DE8205405U1 - Betteil - Google Patents
BetteilInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61N—ELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
- A61N1/00—Electrotherapy; Circuits therefor
- A61N1/14—Leading-off electric charges, e.g. by earthing
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Description
In den vergangenen Jahrzehnten wurden zahlreiche elektrophysikalische und physiologische Untersuchungen durchgeführt, mit dem Ziel, die Einflüsse von elektromagnetischen Feldern auf biologische Vorgänge und insbesondere
den menschlichen Körper und das Verhalten und Wohlbefinden des Menschen qualitativ und quantitativ zu ermitteln.
Dabei hat sich herausgestellt, daß die in unserer technischen Umwelt erzeugten statischen und elektromagnetischen Felder auf den menschlichen Organismus und das Wohlbefinden einen erheblichen negativen Einfluß ausüben (vgl.
z. B. das Buch Professor Dr. H.L. König "Unsichtbare Umwelt - Der Mensch im Spielfeld elektromagnetischer Kräfte",
3. Auflage, 1981, München). Elektrische und elektromagnetische Felder werden im heutigen Lebensbereich des Menschen insbesondere durch in der Erde verlegte oder als Freileitungen vorliegenden Hochspannungsleitungen, durch Sender und im häuslichen Bereich durch die elektrischen Hausleitungen, durch das Radio, das Fernsehen und Telefonleitungen mit erheblichen Intensitäten hervorgerufen. Diese
elektrischen und magnetischen Vorgänge in unserer technisierten Umwelt bewirken insbesondere dann, wenn sie über
längere Zeiträume, beispielsweise während der Schlafperioden auf den Menschen einwirken, auch bei schwachen Feld-
stärken signifikante negative biologische Effekte, die neben einer subjektiven Beeinträchtigung des Wohlbefindens
- auch wissenschaftlich nachweisbar sind. Die Ergebnisse derartiger physikalisch technischer Untersuchungen
fließen bereits in praktische bauphysikalische Untersuchungen
und Entscheidungen ein.
Diese negativen elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen
Felder aufgrund der technischen Umweltbedingungfcn wirken auf den Menschen besonders stark während der
Schlafphasen ein, da der Schläfer sich über einen relativ langen Zeitraum hinweg ständig ebne Änderung seiner räumlichen
Lage in diesen Feldern aufhält, die insbesondere in abgeschlosseren Räumen durch in den Wänden verlegten elektrischen
Leitungen, durch Radio, Fernsehen und Telefonleitungen herrühren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Menschen während des Schlafs bzw. im Bett vor derartigen elektrischen,
magnetischen und elektromagnetischen Feldern zu schützen und abzuschirmen, um negative Einflüsse derartiger
Felder auf die physiologischen Vorgänge und sein subjektives Wohlbefinden durch Abschirmen der Felder zu vermeiden.
Die Aufgabe vird erfindungsgemäß mit einem Betteil in Form
eines mit Metallfäden durchwirkten Gewebes gelöst, das sowohl die Unterseite als auch die Oberseite eines Bettes umschließt.
Durch ein derartiges mit Metallfäden durchwirktes Gewebe, das sowohl die Unterseite als auch die Oberseite eines Bettes
umschließt, entsteht für den im Bett liegenden Schläfer die Wirkung eines sogenannten Faraday1sehen Käfigs , der bewirkt,
daß elektromagnetische Felder vom Körper des Schläfers abgehalten werden. Der Körper des Schläfers befindet sich daher
in einem elektrisch und elektromagnetisch gesehen neutralen Raum. Durch die Abschirmung physiologisch negativ
auf den Organismus einwirkender Felder schläft der Schläfer fester, tiefer und länger und der Schläfer wacht entspannter
und erholter auf. Durch die Verwendung eines derartigen, erfindungsgemäßen Betteils wird das Wohlbefinden nachweislich
erhöht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
das mit Metallfäden durchwirkte Gewebe ein einstückiges Teil , das sowohl die Unterseite als auch die Oberseite des
Bettes umschließt.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung besteht
das mit Metallfäden durchwirkte Gewebe aus einem separaten Unterteil und einem separaten Oberteil, die über
elektrisch leiter.ua Verbindungen miteinander in Verbindung
stehen. Dadurch ist die Handhabung des Betteils, beispielsweise beim Bettenmachen oder beim Wechseln der Bettwäsche
einfacher. —
Vorzugsweise sind am separaten Ober- und Unterteil jeweils
am Fußende des Bettes elektrisch leitende Druckknöpfe vorgesehen, mit denen das Ober- und Unterteil miteinander elektrisch
leitend verbunden sirri. Die Verbindung, am Fußende
des Bettes reicht zur Erzielung der Wirkung eines Faraday1
sehen Käfigs aus. Gegebenenfalls kann das Oberteil auch breiter als das Bett gefertigt sein, so daß die Seiten
des Oberteils etwas an den Längsseiten des Bettes über die Höhe herunterhängen , auf der sich das Unterteil befindet.
Gemäß einer praktischen Ausführungsform der Erfindung ragt
das Unterteil am Fußende des Bettes über die Länge der Matratze bzw. des Unterbettes hinaus, so daß eine Lasche am
Fußende des Bettes entsteht, die Druckknöpfe aufweist, mit denen das entsprechende Ende des Oberteils am Unterteil abnehmbar
und elektrisch leitend verbunden ist.
Das Unterteil kann unterhalb einer !Matratze entweder über
die gesamte Fläche der Matratze oder über einen wesentlichen Flächenteil der Matratze angeordnet sein. Es ist
möglich, das Unterteil auch zwischen der Matratze und einem Unterbett anzuordnen.Weiterhin ist es auch möglich,
das Unterteil, das aus einem mit Metallfäden durchwirkten Gewebe besteht, mit der Matratze, sei es auf der Oberseite
oder auf der Unterseite der Matratze, einstückig auszubilden. Alternativ kann das Unterteil auch mit einem Unterbett,
sei es auf der Ober- oder Unterseite des Unterbetts, einstückig ausgebildet sein.
Das Oberteil des aus mit Metallfäden durchwirkten Gewebes bestehenden, erfindungsgemäßen Betteils kann auf der Bettdecke
aufgelegt, alternativ jedoch auch einstückig mit der Bettdecke ausgebildet sein, sei es, daß das Gewebe auf der
Ober- oder Unterseite der Bettdecke oder in der Bettdecke
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vorgesehen ist. Dabei ragt das Oberteil am Fußende des Bettes von der Bettdecke ab bzw. steht am Fußende des
Bettes über die Bettdecke hinaus, wodvirch sich eine Lasehe
ergibt, mit der das Oberteil elektrisch leitend mit dem Unterteil - beispielsweise über Metalldruckknöpfe -
fj! verbunden werden ^avdci,
Wenn das Oberteil lediglich auf der Bettdecke aufgelegt ist, kennen Befestigungseinrichtungen vorgesehen sein,
mit der das Oberteil auf der Bettdecke befestigt ist, um zu verhindern, daß das Oberteil während der Nacht von der
Bettdecke rutscht.
Bei dem erfindungsgemäßen Betteil sind die Metallfäden
vorzugsweise gitter- bzw. maschenförmig im Gewebe eingewebt oder eingebracht. Die Metallfäden stehen dabei an
den jeweiligen Kreuzungspunkten vorzugsweise in elektrischem Kontakt miteinander. Es ist jedoch auch möglich, die
Metallfäden in Längsrichtung des Bettes oder in Querrichtung des Bettes einzuweben oder anzuordnen. Im Falle, daß
das Betteil aus einem Unter- und einem Oberteil besteht, muß selbstverständlich sichergestellt werden, daß die Metallfäden
mit den elektrisch leitenden Verbindungen, etwa den elektrisch leitenden Druckknöpfen am Fußende des Bettes
in elektrischem Kontakt stehen, um zur Erzielung des Faraday1 sehen Effekts eine geschlossene elektrische Verbindung
zu erreichen.
Die Metallfäden sind mit Baumwoll-, Seiden-, Leinen- und/
oder Viskosefäden verwebt. Es ist jedoch auch möglich, Vis-
kosematten zu verwenden, in denen die Metallfaden eingebracht
sind.
Vorzugsweise bestehen die Metallfäden aus Gold, Silber oder Kupfer. Diese Metalle sind elektrisch besonders leitfähig.
Darüberhinaus unterliegen Metallfaden insbesondere aus Gold und Silber praktisch keiner Korrosion oder Oxidierung,
so daß die elektrischen Übergänge an den Kreuzungspunkten eines gitter- bzw, maschenförmigen Metallfadengewebes
und an den Verbindungen zwischen dem TTnter-
und dem Oberteil auch über einen langen Gebrauch hinweg gering bleiben.
Um die Lebensdauer und Korrosionsfestigkeit weiter zu erhöhen, können die Metallfaden entweder einzeln oder das
Metallfadengewebe als Ganzes von einem Kunststoffmantel
umgeben sein.
Wenn dies erforderlich oder notwendig sein sollte, kann das Betteil mit Erde verbunden sein, um dem Betteil ein
definiertes Spannungspotential zu geben. Es ist jedoch auch möglich, das Potential des Betteils "floaten" zu
lassen, indem keine Verbindung zwischen dem Betteil und Masse besteht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die einzige Zeichnung erläutert.
Auf einem Bettgestell 1 befindet sich eine Matratze 2 und ein Unterbett 3 in der genannten Reihenfolge. Auf dem Unterbett
liegt ein Kopfkissen 4 und eine Bettdecke 5.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Unterteil 6 des erfindungsgemäßen Betteils, welches aus einem
mit Metallfäden durchwirkten Gewebe besteht, auf der Matratze 2 und unter dem Unterbett 3 angeordnet. Das Unterteil
6 bedeckt vorzugsweise die gesamte Fläche der Matratze 2. Es ist jedoch auch möglich, das Unterteil 6 schmaler
als die Matratze oder in Streifenform vorzusehen. Weiterhin
ist es möglich, das Unterteil 6 unterhalb der Matratze 2 anzuordnen, wodurch ebenfalls die Abschirmung auf der
Unterseite des Schläfers sichergestellt ist.
Bei dem dargestellten Ausführüngsbeispiel befindet sich
der Oberteil 7 des erfindungsgemäßen Betteils auf der Bettdecke
5. Das Unterteil 6 und das Oberteil 7 des Betteils sind über eine elektrisch leitende Verbindung 8, beispielsweise
über elektrisch leitende Druckknöpfe miteinander verbunden.
Dazu ragt das Unterteil 6 des Betteils am Fußende des Bettes etwas über die Matratze vor, so daß sich eine
Lasche 9 ergibt, an denen die Druckknöpfe befestigt sind. In entsprechender Weise hängt das Oberteil 7 des erfindungsgemäßen
Betteils am Fußende etwas über das Bett über, so daß das Oberteil 7 des Betteils mittels entsprechenden elektrischen
Verbindungen, beispielsweise mit Druckknöpfen an der Lasche 9 des Unterteils 6 verbunden werden kann. Selbstverständlich
ist es auch möglich, das Betteil, das im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus dem Unterteil 6 und dem
Oberteil 7 besteht, einstückig auszubilden.
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Das Unterteil 6 bzw. der untere Teil des erfindungsgemäßen
Betteils kann auch einstückig an der Unter- oder Oberseite der Matratze 2 oder cies Unterbetts 3 ausgebildet sein. Es
ist weiterhin möglich, das Unterteil 6 integral mit der Matratze oder dem Unterbett auszubilden, oder das Unterteil 6
kann das Unterbett selbst bilden. In entsprechender Weise ist es auch möglich, das Oberteil 7 mit der Decke, sei es
auf der Ober- oder Unterseite der Decke 5,einstückig auszubilden oder integral mit der Decke 5 herzustellen.
Aufgrund des erfindungsgemäßen Betteils, das elektrisch leitend
ist und sowohl die Unterseite als auch die Oberseite des Bettraums umschließt, indem sich der Körper des Schläfers
befindet, ist der Körper des Schläfers gegenüber statischen elektrischen und elektromagnetischen Feldern sicher
abgeschirmt,- die sonst aus der Umgebung auf den Körper des
Schläfers einwirken können und vom Boden, beispielsweise von elektrostatisch aufgeladenen Teppichbelägen oder von oben
und der Seite, beispielsweise von elektrischen Leitungen und Geräten herrühren.
Die Erfindung wurde anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
beschrieben. Dem Fachmann sind jedoch zahlreiche Ab-Wandlungen und Ausgestaltungen der Erfindung möglich, ohne
daß dadurch der Erfindungsgedanke verlassen wird.
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Claims (18)
1. Betteil, gekennzeichnet durch ein mit Metallfaden durchwirktes
Gewebe, das sowohl die Unterseite als auch die Oberseite eines Bettes umschließt*
2. Betteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Metallfäden durchwirkte Gewebe ein einstückiges
Gewebe ist, das sowohl die Unterseite als auch die Oberseite eines Bettes umschließt.
3. Betteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das mit Metallfäden durchwirkte Gewebe aus einem separaten Unterteil (6) und einem separaten Oberteil (7) besteht,
die beide über elektrisch leitende Verbindunger. (8)
miteinander in Verbindung stehen.
4. Betteil nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das separate Oberteil (7) mit elektrisch leitenden
Druckknöpfen wenigstens am Fußende des Bettes am separaten Unterteil (6) abnehmbar befestigt ist.
5. Betteil nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Unter- bzw. Oberteil (6) bzw. (7)
eine am Fußende des Bettes über das Bett hinausragende
Lasche (0) aufweist, an der Druckknöpfe (8) zum elektrisch leitenden Verbinden des Ober- und Unterteils (7) , (6) vorgesehen
sind,
6. Betteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Unterteil (6) unterhalb einer Matratze (2) angeordnet ist.
7. Betteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (6) zwischen einer Matratze
(2) und einem Uncerbett (3) angeordnet ist.
3. Betteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das unterteil (6) mit einer Matratze (2) einstückig ausgebildet ist.
9. Bettell nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Unterteil (6) mit einem Unterbett (3) einstückig ausgebildet ist.
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10. Betteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (7) auf einer Bettdecke (5)
angeordnet ist.
11. Betteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (7) mit der Bettdecke (5)
einstückig ausgebildet ist.
12. Betteil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (7) eine am Fußende des Bettes
über die Bettdecke (5) hinausragende Lasche aufweist, über die das Oberteil (7) elektrisch leitend mit dem Unterteil (6]
verbunden ist.
13. Betteil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfäden gitter-bzw maschenförmig
in das Betteil eingewebt sind.
14. Betteil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfäden in Längsrichtung des Bettes
eingewebt sind.
15. Betteil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfäden in Querrichtung des Bettes
eingewebt sind.
16. Betteil nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfäden mit Baumwoll-, Seiden-,
Leinen- und/oder Viskosefäden verwebt sind.
17. Betteil nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallfaden aus Gold, Silber oder Kupfer bestehen.
18. Betteil nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallfaden mit einem Kunststoffüberzug umgeben sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828205405 DE8205405U1 (de) | 1982-02-26 | 1982-02-26 | Betteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828205405 DE8205405U1 (de) | 1982-02-26 | 1982-02-26 | Betteil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8205405U1 true DE8205405U1 (de) | 1982-08-26 |
Family
ID=6737497
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828205405 Expired DE8205405U1 (de) | 1982-02-26 | 1982-02-26 | Betteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8205405U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998043467A2 (en) * | 1997-03-26 | 1998-10-01 | Serge Crespy | Grounding system and methods for organisms |
US11849856B2 (en) | 2022-02-08 | 2023-12-26 | Sh Immobilien Gmbh | Sleeping compartment with a sleeping region and an electrically conducting curtain |
-
1982
- 1982-02-26 DE DE19828205405 patent/DE8205405U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998043467A2 (en) * | 1997-03-26 | 1998-10-01 | Serge Crespy | Grounding system and methods for organisms |
WO1998043467A3 (en) * | 1997-03-26 | 1998-12-23 | Serge Crespy | Grounding system and methods for organisms |
US11849856B2 (en) | 2022-02-08 | 2023-12-26 | Sh Immobilien Gmbh | Sleeping compartment with a sleeping region and an electrically conducting curtain |
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