DE9321140U1 - Anordnung für die Akupressurtherapie - Google Patents

Anordnung für die Akupressurtherapie

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    • A61H39/00Devices for locating or stimulating specific reflex points of the body for physical therapy, e.g. acupuncture
    • A61H39/04Devices for pressing such points, e.g. Shiatsu or Acupressure

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Description

Anordnung für die Akupressurtherapie
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Akupressurtherapie .
Bekanntlich kommt in der Reiz- und Reflexzonentherapie neben der Massage und der Wärmebehandlung in zunehmendem Maße Akupressur und Akupunktur zur Anwendung. Die Wirkung von Akupressur und Akupunktur beruht auf Druck- und Reibungseffekten, denen neuralgische Verbindungen zwischen oberflächlichen Körperschichten und Innenorganen ausgesetzt werden. Akupressur und Akupunktur werden insbesondere als präventive Maßnahmen zur Behandlung von Erkrankungen des Bewegungsapparates, von inneren Erkrankungen und insbesondere von Schmerzzuständen an-0 gewendet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Anordnung für die Akupressur zu schaffen, die sowohl einfach in der Herstellung, und damit wohlfeil für den Erwerb, als auch von medizinischen Laien einfach zu gebrauchen, sowie wirksam in der Anwendung ist.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung gelöst durch ein elastisches Substrat als Träger für Druckkörper mit einer Mehrzahl von untereinander gleichartig ausgebildeten, dem Substrat abgewandten Akupressur-Elementen, die drehbeweglich mit dem Substrat verbunden sind.
Vorzugsweise sind die Druckkörper beweglich mit dem Substrat verbunden.
50.^4 ·&Ogr;&Egr;.:&Rgr;*£/&Igr;&phgr;/*1?»: |5. Juni 1993
Nach einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung sind die Akupressur-Elemente als Spitzen pyramidenförmiger integraler Fortsätze der Druckkörper ausgebildet.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen .
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Anordnung ermöglicht auf einfache Weise die Herstellung der die Akupressur-Elemente tragenden Druckkörper z.B. im Spritzgußverfahren, und deren Verbindung mit dem als Träger dienenden, als Kunststoffolie ausgebildeten Substrat, das ebenfalls auf einfache Weise in seiner Formgebung applikationsgerecht ausgebildet werden kann.
Auf diese Weise wird eine Therapie-Optimierung erreicht, wie sie ohne die erfindungsgemäße Ausbildung der Anordnung bisher nicht möglich war.
Wie bereits eingangs erwähnt, sind bevorzugte Indikationen für das erfindungsgemäße Akupressurgerät lokalisierte Kopfschmerzen, Schmerzen an Wirbelsäule, z.B. LWS, BWS, HWS, vegetative Störungen, psychosomatische Störungen sowie Entzündungen an Gelenken, Muskeln, Knochenhaut, der Haut allgemein, des Rückens, der Wirbelsäule, der Hüfte und an den Fußsohlen. Schließlich ist die erfindungsgemäße Akupressur-Anordnung zur individuellen Benutzung zur Normalisierung der Herz- und Kreislauftätigkeit auch im Bereiche des Atmungs- und Nervensystems sowie dem Magen und des Darmtraktes leicht und sicher anwendbar. Ist die erfindungsgemäße Akupressur-Anordnung z.B. bandförmig ausgebildet, so kann diese mit Hilfe einer elastischen Binde, eines Gürtels, eines Handtuches oder ähnlichem für längere Zeit auf die betreffende Hautoberfläche aufgelegt werden. Schließlich kann zur Normalisierung für Herz- und Kreislauf-, des Atmungs- und Nervensystems sowie des Magen- und Darm-
50.35:4'.DE:!.PU/HO/K5i :.J25. Juni 1993
traktes eine wiederholende Implikation der erfindungsgemäßen Akupressur-Anordnung durchgeführt werden, indem die gesamte Oberfläche des betroffenen Körperteils, z.B. die Brust, der Rücken, die Hüfte, die Schulter, die Halswirbelsäule, die Lendenwirbelsäule, die Fußsohle oder ähnliches mit dieser belegt wird.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Anordnung zur Akupres-■ surtherapie gemäß der Erfindung,
Fig. 2 im vergrößerten Maßstab einen einzelnen Druckkörper der Anordnung zur Akupressurtherapie gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine isometrische Ansicht des Druckkörpers gemaß Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel einer Anordnung zur Akupressurtherapie gemäß der Erfindung,
Fig. 5 im vergrößerten Maßstab einen einzelnen Druckkörper der Anordnung zur Akupressurthera
pie gemäß Fig. 4, und
Fig. 6 eine isometrische Ansicht des Druckkörpers gemäß Fig. 5.
Wie Fig. l zeigt, sind auf einem elastischen Substrat 10 in Form einer elastischen Kunststoffolie eine Mehrzahl von untereinander gleichartigen Druckkörpern 12 in vorbestimmten Abständen zueinander angeordnet, die, wie die Fig. 2 und 3 zeigen, mit einer Mehrzahl von dem Substrat abgewandten, untereinander ebenfalls gleichartig ausgebildeten Akupressur-Elementen 14 versehen sind. Eine vorteilhafte Anordnung der Druckkörper 12
50.35S DE .TlS/Hd/bia. : 25. Juni 1993
auf dem Substrat 10 ist in Figur 1 und 4 dargestellt. Die zellenförmig angeordneten Druckkörper 12 sind derart einander zugeordnet, daß die Mittelpunkte dreier benachbarter Druckkörper 12 ein gleichschenkeliges Dreieck bilden. Die Schenkellänge ist so zu bemessen, daß der Abstand a zwischen den benachbarten Druckkörperflächen etwa 5 bis 15 % des Druckkörperdurchmessers beträgt. Bei einem Druckkörperaußendurchmesser von 25 mm ist der Abstand zwischen den benachbarten Druckkörperflächen vorzugsweise 2 bis 3 mm.
Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, sind die Akupressur-Elemente Spitzen pyramidenförmiger integraler Fortsätze des Druckkörpers 12 mit jeweils einer ein gleichseitiges Dreieck bildenden Grundfläche. Die Fortsätze 14 umfassen jeweils zwei gleichschenklige Dreiecke bildende, zur Basis geneigte Seitenflächen sowie eine ebenfalls ein gleichschenkliges Dreieck bildende, zur Basis aber senkrechte Seitenfläche auf, die alle in der Spitze 17 zusammengeführt sind.
Wie der Fig. 2 ferner zu entnehmen ist, bildet der Druckkörper - von oben gesehen - ein regelmäßiges Sechseck. Den Ecken dieses Sechsecks und den Mitten der Seitenflächen sind jeweils ein Akupressur-Element 14 zugeordnet, wobei die den Seitenflächen zugeordneten Akupressur-Elemente mit ihrer senkrechten Seitenfläche mit den Seitenflächen des Sechsecks abschließen und die den Ecken des Sechsecks zugeordneten Akupressur-Elemente jeweils mit ihren geneigten Seitenflächen diesen zugewandt sind.
Um das Zentrum des Druckkörpers 12 sind ferner weitere Akupressur-Elemente vorgesehen, die allesamt mit ihren senkrecht stehenden Seitenflächen nach außen weisen und somit ebenfalls ein dem Druckkörper entsprechendes Sechseck bilden. Die wirksamen Spitzen 17 der außenlie-
50.3·5&iacgr;1. D£E.**Pii/Hd/bm· I 2S. Juni 1993
genden Akupressur-Elemente sind daher in Bezug auf die zentrische Befestigungsöffnung 19 des Druckkörpers 12 längs zweier konzentrischer Kreise und die wirksamen Spitzen 17 der innenliegenden Akupressur-Elemente auf einem einzigen konzentrischen Kreis angeordnet. Die Bemessung dieser Wirkungskreise ist entsprechend der geometrischen Lage der zu beeinflussenden Reiz- und Reflexpunkte und -zonen gewählt.
Der Druckkörper kann an Stelle einer sechseckförmigen Ausbildung - von oben gesehen - auch als Scheibe 12' ausgebildet sein, wie dies in Fig. 5 und 6 angedeutet ist. Zweckmäßigerweise weisen dann die außenliegenden Akupressur-Elemente an Stelle der senkrechten ebenen Seitenflächen Seitenflächen auf, die jeweils Teil eines Zylindermantels sind, dessen Durchmesser durch die Größe des Druckkörpers bestimmt ist. Auch ein solcher Druckkörper weist eine dem Zentrum des Druckkörpers benachbarte zweite Reihe von Akupunktur-Elemente auf.
über das Befestigungsloch 19 sind die einzelnen Druckkörper mit dem Substrat 10 unter Vermittlung einer Hohlniete 22 aus Kunststoff drehbeweglich oder fest verbunden.
Die drehbewegliche Verbindung im Zusammenwirken mit der elastischen Folie als Substrat hat den Vorteil, daß bei großflächiger Anwendung der erfindungsgemäßen Akupressur-Anordnung die einzelnen Druckkörper sich der Oberfläche des zu behandelnden Körperteils anpassen können.
Selbtverständlich ist in Abänderung der Ausführungsform nach Fig. 1 oder Fig. 4 es auch möglich, lediglich einen einzigen Druckkörper mit dem Substrat zu verbinden, das dann als sogenannte Handhabungshilfe dient.
5O.:?44 ·£>£.: £ii/H£>/5biUj 25. Juni 1993

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Anordnung zur Akupressurtherapie mit einer Mehrzahl von an einer elastischen Kunststoffolie (10) angeordneten, akupressorisch wirkenden untereinander gleich ausgebildeten, eine zusammenhängende,
    akupressorisch wirkende Fläche aufspannenden Druckkörpern (12), mit jeweils mehreren Akupressur-Elementen (14), wobei die Druckkörper (12) jeweils drehbeweglich mit der Kunststoffolie (10) verbunden sind, die von der Kunststoffolie (10) abgewandt angeordneten Akupressurelemente (14) in Spitzen auslaufen und in bezug auf den Druckkörper (12) um das zentrale Befestigungsteil (22) zwischen Kunststoffolie und Druckkörper angeordnet sind.
    2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbeweglichen Druckkörper (12) auf der Kunststoffolie (10) derart einander zugeordnet sind, daß die
    Mittelpunkte dreier benachbarter Druckkörper (12) ein gleichschenkeliges Dreieck bilden, dessen Schenkellängen so bemessen sind, daß der Abstand (a) zwischen den benachbarten Druckkörperflächen zweier Druckkörper (12) 5 bis 15 % des Druckkorperaußendurchmessers beträgt.
    3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Akupressur-Elemente
    (14) als pyramidenförmige integrale Fortsätze
    50.354 DEG 'BCf/kY* * " 23. 1. 1996
    Z .
    des Druckkörpers (12) mit dreieckförmiger Basis ausgebildet sind.
    4. Anordnung nach einem der vorangehenden
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen (17) der Akupressur-Elemente (14) jeweils Teil einer zwei als gleichschenklige Dreiecke ausgebildete Seitenflächen und eine zylindermantelförmige Seitenfläche umfassende Pyramide mit dreieckförmiger Basis sind, die
    als integrale Teile des Druckkörpers (12) längs zweier Kreisbahnen konzentrisch um das zentrale Befestigungsteil (22) derart angeordnet sind, daß die außenliegenden Akupressur-Elemente (14) mit ihren zylindermantelförmigen Seitenflächen
    in der Ebene der ümfangsfläche des Druckkörpers (12) liegen, und daß die zylinderförmigen Seitenflächen der innenliegenden Akupressur-Elemente (14) nach außen gewandt sind.
    5. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche bis Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als Akupressur-Elemente (14) dienenden Fortsätze des Druckkörpers (12) jeweils durch gleichschenklige Dreiecksflächen
    gebildet sind, von denen zwei nebeneinander liegende Seitenflächen zur Basis geneigt und die dritte Seitenfläche senkrecht zur Basis angeordnet ist und um den als Sechseck ausgebildeten Druckkörper (12) konzentrisch um
    ein zentrales Befestigungsteil (22) derart angeordnet sind, daß eine innere Reihe von Spitzen (17) der pyramidenförmigen Akupressur-Elemente (14) mit nach außen gewandten senkrechten Seitenflächen, und eine äußere Reihe von pyramidenförmigen Akupressur-Elementen (14) vorhanden ist, bei der die den
    50.354 DEG Bo/kr 23. 1. 1996
    Ecken des Sechsecks zugeordneten Akupressur-Elemente (14) mit ihren geneigten Seitenflächen jeweils wechselweise nach innen und nach außen weisen.
    50.354 DEG Bo/kr 23. 1. 1996
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