DE3246128A1 - Magnetanordnung zur vergroesserung eines magnetischen kraftfeldes, insbesondere fuer therapeutische zwecke - Google Patents

Magnetanordnung zur vergroesserung eines magnetischen kraftfeldes, insbesondere fuer therapeutische zwecke

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DE3246128A1 DE19823246128 DE3246128A DE3246128A1 DE 3246128 A1 DE3246128 A1 DE 3246128A1 DE 19823246128 DE19823246128 DE 19823246128 DE 3246128 A DE3246128 A DE 3246128A DE 3246128 A1 DE3246128 A1 DE 3246128A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61N2/06Magnetotherapy using magnetic fields produced by permanent magnets
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
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    • H01F7/02Permanent magnets [PM]
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung der im
  • Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
  • Bekannt als Heilmagnete sind runde kleine Permanentmagnete mit ca. 0,5 cm Durchmesser, die mit einem Heftpflaster verbunden sind, das an den schmerzenden oder aus sonstigen Gründen zu beeinflussenden Körperteilen festgeklebt werden kann. Im Bestreben, eine günstigere Wirkung zu erzielen, hat man auch großflächige Permanentmagnete verwendet, um die Körperteile unter einem möglichst großen von dem Magneten bedeckten Hautabschnitt beeinflussen zu können. Diese haben den Nachteil, daß sie sich nicht den Rundungen des Körpers anpassen und somit auch nur kleine Körperstellen richtig erfassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Magnetanordnung zu erstellen, welche insbesondere die therapeutische Wirkung verbessert und die Anwendung an allen Stellen des menschlichen und des tierischen Körpers erleichtert.
  • Die Erfindung will überall, wo die Wirkung eines Einzelmagneten flächenmäßig genutzt wird, diese Netzfläche vergrößern , ohne daß vom Gegenpol auf die Nutzfläche Magnetismus kommt.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
  • Es hat sich'gezeigt und es ist mittels physikalischer Meßgeräte nachweisbar, daß mit einer Anordnung von Magneten nach Patentanspruch 1 eine gleichmäßige Feldverteilung erreicht werden kann. Dies ist mit einem Einzelmagneten, auch wenn dieser so groß ist, daß er die gleiche Fläche wie eine Anordnung von Einzelmagneten nach Patentanspruch 1 bedeckt nicht zu erreichen. Entscheidend für die Wirkung der Einzelmagnete ist der Abstand zwischen jeweils zwei Magneten. In den Zwischenräumen der Magnete überschneiden sich gleichnamige Feldlinien. Wie die Physik lehrt, bedingt dies eine Verdichtung von Feldlinien, was wiederum eine Feldverstärkung ist. Die Einzelmagnete der Anordnung nach Anspruch 1 sind folglich mit ihren Feldlinien aneinander gekoppelt. Ihr gemeinsames Feld ist meßbar. Es kann durch Veränderung der Abstände variiert werden. Die Anordnung stellt damit eine Magnetbatterie dar. Durch geeignete Wahl des Abstandes kann erreicht werden, daß die Meßwerte in einer bestimmten Entfernung über und unter den Magneten an jeder Stelle im wesentlichen gleich sind.
  • Durch die Erfindung wird es möglich, mit diesen Magnetbatterien beliebig große Körperflächen zu erfassen. Die erfindungsgemäße Magnetbatterie entsteht durch den Zusammenbau von Magneten gleicher Größe, Form und Stärke, die sich auf einer gemeinsamen Ebene in Abstand voneinander befinden. Die Ebene (Auflagefläche) kann aus biegbarem Material sein, damit sich diese den Krümmungen des Körpers anpassen kann.
  • Da die Einzelmagnete einer solchen Magnetbatterie gleich sinnig gepolt sind, liegen ihre Süd- bzw. Nordpole auf gleicher Höhe, was eine abstoßende Wirkung ergibt. Es muß daher Sorge dafür getragen werden, daß die Magnete gegen seitliche Verschiebung infolge der abstoßenden Magnetkräfte gesichert sind. Dies kann dadurch geschehen, daß die Magnete auf einem flexiblen oder starren Träger aufgeklebt sind.
  • Zweckmäßiger erscheint jedoch die Einbettung in Kunststoff.
  • Um auch bei Verwendung starrer Trägerplatten ein möglichst vollflächiges Anlegen am Körper zu gewährleisten, sind derartige Trägerplatten zweckmäßigerweise mit nur wenigen Magneten ausgestattet. Die Trägerplatten sind dann über Gelenke miteinander verbunden. Die Magnete sind vorteilhaft wasserdicht mit einer Umhüllung aus Kunststoff umgeben.
  • Die Kanten sind abgerundet, so daß ein angenehmes Tragen auf der Haut ermöglicht wird und gleichzeitig eine leichte gründliche Reinigung möglich ist.
  • Anstelle der Gelenke können die Magnetbatterien auch vollkommen glatt sein, was für die Reinigung am zweckmäßigsten ist. Den Magnetbatterien sind dann Beutel zugeordnet, welche für die Magnetbatterien passende Taschen haben.
  • Die Beutel sind vorteilhaft aus Kunststoffolie. Die Taschen sind so angeordnet, daß die Magnetbatterien sich unmittelbar nenbeneinander befinden und ein Verdrehen nicht möglich ist.
  • Die Magnetbatterien können wahlweise mit dem Nordpol oder mit dem Südpol zur Haut liegend eingeschoben werden. Es sind Beutel mit beliebig vielen Taschen vorgesehen und solche, die nebeneinander angeordnet und fest verbindbar sind, z.B. durch Druckknöpfe. Damit wird ein gleicher Effekt erzielt wie mit Magneten, die auf eine ~ biegbare Unterlage montiert sind. Damit kann die Fläche, welche mit Magneten behandelt werden soll, beliebig groß sein und variiert werden. Die in-:den Taschen befindlichen Magnetbatterien bilden ein großes homogenes Kraftfeld ohne störenden Gegenpol.
  • An den Seiten der Beutel können Laschen angeordnet sein, mit denen eine Befestigung am Körper mit Klebeband mög-.
  • lich ist. Die Befestigung kann aber auch mittels Bändern geschehen, die festezoTen und verknotet erden.
  • Es ist auch möglich, eine erfindungsgem#ß aufgebaute 'Tagnetbatterie in der Biologie zu verwenden. Sie kann Keinlinge, Pflanzen und Samen zu-- schnellerem Wachstum verhelfen, wenn sie entsprechend angebracht ist, z.B. an den Seiten oder am Boden von Aauarien oder Terrarien. Auch fr die Forschung in der Chemie kann die Magnetbatterie bei der Herstellung von Presaraten und bei der Züchtung von Kulturen Verwendung finden.
  • Der Magnetbatterie ist erfindungsgemäß noch ein weiterer Verwendungszweck zugeordnet. Es ist bekannt, daß Nedikamente oder Spurenelemente, wenn diese sich auf der Haut befinden, durch die Haut in den Körper dringen können. Für diesen Zweck ist vorgesehen, die tagnetbatterie mit beliebig gestalteten Kammern zu versehen, die als Depots filr Medikamente geeignet sind, welche Uber die Haut durch Diffusion in den Körper gelangen können. Es hat sich herausgestellt, daß die durch die Magnetbatterie gebildeten Felder die Wirkung bestimmter Medikamente optimieren, welche in Salben-oder Geleeform oder in fester oder halb flüssiger Form auf die Haut aufgetragen werden. Die nach der Erfindung vorgesehenen Depots können mit aufreißbaren Streifen versehen sein, die nach Anlegen der Batterie am Körper das edikament unmittelbar mit der Haut in Berührung kommen lassen.
  • Diese Art der Zuführung der Medikamente in den Körper hat gegenüber einer oralen Einnahme zahlreiche Vorteile, wobei unerwünschte Begleiterscheinungen weniger oft beobachtet werden. Zu diesem Zweck sind unmittelbar über dem Pol des Magneten, der dem Körper zugewandt ist, die Kammern vorgesehen, in welche die medikamente eingebracht werden können.
  • Das Kraft feld aktiviert die Haut und fördert den Durchtritt durch die Haut hindurch. Die Kammern können aus Rillen oder Vertiefungen bestehen, welche im Gehäuse, in dem sich die Magneten befinden, angebracht sind. In dem Beutel, in dem sich die Taschen zur Aufnahme der Magnetbatterien befinden, sind Aussparungen an den Stellen der Kammern für die Medikamente, danit das Medikament unmittelbar mit der Haut in Berührung kommt, wenn der Beutel mit den Magnetbatterien auf dem Körper befestigt ist. Die Kammern können auch unmittelbar über den Polen, also im Inneren des Gehäuses angeordnet sein.
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Ansicht einer Magnetbatterie mit einem flexiblen Träger; Fig. 2 eine Magnetanordnung mit mehreren Magnetbatterlegliedern; Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III gemäß Fig. 2; Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer auf einer bieg-Samen Unterlage angeordneten tagnetbatterie; Fig. 5 eine Magnetbatterie, von der der Haut abgewandten Seite aus betrachtet und Fig. 6 die in Fig. 5 dargestellte Magnetbatterie von der Hautseite her betrachtet.
  • Bei sämtlichen Ausführungsbeispielen sind Einzelmagnete 10 vorgesehen, die in einem gegenseitixen Abstand 14 seitlich unverschiebbar auf einen Träger 12 festgelegt sind. Nach dem Ausführungsbeispiel (Fig. 1, 2 und 3) sind die Einzelmagnete als Kreisscheiben ausgebildet. Stattdessen können sie jedoch auch als kleine rechteckige Platten (Fig. 4, 5 und 5) oder als Würfel ausgebildet sein.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 besteht der Träger 12 aus einer biegsamen Trägerplatte. die sich in beiden Richtungen verformen läßt. um eine Anpassung an die jeweilige Körperform zu erreichen. Beim Ausrührungsbeispiel nach Fig. 2 besteht der Träger jeweils aus einer starren Platte 12a, die gemäß dem Ausführungsbeispiel je sechs ~~agnete#trägt, und es sind mehrere derartige Trägerplatten 12a über Scharniergelenke 16 miteinander gelenkig verbunden. Diese Scharniergelenke können die Trägerplatten 12a nicht nur in einer Richtung, sondern in zwei Richtungen verbinden, so daß sich ein Fläche gebilde ergibt, welches eine große Ausdehnung aufweist.
  • Bei dem Ausfübrungsbeispiel nach Fig. 3 sind die Träger, die starr oder flexibel ausgebildet sein können, in einer Richtung gelenkig miteinander verbunden und bilden so ein Band welches als Armband, Halsband oder Fußband angewendet werden kann oder welches nach Art eines Gürtels um den Körper geschlungen werden kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf die wenigen dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr ist es auf diese Weise möglich, Träger nach Art von Kleidungsstücken auszubilden, d.h. die agnetbatterien können in diese, beispielsweise aus Stoff bestehenden Kleidungsstücke eingebaut werden.
  • So können derartige Magnetbatterien beispielsweise in einer Kappe, in einem Handschuh, in einem Armes, in einem Socken oder aber auch in einer Weste untergebracht werden, derart, daß die zu behandelnden Körperflächen beim Anlegen des. betreffenden Kleidungsstücks unmittelbar beeinflußt sind.
  • Andererseits ist es auch möglich, die Magnetbatterien mit ihrem Träger an beliebigen Kleidungsstücken festzulegen, statt sie direkt auf der Haut zu befestigen. Durch die letztgenannten Möglichkeiten wird erreicht, daß die magnetischen Felder über weite Teile des Körpers aufgebracht werden können. Um dabei einen möglichst hautengen Kontakt zu erlangen, ist es zweckmäßig, solche Kleidungsstücke direkt au#f dem Körper zu tragen und die Magnete dabei so anzuordnen, daß sie dicht an der dem Körper zugewandten Seite des Kleidungsstückes zu liegen kommen.
  • Fig. 4 zeigt eine Magnetbatterie mit Magneten 10, die sich auf einer biegsamen Unterlage 12 befinden. Es ist ersichtlich, daß die Trägerunterlage 12 in den Zwischenräumen zwischen den Magneten 10 biegsam ist. Es ist nur eine Reihe von drei Magneten dargestellt, jedoch können mehrere Reihen nebeneinander auch mit einer größeren Anzahl von Magneten pro Reihe versehen sein. Der Nordpol N befindet sich an der der Haut abgewandten Seite, und der Südpol S an der der Haut zugewandten Seite. Unter der Unterlage 12 ist das homogene Kraftfeld 18 angedeutet, was in entsprechender Weise auch über den Nordpol verläuft, hier jedoch für die Körper funktion offenbar ohne Bedeutung ist. Das homogene Feld verläuft genau zwischen der Linie 20 und der Südpolseite der Magnete.
  • Figur 5 zeigt ein Gehäuse und einen Deckel einer Magnetbatterie. In dem Gehäuse 22 befinden sich drei Magnete 10, deren Nordpol in der Zeichenebene oben liegt Auf dem Deckel 24 sind parallel zueinander an drei Stellen Rillen oder Nuten 26 angeordnet, die Kammern zur Aufnahme von Medikamenten bilden. Das Medikament kann sich auch in einem Raum befinden, der innerhalb des Gehäuses vorgesehen ist. Das Gehäuse ist dann so zu bemessen, daß über und unter den Magneten 10 beispielsweise ein freier Raum von 1 mm bleibt, in welchem das Medikament oder eine Orgon-Information in Form eines Metallplättchens eingelegt werden kann.
  • Es hat sich gezeigt, daß die nach der Erfindung ausgebildeten Magnet-Batterien eine vielseitige Anwendung finden können. Eine wichtige Anwendungsform besteht darin, zwei Magnetbatterien, wie sie beispielsweise in Figur 1 dargestellt #ind, mit ihren E-benen parallel zueinander und senkrecht zu ihrer Ebene in einem vorbestimmten gegenseitigen Abstand in Halterungen anzuordnen, daß zwischen den Magnetbatterien ein homogenes Feld aufgebaut wird, welches parallel verlaufende Kraftlinien besitzt (bei Einzelmagneten sind diese stets gekrümmt).
  • Dabei läßt sich über geeignete Triebe der gegenseitig#e Abstand dr Magnetbatterien einstellen. Mit dieser Einstellung müssen auch Ungenauigkeiten der Magnetbatterien korrigiert werden und die Einstellvorrichtung sollte zusätzlich an vier Seiten Feintriebe besitzen. Wenn in der Mitte der zwei Magnetbatterien in eine weitere Halterung eine Platte eingelegt wird, welche exakt parallel zu den Magnetbatterien liegt, dann kann auf der Ebene dieser Mittelplatte durch Veränderung bzw. Einstellung gleicher Abstände der Magnetbatterien von der Mittelplatte exakt der magnetische Mittelpunkt des Feldes eingestellt werden.
  • Bei gegenseitiger Polung - das ist der Fall, wenn sich auf der Mitte gleichnamige Pole treffen, wird auf dieser imaginären Ebene Null gemessen.
  • Beide Effekte lassen sich für zahlreiche Untersuchungen verwenden. Zum Beispiel lassen sich mit der Vorrichtung, die im einzelnen in der-#Zceichnung nicht dargestellt ist, in Verbindung mit dem erdmagnetischen Kraftfeld interessante neuartige Phänomene nachweisen, wobei die Halterungen so aufgestellt werden, daß die Feldlinien parallel zu den Feldlinien des erdmagnetischen Feldes verlaufen.
  • Dabei kann die Polung der Magnetbatterien dem erdmagnetischen Feld gleichgerichtet oder entgegengesetzt gerichtet sein, wobei sich in dem einen Fall eine Verstärkung und in dem anderen Fall eine Abschwächung nachweisen läßt.
  • An der besagten Stelle innerhalb des von den beiden Magnetbatterien gebildeten Feldes, dessen Länge und Breite von der Flächenausdehnung der Magnet-Batterie abhängig ist, kann das Feld die Größe einer Wand in einem Labor haben, wo dann nur das Mittelteil und eine Seite variabel zu gestalten ist. Es lassen sich die verschiedensten Versuche und Untersuchungen in dem homogenen Magnetfeld durchführen. In Japan und in vielen anderen Ländern haben Forschungsgruppen,unter anderen die Professoren Kawal, Makagawa und Hikake festgestellt, daß die Intensität des erdmagnetischen Feldes in 500 Jahren 50% nachgelassen hat. Es werden für viele neue Krankheiten Magnetmangel als Ursache genannt. Mit der Magnetbatterie kann man Räume erstellen, die das gleiche Magnetfeld besitzen wie die Erde, aber entsprechend kräftiger oder schwächer.
  • Man kann auch einen Strahler erstellen, der aus einer Magnet-Batterie besteht, variabel ist und wie ein Wärmestrahler benutzt werden kann.

Claims (26)

  1. Patentansprüche: 1. Magnetanordnung zur Vergrößerung eines magnetischen Kraftfeldes, insbesondere für therapeutische Zwecke, zum Auflegen bzw. Festlegen auf Körperteilen, derart, daß die Magnetachse im wesentlichen senkrecht zur Hautoberfläche zu liegen kommt, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Bildung einer Magnetbatterie mehrere Einzelmagnet«lO)gleicher Form, gleicher Größe und gleicher Stärke in einem vorbestimmten gegenseitigen Abstand (14) nebeneinander auf oder in einen Träger (12) gegen Verschiebung gesichert festgelegt sind, wobei die Magnetachsen der Magnete gleichsinnig gerichtet im wesentlichen parallel zueinander und senkrecht zur Trägerebene verlaufen.
  2. 2. Magnetanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete gegeneinander um Achsen einstellbar sind, die parallel zur Trägerebene verlaufen, um eine Anpassung an Körperrundungen zu ermöglichten.
  3. 3. Magnetanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger flexibel ausgebildet ist.
  4. 4. Magnetanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Trägereinheiten über Gelenkglieder gelenkig miteinander verbunden sind.
  5. 5. Magnetanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Trägerelement mehrere,zum Beispiel 6 Einzelmagnete aufweist, die in symmetrischer Anordnung aufgebracht sind.
  6. 6. Magnetanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerelemente als Gliederband ineinander greifen.
  7. 7. Magnetanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gliederband mit einem Verschluß versehen ist, um es an einem Körperteil festzulegen.
  8. 8. Magnetanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelmagnete als permanente Magnetscheiben ausgebildet sind.
  9. 9. Magnetan-ordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelmagnete als Elektromagnete ausgebildet sind.
  10. 10. Magnetanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger starr ausgebildet sind und gelenkig miteinander verbunden sind.
  11. 11. Magnetanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis lO, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelmagnete eine Magnetbatterie bilden.
  12. 12. Magnetanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger der Magnetbatterie Kleidungsstücke dienen, in denen die Magnetbatterie so angeordnet ist, daß die Feldlinien in den Körper eindringen.
  13. 13. Magnetanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß Permanentmagnetbatterien in einer Kappe oder einem Handschuh oder einem Strumpf oder einer Weste oder einer Hose eingebaut sind.
  14. 14. Magnetanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Magneten bzw. dem Träger Kammern zugeordnet sind, die zur Aufnahme flüssiger, pstenförmiger oder fester Medikamente dienen.
  15. 15. Magnetanordnung nach Anspruch 14, dadureh gekennzeichnet, daß die Kammern außerhalb oder auch innerhalb des Gehäuses angeordnet sind.
  16. 16. Magnetanordnung nach den Ansprüchen 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern vorzugsweise in Form länglicher paralleler Nuten angeordnet sind.
  17. 17. Magnetanordnung nach den Ansprüchen 14 bis 16.
    dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern hautseitig durch eine abreißbare Folie abgedeckt sind.
  18. 18. Magnetanordnung nach den Ansprüchen 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern hautseitig durch eine Folie abgeschlossen sind, durch die das Medikament hindurchdiffundieren kann.
  19. 19. Magnetanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Magnetbatterien in einen Beutel oder Schlag aus dünner Kunststoffolie eingebaut sind, wobei die Batterien mit gleichnamiger Polseite zur Haut einsteckbar und in den Taschen unmitteibar nebeneinander angeordnet sind und ein großes homogenes Kraftfeld bilden.
  20. 20. Magnetanordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetbatterien mit ihren Beuteln miteinander verbindbar und am Körper festlegbar sind.
  21. 21. Magnetanordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Seite des Beutels an den Stellen wo sich die Kammer für die Medikamente befinden, Aussparungen vorhanden sind, damit die in den Kammern befindlichen Medikamente unmittelbar mit der Haut Berührung haben.
  22. 22. Magnetanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Magnetbatterien mit ihren Ebenen parallel zueinander senkrecht zu ihren Ebenen in einem vorbestimmten gegenseitigen Abstand angeordnet sind, und daß zwecks feinfühliger Einstellung des gegenseitigen Abstandes wenigstens eine der Magnet-Batterie über ein lineares Vorschubgetriebe gegenüber der anderen Halterung einstellbar ist.
  23. 23. Magnetanordnung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Magnet-Batterign eine Halterung für eine magnetische oder nicht magnetische Platte vorgesehen ist, und daß lineare Vorschubgetriebe vorgesehen sind, mit denen der Abstand zwischen jeder Magnetbatterie und der dazwischen gehalterten Platte ermöglicht werden.
  24. 24. Magnetanordnung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubgetriebe Schraubspindeln oder einen Zahnstangenantrieb oder stufenweise Halterungen aufweisen.
  25. 25. Magnetanordnung nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetbatterien wahlweise gleichsinnig gepolt oder gegensinnig gepolt in ihren Halterungen festlegbar sind.
  26. 26. Magnetanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetbatterie als Strahler ausgebildet ist.
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