DE3719084A1 - Vorrichtung zur physikalischen therapie - Google Patents
Vorrichtung zur physikalischen therapieInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61N—ELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
- A61N1/00—Electrotherapy; Circuits therefor
- A61N1/16—Screening or neutralising undesirable influences from or using, atmospheric or terrestrial radiation or fields
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur physikalischen
Therapie, insbesondere zur symptomatischen, unspezifischen
Therapie von Schwäche- und/oder Krankheitszuständen des mensch
lichen Organismus mit Mitteln zur Aktivierung bzw. Lenkung ei
nes körpereigenen Strahlungs- oder Magnetfeldes.
Auf der Grundlage biomedizinischer wissenschaftlicher Forschun
gen besteht in der Gegenwart kein Zweifel mehr an der Erkennt
nis, daß den menschlichen Körper ein körpereigenes elektromag
netisches Feld umgibt.
Ein Beweis für dessen starken Einfluß auf den menschlichen Or
ganismus ergibt sich beispielsweise aus elektrophysikalischen
Phänomenen im Zusammenwirken eines humanen elektromagnetischen
Feldes mit solchen terrestrischen Ursprungs wie Erdstrahlungen
oder Erdmagnetfelder, wodurch beispielsweise der bekannte Effekt
der Wünschelrute zurückzuführen ist.
Intensive Beobachtungen des Erfinders haben gezeigt,
daß durch gezielte Beeinflussung und Lenkung des körpereige
nen Strahlungs- und Magnetfeldes Schwäche- oder Krankheits
zustände an einzelnen Körperstellen positiv, d. h. lindernd und
bessernd beeinflußbar sind.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung zur physikalischen Therapie, insbesondere zur symptomati
schen, unspezifischen Therapie von Schwäche- und/oder Krank
heitszuständen des menschlichen Organismus mit Mitteln zur Ak
tivierung bzw. Lenkung des körpereigenen Strahlungs- oder Mag
netfeldes anzugeben, durch welche eine gezielte Linderung von
Krankheitssymptomen erzielt und körperliche, insbesondere ört
lich-körperliche Beschwerden gebessert oder aufgehoben werden.
Zur Lösung der Aufgabenstellung wird bei einer Vorrichtung zur
physikalischen Therapie der eingangs genannten Art mit der Erfin
dung vorgeschlagen, daß diese eine flexible Stoffbahn mit
einer Anordnung von in dichten parallelen Reihen auf ihr be
festigten metallischen Leitern ist.
Sehr überraschend hat sich herausgestellt, daß mit der erfindungs
gemäß ausgebildeten Vorrichtung eine örtliche therapeuti
sche Wirkung an kranken Körperstellen zu beobachten ist,
welche schon nach kurzer Behandlungszeit durch Auflegen der
Vorrichtung auf die erkrankte Körperregion einen deutlichen
Erholungseffekt zur Folge hat.
So wurde beispielsweise die Vorrichtung mit heilendem Erfolg
an kranken Körperstellen bei rheumatischen Gelenk- und Glie
derschmerzen eingesetzt, ebenso zur Behebung von Schlafstörun
gen sowie auch bei Durchblutungsstörungen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung sind ent
sprechend den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 13 vorgesehen.
Die Erfindung wird in schematischen Zeichnungen in einer be
vorzugten Ausführungsform gezeigt, wobei aus den Zeichnungen
weitere vorteilhafte Einzelheiten der Neuerung entnehmbar sind.
Die Zeichnungen zeigen im einzelnen:
Fig. 1 ein therapeutisches Kissen, welches unter Verwendung
einer Stoffbahn mit einer Anordnung von in dichten
parallelen Reihen auf dieser befestigten metalli
schen Leitern hergestellt ist, in Ansicht,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Kissen entlang einer Schnitt
ebene II-II in Fig. 1.
Die aus der Zusammenschau der Fig. 1 und 2 erkennbare Vor
richtung zur physikalischen Therapie, insbesondere zur sympto
matischen, unspezifischen Therapie von Schwäche- und/oder Krank
heitszuständen des menschlichen Organismus weist als Mittel
gegen Bronchitis und Rückenschmerzen sowie
zur Aktivierung bzw. Lenkung eines körpereigenen Strahlungs-
oder Magnetfeldes eine flexible Stoffbahn 2 mit einer Anord
nung von in dichten parallelen Reihen 10 auf ihr befestigten
metallischen Leitern 3 auf.
Erfindungswesentlich sind die Leiter 3 an beiden Enden 4, 5 der
Stoffbahn 2 offene Kupferdrähte. Das bedeutet, daß diese Dräh
te an den Enden 4 bzw. 5 jeweils ohne Verbindung mit einem be
nachbarten Draht einer Reihe 10, d. h. ohne elektrische Verbindung
sind.
Wie aus dem Querschnitt eines mit der flexiblen Stoffbahn 2
hergestellten therapeutischen Kissens 1 ersichtlich, sind die
Kupferdrähte 3 auf einer Seite 6 der Stoffbahn 2 befestigt.
Dies ist sehr vorteilhaft entsprechend dem dargestellten Bei
spiel die dem Inneren bzw. der Füllung 11 des Kissens 1 zuge
wandte Seite 6 der Stoffbahn 2.
Bei dieser Stoffbahn kann es sich vorteilhaft um ein Baumwoll
gewebe in Körperbindung handeln.
Dabei besteht eine sehr einfache und zweckmäßige Befestigung
der metallischen Leiter 3 darin, daß diese auf die Stoffbahn 2
aufgenäht sind, und zwar vorzugsweise mit Zick-Zack-Stichen.
Es fallen jedoch auch andere Arten der Befestigung der Leiter
3 auf der Stoffbahn 2 in den Rahmen der Erfindung. Beispielswei
se können diese in die Stoffbahn 2 mit eingewebt sein.
Die Leiter 3 können aber auch mit einer Seite 6 der Stoffbahn
2 vorzugsweise mit Material einer schweißfähigen Kunststoff
folie thermisch verschweißt sein.
Als metallische Leiter sind sehr vorteilhaft Kupferdrähte vor
gesehen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß der Parallelab
stand zwischen jeweils zwei Leitern 3, 3′ zwischen 1 und 4 mm,
vorzugsweise zwischen 1,5 und 2,5 mm, sehr bevorzugt 2 mm be
trägt.
Eine Ausgestaltung sieht weiter vor, daß die Drahtdicke eines
Leiters 3 zwischen 0,05 und 0,2 mm, vorzugsweise zwischen 0,08
und 0,15 mm, sehr bevorzugt 0,10 mm beträgt.
Eine Ausgestaltung sieht vor, daß als Leiter 3 Kupfer
draht mit einem isolierenden Lacküberzug verwendet ist.
Wie aus dem dargestellten Beispiel der Fig. 1 und 2 erkenn
bar, kann die Stoffbahn 2 den therapeutischen Bereich eines
Kissens 1 bildend in eine Fläche 9 des Kissens 1 eingesetzt
sein. Ein derartiges Kissen kann mit Vorteil auf oder unter
den liegenden Körper an der zu behandelnden Körperstelle auf-
oder untergelegt werden. Dabei wirkt das Kissen einerseits
durch die Anordnung der Kupferdrähte 3 auf das Magnetfeld des
menschlichen Organismus örtlich ein und übt somit eine lokale
therapeutische Wirkung aus. Es ist darauf zu achten, daß die
Stoffbahn 2 bzw. das Kissen 1 so angewendet wird, daß die Kup
ferdrähte längs zur Körperachse verlaufen. Die therapeutische Wir
kung kann auch in der Abschirmung von Erdstrahlung liegen.
Die Vorrichtung kann aber auch in Abweichung von der Kissen
form so ausgebildet sein, daß die Stoffbahn 2 den therapeuti
schen Bereich eines Handschuhs bildend in dessen Rückenpartie
eingesetzt ist.
Und schließlich kann die Stoffbahn 2 anstelle der Einarbeitung
in ein Kissen 1 den therapeutischen Bereich einer Leibbinde
bildend in diese eingesetzt sein, die z. B. 50 mm breit sein
kann. Sie kann auch einen Teil eines Autositzes bilden.
Im Falle der Ausbildung als Kissen gemäß Darstellung in den
Fig. 1 und 2 weist eine bevorzugte Größe die Abmessungen
von etwa 19 × 25 bzw. in einer kleineren Ausführung 6,5 × 25
cm auf. Die Drahtstärke beträgt dabei 0,224 mm.
Über die Wirkung der therapeutischen Vorrichtung nach der Erfin
dung liegen beweiskräftige Zeugnisse vor. So wird beispiels
weise das Kissen bei Auflegen auf eine Schmerzstelle mit Vor
teil bei Rheuma- und Gliederschmerzen zur Linderung eingesetzt,
desgleichen bei Hexenschuß sowie nervösen Leibschmerzen und Ner
venschmerzen nach Operationen.
Vorteilhafte Wirkungen wurden auch bei der Lösung von Ver
krampfungen und durch solche hervorgerufene Kopfschmerzen,
Nackenschmerzen, Rückenschmerzen und dergleichen beobachtet.
Die Vorrichtung ist jedoch kein Allheilmittel, sondern ein im
Zusammenwirken mit einer gezielten medizinischen Behandlung
zusätzliches Mittel zur Linderung von Schmerzen und Beschwer
den.
Insofern kann von einer sehr positiven und vorteilhaften Lö
sung der eingangs gestellten Aufgabe gesprochen werden.
Claims (13)
1. Vorrichtung zur physikalischen Therapie, insbesondere zur
symptomatischen, unspezifischen Therapie von Schwäche- und/oder
Krankheitszuständen des menschlichen Organismus mit Mitteln
zur Aktivierung bzw. Lenkung eines körpereigenen Strahlungs-
oder Magnetfeldes, dadurch gekennzeichnet,
daß diese eine flexible Stoffbahn (2) mit einer Anordnung
von in dichten parallelen Reihen auf ihr befestigten metalli
schen Leitern (3) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leiter (3) an beiden Enden (4, 5) der Stoffbahn (2)
offene Kupferdrähte sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Kupferdrähte (3) auf eine Seite (6) der Stoffbahn
(2) aufgenäht, vorzugsweise mit Zick-Zack-Stichen aufgenäht
sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leiter (3) in die Stoffbahn (2) mit
eingewebt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leiter (3) mit einer Seite (6) der
Stoffbahn (2) vorzugsweise mit Material einer schweißfähigen
Kunststoffolie thermisch verschweißt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Parallelabstand zwischen jeweils
zwei Leitern (3, 3′) zwischen 1 und 4 mm, vorzugsweise
zwischen 1,5 und 2,5 mm, sehr vorzugsweise 2 mm beträgt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drahtdicke eines Leiters (3)
zwischen 0,05 und 0,2 mm, vorzugsweise zwischen 0,08 und
0,15 mm, sehr bevorzugt 0,10 mm beträgt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß als Leiter (3) Kupferdraht mit einem
isolierenden Lacküberzug verwendet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stoffbahn (2) den therapeutischen Be
reich eines Kissens (1) bildend in eine Fläche (9) des
Kissens (1) eingesetzt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stoffbahn (2) den therapeutischen
Bereich eines Handschuhs bildend in dessen Rückenpartie
eingesetzt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stoffbahn den therapeutischen
Bereich einer Leibbinde bildend in diese eingesetzt ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stoffbahn (2) bzw. ein damit her
gestelltes Kissen (1) eine Größe von etwa 19 × 25 bzw.
6,5 × 25 cm aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kissen (1) bzw. die Leibbinde einen
wechsel- und waschbaren Schutzüberzug (7), vorzugsweise
aus Baumwollstoff und mit einem Klettband-Verschluß (8)
aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873719084 DE3719084A1 (de) | 1986-07-02 | 1987-06-06 | Vorrichtung zur physikalischen therapie |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868617621 DE8617621U1 (de) | 1986-07-02 | 1986-07-02 | Vorrichtung zur physikalischen Therapie |
DE19873719084 DE3719084A1 (de) | 1986-07-02 | 1987-06-06 | Vorrichtung zur physikalischen therapie |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3719084A1 true DE3719084A1 (de) | 1988-01-07 |
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ID=25856418
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873719084 Ceased DE3719084A1 (de) | 1986-07-02 | 1987-06-06 | Vorrichtung zur physikalischen therapie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3719084A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9408490U1 (de) * | 1994-05-25 | 1995-09-28 | Ernst Fehr technische Vertretungen und Beratung, Goldach | Strahlenschirmschutzauflage |
US5833594A (en) * | 1997-02-07 | 1998-11-10 | Hsieh; Chih-Ching | Magnetic brassiere |
IT201700042504A1 (it) * | 2017-04-19 | 2018-10-19 | Francesca Bordignon | Cuscino |
DE102022004942A1 (de) | 2022-12-28 | 2024-07-04 | Katrin Schnabel | Verfahren zum Schutz vor elektromagnetischer Strahlung in der Frequenztherapie |
-
1987
- 1987-06-06 DE DE19873719084 patent/DE3719084A1/de not_active Ceased
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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