DE9301940U1 - Hilfsgerät zur medizinischen Behandlung und Stimulation des menschlichen Körpers - Google Patents

Hilfsgerät zur medizinischen Behandlung und Stimulation des menschlichen Körpers

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Description

menschlichen Körpers
Die Erfindung betrifft ein Hilfsgerät zur medizinischen Behandlung und Stimulation des menschlichen Körpers.
In bisherigen Methoden der klassischen Nadelakupunktur ist die Prophylaxe und Heilung mit Hilfe von Multipunktur bekannt, bei der es sich um eine absichtliche Beeinflussung des Organismus an einem punktuellen Stimulationsort mit Hilfe einer Vielzahl invasiv wirkender Nadeln handelt.
Die bei vorbekannten Akupunkturmethoden notwendige Sorgfalt bei der Vorbereitung der Nadeln sowie der Auswahl der Stimulationsorte macht die Anwesenheit eines auf diesem Gebiet erfahrenen Arztes erforderlich. Auch findet eine solche invasive Behandlungsmethode nicht immer die Zustimmung des Patienten. Zudem stellen derartige Akupunkturmethoden meist nur einen gezielten Heileingriff dar, für den die jeweiligen Stimulationsorte präzise auszuwählen sind.
Es besteht daher insbesondere die Aufgabe, ein Hilfsgerät der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dessen Einsatz ein Arzt nicht zwingend erforderlich ist und mit dessen Hilfe die verschiedensten Regulationssubsysteme des Organismus eines Patienten umfassend günstig beeinflußt werden können.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei dem Hilfsgerät der eingangs erwähnten Art insbesondere darin, daß das Hilfsgerät einen mattenförmigen oder dergleichen flächigen Grundkörper aus einem nachgiebigen Material oder einen an einen Körper- und/oder Gelenkbereich des Patienten anatomisch etwa formangepaßten Grundkörper aufweist, der an seiner dem Patienten zugewandten Flach- oder Außenseite eine Vielzahl vorstehender Profilierungen zur nicht-invasiven Druckbeaufschlagung der Haut eines Patienten hat.
Das erfindungsgemäße Hilfsgerät kann bei mattenförmiger oder dergleichen flächiger Ausgestaltung seines Grundkörpers so an den Körper eines Patienten angelegt oder vom Patienten 0 beaufschlagt werden, daß die an einer seiner beiden Flachseiten vorstehenden Profilierungen die Haut des Patienten beaufschlagen, ohne in subkutane Körperschichten einzudringen. In ähnlicher Weise können bestimmte Körper- oder Gelenkbereiche eines Patienten behandelt werden, wenn der Grundkörper des Hilfsgerätes an diesen Körper- oder Gelenkbereich des Patienten anatomisch etwa formangepaßt ist. Das erfindungsgemäße Hilfsgerät bewirkt mit seinen die Haut des Patienten beaufschlagenden Profilierungen zumindest eine mechanische Stimulation, wobei der dabei ausgeübte Druck im 0 Vergleich zu einer gewöhnlichen Handmassage, verschiedenen Massagegeräten oder zur Akupressur vervielfacht wird. Das erfindungsgemäße Hilfsgerät bewirkt mit seinen vorstehenden Profilierungen eine mehrfache nicht-invasive Reizung; dabei wirkt das Hilfsgerät nicht als Akupunktur oder Akupressur, sondern als nicht-invasive Multipolypunktur. Die u.a. durch
die mechanische Stimulation initiierten Signale verstärken oder dämpfen und schwächen je nach Bedarf die Organfunktionen. Diese Stimulation wirkt aktiv auf die Verstärkung der bioelektrischen Zellaktivität, insbesondere im vegetativen System und Reizleitungssystem des Körpers, das im Bereich der bioelektrischen, biochemischen und biophysischen Zuständen eventuell gestört ist. Je nachdem, ob das erfindungsgemäße Hilfsgerät auf dem Körper des Patienten aufgelegt wird oder dieser Bewegungsübungen auf dem Hilfsgerät ausübt, kann der von dem erfindungsgemäßen Hilfsgerät ausgeübte Druck wahlweise statisch und/oder dynamisch wirken.
Das erfindungsgemäße Hilfsgerät kann beispielsweise zur Heilungsdauerverkürzung, Rehabilitation, Schmerzbeseitigung, Provozierung der Wärmeempfindung und bei Durchblutungsstörungen wirksam eingesetzt werden. Bei geeigneter Indikation ist das erfindungsgemäße Gerät wirksam, einfach, sicher und rational zur Heilprophylaxe und Therapie einzusetzen, wobei die Anwesenheit eines Arztes nicht zwingend notwendig ist, sondern auch der Patient nach einer einfachen schriftlichen Instruktion die Behandlung mit dem erfindungsgemäßen Hilfsgerät selbst durchführen kann. Die Behandlung mit dem Hilfsgerät zeichnet sich durch eine geringe Gezieltheit der Heileingriffe und durch eine um so größere Streuung der Wirkung auf die Regulationssubsysteme des Organismus aus. Bei richtiger Anwendung und Nutzung eines ordnungsgemäß ausgeführten Hilfsgerätes kann dieses sicher, zuverlässig und praktisch ohne Nebenwirkungen eingesetzt werden.
Durch die Verwendung des erfindungsgemäßen Hilfsgerätes können solche Medikamente eingespart werden, die ebenfalls das vegetative System sowie das Reizleitungssystem des Körpers beeinflussen, wie beispielsweise Analgetika, Anästhetika, Antiasthmatika, Sedativa, Ataraktika und Hypnotika. Eine
weitere bevorzugte Indikation stellt die Reizung der im Wirbelsäulenbereich liegenden Punkte dar, wobei die Entspannung eine wesentliche Voraussetzung für die Wirksamkeit des erfindungsgemäßen Hilfsgerätes ist. Bei entsprechendem Einsatz des Hilfsgerätes kann dieses auf das Nervensystem und Neurohumoralsystem wirken, die Schutzmechanismen des Körpers mittels des oben beschriebenen Stimulationseffektes durch den Eingriff in die energetisch-metabolischen Prozesse mobilisieren und Störungen der physiologischen und bioelektrischen Prozesse im Körper normalisieren und regulieren. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Hilfsgerätes ist es auch möglich, Patienten zu behandeln, die unter allergischen Reaktionen gegen Medikamente und Anästhetika leiden.
Um eine elektromagnetische Aufladung der behandelten Zellstrukturen zu vermeiden und um dadurch besondere therapeutische Effekte zu erzielen, kann es zweckmäßig sein, wenn der Grundkörper und/oder die Profilierungen aus einem elektrisch leitfähigen oder halbleitfähigen Material bestehen oder eine elektrisch leitfähige oder halbleitfähige Beschichtung aufweisen, die eine Reibungselektrizität verhindert.
Eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht demgegenüber vor, daß der Grundkörper und/oder die Profilierungen aus einem elektrostatisch aufladbaren Nichtleiter bestehen. Bei einer Relativbewegung des Patienten gegenüber dem auf ihn aufgelegten oder von ihm beaufschlagten 0 Hilfsgerät kann bei dieser Weiterbildung gemäß der Erfindung eine Reibungselektrizität entstehen, dessen elektrostatisches Feld eine bioelektrische Stimulation der Zellen bewirkt und die mittels dem erfindungsgemäßen Hilfsgerät initiierten Biosignale noch zusätzlich günstig beeinflußt. Dabei wirkt diese mechanische und gleichzeitig bioelektrische Stimulation
des erfindungsgemäßen Hilfsgerätes positiv auf die Nervenbahn-Endigungen im Informationsübertragungs- und Reizleitungssystem des Patienten, welches seinerzeits mit vielen inneren Organen im Körper zusammenwirkt und einen wichtigen Faktor für die gesamte Biomechanik des Organismus darstellt.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn das Hilfsgerät aus Kunststoff besteht und wenn der Grundkörper vorzugsweise aus Silikon, PVC oder einem anderen Polymermaterial und die Profilierungen aus einem Hartkunststoff hergestellt sind. Dabei ist Silikon in medizinischer Hinsicht besonders geeignet, während sich ein beispielsweise aus Polyvinylchlorid hergestellter Grundkörper durch eine plane, nur wenig zur Verschmutzung neigende Oberfläche auszeichnet. Die gegebenenfalls aus Hartkunststoff hergestellten Stimulationselemente widerstehen auch einer beispielsweise durch das Körpergewicht des Patienten bewirkten hohen Druckbeaufschlagung.
Zweckmäßig ist es, wenn die Profilierungen am Grundkörper 0 lösbar gehalten sind. Durch Lösen einzelner Profilierungen kann das erfindungsgemäße Hilfsgerät an die individuellen Gegebenheiten angepaßt und beispielsweise der Bereich einer Verletzung oder eines Muttermales von der Behandlung ausgespart werden, um dort nicht unerwünschte Reaktionen auszulösen.
Eine weiterbildende Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, daß am Grundkörper vorzugsweise kreis- oder tellerförmige Befestigungselemente lösbar gehalten sind, die auf ihrer dem Grundkörper abgewandten Seite jeweils zumindest eine Profilierung aufweisen. Dabei ist es zweckmäßig, wenn jedes Befestigungselement mehrere Profilierungen hat, die vorzugsweise gleichmäßig auf der dem Grundkörper abgewandten Seite des Befestigungselementes angeordnet sind. Auf diese Weise werden die als Dornen, Spitzen oder dergleichen
vorstehende Ausformungen ausgebildeten Profilierungen gruppenweise zu einem Befestigungs- oder Stimulationselement zusammengefaßt.
Um den erwünschten Stimulationseffekt während der Behandlung eines menschlichen Körpers mittels des erfindungsgemäßen Hilfsgerätes zu optimieren, ist es zweckmäßig, wenn der Grundkörper zur lösbaren Befestigung der Befestigungselemente mehrere durch den Grundkörper vorzugsweise hindurchgehende Befestigungsöffnungen oder dergleichen Befestigungsstellen hat, und wenn diese Befestigungsstellen gleichmäßig über die dem Patienten zugewandte Flach- oder Außenseite des Grundkörpers verteilt sind.
Auch von einem ungeübten Patienten kann das erfindungsgemäße Hilfsgerät leicht bedient und gut an die individuellen Gegebenheiten angepaßt werden, wenn die Befestigungselemente am Grundkörper lösbar verrastbar sind. Dabei sieht eine mit besonders wenig Herstellungsaufwand verbundene Ausführungsform gemäß der Erfindung vor, daß jedes Befestigungselement an seiner dem Grundkörper zugewandten Seite zumindest zwei, vorzugsweise drei elastisch einfederbare Rasthaken hat, die an ihrer Außenseite jeweils einen vorstehenden Rastvorsprung aufweisen und daß die Rasthaken in eine Befestigungsöffnung des Grundkörpers einsetzbar oder einsteckbar sind und den die Befestigungsöffnung begrenzenden Randbereich des Grundkörpers in Befestigungsstellung hintergreifen.
Das erfindungsgemäße Gerät kann in beliebigen Abmessungen, wie zum Beispiel 80 &khgr; 40, 40 &khgr; 40, 40 &khgr; 30 cm usw., hergestellt und in Form einer Stimulationsmatte, eines Teppichs, eines Stuhls oder in weiteren Formen hergestellt werden. Dabei sieht eine Aus führungs form gemäß der Erfindung vor, daß das Hilfsgerät als Matte, Bettbezug, Decke oder als Bodenbelag
ausgebildet ist, auf das sich der Patient legen und gegebenenfalls darauf auch Bewegungsübungen ausführen kann.
Um nur begrenzte Körperbereiche mittels dem erfindungsgemäßen Hilfsgerät zu behandeln, sieht dem gegenüber eine andere Ausführungsform gemäß der Erfindung vor, daß das Hilfsgerät als Binde oder Gurt ausgebildet ist.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung gemäß der Erfindung von eigener schutzwürdiger Bedeutung sieht vor, daß der Grundkörper aus einem elastisch dehnbaren oder stretchfähigen Material hergestellt ist. Ein solch nachgiebiger Grundkörper, der zusätzlich aus einem elastisch dehnbaren oder stretchfähigen Material hergestellt ist, kann besonders gut an die zu behandelnden Körperbereiche des Patienten formangepaßt werden. Auch kann bei einem solchen Grundkörper bei entsprechend gewählter Vorspannung des stretchfähigen Materials der von den spitzen, praktisch dornenförmig vorstehenden Profilierungen ausgeübte Druck an die individuellen Gegebenheiten des Patienten angepaßt werden.
Dabei erhöht die Elastizität des dehnbaren Grundkörper-Materials den mechanischen Stimulationseffekt der vorstehenden Profilierungen in vorteilhafter Weise noch zusätzlich.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hilfsgerätes sieht vor, daß dessen Grundkörper und die Profilierungen einstückig miteinander verbunden sind. Dabei kann ein solch einstückiges Hilfsgerät aus einem Weich- oder Hartpolymer oder aus einem anderen geeigneten Material hergestellt sein.
Bei einer Ausführungsform, bei der der Grundkörper an einen Körper- oder Gelenkbereich des Patienten anatomisch formangepaßt ist, ist es zweckmäßig, wenn dieser Grundkörper als schalenförmiges Formteil ausgebildet ist und wenn die die Schaleninnenseite bildende Außenseite des Grundkörpers die Profilierungen trägt. Dabei kann ein solch formangepaßter
Grundkörper nicht nur aus einem elastisch nachgiebigen, sondern auch aus einem harten oder hartelastischen Material hergestellt sein. Ähnlich wie vorbekannte orthopädische Hilfsmittel ist auch ein solch schalenförmiger Grundkörper an die zu behandelnden Körperbereiche des Patienten anatomisch etwa anzupassen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein.
Es zeigt:
15
Fig. 1 ein Hilfsgerät zur medizinischen Behandlung und Stimulation des menschlichen Körpers in einem perspektivischen Teilschnitt im Bereich eines seiner Befestigungs- und Stimulationselemente,
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Fig. 2 das Hilfsgerät aus Figur 1 in einer seitlichen Schnittdarstellung und
Fig. 3 das Befestigungs- und Stimulationselement des Hilfsgerätes aus Figur 1 und 2 in einer Draufsicht
auf die vom Körper des Patienten beaufschlagte Flachseite.
In den Figuren 1 bis 3 ist ein Hilfsgerät zur medizinischen Behandlung und Stimulation des menschlichen Körpers dargestellt, welches einen mattenförmigen und hier nur teilweise dargestellten flächigen Grundkörper 3 aus einem nachgiebigen Material aufweist, der an seiner dem Patienten zugewandten Flachseite eine Vielzahl vorstehender Profilierungen 1 zur nicht-invasiven Druckbeaufschlagung der
Haut eines Patienten hat. Die Profilierungen 1 sind am Grundkörper 3 lösbar gehalten. Die Profilierungen sind dazu gruppenweise an jeweils einem Befestigungs- und Stimulationselement 6 zusammengefaßt, das kreis- oder tellerförmig ausgebildet und am Grundkörper 3 lösbar gehalten ist.
Zur lösbaren Befestigung der Befestigungselemente 6 weist der Grundkörper 3 mehrere Befestigungsöffnungen 7 auf, von denen jeweils eine Befestigungsöffnung 7 einem Befestigungselement 6 zugeordnet ist. Um den bei der Behandlung mittels dem Hilfsgerät erwünschten Stimulationseffekt optimieren und eine gleichmäßige proprioreceptorische Erregung der Nervenbahn-Endigungen mittels der vorstehenden und die Haut des Patienten beaufschlagenden Profilierungen initiieren zu können, sind diese durchgehenden und den Grundkörper 3 durchsetzenden Befestigungsöffnungen 7 gleichmäßig über die dem Patienten zugewandte Flachseite des Grundkörpers 3 verteilt.
Wie aus Figur 3 deutlich wird, weist jedes Befestigungselement 6 mehrere Profilierungen 1 auf, die gleichmäßig auf der dem Grundkörper abgewandten Seite des Befestigungselementes 6 angeordnet sind. Die Profilierungen 1 können eine runde, rechteckige, sechseckige oder beliebig anders geformte Grundform aufweisen. Bevorzugt wird jedoch die hier dargestellte Ausführungsform, bei der die Profilierungen 1 jeweils pyramiden- oder kegelförmig ausgebildet sind. Die Profilierungen sind zu ihrem freien Ende 4 hin spitz ausgestaltet, wobei zwei gegenüberliegende Seitenlinien der Kegelform vorzugsweise einen Winkel &agr; von etwa 35 bis 40° zwischen sich einschließen.
Die auf jedem Befestigungselement 6 vorgesehene Anzahl der Profilierungen 1 kann grundsätzlich beliebig sein, ist aber 5 zweckmäßigerweise an die statische Dichte und das
Elastizitätsmodul des für die Profilierungen 1 verwendeten Materials sowie an die vorzugsweise übereinstimmende Höhe der einzelnen Profilierungen anzupassen.
Um mittels dem erfindungsgemäßen Hilfsgerät nicht nur eine mechanische Stimulation, sondern auch - bei entsprechenden Bewegungsübungen des Patienten auf dem Hilfsgerät - eine bioelektrische Stimulation zu erzeugen, sind der Grundkörper 3 und die Profilierungen 1 zweckmäßigerweise aus einem elektrostatisch aufladbaren Nichtleiter hergestellt. Derartiges nicht-leitfähiges Material kann durch die während der Behandlung entstehenden Reibkräfte oder dergleichen sich elektrostatisch aufladen, weil die Plus- und Minuspole sich in einem nicht-leitfähigen Material strikt ausrichten. Durch die Beaufschlagung der Haut des Patienten mittels dem erfindungsgemäßen Hilfsgerät bilden sich elektrische Ladungen, die eine elektro-statisches Feld erzeugen und eine zusätzliche therapeutisch erwünschte bioelektrische Stimulation der Körperzellen bewirken.
Dabei kann der Grundkörper beispielsweise aus medizinisch besonders geeignetem Silikon, aus einem sich durch seine homogene Oberflächenbeschaffenheit auszeichnendes Polyvinylchloridmaterial oder aus einem anderen Polymer hergestellt sein. Demgegenüber bestehen die Befestigungselemente 6 aus einem Hartkunststoff, so daß die damit einstückig verbundenen Profilierungen 1 auch bei einer hohen Druckbelastung nicht nachgeben können.
Der Grundkörper 3 des Hilfsgerätes kann - je nach Applikation - als Bodenbelag, Bettbezug, Matte, Decke, Binde oder beispielsweise auch als Gurt ausgebildet sein. Dabei ist der flächige Grundkörper 3 aus einem solchen Material hergestellt oder weist eine solche Dicke auf, daß er flexibel und nachgiebig ausgestaltet ist. Ein solcher nachgiebiger
Grundkörper 3 kann auch an die Außenkontur des zu behandelnden Körperteiles formangepaßt werden.
Vorzugsweise wird der Grundkörper 3 des Hilfsgerätes aus einem elastisch dehnbaren oder stretchfähigen Material hergestellt.
Bei einem solchen Grundkörper kann bei entsprechend gewählter Vorspannung des stretchfähigen Materials der von den spitzen Profilierungen 1 ausgeübte Druck an die individuellen Gegebenheiten angepaßt werden. Auch ist ein solch nachgiebiger und zusätzlich elastisch dehnbarer Grundkörper an die Außenkontur des zu behandelnden Körperbereiches des Patienten anzupassen und kann dort sicher und fest fixiert werden.
Aus Figur 1 und 2 ist gut erkennbar, daß das hier dargestellte Befestigungselement 6 am Grundkörper 3 lösbar verrastbar ist. Dazu ist jedem Befestigungselement 6 ein Rastelement 8 zugeordnet, das drei über einen Halteteller 9 etwa rechtwinklig vorstehende Rasthaken 5 hat, welche in der in Figur 2 dargestellten Befestigungsstellung des Befestigungselementes 6 die Befestigungsöffnung 7 des Grundkörpers 3 durchsetzen und in einer Rastöffnung 10 des Befestigungselementes 6 eingreifen, die auf der dem Grundkörper 3 zugewandten Seite des Befestigungselementes 6 etwa mittig angeordnet ist. Die Rastöffnung 10 jedes Befestigungselementes 6 weist innenseitig eine nutförmige Rastaussparung 11 auf, in die die drei Rasthaken 5 des Rastelementes 8 jeweils mit einem seitlich vorstehenden Rastvorsprung 3 eingreifen. Durch Eindrücken der elastisch zueinander einfederbaren Rasthaken des Rastelementes 8 kann dieses mit dem ihm zugeordneten Befestigungselement 6 lösbar verbunden und zwischen dem Rastelement 8 und dem Befestigungselement 6 der Grundkörper 3 fest eingespannt werden.
Durch Herausziehen der Rasthaken 3 aus der Rastöffnung 10 ist jedes der Rastelemente 8 von dem ihm zugeordneten Befestigungselement 6 wieder lösbar, so daß durch Lösen einzelner Befestigungselemente 6 das hier dargestellte Hilfsgerät an die individuellen Gegebenheiten des Patienten angepaßt werden kann, um beispielsweise im Bereich von Verletzungen oder Muttermalen keine unerwünschten Reaktionen während der Behandlung auszulösen.
Hier nicht dargestellt ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hilfsgerätes, bei der der Grundkörper und die Profilierungen einstückig miteinander verbunden sind. Auch ein solches Hilfsgerät, das aus einem Weich- oder Hartpolymer oder aus einem beliebig anderen Material hergestellt werden kann, kann - je nach Applikation - als Bodenbelag, Matte, Decke, Binde oder auch als Gurt hergestellt werden.
Ebenfalls nicht dargestellt ist eine Ausführungsform, bei der der Grundkörper des Hilfsgerätes an den zu behandelnden Körper- oder Gelenkbereich des Patienten anatomisch etwa formangepaßt und schalenförmig ausgebildet ist, wobei die die Schaleninnenseite bildende Außenseite des Grundkörpers die Profilierungen trägt. Eine solche Ausführungsform gemäß der Erfindung erlaubt es, die Behandlung praktisch auf einen 5 definierten Körperbereich des Patienten zu beschränken.
Die Profilierungen 1 sind insbesondere durch die kegelförmige Ausgestaltung sowie den gewählten Kegel- oder Gipfelwinkel &agr; ausreichend stabil ausgebildet, um bei Beaufschlagung der Haut nicht niedergedrückt zu werden und andererseits spitz genug, um den erwünschten nicht-invasiven therapeutischen Effekt zu erzielen.
Die kegelförmigen Profilierungen des erfindungsgemäßen Hilfsgerätes bewirken im Gegensatz zu herkömmlichen
Akupunkturmethoden eine nicht-invasive Reizung der Proprioreceptoren, d.h. der Nervenbahn-Endigungen, die sich vorteilhaft auf das Informations- und Funktionssystem, d.h. die Nervenbahnen und das vegetative System des Patienten auswirkt und auch solche Medikamente und Heilmittel ersetzen kann, die nach der klassischen Medizin ebenfalls zur Behandlung dieses Reizleitungs- und Funktionssystems eingesetzt werden.
/Ansprüche

Claims (17)

14 Ansprüche
1. Hilfsgerät zur medizinischen Behandlung und Stimulation des menschlichen Körpers, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsgerät einen mattenförmigen oder dergleichen flächigen Grundkörper (3) aus einem nachgiebigen Material oder einen an einen Körper- und/oder Gelenkbereich des Patienten anatomisch etwa formangepaßten Grundkörper aufweist, der an seiner dem Patienten zugewandten Flach- oder Außenseite eine Vielzahl vorstehender Profilierungen (1) zur nichtinvasiven Druckbeaufschlagung der Haut eines Patienten hat.
2. Hilfsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (3) und/oder die Profilierungen (1) aus einem elektrisch leitfähigen oder halbleitfahigen Material bestehen oder eine elektrisch leitfähige oder halbleitfähige Beschichtung aufweisen.
3. Hilfsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (3) und/oder die Profilierungen (1) aus einem elektrostatisch aufladbaren Nichtleiter bestehen.
4. Hilfsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsgerät aus Kunststoff besteht und daß der Grundkörper (3) vorzugsweise aus Silikon, Polyvinylchlorid oder einem anderen Polymermaterial und die Profilierungen (1) aus einem Hartkunststoff hergestellt sind.
5. Hilfsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungen (1) am Grundkörper (3) lösbar gehalten sind.
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6. Hilfsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Grundkörper (3) vorzugsweise kreis- oder tellerförmige Befestigungselemente (6) lösbar gehalten sind, die auf ihrer dem Grundkörper abgewandten Seite jeweils zumindest eine Profilierung (1) aufweisen.
7. Hilfsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Befestigungselement (6) mehrere Profilierungen (1) aufweist, die vorzugsweise gleichmäßig auf der dem Grundkörper (3) abgewandten Seite des Befestigungselementes (6) angeordnet sind.
8. Hilfsgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper zur lösbaren Befestigung der Befestigungselemente (6) mehrere Befestigungsöffnungen (7) oder dergleichen Befestigungsstellen hat, und daß diese Befestigungsstellen gleichmäßig über die dem Patienten zugewandte Flach- oder Außenseite des Grundkörpers (3) verteilt sind.
9. Hilfsgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (6) am Grundkörper lösbar verrastbar sind.
10. Hilfsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Befestigungselement (6) ein Rastelement (8) zugeordnet ist, daß zumindest zwei, vorzugsweise drei über einen Halteteller (9) oder Halteflansch des Rastelementes (8) vorstehende und elastisch zueinander einfederbare Rasthaken (5) hat, welche in Befestigungsstellung eine Befestigungsöffnung (7) des Grundkörpers (3) durchsetzen und in eine Rastöffnung (10) des Befestigungselementes (6) eingreifen, wobei die Rastöffnung (10) innenseitig zumindest eine vorzugsweise nutförmige Rastaussparung (11)
hat, in die die Rasthaken (5) mit einem seitlich vorstehenden Rastvorsprung (2) eingreifen.
11. Hilfsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Befestigungselement (6) zumindest zwei, vorzugsweise drei elastisch einfederbare Rasthaken hat, die an ihrer Außenseite jeweils einen vorstehenden Rastvorsprung aufweisen und daß die Rasthaken in eine Befestigungsöffnung (7) des Grundkörpers (3) einsetzbar oder einsteckbar sind und den die Befestigungsöffnung (7) begrenzenden Randbereich des Grundkörpers in Befestigungsstellung hintergreifen.
12. Hilfsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungen (1) jeweils
kegelförmig ausgebildet sind und daß zwei gegenüberliegende Seitenlinien dieser Kegelform vorzugsweise einen Winkel (&agr;) von etwa 35 bis 40° zwischen sich einschließen.
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13. Hilfsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsgerät als Matte, Bettbezug, Decke oder als Bodenbelag ausgebildet ist.
14. Hilfsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsgerät als Binde oder Gurt ausgebildet ist.
15. Hilfsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch 0 gekennzeichnet, daß sein Grundkörper (3) aus einem elastisch dehnbaren oder stretchfähigen Material hergestellt ist.
16. Hilfsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper und die Profilierungen einstückig miteinander verbunden sind.
17. Hilfsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der an einen Körper- oder Gelenkbereich des Patienten anatomisch etwa formangepaßte Grundkörper als schalenförmiges Formteil ausgebildet ist und daß die die Schaleninnenseite bildende Außenseite des Grundkörpers die Profilierungen tragt.
Patentanwalt ^)OI
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