DE3207014A1 - Betteil - Google Patents
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Description
- Beschreibung
- Die Erfindung betrifft ein Betteil.
- In den vergangenen Jahrzehnten wurden zahlreiche elektrophysikalische und physiologische Untersuchungen durchgeführt, mit dem Ziel, die Einflüsse von elektromagnetischen Feldern auf biologische Vorgänge und insbesondere den menschlichen Körper und das Verhalten und W"ohlbef inden des Menschen qualitativ und quantitativ zu ermitteln.
- Dabei hat sich herausgestellt, daß die in unserer technischen Umwelt erzeugten statischen und elektromagneti schen Felder auf den menschlichen Organismus und das Wohlbefinden einen erheblichen negativen Einfluß ausüben (vgl.
- z. B. das Buch Professor Dr. H.L. König "Unsichtbare Umwelt - Der Mensch im Spielfeld elektromagnetischer Kräfte", 3. Auflage, 1981, München). Elektrische und elektromagnetische Felder werden im heutigen lebensbereich des Menschen insbesondere durch in der Erde Verlegte oder als Freileitungen vorliegenden Hochspannungsleitungen, durch Sender und im hä,#uslichen Bereich durch die elektrischen Hausleitungen, durch das Radio, das Fernsehen und ~Telefonleitungen mit erheblichen IntensitAten herv'orgerufen. Diese elektrischen und magnetischen Vorgänge in unserer technisierten Umwelt bewirken insbesondere dann, wenn sie über längere Zeiträume, beispielsweise während der Schlafperio den auf den Menschen einwirken, auch bei schwachen Feldstärken signifikante negative biologische Effekte, die -neben einer subjektiven Beeinträchtigung des Wohlbefindens - auch wissenschaftlich nachweisbar sind. Die Ergebnisse derartiger physikalisch technischer Untersuchungen fließen bereits: in praktische bauphysikalische Untersuchungen und Entscheidungen ein.
- Diese negativen elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Felder aufgrund der technischen UmweLtbedingungen wirken auf, den Menschen besonders stark während der Schlafphasen ein, da der Schläfer sich über einen relativ langen Zeitraum hinweg ständig ohne Änderung seiner räumlichen Lage in diesen Feldern aufhält, die insbesondere in abgeschlossenen Räumen durch in den Wänden verlegten elektischen Leitungen, durch Radio, Fernsehen und Telefonleitungen herrühren.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Menschen während des Schlafs bzw. im Bett vor derartigen elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Feldern zu schUtzen und'abzuschirmen, um negative Einflüsse derartiger Felder auf die physiologischen Vorgänge und sein subjektives Wohlbefinden durch Abschirmen der Fe'lder zu vermeiden.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Betteil in Form eines mit Metallfäden durchwirkten Gewebes gelöst, das sowohl die Unterseite als auch die Oberseite eines Bettes umschließt.
- Durch ein derartiges mit MetallfAden durchwirktes Gewebe, das sowohl die Unterseite als auch die Oberseite eines Bettes umschließt, entsteht für den im Bett liegenden Schläfer die Wirkung eines sogenannten Faraday'schen Käfigs , der bewirkt, daß elektromagnetische Felder vom Körper des Schläfers abgehalten werden. Der Körper des Schläfers befindet sich daher in einem elektrisch und elektromagnetisch gesehen neutralen Raum. Durch die Abschirmung physiologisch negativ auf den Organismus einwirkender Felder schlägt der Schläger fester, tiefer und länger und der Schläfer wacht entspanter und erholter auf. Durch die Verwendung eines derartigen, erfindungsgemäßen Betteils wird das Wohlbefinden nachweislich erhöht.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das mit Metallfäden durchwirkte Gewebe ein einstückiges Teil , das sowohl die Unterseite als auch die Oberseite des Bettes umschließt.
- Gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung besteht. das mit Metallfäden durchwirkte Gewebe aus einem separaten Unterteil und einem separaten Oberteil,' die über elektrisch leitende Verbindungen miteinander in Verbindung stehen. Dadurch ist die Handhabung des Betteils, beispielsweise beim Bettenmachen oder beim Wechseln der Bettwäsche einfacher.
- Vorzugsweise sind am separaten Ober- und Unterteil jeweils am Fußende des-Bettes elektrisch leitende Druckknöpfe vorgesehen, mit denen das Ober- und Unterteil miteinander elektrisch leitend verbunden sind. Die Verbindung am Fußende# des Bettes reicht zur Erzielung der Wirkung eines Faraday'schen Käfigs aus. Gegebenenfalls kann das Oberteil auch breiter als das Bett gefertigt sein, so daß die Seiten des Oberteils etwas an den Längsseiten des Bettes über die Höhe herunterhängen , auf der sich das Unterteil befindet.
- Gemäß einer praktischen Ausführungsform der Erfindung ragt das Unterteil am Fußende des Bettes über die länge der Matratze bzw, des Unterbettes hinaus, so daß eine Lasche am Fußende des Bettes entsteht, die Druckknö'pfe'aufweis't, mit denen das entsprechende Ende des Oberteils am Unterteil abnehmbar'und elektrisch leitend verbunden ist.
- Das Unterteil kann unterhalb einer Matratze entweder über die gesamte Fläche der Matratze oder über einen wesentlichen Flächenteil der Matratze angeordnet sein. Es ist möglich, das Unterteil auch zwischen der Matratze und einem Unterbett anzuordnen. Weiterhin ist es auch möglich, das Unterteil, das aus einem mit Metallfäden durchwirkten Gewebe besteht, mit der Matratze, sei es. auf, der Oberseite oder auf der Unterseite der Matratze, einstückig auszubilden. Alternativ kann das Unterteil auch mit einem Unterbett,- sei es auf der Ober- oder Unterseite des Unterbetts, einstückig ausgebildet sein.
- Das Oberteil des aus mit Metallfäden durchwirkten Cewebes bestehenden, erfindungsgemäßen Betteils kann auf der Bettdecke aufgelegt, alternativ jedoch auch einstückig mit der Bettdecke ausgebildet sein, sei es, daß das Gewebe auf der Ober- oder Unterseite der Bettdecke oder in der Bettdecke vorgesehen ist. Dabei ragt das Oberteil am Fußende des Bettes von der Bettdecke ab bzw. steht am Fußende des Bettes über die Bettdecke hinaus, wodurch sich eine Lasche ergibt, mit der das Oberteil elektrisch leitend mit dem Unterteil - beispielsweise über Metalldruckkndpfe -verbunden werden kann.
- Wenn das Oberteil lediglich auf der Bettdecke aufgelegt i s t können Befestigungseinrichtungen vorgesehen sein, mit der das' Oberteil auf der Bettdecke befestigt ist, um zu verhindern, daß das Oberteil während der Nacht von der Bettdecke rutscht.
- Bei dem erfindungsgemäßen Betteil sind die Metallfäden vorzugsweise gitter- bzw. maschenförmig im Gewebe eingewebt oder eingebracht. Die Metallfäden stehen dabei an den jeweiligen Kreuzungspunkten vsrzugsweise in elektrischem Kontakt miteinander. Es ist jedoch auch möglich, die Metallfäden in längsrichtung des Bettes oder in Querricht tung des Bettes einzuweben oder anzuordnen. Im Falle, daß das Betteil aus einem Unter- und einem Obert'eil besteht, muß selbstverständlich sichergestellt werden, daß die Metailfäden mit den elektrisch leitenden Verbindungen, etwa den elektrisch leitenden Druckknöpfen' am Fußende des Bettes in elektrischem Kontakt stehen, um zur Erzielung des Faraday'schen Effekts eine geschlossene elektrische Verbindung zu erreichen.-Die Metallfäden sind mit Baumwoll-, Seiden-, Leinen- und/ oder Viskosefäden verwebt. Es ist jedoch auch möglich, Vist kosematten zu verwenden, in denen die Metallfäden eingebracht sind.
- Vorzugsweise bestehen die Metallfäden aus Gold, Silber oder Kupfer. Diese Metalle sind elektrisch besonders leitfähig. Darüberhinaus unterliegen Metallfäden insbesondere aus Gold und Silber praktisch keiner Korrosion oder Oxidierung, so daß die elektrischen Uebergänge an den llreuzungspunkten eines gitter- bzw. maschenförmigen Metallfadengewebes und an den Verbindungen zwischen dem Unter-und dem Oberteil auch über einen langen Gebrauch hinweg gering bleiben.
- Um die Lebensdauer und Korrosionsfestigkeit weiter zu erhöhen, können die Metallfäden entweder einzeln oder das Metallfadengewebe als Ganzes von einem Kunststoffmantel umgeben sein.
- Wenn dies erforderlich oder notwendig sein sollte, kann "das Betteil mit Erde verbunden sein, um dem Betteil'ein definiertes Spannungspotential zu geben. Es ist jedoch auch möglich, das Potential des Betteils "floaten" zu lassen, indem keine Verbindung zwischen dem Betteil und Masse besteht.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausffihrungsbeispiels unter Bezugnahme auf die einzige Zeichnung'brläutert.
- Auf einem Bettgestell 1 befindet sich eine Matratze 2 und ein Unterbett 3 in der genannten Rethenfolge. Auf dem Unterbett liegt ein Kopfkissen 4 und eine Bettdecke 5.
- Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Unterteil 6 des ~erfindungsgemäßen Betteils, welches aus einem mit Metallfäden durchwirkten Gewebe besteht, auf der Natratze 2 und unter dem Unterbett 3 angeordnet. ~Das Unterteil 6 bedeckt vorzugsweise die gesamte Fläche der Matratze 2. Es ist jedoch auch möglich, das Unterteil 6 schmaler als die Matratze oder in Streifenform vorzusehen. Weiterhin ist es möglich, das Unterteil 6 unterhalb der Matratze 2 anzuordnen, wodurch ebenfalls die Abschirmung auf der Unterseite des Schläfers sichergestellt ist.
- Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich der Oberteil 7 des erfindungsgemäßen Betteils auf der Bettdecke 5.'Das Unterteil 6 und das Oberteil 7 des Betteils sind über eine elektrisch leitende Verbindung 8, beispielsweise über elektrisch leitende Druckknöpfe miteinander verbunden. Dazu ragt das Unterteil 6 des Betteils am Fußende des Bettes etwas über die Matratze vor, so daß sich eiIle lasche' 9 ergibt, an denen die Druckknöpfe befestigt sind.
- In entsprechender Weise hängt das Oberteil 7 des erfindung#-gemäßen Betteils am Fußende etwas über das Bett über, so daß das Oberteil 7 des Betteils mittels entsprechenden elektrischen Verbindungen, beispielsweise mit Druckknöpfen an der TAsche 9 des Unterteils 6 verbunden werden'kann. ~Selbstverständiich ist es auch möglich, das Betteil, das im vorc liegenden AusfUhrungsbeispiel aus dem Unterteil 6-und dem Oberteil 7 besteht, einstückig auszubilden Das Unterteil 6 bzw. der untere Teil des erfindungsgemäßen Betteils kann auch einstückig an der Unter- oder Oberseite der Matratze 2 oder des Unterbetts 3 ausgebildet sein. Es ist weiterhin möglich, das Unterteil 6 integral mit der Matratze oder dem Unterbett auszubilden, oder das Unterteil 6 kann das Unterbett selbst bilden. In entsprechender reise ist es auch möglich, das Oberteil 7 mit der Decke, sei es auf der Ober- oder Unterseite der Decke 5,einstückig auszubilden oder integral mit der Decke 5 herzustellen.
- Aufgrund des erfindungsgemäßen Betteils, das elektrisch leitend ist und sowohl die Unterseite als auch die Oberseite des Bettraums umschließt indem sich der Körper des Schläfers befindet, ist der Körper des Schläfers gegenüber statischen elektrischen und elektromagnetischen Feldern sicher abgeschirmt,' die sonst aus der Umgebung auf den Körper des Schläfers einwirken können und vom Boden, beispielsweise von elektrostatisch aufgeladenen Teppichbelägen oder von oben und der Seitens beispielsweise von elektrischen Leitungen und Geräten herrühren.
- Die Erfindung wurde anhand eines bevorzugten Ausführrn#'#sb#'#-spiels beschrieben. Dem Fachmann sind jedoch zahlreiche Abwandlungen und Ausgestaltungen der Erfindung möglich, ohjt:'> daß dadurch der Erfindungsgedanke verlassen wird.
Claims (19)
- Betteil Patentansprüche 1.. Betteil, gekennzeichnet durch ein mit Metallfäden durch wirktes Gewebe, das sowohl die Unterseite als auch die Oberseite eines Bettes umschließt.
- 2. Betteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Metallfäden durchwirkte Gewebe ein einstückiges Gewebe ist, das sowohl die Unterseite als auch die Oberseite eines Bettes umschließt.
- 3. Betteil nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das mit Metallfäden durchwirkte Gewebe aus einem separaten Unterteil (6) und einem separaten Oberteil (7) besteht, die beide über elektrisch leitende Verbindungen (8) mitainander in Verbindung stehen.
- 4. Betteil nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das separate, Oberteil (7) mit elektrisch Leitenden Druckknöpfen wenigstens am Fußende des Bettes am separaten Unterteil (6) abnehmbar befestigt ist.
- 5. Betteil nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Unter- bzw. Oberteil (6) bzw. (7) eine am Fußende des Bettes über das Bett hinausragende Lasche (9) 8aufweist, an der Druckknöpfe (8) zum. elektrisch leitenden Verbinden des Ober- und Unterteils (7) , (6) vorgesehen sind.
- 6. Betteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (6) unterhalb einer Ma,-tratze (2) angeordnet ist.
- 7. Betteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (6) zwischen einer Matratze (2) und einem .Unterbett (3) angeordnet ist.
- 8. Betteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (6) mit einer Matratze'(2) einstückig ausgebildet ist.
- 9. Betteil'nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (6) mit einem Unterbett (3) einstückig ausgebildet ist.
- 10. Betteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (7) auf einer Bettdecke (5) angeordnet ist.
- 11. Betteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (7) mit der Bettdecke (5) einstückig ausgebildet ist.
- 12. Betteil nach einem der AnsprUche-l bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (7) eine am Fußende des Bettes über die Bettdecke (5) hinausragende Lasche aufweist, über die das Oberteil (7) elektrisch leitend mit dem Unterteil (6) verbunden ist.
- 13. Betteil nach einem der Ansprüche 1 bis L2 dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfäden gitter-bzw maschenförmig in das Betteil eingewebt sind.
- 14. Betteil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, ~daß die Metallfäden in Uingsrichtung des Bettes eingewebt sind.
- 15. Betteil nach einem der Ansprüche l bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfäden in Querrichtung des Bettes eingewebt sind.
- 16. Betteil nach einem der Ansprüche -1 bis is, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfäden mit Baumwoll-', Seiden-, Leinen- und/oder Viskosefäden verwebt sind.
- 17. Betteil nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfäden aus Gold, Silber oder Kupfer bestehen.
- 18. Betteil nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfäden mit einem Kunststoff-~überzug umgeben sind.
- 19. Betteil nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Betteil mit Borde verbunden ist.
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