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Die
vorliegende Neuerung beschäftigt
sich mit dem Problem der möglichst
effektiven Abschirmung bestimmter definierter Bereiche gegenüber den
Einwirkungen magnetischer und elektrischer Felder sowohl im medizinischen
Bereich als auch im Bereich des alltäglichen Lebens.
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Es
ist bekannt, dass durch den Einsatz von metallisierten Folien eine
Ableitung von elektromagnetischen Feldern und statischen Aufladungen über eine
Erdung möglich
ist. Dazu gab und gibt es die unterschiedlichsten Ausführungen,
die vorzugsweise an Schlafplätzen
und innerhalb von Liegeflächen Verwendung
finden. Besonders nachteilig war dabei, dass diese Folien sehr oft
nicht atmungsaktiv waren und auf nicht dauerhaft haltbares Trägermaterial
aufgebracht wurden (z.B. Papiervlies). Dies führt innerhalb von Liegeflächen sehr
oft bei Bewegungen zu störenden
Geräuschen
(Rascheleffekt) und das aufkaschierte Trägermaterial löst sich
durch mechanische Reibung ab. Besonders durch diese Beschaffenheit
und die verwendeten leitfähigen
Materialien war es nachteilig, dass diese Folien nicht in unmittelbarer
Körpernähe verwendet
werden konnten, das heißt,
ein direktes Daraufliegen und -schlafen war nicht möglich. Gerade
dies wäre
aber im Hinblick auf eine optimale Ableitung von elektrischen und
elektrostatischen Feldern gegen Erde physikalisch optimal. Bisher
werden diese Folien in der Regel unterhalb von Matratzen oder Matratzenschonern
verwendet, was die Wirkungsweise massiv verschlechtert, da kein
unmittelbarer Körperkontakt
möglich
ist und damit nur eine ungenügende
Ableitung ermöglicht.
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Zwischenzeitlich
ist auch bekannt, in Stoffgewebe Metallfäden einzuarbeiten, um dadurch
eine elektrische Leitfähigkeit
und in der Folge eine Abschirmung/Ableitung der statischen und elektrischen Felder
zu erreichen. Daher ist eines der Probleme, dass die bisher verwendeten
leitfähigen
Materialien auch einen unterschiedlich wirkenden elektrischen Widerstand
innerhalb der Gesamtfläche
aufweisen. Die gleichmäßige Ableitung
der elektrischen Ströme gegen
Erde ist aber aus biologischer Sicht jedoch sehr wichtig, da es
ansonsten zu zusätzlichen
Verschiebeströmen
innerhalb des Körpers
kommt bzw. die Ableitung je nach Körperregion und Entfernung zur
Erdung unterschiedlich ist. Bei den meisten dieser Ausführungen
ist auch nachteilig, dass als leitfähiges Material magnetisierbare
Metalle (z.B. Eisen-/Stahlfäden)
verwendet werden, welches zu einer Verzerrung des natürlichen
Erdmagnetfeldes innerhalb der Liegefläche führt. Nach neuesten wissenschaftlichen
Erkenntnissen hat das natürliche Erdmagnetfeld
einen biologischen Ordnungsfaktor und sollte ungestört auf den
Menschen einwirken können;.
insbesondere während
der nächtlichen Schlafphase.
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Mit
dem guten Schlaf ist es wie mit vielen Dingen in unserem Leben.
Man nimmt es als selbstverständlich
hin. Aber dies ist auch mit dem guten Schlafen nur solange möglich, solange
man damit keine Probleme hat. Für
Millionen Menschen ist es längst
keine Selbstverständlichkeit
mehr, nachts gut und tief zu schlafen. Die Ursachen dafür sind viel
tiefgreifender und vielschichtiger als man bis heute glaubte. Einig
ist man sich aber diesbezüglich
in einer Sache: wer nachts über
einen längeren
Zeitraum schlecht schläft,
gefährdet
seine Gesundheit. Durch die mangelnde Regeneration gehen zuerst
Leistungskraft, Vitalität
und geistige Fitness verloren. Nervosität, Kreislaufschwäche, Wetterfühligkeit,
Migräne
u. v. a. Beschwerden können
die Folge sein. Zu einem gesunden leben während dem Tag gehört auch
ein gesunder Schlaf während
der nächtlichen Regenerationsphase.
Das Ergebnis ist ein tiefer, bio-regenerativer Schlaf in der Nacht.
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50%
der Menschen in der 'zivilisierten
Welt' leidet an
mehr oder weniger chronischen Schlafstörungen. Die Ursachen sind sehr
vielschichtig. Durch die Technisierung und Elektrifizierung der
Arbeits-, Wohn- und vor allem Schlafumwelt des Menschen, haben diese
Störungen
massiv zugenommen. Namhafte Wissenschaftler sind überzeugt,
dass einer der häufigsten
Ursache für
Schlafstörungen
technisch physikalische Felder an Schlafplätzen sind.
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Zwischen
80% und 90% aller Schlafplätze sind
elektrobiologisch durch physikalisch bedingte Felder und Wellen
gestört.
Im Vordergrund stehen die elektrischen Wechselfelder des Hausstromnetzes (220
Volt/50 Hertz). So entsteht unter anderem auf der Hautoberfläche eine
Wechselspannung mit 50 Hertz-Frequenzen,
welche die körpereigenen
elektrischen und magnetischen Felder überlagern bzw. stören. Dies
ist durch Messungen nachweisbar. Die Folge sind sehr oft Schlafstörungen,
Nervosität,
Unruhezustände,
Kreislaufbeschwerden usw.
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Feinste
elektrische Spannungen und magnetische Ströme pulsieren innerhalb jeder
unserer Zellen-Tag und Nacht. Diese Körperelektrizität hält uns am
Leben. Leben bedeutet Elektrizität. Über viele Jahrtausende
hinweg vollzog sich dieser elektrische Vorgang in unserem Körper in
Harmonie mit der Natur. Gerade die elektrischen und magnetischen Schwingungen
der Natur (z.B. die natürliche
Luftelektrizität
und das natürliche
Erdmagnetfeld) wirkten im Freien und in den Behausungen ununterbrochen auf
den Menschen ein. Dazu auch die biologisch wichtige 10 Hertz-Schumann-Resonanz.
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Heute
schirmen die Bauweise der Gebäude und
die Zivilisation diese wichtigen natürlichen Schwingungen und Felder
weitgehend von uns ab. Die technischen Felder haben hingegen in
den letzten Jahrzehnten massiv in unsere Lebensumwelt Einzug gehalten.
Dies kann den biologisch so wichtigen Schlaf massiv gefährden.
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Unser
Körper
steht als Teil der Natur im Wechselspiel eines für seine Leistungsfähigkeit
und Energie wesentlichen, natürlichen
elektrischen Spannungsfeldes. Elektrotechnische Einrichtungen in
unseren Wohn- und Arbeitsräumen,
die Verwendung synthetischer Materialien und Stoffe, haben eine
extreme Behinderung für
unseren Körper
mit sich gebracht. Der wichtige Dialog von Körper und Natur ist gestört. Die
Wechselwirkungen zwischen Umwelt und Mensch sind zunehmend negativ
geworden.
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Wir
wissen vom Radio her, dass der Mensch ein sehr guter Empfänger ist.
Wenn man mit dem Finger die Antennenbuchse des Radios berührt, wird
der Empfang viel besser. Der Mensch ist daher eine ausgezeichnete
Antenne für
Radiowellen. Er ist aber auch ein guter Empfänger für alle natürlichen und technischen Wellen
und Felder. Die kapazitiven Aufladungen von z.B. elektrischen Wechselfeldern
ist mit Messgeräten
sehr leicht nachweisbar. Die Frequenzen können entsprechende Auswirkungen
auf den Organismus haben. Gerade während der Nachtruhe können diese
Einflüsse
Schlaf und Regeneration nachhaltig stören.
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Die
elektrischen und magnetischen Wechselfelder, wie sie von jeder Elektroinstallation
und den daran angeschlossenen Geräten und Verbrauchern ausgehen,
erzeugen auch in unserem Körper
zusätzliche
Spannungen und Ströme.
Diese sind in den meisten Fällen
wesentlich stärker,
als die elektrischen Vorgänge
in unserem Körper.
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Der
gesunde Körper
kann zwar, wie man aus der Praxis weiß, mit diesen Belastungen durchaus fertig
werden. Aber nicht ohne Anstrengung und Stress. Dies führt gerade
während
dem Schlaf zu einer oft massiven Beeinträchtigung der Schlafqualität und der
Regeneration. Insgesamt hat durch die Dauerbeeinflussung die Anzahl
der elektrosensiblen Menschen stark zugenommen.
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Diese
Belastungen wirken erst seit einigen Jahrzehnten auf uns ein. Und
die typischen Zivilisationskrankheiten, wie Herz-Kreislaufkrankheiten,
Migräne,
Bluthochdruck, Rheuma und degenerative Erkrankungen, wie z.B. Krebs,
gehen mit unserem technischen Fortschritt einher.
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Längst hat
die Wissenschaft begonnen, die Zivilisationskrankheiten und deren
Ursachen systematisch zu erforschen. Die Ergebnisse zeigen uns deutlich,
dass nicht nur chemische Verschmutzung von Luft, Nahrungsmitteln
und Wasser an der Entstehung beteiligt sind. Neueste wissenschaftliche
Forschungsergebnisse weisen immer deutlicher darauf hin, dass der
zunehmend Elektrosmog an der Entstehung vieler Beschwerden und Krankheiten
mitbeteiligt ist.
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Elektromagnetische
Strahlungsfelder unterschiedlichster Herkunft und Frequenzen haben
sich in den letzten Jahren stark ausgebreitet und sind zu einer
Belastung von Umwelt und Gesundheit geworden. Diese Störstrahlung
durchdringt ungehindert Wände,
Decken, Fußböden und
erreicht als 'Elektrosmog' unsere Wohn-, Arbeits-
und insbesondere Schlafräume.
Unzählige
Wissenschaftler beschäftigten
sich seit einigen Jahrzehnten mit den gesundheitlichen Auswirkungen
dieser Felder auf den Menschen. Die Ergebnisse zeigen immer deutlicher,
dass die gesetzlich festgelegten Grenzwerte längst nicht mehr ausreichend
sind. Damit sind insbesondere elektrosensible Personen ernstzunehmenden,
gesundheitlichen Risiken ausgesetzt. Einer der führenden Wissenschaftler auf
dem Gebiet der Elektrobioklimatologie ist Prof. Dipl.Ing. Dr. András Varga
vom Hygiene-Institut der Universität Heidelberg. Er erforscht
seit Jahrzehnten die Einflüsse
natürlicher
und durch den Menschen erzeugter elektromagnetischer Strahlung auf
Mensch, Tier und Pflanze. In diesem Zusammenhang veröffentlichte
er ein Buch 'Pyhsikalische
Umwelt und Gesundheit der Menschen'. In diesem Buch werden die unzähligen gesundheitlichen Gefahren
unserer Umwelt, insbesondere der technischen Strahlen, sehr ausführlich und
wissenschaftlich fundiert beschrieben.
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Nur
wer im Schlaf wirklich Kraft für
den neuen Tag gewinnen kann, kann in unserer Leistungsgesellschaft
wirklich bestehen. Der gesunde, bio-regenerative Schlaf wird für den gestressten
Zivilisationsmenschen immer wichtiger; beruflich, privat und vor allem
gesundheitlich. Die Schlafqualität
ist von vielen Faktoren abhängig:
von der richtigen Schlafunterlage bis hin zum Raumklima. Längst haben
Wissenschaftler bestätigt,
dass die künstlich
erzeugen Felder vom Menschen während
dem Tag und Wachbewusstsein viel besser verkraftet werden. Der nächtliche 'Elektrostress' hingegen lässt die
biologischen Systeme des Körpers
nicht zum dringend notwendigen Ausgleich finden. Die Schlafqualität wird zunehmend
beeinträchtigt
und eine optimale Regeneration von Körper, Seele und Geist ist nur
noch ungenügend
möglich. Schlafstörungen,
Kreislaufprobleme, Nervosität
und Leistungsabfall sind oft die ersten Signale.
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In
elektrifizierten Häusern
und Wohnungen sind an Schlafplätzen
immer Belastungen messbar. Diese entstehen in erster Linie aus der
haus- oder wohnungseigenen Elektroinstallation und den daran angeschlossenen
Geräten.
Zunehmend kommen aber auch Strahlungsquellen von außen in Frage.
Im niederfrequenten Bereich sind dies z.B. Hochspannungs-Freileitungen,
Bahnlinien, Trafostationen. Aber auch die hochfrequenten Strahlungsformen
(Mikrowellen) nehmen mit der Technisierung massiv zu. Dazu zählen alle
Sendeeinrichtungen von Funk, Fernsehen, Telefon (Handy) etc. Gerade
während der
nächtlichen
Regeneration wirken diese 'Störfelder' intensiv auf den
Organismus ein. Eine Reduktion der technischen Feldeinflüsse erhöht daher
die Schlafqualität
und Regenerationskraft von Körper und
Psyche. So gesehen gibt es einen standortbedingten Einfluss und
auch einen durch Umweltbedingungen veränderlichen Einfluss an Schlafplätzen.
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Die
Menschen werden aufgeladen durch aufladbare Kleidungsstücke, Teppiche
und Vorhänge. Zusätzlich erzeugt
die übliche
Art der Elektroinstallation störende Wechselfelder.
Der Mensch, der viele Jahrtausende lang in der freien Natur bloßfüßig, daher
naturgemäß erdegepolt,
im natürlichen
Wechselspiel des Spannungsfeldes gelebt hat, lebt heute in einem
unnatürlichen 'Elektro-Klima'. Die Folgen sind Nervosität, Schlaflosigkeit
und Krankheit; für
Schädigungen
des Immunsystems, Änderungen
im Zellwachstum, grauer Star, Gedächtnisschwächen, Kreislauf- und Herzerkrankungen
und vieles andere werden elektrische Störfelder verantwortlich gemacht.
Auf einer Konferenz des 'American
National Standard Institut' hat
dieses Thema zu hitzigen Diskussionen geführt.
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Unnatürliche Feldbedingungen
setzen den – heute
durch Hetze und Umweltgift ohnehin belasteten – Körper zusätzlich unter Stress – den Elektrostress.
Die zivilisatorischen Einrichtungen haben noch eine extreme Behinderung
mit sich gebracht, deren weitläufige
Auswirkungen bis heute noch nicht erschöpfend erforscht sind.
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Bisherige
Maßnahmen
gegen nächtlichen Elektrostress,
z.B. der Einsatz von Netzfreischaltgeräten, ist in den meisten Schlafräumen nicht
mehr ausreichend.
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Auch
im medizinischen Bereich, wie z.B. in Behandlungsräumen, Operationssälen und
auch in den Krankenzimmern besteht der Bedarf der Abschirmung elektrischer
und magnetischer Felder. Bei Operationssälen können durch den Einsatz von
Vorrichtungen Messungen körpereigener
Signale, wie z.B. EEG oder EKG, mit deutlich geringeren Störungen durchgeführt werden.
Der Einsatz entsprechender Vorrichtungen in den Krankenzimmern ermöglicht sich
unter anderem auch im Bereich der Liegestätten der Patienten. Durch den
Einsatz solcher Vorrichtungen ist es möglich, die Genesung der Patienten
entsprechend zu unterstützen
und zu verbessern.
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Der
vorliegenden Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Gewebe
zu entwickeln, welches Silber in ausreichendem Maße beinhaltet,
um elektrische und hochfrequente magnetische Felder abzuschirmen,
wobei ein direkter Hautkontakt mit dem betreffenden Gewebe ermöglicht sein
soll und bei der Fertigung des Gewebes eine Einsparung von Silbermaterial
gegenüber
den bisher bekannten Verfahren erzielt werden soll und daß das Gewebe
einfach und problemlos zu verarbeiten ist, ohne den eingearbeiteten
Silberanteil nachhaltig zu verändern.
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Die
Lösung
der gestellten Aufgabe erfolgt durch die technische Lehre des Schutzanspruchs
1.
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Wichtig
bei der Lösung
dieser Aufgabe ist der Einsatz eines entsprechend behandelten Synthetik-
oder Naturfasergarns, dessen Oberfläche vollkommen versilbert ist,
wobei der Silberanteil mindestens 3% des Gesamtgarns beträgt. Dieses
Spezialgewebe kann entweder gewoben oder gewirkt werden, wobei entweder
die Kette oder der Schuß aus diesem
Spezial-Silber-Garn besteht und der zweite Faden wahlweise aus einem
anderen Gewebe bestehen kann.
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Dieses
so gefertigte Gewebe ist waschfest und kann problemlos verarbeitet
werden. Vorzugsweise wird zur Erstellung des Spezial-Silber-Gewebes
ein Polyamid-Faden verwendet, welcher eine variable Stärke aufweist,
der eine dünne
Silber-Metallisierung mit reinem Silber erfahren hat. Dieser Spezialfaden
wird zu einem Spezial-Silber-Gewebe verarbeitet, welches wenigstens
22% Silber aufweist. Das Trägermaterial
kommt durch die vollständige
Versilberung nicht mehr zum Vorschein, und das Silber bleibt auch
bei mechanischer Einwirkung während der
Verarbeitung des Gewebes oder beim Waschen dauerhaft auf dem als
Trägermaterial
fungierenden Grundfaden.
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Das
Spezialgewebe besteht also aus einem Synthetik- oder Naturfasergarn,
in welches entweder die Kette oder der Schuß mit dem Spezial-Silber-Garn
gewoben oder gewirkt wird. Es wird ein Baumwollgewebe verwendet,
bei dem der Silberanteil mindestens 3% vorzugsweise jedoch 22% des Gesamtgarnes
beträgt.
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Innerhalb
der Liegefläche
wird nun aus diesem Spezialstoff z.B. ein Spannleintuch hergestellt, welches
mit einem Gummizugband auf einer Matratze oder einer Matratzenauflage
befestigt wird. Mit einem Erdungsanschluss versehen werden die elektrischen
Spannungen mittels eines Spezialerdungssteckers gegen Erde abgeleitet.
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Je
nach Anforderung kann das Stoffgewebe mehr oder weniger Silberfäden aufweisen.
Ab einem Anteil von 22% vom Gesamtgewebe wird auch eine Abschirmwirkung
gegen hochfrequente Strahlung von 100 Mhz bis 90 Ghz erreicht. Bei
einem Gewebe, welches aus 100% Silberfäden hergestellt wird, kann eine
Abschirmung von bis zu 40 db erfolgen. Dasselbe Gewebe bewirkt auch
eine Reflexion bei Radarwellen (9,47 GHZ bis 12 Ghz) von 99%.
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Der
verwendete Silberfaden unterschiedlichster Stärke weist einen idealen Oberflächenwiderstand
von bis zu 0,1 Ohm/inch2 auf. Durch ein
entsprechendes Webmuster entsteht auf der gesamten Stoffoberfläche eine
an allen Messpunkten stabile Leitfähigkeit bzw. ein gleichbleibender
Oberflächenwiderstand.
So können
elektrische und statische Felder innert weniger Millisekunden von
jedem Punkt des Spannleintuchs gegen Erde bei Körperkontakt auf Nullpotential
geführt
werden.
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Nachdem
der Bettbereich in der Regel mit Stoffhüllen und Stoffbezügen umgeben
ist, sollte die Basis ein spezielles Stoffgewebe sein, welches einerseits
die üblichen
Stoffeigenschaften (Hygiene, Wärme,
Feuchtigkeitsaufnahme, Waschbarkeit etc.) aufweist und andererseits
auch in hohem Maße
elektrisch leitfähig
ist. Hier bieten sich Edelmetalle, insbesondere Silber an.
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Silber
weist im Vergleich zu den bisher verwendeten Materialien eine Reihe
von zusätzlichen Vorteilen
auf, welche noch zusätzlich
erläutert
werden können.
So kann z.B. bei einem direkten Körperkontakt mit dem Spezialgewebe
auch ein therapeutischer Effekt bei Hautekzemen und Hautallergien
festgestellt werden. Das Spezialgewebe ist auch zur Herstellung
von Allergiker-Bezügen
geeignet, da durch den Silberanteil Mikroorganismen, wie z.B. Hausstaubmilben,
keinerlei oder nur sehr erschwerte Lebensgrundlagen vorfinden.
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Zusätzlich kann
das Spezialgewebe auch zur Abschirmung von Bodenreizzonen (Gleichfeldstörungen)
an Schlaf- und Arbeitsplätzen
verwendet werden.
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Das
Spezialgewebe besteht aus einem Synthetik- und/oder Naturfasergarn,
in welches entweder die Kette und/oder der Schuss mit dem Spezialgarn zu
einem Stoff gewoben oder gewirkt wird. Vorzugsweise wird ein Baumwollgewebe
verwendet, bei dem der Silberanteil mindestens 3% des Gesamtgarnes beträgt, was
zu einer flächenhaften
elektrischen Leitfähigkeit
führt.
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Der
Anteil an Silberfäden
im Verhältnis
zum Gesamtgewebe ist variabel und wird je nach Verwendungszweck
variiert. Entsprechende Web- und Wirkmuster aus dem Silberfaden
garantieren eine flächenhafte
elektrische Leitfähigkeit
des Gesamtgewebes.
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Vorzugsweise
soll das Spezialgewebe zu Bettwäsche
verarbeitet werden. Dabei ist an Spannleintücher gedacht, welche wie herkömmliche Spannleintücher auf
der Matratze oder Matratzenauflage befestigt werden. Fußseitig
befindet sich eine Vorrichtung für
ein Erdungskabel, welches über
eine Kupplung mit einem Erdungsstecker verbunden wird. Die Vorrichtung
kann aus einem Druckknopf, einer Klemme, einem elektrisch leitfähigen Klettenband etc.
bestehen.
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Entscheidend
ist, dass bei Verwendung als Spannleintuch der Schläfer direkten
Kontakt zum Spezialgewebe hat und somit eine 100%-ige und kontinuierliche
Ableitung der elektrischen und statischen Felder erfolgt.
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Auch
Bettbezüge
für Zudecken
sollen aus dem Spezialgewebe hergestellt werden. Bei einem entsprechend
hohen Anteil von Silberfäden
(mindestens 22%) kann dadurch der Körper vor hochfrequenten Strahlungen
(Mikrowellen) geschützt
werden. Die Erdung erfolgt über
das darunter liegende Spannleintuch, welches bereits geerdet ist.
Durch Berührungen der
beiden Stoffflächen
kommt es automatisch zu einer Erdung der Zudecke. Dasselbe gilt
auch für
Kissenbezüge.
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Das
Spezialgewebe kann aber auch direkt für die Herstellung von Bettwaren
verwendet werden (als Matratzenbezug, als Hülle für Zudecken mit Füllungen
etc.).
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Nachfolgend
sei die vorliegende Erfindung anhand mehrerer verschiedener Ausführungsformen darstellende
Figuren beschrieben.
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Es
zeigen:
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1:
ein Gewebe auf der Basis von silberbeschichteten Fäden,
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2:
eine Matratze mit Überzug
aus silberbeschichtetem Spezialgewebe mit Erdungsanschluß,
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3:
eine Decke aus Spezialgewebe mit Silberbeschichtung,
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4:
ein Kissen aus Spezialgewebe mit Silberbeschichtung.
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In 1 ist
in vergrößerter Darstellung
ein Ausschnitt aus einem Gewebe gezeigt, welches aus mit Silber
beschichteten Fäden
hergestellt wurde. Das Spezialgewebe 1 besteht aus beschichteten
Fäden 4,
welche aus einem Trägermaterial 2 mit
Silberbeschichtung 3 bestehen. In das Gewebe eingezeichnet
sind mögliche
Potentialflußlinien,
die die Potentialabflußrichtung 5 darstellen,
welche durch die Einwirkung von elektrischen oder magnetischen Feldern
hervorgerufen werden. Durch die etwa hohlleiterförmige Ausbildung der Fäden ergibt
sich ein Skin-Effekt auf den Oberflächen der Fäden, die durch die Silberbeschichtung
physikalische Eigenschaften eines Hohlleiters aufweisen. Durch die
Kontaktstellen der einzelnen Fäden
miteinander herrscht ein dichtes, leitendes Gewebe vor, welches
potentiale Unterschiede über
die gesamte Fläche
innerhalb kürzester Zeit
ausgleicht und bei entsprechender Verbindung mit einem Erdanschluß das Potential
gegen Erde ableitet.
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Die
im Gewebe eingezeichneten Pfeile stellen lediglich mögliche Potentialabflußrichtungen
dar, welche bei Vorhandensein eines Erdungsanschlußes eine
entsprechend ausgerichtete Abflußrichtung aufweisen. Durch
das dichte Spezialgewebe 1 ergibt sich der Effekt, daß hochfrequente
Strahlung im Bereich um das Gewebe durch die hohe Leitfähigkeit keinerlei
Potentialunterschiede bewirkt. Dadurch werden die elektrischen und
hochfrequenten magnetischen Felder in diesem Bereich neutralisiert,
wodurch sich feldfreie Zonen ausbilden. Messungen haben ergeben,
daß bei
einer ausgelegten Fläche
eines Spezialgewebes 1 in einem Abstand bis zu 50 cm keine
elektrischen oder hochfrequenten magnetischen Feldlinien festzustellen
sind, welche im Bereich niederfrequenter elektrischer Wechselfelder
50 Hz/60 Hz und statischen Aufladungen liegen.
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Durch
das Ausbilden einer Fläche
mit dem Spezialgewebe 1 ist es also möglich, einen dreidimensionalen
Raum, der sich in etwa 50 cm über
der Grundfläche
des Spezialgewebes erstreckt, auszubilden, welcher frei von durch
Hochfrequenz verursachte magnetische und elektrische Felder im Frequenzbereich
von 100 Hz bis 90 Ghz ist.
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Durch
die Verwendung dieses Spezialgewebes 1 ergibt sich also
der Vorteil, daß in
dem oben beschriebenen dreidimensionalen Raum keine für den menschlichen
Organismus schädigenden
elektrischen oder magnetischen Felder nachweisbar sind. Unter Zugrundelegung
dieser Erkenntnis kann durch Einsatz dieses Spezialgewebes 1 eine
Ausbildung unterschiedlicher täglicher
Bedarfsartikel in der Form von Matratzenbezügen, Leintüchern, Kissenbezügen, Deckenbezügen, Decken,
erzeugt werden.
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Wichtig
dabei ist, daß die
Silberbeschichtung 3 des Trägermaterials 2 abriebfest über die
gesamte Oberfläche
des Trägermaterials 2 aufgebracht
ist. Die Abriebfestigkeit ist dabei so hoch, daß das gefertigte Gewebe ohne
besondere Maßnahmen
verarbeitet werden kann und das Silber dauerhaft auf dem Trägermaterials 2 verbleibt.
Im weiteren ist das Silbermaterial auch bei Waschvorgängen gegenüber Abrieb
beständig
und löst
sich nicht vom Trägermaterial 2 ab.
Dadurch ist es nun erstmals möglich,
ein Gewebe zur Verfügung
zu stellen, welches einen beliebig auswählbaren Prozentsatz an Silberanteil
beinhaltet. Dadurch kann eine Optimierung zwischen Verbrauch und Wirkung
des Silbers in einem zu einem Spezialgewebe verarbeiteten, mit Silber
beschichteten Faden, erreicht werden.
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Versuche
haben ergeben, daß bei
einem Anteil von 22% Silber im Gewebe die bereits oben beschriebene
Wirkung einer Neutralisierung von elektrischen und magnetischen
Feldern, welche auf hochfrequenter Strahlung basieren, erzielt wird.
Dadurch besteht der enorme Vorteil, daß die Kosten für das zu verarbeitende
Silber enorm reduziert werden können und
gleichzeitig eine maximale Wirkung des erstellten Spezialgewebes 1 sichergestellt
ist.
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In 2 ist
eine Matratze dargestellt, deren Bezugsstoff aus dem oben genannten
Spezialgewebe 1 gefertigt ist. Ein an einer entsprechenden
Stelle angeordneter Stecker dient zur leitenden Verbindung mit einem
Erdanschluß.
Durch die Ausbildung des Bezugsstoffes 7 der Matratze 6 als
leitendes Gewebe kann durch die Steckverbindung 8 ein entsprechend auftretender
Potentialunterschied gegenüber
der Erde abgeleitet werden. Durch die Ausbildung der Matratze 6 mit
dem Bezugsstoff 7, welcher aus dem Spezialgewebe 1 gefertigt
wurde, ergibt sich oberhalb der Matratze bis zum Abstand von ungefähr 60 cm
ein nachweisbar feldfreier Raum, welcher elektrische oder magnetische
Felder auf der Grundlage von hochfrequenten Strahlungen ausbilden.
Dadurch entsteht für
die darauf liegende Person der bereits eingangs der Beschreibung
dargelegte Vorteil, welcher feldfreie Räume für den menschlichen Organismus bewirken.
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In 3 und 4 sind
ein Deckenüberzug und
ein Kissenbezug dargestellt, welche auf der Grundlage des Spezialgewebes 1 gefertigt
wurden. Der Deckenbezug 9 stellt eine elektrisch leitende
Verbindung zu einem darunter befindlichen, ebenfalls aus einem Spezialgewebe 1 hergestellten,
Leintuch her, welches seinerseits eine Verbindung zum Bezugsstoff 7 der
Matratze 6 und damit zum Anschluß an die Erdung bewirkt. Dasselbe
gilt für
den Kissenbezug 10, welcher dieselben elektrischen Leitfähigkeiten
aufweist, wie der Deckenbezug 9.
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- 1
- Spezialgewebe
- 2
- Trägermaterial
- 3
- Silberbeschichtung
- 4
- beschichteter
Faden
- 5
- Potentialabflußrichtung
- 6
- Matratze
- 7
- Bezugsstoff
- 8
- Steckverbindung
- 9
- Deckenbezug
- 10
- Kissenbezug