DE2637250A1 - Verfahren und einrichtung zur stationaeren elektroklimatischen beeinflussung biologischer objekte - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur stationaeren elektroklimatischen beeinflussung biologischer objekte

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DE2637250A1
DE2637250A1 DE19762637250 DE2637250A DE2637250A1 DE 2637250 A1 DE2637250 A1 DE 2637250A1 DE 19762637250 DE19762637250 DE 19762637250 DE 2637250 A DE2637250 A DE 2637250A DE 2637250 A1 DE2637250 A1 DE 2637250A1
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Dieter Dr Ing Gossel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/10Applying static electricity

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Electrostatic Separation (AREA)

Description

  • "Verfahren und Einrichtung zur stationären elektroklimatischen
  • Beeinflussung biologischer Objekte" Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zur stationären elektroklimatischen Beeinflussung biologischer Objekte Es ist seit langem bekannt, daß bestimmte Wetter- und Klimasitua tionen, besonders aber deren plötzliche Änderung, zu biologischen Reaktionen fuben können0 Wissenschaftlich nachgewiesen sind z B Xorrelaticnen zwischen dem gehäuften Auftreten bestinirter Krank heiten, erhöhten Verkehrs- und Betriebsunfallzahlen und Wetter-Vorgängen. Dabei hat der Wettervorgang oft den Charakter eines Auslösers, der eine bereits vorhandene Disposition manifest werden läßt.
  • Neben belastenden Wetter- und Klimasituationen gibt es auch solche, die von vielen Menschen als besonders angenehm, erholsam oder sogar heilend empfunden werden. Luftkurorte sind u.a. dadurch gekennzeichnet, daß solche Situationen dort überdurchschnittlich haufig vorkommen.
  • Auf der Suche nach den Ursachen dieser Erscheinungen wurde schon bald klar, daß die klassischen Klimaelemente wie z. B. Temperatur, Luftdruck und Feuchte, allein nicht für alle biologischen Reaktionen verantwortlich gemacht werden können. Viele Reaktionen treten nämlich auch in geschlossenen Räumen auf, in denen Temperatur, Druck und Feuchte durch Regelung konstant gehalten werden.
  • In Frage kommen vor allem Klimaelemente, die den Charakter eines elektrischen, magnetischen oder elektromagnetischen Feldes haben.
  • Es hat sich gezeigt, daß besonders el'ektrische Felder im Längstwellenbereich (ELF/VLF), wie sie in der Natur bei Gewittern oder durch elektrische Entladungen an den Grenzen labil geschichteter Luftkörper (Fronten) auftreten, biologisch wirksam sein n können.
  • Sie liegen im gleichen Frequenzbereich wie die Ströme im Elektroencephalogramm.
  • Wissenschaftliche Untersuchungen habenrtuerdings mehr Einsicht in die Signalstruktur solcher Felder, sog. nAtmospherics", gebracht.
  • Damit ist es möglich, diese Felder künstlich zu erzeugen. Biologische Objekte, z. B. Personen, können so elektroklimatisch beeinflußt werden zu therapeutischen oder preventiven Zwecken oder auch nur zur Erhöhung bzw. Aufrechterhaltung des Wohlbefindens.
  • Es ist bekannt, in Räumen durch Deckenelektroden Felder konstanter Signalstruktur zu erzeugen. Nachteile dieser Lösung sind; 1. Das Hauptfeld entsteht zwischen Elektrode und benachbarter Decke; im Raum selbst bildet sichnir ein räumlich verhältnismäßig schwaches inhomogenes Streufeld aus.
  • 2 Um ausreichende Feldstärke im Raum (Streufeld) zu erzielen, müssen gelegentlich eine hohe Elektrodenspannung und eine hohe Feldstärke zwischen Elektrode und Decke (Hauptfeld) in Kauf genommen werden. Dies kann an scharfen Kanten, Spitzen und dergl. zu Koronaentladungen und damit zu unentnschten Nebenerscheinungen wie unkontrollierte Ionisation und Schadgasbildung (03 ; NOx) führen.
  • 3. Der hohe Feldgradient an der Decke kann zu starker Verschmutzung durch Staubablagerung führen.
  • 4. Alle im Raum befindlichen Personen sind der Feldwirkung ausgesetzt.
  • 5. Die natürliche Atmospherics-Aktivität bleibt unberücksichti Es entstehen Probleme beim Ubergäng von und nach elektroklimatisierten Räumen. Dies gilt besonders, wenn der elektro klimatisierte Raum zur Ausschaltung der natürlichen Atmospherics-Aktivität abgeschirmt ist.
  • 6. - Eine konstante Signalstruktur des Feldes, z. B. konstante Amplitude, Frequenz und Kurvenform, entspricht bei längerer Anwendung auch nicht näherungsweise den natürlichen Verhältnissen. Es kommt zu Stress- und Abstumpfungserscheinuqyn.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfaches Verfahren mit einfachen Einrichtungen zur stationären elektroklimatischen Beeinflussungen biologischer Objekte zu schaffen, das eine weitgehende Ausdehnung der Anwendungs- und Behandlungsmöglichkeiten gestattet.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Objekte gegenüber der Umgebung elektrisch isoliert sowie galvanisch und/oder kapazitiv mit einem Impulsmustergenerator veränderbarer Signalstruktur verbunden sind, der ein Signal relativ zum Potential der Umgebung abgibt.
  • Besonders vorteilhaft für die Durchführung des Verfahrens ist eine Einrichtung bei der zur Übertragung des Signals eine flädhafte Elektrode beliebiger Form verwendet wird, die einseitig eine Isolierschicht trägt. Die flächenhafte Elektrode kann von einem Teppich bedeckt sein, der aufgrund seiner 4aterialbeschaffenheit oder Behandlung eine gewisse elektrische Leit fähigkeit beansprucht. Teppich7 Fußbodenelektrode bilden zwecktnäßig eine Einheit. Zur Übertragung des Signals kann auch der Metallrahmen eines Bettes verwendet werden das auf Isolierfüßen steht.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 .. 6 bei spielhaft erläutert. Es zeigen: FigO 9 Haupt- und Streufeld bei einer Anordnung mit Deckenelektrode nach dem Stand der Technik Fig. 2 Feldverlauf bei einer Anordnung zur Erläuterung der prinzipiellen Wirkungsweise der Erfindung; Fig. 3 Ausgestaltung der Erfindung mit Fußbodenelektrode unter einem Teppich; Fig. 4 Ausgestaltung der Erfindung mit Benutzung des Metallrahmens eines isoliert aufgestellten Bettes als Elektrode Fig. 5 Beispiele künstlicher Atmospherics-Signale; Fig 6 Blockschaltbild zur Steuerung des Impulsmustergenerators in Abhängigkeit von der natürlichen Atmospherics-Aktivität.
  • In Fig. 1 ist die Deckenelektrode 1 über eine Leitung mit dem Impulsmustergenerator 3 verbunden, der das Signal Ü1 für die Deckenelektrode liefert. Man erkennt deutlich, daß sich das Hauptfeld 4 zwischen der Deckenelektrcde 1 und der nahen Zimmerdecke 5 ausspannt, während das biologische Objekt M lediglich einem schwachen Streufeld 6 ausgesetzt ist tErd hingegen gemäß Fig. 2 das biologische Objekt M auf eine flchenhafte Elektrode 2 gestellt, die sich auf einer isolierenden Unterlage 7 befindet, so reicht ein sehr kleines Signal U2 bereite aus ein ausreichendes Reld 8 an der Oberfläche von M zu erzeugen Liegt U1 in der Regel in der Größenordnung von einigen tausend Volt, so kann U2 weniger als 10 % hiervon - in den meisten RElen weniger als 1 % - betragen. U2 wird von einem Impulsmüstergenerator 9 erzeugt, dessen Signalstruktur über den Eingang 10 veränderbar ist0 Unter Signalstruktur werden verstanden alle Parameter des Spektrums von U2, z. Bo ImpulshöheD -form und -dauer, lliederw holungsfrequenz, Gleichanteil und Einschaltdauer.
  • Für die Übertragung des Gleichnteils von der Elektrode 2 zum Objekt M genübt es, wenn der Übergangswiderstand von 2 nach M klein gegen den durch die normale Luftionisation bedingten Übergangswiderstand von M zu den geerdeten Umgebungswänden ist. Dies ist bei normaler Kleidung und normalen Schuwerk ohne besondere Maßnahmen der Fall. Anderenfalls kann eine gesonderte hochohmige Verbindung vorgesehen werden.
  • Für die Übertragung des Wechselanteils soll die Kapazität zwischen Elektrode und Objekt i 2 groß gegen oder wenigstens von gleicher Größenordnung wie die Kapazität von M zur Umgebung CMo sein. Auch diese Bedingung ist unter normalen Vehältnissen stets erfüllt.
  • Selbst im ungünstigsten Falle, daß M versehentlich einerseits Kontakt mit der Elektrode 2, andererseits mit der geerdeten Umgebung hat, bleibt der Strom über M stets kleiner als 10-6 A = 1 ct A. Dieser Wert ist 10 000 mal kleiner als der allgemein als noch ungefährlich angesehene Körperstromgrenzwert von zu 0-2 A = 10 mA.
  • Fig, 5 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Erfindung. Hier ist eine flächenhafte Elektrode größerer Ausdehnung unter einem Teppich 11 angebracht. Dadurch hat M während der Beeinflussung Bewegungsmöglichkeiten auf einer größeren tläche, die ggf. mit Sitzmöbeln und dgle ausgestattet sein kanna Es können auch mehrere Objekte gleichzeitig beeinflußt werden, Teppich 11, Elektrode 2 und Isolationsschicht 7 können zwecks einfacher Anbringung zu einer Einheit zusammengefaßt werden. Ein solcher Elektroden-teppich kann - im Gegesatz zu der Lösung nach Fig. 1 - ohne besondere Installationsmaßnahmen überall ausgelegte bei Bedarf entfernt und an anderer Stelle erneut ausgelegt werden.
  • Erfahrungsgemäß eignen sich sogar Kunststoffteppiche für diesen Zweck, wenn durch einen geringen Naturfaseranteil oder eine andere Antistatikausrüstung für ausreichende elektrische Leitfähigkeit gesorgt wird. Ein Elektroden-teppich mit großer Fläche stellt für den Impulsmustergenerator 9 wegen seiner Erdkapazität C20 eine vorwiegend kapazitive Belastung dar. Sollte dies Schwierigkeiten verursachen, können erfindungsgemäß Gleich- und Wechselanteil von U2 getrennt übertragen werden. Über den Elektrodenteppich wird nur der Gleichfeldanteil aufgebaut, w<Whrend der Wechselanteil durch eine gesonderte Antenne an sich bekannter Art in den Raum übertragen wird.
  • Fig. 4 zeigt als weitere Ausgestaltung der Erfindung beispielhaft wie ein Bett mit Metallrahmen als Elektrode verwendet werden kann. Gegebenenfalls ist das Bett durch Isolierfüße 12 von der Umgebung zu isolieren0 Fig. 5 zeigt einige Signalformen von U2 sowie typische Werte der Signalparameter. Es hat sich herausgestellt, daß bereits Felder in der Größenordnung von 20 mV/m biologisch wirksam sein können, wenn die Impulswiederholungsfrequenz im Frequenzbereich des Elektroence-phalogramms (ca. 0,1 ... 100 Hz) liegt und stärkere Störfelder das signal nicht überdecken.
  • Die Amplitude in Fige 5a ist so groß gewählt, daß die täglich wechselnde natürliche Atmospherics-Aktivität keinen Einfluß mehr hat.
  • Signale konstanter Struktur eignen sich nur für die Kurzzeitbehandlung. Bei z.B. ein- bis zweimaliger wöchentlicher Applikation mit 8 ... 12 Hz über ca, 30 Minuten setzen sie auf das Ob jekt einen leichten Reiz, der längerfristig allgemein stimulierende Wirkungen haben kann0 Im übrigen ist die Behandlung stets der Anamnese und der Ausgangslage des Objektes anzupassen.
  • Eine Anordnung zur elektroklimatischen Dauerbeeinflussung ist in Fig. 6 dargestellt. Über die Antenne 13 wird die natürliche Atmospherics-Aktivität durch einen Empfänger 14 gemessen und über eine Vergleichsschaltung 15 einem Speicher 16 zugeführt.
  • In der Schaltung 15 wird nun die aktuelle Atmospherics-Aktivität mit einer jeweils vorangegangenen, in 16 gespeicherten, Periode verglichen. Treten plötzliche Anderungen auf, so erhält der Impuismustergenerator 9 über sen Eingang 10 ein Steuersignal, das die Grundaktivität dieses Generators 9 so verändert, daß auf der von der Elektrode 2 beeinflußten Fläche schnelle Änderungen vermieden werden.
  • Eine breitbandige Erkennungsschaltung, z.B. für Impulswiederholungsfrequenzen um 10 Hz (-EEG- -Rhytmus) und / oder andere spezielle Frequenzen, sorgt dafür, daß der Generator 9 an die Elektrode 2 nicht für längere Zeit Signale mit einer solchen Wiederholungsfrequenz abgibt. Wissenschaftliche Untersuchungen haben nämlich ergeben, daß es spezielle Impulswiederholüngsfrequenzbänder gibt, die längerfristig auch bei sehr geringer Feldstärke (z.B. 400 mV/m) auf entsprechend disponierte biologische Objekte belastend wirken.
  • PATENTANSPRÜCHE:

Claims (9)

  1. Patentansprüche: Verfahren zur stationären elektroklimstischen Beeinflussung biologischer Objekte, adureftennzeichnet, daß die Objekte (M) gegenüber der Umgebung elektrisch isoliert (7) sowie galvanisch und/oder kapazitiv mit einem Impulsmustergenerator veränderbarer Signalstruktur (9) verbunden sind, der ein Signal relativ zum Potential der Umgebung abgibt.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung des Signals eine flächenhafte Elektrode (2) beliebiger Form verwendet wird, die einseitig eine Isolierschicht (7) trägt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flächenhafte Elektrode von einem Teppich (11) bedeckt ist, der aufgrund seiner Naterialbeschaffenheit oder Behandlung eine gewisse elektrische Leitfähigkeit aufweist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Teppich (11), Fußbodenelektrode (2) und Isolierschicht (7) eine Einheit bilden.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2, oder einem der f folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die flächenhafte Elektrode nur zur Übertragung des Gleichanteils des Signals dient, währand zur Übertragung des Tlrechselanteils eine gesonderte, an sich bekannte Antenne verzzendet wird.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 2 oder einem der fol genden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung des Signals der Metallrahmen eines Bettes verwendet wird, das auf Isolierfüßen (12) steht.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 2, oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal aus einem Gleich und/oder Wechs elanteil hesteht, wobei die Impulswiederholungsfrequenz vorzugsweise im Frequenzbereich des Elektrocencephalogramms (ca. 0,1 ... 100 Hz) liegt.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 2, oder folgendem, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsmustergenerator veränderbarer Signalstruktur (9) Teil einer Regelung bestehend aus Antenne (13), Atmospherics-Empfänger (14), Vergleichsschaltung (15), Speicher (16), ist, die auf der von der flächenhafte Elektrode beeinflussten Fläche schnelle Änderungen der natürlichen Atmospherics-Aktivität durch künstliche Atmospherics ausgleicht.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Erkennungsschaltung für spezielle Impulswiederholungsfrequenzbänder vorgesehen ist, die auf den Steuereingang (10) des Impulsmustergenerators im Sinne einer Vermeidung dieser Frequenzbänder einwirkt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2540729A1 (fr) * 1983-02-16 1984-08-17 Nippon Athletic Ind Couvre-lit muni d'un dispositif therapeutique
US4553748A (en) * 1983-07-26 1985-11-19 Allen Ray L Electrostatically enhanced game

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