DE2733982A1 - Medizinisches behandlungsgeraet - Google Patents

Medizinisches behandlungsgeraet

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DE2733982A1
DE2733982A1 DE19772733982 DE2733982A DE2733982A1 DE 2733982 A1 DE2733982 A1 DE 2733982A1 DE 19772733982 DE19772733982 DE 19772733982 DE 2733982 A DE2733982 A DE 2733982A DE 2733982 A1 DE2733982 A1 DE 2733982A1
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DE
Germany
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cushion
belt
magnets
gauss
sintered material
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Withdrawn
Application number
DE19772733982
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Bottermann
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WIBO WERK
Original Assignee
WIBO WERK
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N2/00Magnetotherapy
    • A61N2/06Magnetotherapy using magnetic fields produced by permanent magnets

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Magnetic Treatment Devices (AREA)

Description

  • Medizinisches Behandlungsgerät
  • Es ist bekannt, daß magnetische Gleich- und Wechselfelder verschiedene Wirkungen auf lebende Crganismen entfalten.
  • Man nimmt an, daß der Elektrolyt im lebenden Gewebe, der eine elektrisch leitende Substanz darstellt, sich im magnetischen Feld verändert, was verschiedene Auswirkungen auf Nesvenreaktlori, Kreislauf und Stoffwechsel zur Folge haben kann.
  • Diese Erscheinungen werden etwa in der Behandlung von Knochenbrüchen oder anderen Knochenverletzungen eingesetzt mit dem Ergebnis, daß eine beschleunigte Heilung stattfindet.
  • Zur Therapie wird ein Elektromagnet verwendet, dessen Kechselfeld gezielt an die zu behandelnde Stelle gebracht wird. Abgesehen von dem sehr hohen Aufwand, den ein derartiges Gerät erfordert, wird es normalerweise nur von Fachkräften bedienbar und einsetzbar ein.
  • Daneben ist es auch Bekannt geworden, mehr oder weniger große Dauermagneten nach bestir.atertlustern anzuordnen und an ringförmigen Trägern oder dergleichen anzubringen.
  • Hierbei ist zwar eine private Anwendung gegeben, die s;irkung derartiger Magnetanordnungen ist jedoch zum Teil unbefriedigend.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein auf magnetischer Basis wirkendes medizinisches Behandlungsgerät anzugeben, das wirksam ist und ar beliebigen Stellen des menschlichen Körpers eingesetzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein einziger scheibeförmiger Permanentmagnetkörper hoher Feldstärke, dessen Pole den Breitflächen zugeordnet sind, in einer als Unterlage dienenden, kissenartigen Umhüllung eingebettet ist.
  • Wie erwähnt, beruht die Wirkung eines Magnetfeldes auf den lebenden Organismus auf magnetischer Beeinflussung einer elektrisch leitenden Substanz (Elektrolyt). Für eine derartige Wechselwirkung ist bei einem magnetischen Gleichfeld erforderlich, daß im lebenden Organismus eine Strömung elektrolytisch wirkender Substanz stattfindet. Eine andere Beeinflussung kann auch durch Einwirkung auf mehr oder weniger starke im lebenden Organismus fließende Ströme ausgeübt werden. Insgesamt hängt jedoch die Wirksamkeit des magnetischen Feldes von der Feldstärke des das Feld hervorrufenden Magneten ab.
  • Vor allem bei der Behandlung von im Körperinnern liegenden Bereichen ist wesentlich, daß die magnetische Flußdichte noch ausreichend groß genug ist, wn eine heilende Ilirkung auszuüben.
  • Die oben angedeuteten Forderungen werden mit Hilfe der Erfindung erzielt, indem nur ein einziger scheibenförmiger Permanentmagnetkörper hoher Feldstärke zum Einsatz kommt.
  • Er wird in einer kissenartigen Umhüllung e#ebettet und kann somit etwa als XopS oder Rückenunterlage dienen, je nach dem, welche Stelle des menschlichen Körpers beeinflußt werden soll.
  • Bei der Erfindung ist weiterhin wesentlich, daß die Pole des so Permanentmagnetkörpers den Breitflächen zugeordnet sind,/daß eine Seite der kissenartigen Umhüllung den Nord- und die gegenüberliegende Seite den Südpol bildet. Dadurch kann berücksichtigt werden, daß die menschlichen Individuen unterschiedlich auf die Pole eines Permanentmagneten reagieren.
  • Die Gestalt des kissenförmig eingebetteten Permanentmagnetkörpers kann den entsprechenden Anforderungen nach gewählt werden, wobei jedoch wesentlich ist, daß er schibenfdrmig ausgebildet ist. In einer Ausgestaltung der Erfindung hierzu ist vorgesehen, daß der Magnetkörper eine Ringscheibe ist.
  • In dieser Form lassen sich verhältnismäßig große Permanent-Magneten großer Feldstärke herstellen, insbesondere, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Magnetkörper aus keramischem Sinterwerkstoff besteht. Der Magnetkörper soll gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung mindestens 3 000 Gauß, vorzugsweise 3 OOC-4 500 Gauß haben.
  • Um den praktischen Einsatz zu erleichtern, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Umhüllung einen äußeren Bezug aufweist sowie eine beiderseits des blagnetkörpers angeordnete Polsterschicht inrerhalb des Bezuges.
  • Die äußere Umhüllung, die aus Leder, Kunststoff oder Textil bestehen kann, erleichtert die Handhabung des erfindungsgemäßen Gerätes, wobei die Polsterschicht, die vorzugsweise aus Schaumstoff besteht, verhindert, daß das entsprechende zu behandelnde Körperteil unangenehmem Druck ausgesetzt ist.
  • Der äußere Bezug kann so ausgeführt werden, daß der Inhalt herausnehmbar ist, beispielsweise durch Anbringung eines Reißverschlusses an einer Seite.
  • Ein Ausführung sbeis piel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen naher beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt innen Schnitt durch das erfindungsgemäße Behandlungsgerät.
  • Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf das Behandlungsgerät nach Fig. -1.
  • Fig. 3 zeigt perspektivisch ein Kissen nach Fig. 1, teilweise aufgeschnitten.
  • Fig. 4 zeigt perspektivisch eine Rückenbinde.
  • Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch die Rückbinde nach Fig. 4.
  • Ein Kissenbezug 10 aus Leder, Kunststoff oder Textil, das mit einem nicht gezeigten Reißverschluß an einer Seite versehen ist, nimmt eine Anordnung 11 auf, die aus einer Ringschelbe 12 aus keramischem Sinterwerkstoff besteht und permaneutmagnetisch wirkt und zwei Schaumstofflagen 13, 14 auf der gegenüberliegenden Seite des Ringmagneten 12. Die Schaumstofflagen sind an den Rändern, wie bei 15 gezeigt, miteinander verbunden, beispielsweise durch Klebung oder durch Steppen. Der Ringmagnet 12 hat einen Durchmesser von 18 cm und eine Höhe von 2-3 cm. Die Schaumstofflagen 13, 14 sind etwa 3 cm dick.
  • Der Verlauf der magnetischen Feldlinien ist gestrichtelt eingezeichnet. Das gezeigte medizinische Behandltmgsgerät kann von beiden Seiten eingesetzt werden, wobei individuell ausprobiert werden muß, welche Seite, ob Nord- oder SUdpol, die gewünschten Wirkungen zeigt.
  • In Fig. 3 ist hingegen deutlich ein Reißverschluß 16 für den Bezug 10 dargestellt.
  • Fig. 4 zeigt eine Rückenbinde 17, die aus zwei Gummiplatten 18, 19 besteht, zwischen denen mehrere Magneten 20 eingeklebt sind, wobei jeder Magnet 20 mindestens 3000 Gauß hat. Zwei Leibgurte 21 dienen zur Befestigung der Rückenbinde 17 um den Leib her'nri.
  • Die Magneten 20 sind so angeordnet, daß gleiche Pole zur einen Seite weisen. Zweckmäßigerweise ist die RUckenbinde 17 einschlieGlich der Gurte 21 so gostaltet, daß sie wahlweise voti der einen bzw. der anderen Seite angelegt werden kann entsprechend der gewünschten P@l-Anlage.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e: Medizinisches Behandlungsgerät mit einem tragneten, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger scheibenförmiger Permanentmagnetkörper (12) hoher Feldstärke, dessen Pole den Breitflächen zugeordnet sind, in einer als Unterlage dienenden, kissenartigen Umhüllung (10) eingebettet ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekemlzeichnet, daß der Magnetkörper eine Ringscheibe ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentrnagnetkörper mindestens 3 000 Gauß, vorzugsweise jedoch 3 000-4 500 Gauß besitzt.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkörper (12) aus keramischem Sinterwerkstoff besteht.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung einen äußeren Bezug (10) aufweist, sowie eine beiderseits des Magnetkörpers (12) angeordnete Polsterschicht (13, 14) innerhalb des Bezuges (10).
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterschicht (13. 14) aus Schaumstoff besteht.
  7. 7. Medizinisches Behandlungsgerät mit mehreren Magneten, dadurch gekennzeichnet, daß die Magneten (20) zwischen zwei Gummiplatten (18, 19) eingelegt sind, die eine Rückenbinde (17) bilden mit Gurtbändern (21) zur Befestigung an Körper.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Magnete (20) mindesten 3000 Gauß hat.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (20) eingeklebt sind.
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