flußdichte der Horizontalkomponenten des
künstlichen magnetischen Gleichfeldes größer oder gleich aber nicht wesentlich
kleiner als die der entsprechenden Feldkomponenten des Erdmagnetfeldes. Im
gesamten Differenzbereich zwischen dem Luftspalt S und dem Luftspalt S2
geht die Vertikalkomponente des künstlichen Magnetfeldes gegen Null. Das Feld
wird fast ausschließlich durch die Horizontalkomponente definiert und da seine
Feldlinien parallel zueinander in gleicher Kraftwirkungsrichtung verlaufen, und
zwar vom magnetischen Nordpol im Fußbereich zum magnetischen Südpol im
Kopfbereich der Matratze, ist es als ruhig, harmonisch und geordnet anzusehen.
Die Flußdichte des Magnetfeldes vermindert sich zwar im Differenzbereich der
Luftspalte S und S2 in z- Richtung kontinuierlich, aber jede horizontale Schnit
tebene stellt einen fast homogenen Teilbereich des Feldes dar, da an jedem Punkt
einer solchen Schnittebene etwa gleich große Kraft und etwa gleiche Kraftrichtung
vorhanden ist.
Durch die erfindungsgemäße Berücksichtigung des Luftspaltes S wird ein fast
unmittelbarer Körperkontakt mit den Magneten vermieden, der ein ungeordnetes
Magnetfeld mit Feldlinien verschiedener und nicht parallel wirkender, teilweise
entgegengesetzter Kraftrichtungen von zu hoher und unterschiedlicher Flußdichte
im Körper bis zu einer gewissen Eindringtiefe zur Wirkung bringen würde. Ober
halb des Luftspaltes S ist ein geordnetes, fast ausschließlich durch die Horizon
talkomponente gebildetes, vom magnetischen Nordpol zum magnetischen Südpol
ausgerichtetes und in jeder horizontalen Schnittebene fast homogenes magneti
sches Gleichfeld entstanden, eine Raumstreuung wird weitgehendst vermieden
und eine große Eindringtiefe erzeugt. Die Remanenz der Permanentmagnete ist,
ebenso wie die Flußdichte B des geordneten magnetischen Gleichfeldes, über dem
Luftspalt S relativ niedrig, trotzdem ist aufgrund der Eigenschaften dieses Feldes
eine positive Einwirkung auf die Nord- Südausrichtung für einen Schlafenden und
damit die Verbesserung des Schlafes hoch, ebenso die biologische Wirkung durch
den ordnenden und harmonisierenden Einfluß des künstlichen Magnetfeldes auf
die freien Ladungsträger im Körper eines Menschen, welches wieder positive Aus
wirkungen auf das Stoffwechselgeschehen hat, streßabbauend und verkramp
fungslösend wirkt und dadurch Energieblockaden im Körper langsam abbaut, wel
ches sich zusätzlich auch positiv auf das Schlafverhalten auswirkt.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Permanentmagnete wird das "biolo
gische Fenster" im Organismus gut erreicht, da sich die Flußdichtenhöhe des
künstlichen Magnetfeldes über dem Luftspalt S im Nahbereich der Flußdichtenhö
he des Erdmagnetfeldes befindet.
Die Herstellung des Trägerelementes ist einfach und preiswert zu bewerkstelligen
und eingebaut in eine Decke auch transportabel und an unterschiedlichen Orten
(Hotel, Urlaub o. ä.) einzusetzen.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung in Form eines Ausführungsbeispieles
erläutert. Es zeigen, jeweils in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Aufsicht auf eine Matratze mit der Anordnung der Permanentmagnete im
Koordinatensystem x, y, z in x- und y- Richtung.
Fig. 2 einen Längsschnitt A-A durch die Matratze mit darauf liegender Person und
die Anordnung der Magnete in z- Richtung in Bezug zur Liegefläche.
Fig. 3 im Teilausschnitt eine Computergraphik der Feldlinienverteilung und ihrer
Richtung im Luftspalt S.
Fig. 4 im Teilausschnitt eine Computergraphik mit Darstellung der errechneten
Flußdichte Bx und Bz des künstlichen Magnetfeldes im Abstand S.
Fig. 5 wie Fig. 4 nur im Abstand S1.
Fig. 1 zeigt die Aufsicht auf eine Matratze (2) mit der Anordnung von Permanent
magneten (1) im Koordinatensystem x, y, z in x- und y-Richtung. Die Einzelma
gnete (1) sind in diesem Beispiel rechteckig und sie sind diametral (5, 6) magneti
siert. Sie sind, wie Fig. 2 zeigt, in einem Trägerelement (10, 11) angeordnet, aus
gerichtet (5, 6) und befestigt, in die Mitte eines Matratzenkörpers (2) horizontal
und parallel zur Liegefläche (12) eingearbeitet. In diesem Beispiel ist der Abstand
(4) der einzelnen Permanentmagnete (1) in y- Richtung kleiner als der Abstand
(3) in x- Richtung. Der magnetische Südpol (6) der Magnete (1) ist zum Kopfende
(7) und der magnetische Nordpol (5) zum Fußende (8) der Matratze (2) gerichtet.
Der Pfeil (9) zeigt die Kraftwirkungsrichtung und damit die Nord- Südausrichtung
der Horizontalkomponenten der Feldlinien des, aus der Vernetzung der Menge der
magnetischen Gleichfelder der Einzelmagnete (1) entstandenen, großflächigen
und schon weitgehend geordneten Magnetfeldes oberhalb des Luftspaltes S1 (14)
an.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt A-A durch die Matratze (2). Das Trägerelement
(10, 11), gebildet aus einer unteren (10) und oberen Lage (11), vorzugsweise aus
Baumwolle bestehend, mit zwischen beiden Lagen angeordneten, ausgerichteten
und verschiebesicher mittels eines schadstoffreien Klebesystems befestigten Per
manentmagneten (1), ist so in die Mitte einer Matratze (2) horizontal und parallel
zur Liegefläche (12)eingebaut, daß der magnetische Südpol (6) jedes Perma
nentmagneten (1) zum Kopfende (7) und der magnetische Nordpol (5) zum Fu
ßende (8) der Matratze (2) gerichtet ist. Der Luftspalt S (13) gibt den Abstand 5
von der Magnetoberfläche (11) bis zur Liegefläche (12) in z- Richtung an. Ober
halb des Luftspaltes S (13) kommt fast ausschließlich die Horizontalkomponente
des, durch die Menge der Magnetfelder der einzelnen Permanentmagnete (1) und
ihre Vernetzung miteinander, entstandenen Magnetfeldes zur Wirkung. Es ist ein
geordnetes, gleichgerichtetes, magnetisches Gleichfeld entstanden. Der Pfeil (9)
zeigt die Nord- Südausrichtung dieses magnetischen Gleichfeldes an. Die Ein
dringtiefe dieses Magnetfeldes für die auf der Matratze (2) liegende Person wird
durch die Differenz zwischen den Luftspalten S2 (15) und S (13) dargestellt. In
diesem Bereich ist das Magnetfeld in jeder horizontalen Schnittebene fast homo
gen und parallel zur Körperachse vom magnetischen Nordpol am Fußende (8) zum
magnetischen Südpol am Kopfende (7) gerichtet, wobei die Flußdichte Bx (17),
wie Fig. 4 zeigt, auf der Liegefläche (12) der Matratze (2), d. h. am oberen Rand
des Luftspaltes S (13), bedingt durch die geometrische Form und die Größe, die
Remanenz und die Magnetisierungsart, die Anordnung und Ausrichtung (5, 6) der
Permanentmagnete (1) und ihren Abstand (3, 4) in x- und y- Richtung zueinander,
größer ist als die Flußdichte der Horizontalkomponenten des Erdmagnetfeldes, in
unseren Breiten ca. 0,000021 Tesla. Die von Bx (17) funktional abhängige Fluß
dichte Bx2 am oberen Rand des Luftspaltes S2 (15) ist, je nach Abstand (3, 4) der
Einzelmagnete in x- und y- Richtung zueinander, größer oder gleich aber nicht
wesentlich kleiner als die Flußdichte der Horizontalkomponenten des Erdmagnet
feldes.
Fig. 3 zeigt im Teilausschnitt als Computergraphik die Verteilung der Feldlinien
und ihre Richtung im Luftspalt S (13). Hier zeigt sich, daß ab einem bestimmten
Luftspalt, hier S1 (14), das aus der Menge der Magnetfelder der einzelnen Per
manentmagnete (1) und ihrer Vernetzung miteinander entstandene magnetische
Gleichfeld gerichtet ist und in Ordnung übergeht und daß bei direktem Körper
kontakt zu den Magneten (1) ein ungeordnetes Magnetfeld mit Feldlinien ver
schiedener und nicht parallel wirkender, teilweise entgegengesetzter Kraftrichtun
gen von zu hoher und unterschiedlicher Flußdichte im Körper bis zu einer be
stimmten Eindringtiefe zur Wirkung kommt.
Fig. 4 zeigt, ebenfalls im Teilausschnitt, eine Computergraphik mit Darstellung der
berechneten Flußdichte Bz (16) der Vertikalkomponenten und Bx (17) der Hori
zontalkomponenten des, aus den einzelnen Pergamentmagneten (1) gebildeten,
magnetischen Gleichfeldes am oberen Rand des Luftspaltes S (13), gleichbedeu
tend mit der Liegefläche (12) der Matratze (2). Es ist ersichtlich, daß die Fluß
dichte Bz (16) der Vertikalkomponenten gegen Null geht, die Flußdichte Bx (17)
der Horizontalkomponenten weitgehend einen konstanten Wert einnimmt und kei
ne Vorzeichenänderung d. h. keine Richtungsänderung mehr aufweist.
Fig. 5 zeigt, ebenfalls im Teilausschnitt, als Computergraphik die Flußdichte Bz1
(18) und Bx1 (19) der Vertikal- und Horizontalkomponente des, aus der Menge
der Magnetfelder der Einzelmagnete gebildeten, magnetischen Gleichfeldes am
oberen Rand des Luftspaltes S1 (14). Hier sind noch Vorzeichenänderungen,
gleichbedeutend mit Richtungsänderungen, und Flußdichtenspitzen bei der Verti
kalkomponenten Bz1 (18) wahrzunehmen, während die Horizontalkomponente
Bx1 (19) keine nennenswerten Vorzeichenänderungen mehr aufweist.
1
Permanenteinzelmagnete
2
Matratze
3
Abstand der Einzelmagnete in x- Richtung
4
Abstand der Einzelmagnete in y- Richtung
5
Nordpol der Einzelmagnete
6
Südpol der Einzelmagnete
7
Kopfende der Matratze
8
Fußende der Matratze
9
Kraftwirkungsrichtung und Nord- Südausrichtung des Magnetfeldes oberhalb
des Luftspaltes S1
10
Untere Lage des zweilagigen Trägerelementes
11
Obere Lage des zweilagigen Trägerelementes
12
Liegefläche der Matratze
13
Luftspalt S
14
Luftspalt S1
15
Luftspalt S
2
16
Flußdichte Bz der Vertikalkomponenten auf der Liegefläche der Matratze
17
Flußdichte Bx der Horizontalkomponenten auf der Liegefläche der Matratze
18
Flußdichte Bz1 der Vertikalkomponenten Luftspalt S1
19
Flußdichte Bx1 der Horizontalkomponenten Luftspalt S1
Claims (7)
1. Magnetanordnung für den Schlafbereich zur Verbesserung des Schlafes in der
Form, daß in einem zweilagigen Trägerelement (10, 11), vorzugsweise aus
Baumwolle bestehend und in seinen Abmessungen denen einer Matratze (2)
angeglichen, Permanenteinzelmagnete (1) angeordnet und mit einem schad
stoffreien Klebesystem verschiebesicher befestigt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Permanentmagnete (1) diametral magnetisiert oder 2-polig flächenma
gnetisiert mittels des Trägerelementes (10,11) in oder unter einer Matratze
(2) im Raster x, y so angeordnet sind, daß durch die Magnetisierungsart und
Remanenz der Permanentmagnete (1), ihre Größe und geometrische Form,
ihren Abstand (3, 4) in x- und y- Richtung zueinander und ihre Ausrichtung
(5, 6) in dem Trägerelement (10, 11) oberhalb eines Luftspaltes S (13), der
den Abstand S von den Magnetoberflächen zur Liegefläche (12) der Matratze
(2) angibt, durch die Menge der magnetischen Gleichfelder der Permanent
magnete (1) und ihre Vernetzung miteinander ein fast ausschließlich durch die
Horizontalkomponente seiner Feldlinien gebildetes, gleichgerichtetes, geord
netes, großflächiges magnetisches Gleichfeld nicht zu hoher Induktion ent
steht, dessen Nord- Südausrichtung (9) parallel zur x- Richtung stattfindet
und der Nord- Südausrichtung (5, 6) der Permanentmagnete (1) entspricht,
dessen Flußdichte Bz (16) der Vertikalkomponenten gegen Null geht und des
sen Flußdichte Bx (17) der Horizontalkomponenten eine Flußdichte B in Tesla
einnimmt, berechnet aus den oben genannten Parametern, die größer als die
Flußdichte der Horizontalkomponenten des Erdmagnetfeldes, in unseren
Breiten ca. 0,000021 Tesla, und am oberen Rand des Luftspaltes S2 (15)
größer oder gleich aber nicht wesentlich kleiner als die Flußdichte der Hori
zontalkomponenten des hier bei uns vorhandenen Erdmagnetfeldes ist, wobei
jede horizontale Schnittebene zwischen den Luftspalten S (13) und S2 (15)
annähernd homogen ist.
2. Magnetanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Permanentmagnete (1) als flache Vierkantscheiben rechteckig oder qua
dratisch ausgebildet sind, oder auch als Streifenmagnete zur Anwendung
kommen.
3. Magnetanordnung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Permanentmagnete (1) eine möglichst niedrige Remanenz aufweisen.
4. Magnetanordnung nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Nord- Südausrichtung (5, 6) jedes einzelnen Permanentmagneten (I) par
allel zur Längsachse des Trägerelementes (10, 11) erfolgt, die parallel zur x-
Richtung ist.
5. Magnetanordnung nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das mit den Permanentmagneten (1) versehenen Trägerelementes (10, 11) so
in die Mitte einer Matratze (2) horizontal und parallel zur Liegefläche (12) ein
gearbeitet wird, daß der Luftspalt S (13) der halben Matratzendicke ent
spricht.
6. Magnetanordnung nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das mit den Permanentmagneten (1) versehene Trägerelement (10, 11) in ei
ne aus zwei Lagen bestehende Decke, vorzugsweise aus Wollfilz bestehend
und gleichzeitig als Matratzenschoner nutzbar, eingearbeitet unter einer Ma
tratze (2) angeordnet wird und der Luftspalt S (13) der Matratzendicke ent
spricht.
7. Magnetanordnung nach Anspruch 5 und 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Nordpol (5) jedes einzelnen Permanentmagneten (1) zum Fußende (8)
und der Südpol (6) zum Kopfende (7) der Matratze (2) zeigt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999132809 DE19932809A1 (de) | 1999-07-14 | 1999-07-14 | Magnetanordnung für den Schlafbereich zur Verbesserung des Schlafes |
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DE1999132809 DE19932809A1 (de) | 1999-07-14 | 1999-07-14 | Magnetanordnung für den Schlafbereich zur Verbesserung des Schlafes |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19932809A1 true DE19932809A1 (de) | 2001-01-18 |
Family
ID=7914687
Family Applications (1)
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DE1999132809 Withdrawn DE19932809A1 (de) | 1999-07-14 | 1999-07-14 | Magnetanordnung für den Schlafbereich zur Verbesserung des Schlafes |
Country Status (1)
Country | Link |
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