DE3002921A1 - Iontophoretisches behandlungsgeraet - Google Patents

Iontophoretisches behandlungsgeraet

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DE3002921A1 DE19803002921 DE3002921A DE3002921A1 DE 3002921 A1 DE3002921 A1 DE 3002921A1 DE 19803002921 DE19803002921 DE 19803002921 DE 3002921 A DE3002921 A DE 3002921A DE 3002921 A1 DE3002921 A1 DE 3002921A1
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Description

Iontophoretisches Behandlungsgerät
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein medizinische Behandlungsgeräte und insbesondere eine Einrichtung zur iontophoretischen Behandlung der Oberfläche des menschlichen Körpers.
Iontophoretische Behandlungen sind seit einiger Zeit wegen ihrer polaren Effekte auf ionisierende Moleküle beliebt, infolge deren die ionisierten Molekühle - gewöhnlich oberflächlich - in die Haut getrieben werden. Dieser Vorgang ist beispielsweise zum Einführen von Medikamenten oder auch nur von Feuchtigkeit in die Haut von Patienten ausgenutzt worden.
In anderen Anwendungen iontophoretischer Behandlungen lassen sich Zink- und Kupferionen zur Behandlung bestimmter Hautinfektionen und Chlorionen zum Lockern oberflächlicher Narben benutzen. Man kann gefäßerweiternde Mittel bei rheumatischen und peripheren Gefäßerkrankungen und Mittel zur Hautanästhesie verabfolgen. Es ist vorgeschlagen worden, anästhetische Wirkungen durch auf sorgfältig gewählte Bereiche eines Lebewesens aufgebrachte elektrische Ströme zu erzeugen (Limoge, "An -Introduction to Electroanesthesia", 1975, University Park Press). Als weitere Anwendung der iontophoretischen Behandlung hat man vorgeschlagen, durch Iontophorese Haare aus den behandelten Bereichen zu ent-
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fernen.
F. Levitt hat in "Archives of Dermatology", Vol. 98, Nr. 5, November 1968, insbesondere S. 505 - 507, berichtet, daß sich durch elektrische Behandlung der Füße oder Hände eine Langzeit-Anhydrose erreichen läßt. Er gab aber nur die Verwendung eines Bleiblechquadrats von ca. 50 mm Seitenlänge als Elektrode an, das in eine flache Wanne mit gerade genug Wasser gelegt wurde, um die Handfläche bzw. Fußsohle zu bedecken; dabei wurden für jede Handfläche oder Fußsohle jeweils eine solche Elektrode und Wanne vorgesehen. Seine Prüfergebnisse zeigen, daß die Behandlung dort, wo Strom angelegt wird, die Schweißbildung hemmt.
Obgleich diese Anordnung die erwünschte iontophoretische Behandlung der Hände oder Füße bewirkt, hat sie ersichtlich den Nachteil, daß der Behandlungsstrom auch durch Körperbereiche fließt, die nicht behandelt werden sollen. Wird also diese Anordnung zur Behandlung der Hände eines Patienten beispielsweise eingesetzt, fließt der Behandlungsstrom über den Torso des Patienten von einer Hand zur anderen, was den unerwünschten Effekt haben kann, daß die normale Funktion vitaler Körperorgane oder diesem zugeordneter künstlicher Einrichtungen (beispielsweise eines Herzschrittmachers) gestört wird.
Es ist einzusehen, daß eine bequeme iontophoretische Behandlung eines Patienten erwünscht ist und daß es für denjenigen, der eine iontophoretische Behandlung wünscht, erwünscht ist, diese zweckmäßig und sicher an sich selbst vornehmen zu können. Schließlich sollte die iontophoretische Behandlung auf den zu behandelnden Körperteil beschränkt sein, damit die normale Funktion vitaler Körperorgane oder dem Körper züge-
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ordneter künstlicher Vorrichtungen nicht unnötig beeinträchtigt wird.
Die bekannten iontophoretischen Behandlungseinrichtungen sind in der Anwendung mühsam und unzweckmäßig und konnten nur von ausgebildetem Personal angewandt werden, das die Behandlung des Patienten überwachen mußte. Bei diesen Vorrichtungen führen oft Drähte zu Elektroden, die während der Behandlung nur schwer in der Sollage zu halten sind. Weiterhin muß zur Behandlung der Patienten oft eine unbequeme und unangenehme Lage einnehmen - beispielsweise seine Hände oder Füße in Wasserwannen legen bzw. stellen, was die Anwendung iontophoretischer Behandlungen in der medizinischen Therapie weiter behinderte. Schließlich unterliegen iontophoretische Behandlungseinrichtungen mit einem Elektrodenpaar aus dem gleichen oder sehr ähnlichen Metall einer Korrosion, die dazu führt, daß der Strom während der Behandlung immer schwächer wird und sich die Wirksamkeit der Behandlung folglich verringert.
Es besteht also Bedarf an einer bequemen und wirkungsvollen Vorrichtung zur iontophoretisehen Behandlung der Oberfläche des menschlichen Körpers, die von der zu behandelnden Person leicht und sicher selbst benutzt werden kann, die den Behandlungsstrom auf den zu behandelnden Körperteil beschränkt und die schließlich in der Lage ist, den Behandlungsstrom über die normale Behandlungsdauer auf einem gleichmäßig hohen Wert zu halten. Dieses Ziel wird von der vorliegenden Erfindung erreicht.
Die vorliegende Erfindung schafft eine neuartige und verbesserte Vorrichtung zur iontophoretischen Behandlung der
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Oberfläche des menschlichen Körpers, die von der zu behandelnden Person sicher und bequem angewandt werden kann
und bei der der Behandlungsstrom nur in dem zu behandelnden Teil des Körpers fließt. Weiterhin ist die iontophoretische Behandlungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung verhältnismäßig billig zu erstellen, im Einsatz zuverlässig
und weitestgehend störungsfrei und kann über die Behandlungsdauer einen verhältnismäßig hohen Behandlungsstrom
liefern.
Insbesondere sind die bevorzugten Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung besonders geeignet für die iontophoretische Behandlung der Handfläche, der Plantarfläche und
der Axillarbereiche des menschlichen Körpers. Für diese Anwendungen sind drei unterschiedliche Ausführungsformen vorgesehen.
Die erste Ausführungsform, die zur Behandlung der Handflächen gedacht ist, ist eine in sich abgeschlossene Einheit mit einer Oberseite, die in der Größe allgemein der menschlichen
Hand entspricht. Zwei auf der Oberseite allgemein nahe beieinander angeordnete Elektroden sind durch ein schmales Isolierelement voneinander getrennt. Weiterhin ist auf der Oberseite ein handbetätigbarer Steuerschalter angeordnet. Bei
dieser Anordnung kann der Benutzer einfach seine Handfläche auf die Oberseite des Geräts legen und dabei über das Isolierelement gleichzeitig beide Elektroden berühren. Indem
er dann den Schalter - beispielsweise mit dem Daumen - betätigt, kann er das Gerät einschalten und auf diese Weise die iontophoretische Behandlung leicht und bequem an sich selbst vornehmen.
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Die zweite Ausführungsform ist besonders geeignet für die iontophoretische Behandlung der Plantarfläche (Sohle) des Fußes. Die Ausführungsform ist der ersten allgemein ähnlich ausgeführt, aber länger und schmaler, um einen Fuß aufzunehmen. Weiterhin ist an dem Gerät entlang einer Seite und allgemein in deren Mitte eine Auswölbung vorgesehen; diese Auswölbung gewährleitstet eine durchgehende Berührung der gesamten Fußsohle. Weiterhin kann ein Schalter an der Seitenfläche des Geräts und dort von Hand leicht betätigbar angeordnet sein.
Die dritte Ausführungsform unterscheidet sich im Aufbau erheblich von der ersten und der zweiten Ausführungsform und ist besonders geeignet für die iontophoretische Behandlung des Axillarbereiches des menschlichen Körpers (Achselhöhle)· Um sich der Kontur des Axillarteils des menschlichen Körpers anzupassen, weist die dritte Ausführungsform zwei allgemein parallele, einander zugewandte Elektroden auf, die auf einem einzigen einheitlichen Träger angeordnet sind. Um dieses Gerät während der Behandlung in der Sollage zu halten, führt der Benutzer es einfach in die Achselhöhle ein und läßt den Arm während der Behandlung herabhängen. Auf diese Weise sind seine Hände während der iontophoretischen Behandlung des Axillarbereichs für andere Tätigkeiten frei.
In allen diesen Ausführungsformen wird als primär als Kathode dienende Elektrode eine solche aus nichtrostendem Stahl, als primär als Anode dienende Elektrode eine solche aus Aluminium verwendet. Auf diese Weise erreicht man eine nur minimale Korrosion der Elektroden und das Gerät kann einen verhältnismäßig hohen Behandlungsstrom auch über längere Behändlungsdauer aufrechterhalten.
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Andere Besonderheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, die die Erfindung an Ausführungsbeispielen zeigen.
Fig. 1 ist eine teilweise weggebrochene Perspektivdarstellung eines iontophoretischen Behandlungsgeräts nach der vorliegenden Erfindung für die Behandlung der Handflächen;
Fig. 2 ist eine vergrößerte und teilgeschnittene Teilansicht des in Fig. 1 gezeigten Geräts auf etwa der Ebene 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Teildraufsicht eines Handsteuerschalters an dem in Fig. 1 gezeigten Gerät;
Fig. 4 ist eine teilweise weggebrochene Perspektivdarstellung einer alternativen Ausführungsform des iontophoretischen Behandlungsgeräts nach der vorliegenden Erfindung zur Behandlung der Fußsohle;
Fig. 5 ist eine teilweise weggebrochene Perspektivdarstellung einer weiteren alternativen Ausführungsform des iontophoretischen Behandlungsgeräts nach der vorliegenden Erfindung, das hier zur Behandlung des Axillarbereichs des Körpers ausgeführt ist;
Fig. 5a ist eine vergrößerte Darstellung des im Bereich des Pfeils 5a enthaltenen Teils der Vorrichtung nach Fig. 5;
Fig. 6 ist eine vergrößerte und teilgeschnittene Teildarstellung einer Anordnung zum Haltern der Elek-
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trodenkissen, die sich für die in Fig. 5 gezeigte Ausführungsform verwenden läßt;
Fig. 7 ist eine Perspektivdarstellung des Kissenhalters nach Fig. 6; und
Fig. 8 ist eine Draufsicht des Kissenhalters etwa in Richtung des Pfeils 8 in Fig. 7.
Wie in den Zeichnungen gezeigt, die beispielhafte Ausführungsformen darstellen, ist die vorliegende Erfindung verkörpert durch ein iontophoretisches Behandlungsgerät, das in Fig. 1 allgemein mit dem Bezugzeichen 10 bezeichnet ist und ein Paar Elektroden 12, 14, die die iontophoretische Behandlung bewirken, und eine elektrische Stromquelle wie beispielsweise eine Batterie 16 (Fig. 2) aufweist, die an einen geeigneten Steuerschalter 18 angeschlossen ist, der seinerseits mit den Elektroden 12, 14 verbunden ist.
Die Steuereinrichtung 18 kann einen handbetätigbaren Schalter 20 aufweisen, mit dem das Gerät 10 ein- und ausgeschaltet wird. Weiterhin kann der Schalter 20 mit einem Regler wie beispielsweise einem Potentiometer kombiniert sein, mit dem sich der vom Gerät 10 aufgebrachte Behandlungsstrom stetig verändern läßt. Jede der Elektroden 12, 14 ist mit einem feuchtigkeitsabsorbierenden Kissen 22, 24 versehen, das jeweils zwischen der zu behandelnden Oberfläche und der zugehörigen Elektrode 12 oder 14 angeordnet ist, um einen ausreichenden elektrischen Kontakt zur zu behandelnden Oberfläche zu gewährleisten und die Kontaktfläche auf dem zu behandelnden Bereich zu vergrößern.
Die vorliegende Erfindung schafft eine iontophoretische Behandlungsvorrichtung, die in sich abgeschlossen ist und ein
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Paar Elektroden 12, 14 auf einem einzigen Träger 26 nahe beieinander gelagert und durch ein verhältnismäßig schmales Isolierelement 28 getrennt aufweist. Der Träger 26 nimmt auch die elektrische Stromquelle 16 und die Steuereinrichtung 18 auf, um die Stromzuführung zu den Elektroden zu steuern. Die Elektroden 12, 14 sind nahe genug beieinander angeordnet, daß die zu behandelnde Oberfläche - beispielsweise die Innenfläche einer menschlichen Hand - über das Isolierelement 28 hinüber gleichzeitig beide Elektroden berührt. Mit dieser Anordnung kann die iontophoretische Behandlung mit einem einzigen einheitlichen Gerät vorgenommen und der Behandlungsstrom vorteilhafterweise auf den zu behandelnden Bereich beschränkt werden.
Zu diesem Zweck ist der Träger 26 in den in den Fig. 1 und gezeigten Ausführungsformen allgemein rechteckig und sind die Elektroden 12, 14 auf der Oberseite des rechteckigen Trägers 26 angeordnet. In diesem Fall ist das Gerät 10 besonders eingerichtet für die Behandlung der Innenfläche einer Hand; daher sind die Länge und Breite des rechteckigen Aufbaus so gewählt, daß sie denen der menschlichen Hand allgemein entsprechen .
Insbesondere, und wie am besten in Fig. 2 ersichtlich, besteht der Träger 26 hauptsächlich aus zwei Elementen, nämlich einem oberen Körper 30, den unten eine Abdeckung 32 abschließt. Das Isolierelement 28 ist als Teil des Körpers 30 ausgebildet und verläuft über dessen Mitte und trennt dabei zwei nach oben offene Vertiefungen 34, 36, deren Bodenflächen die Elektroden 12 bzw. 14 aufnehmen. Der Träger ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt und die untere Abdeckung 32 läßt sich auf den Körper 30 aufrasten, umd das Gerät 10 zu schließen, ihm ein gefälliges Aussehen zu ertei-
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Al·
len und seinen Inhalt zu schützen.
Die elektrische Stromquelle, eine Batterie bzw· ein Akkumulator 16, befindet sich in einem Haltewinkel 38, der seinerseits auf geeignete Weise am Körper 32 befestigt ist. Die beiden elektrischen Zuleitungen 40 führen den elektrischen Strom von der Batterie der Steuereinrichtung 18 zu, von der er über die Zuleitungen 42, 44 an die Elektroden 12, 14 geht. Um diese Zuleitungen mit den Elektroden zu verbinden, ist eine Lasche 46 von jeder Elektrode aus abwärts gebogen und verläuft durch den Boden der Vertiefung 34 bzw. 36; die Zuleitungen 42, 44 sind auf herkömmliche Weise an den abwärts vorstehenden Laschen 46 befestigt.
Eine poröse Zwischenschicht bzw. ein Kissen 22 bzw. 24 ist zwischen jede Elektrode 12 bzw. 14 und den zu behandelnden Oberflächenteil des Benutzers gelegt. Es ist zuweilen erwünscht, daß eines dieser Zwischenschichten bzw. Kissen verhältnismäßig dick ist, während das andere nicht so dick zu sein braucht. Wie aus Fig. 2 zu ersehen, läßt sich das Gerät 10 nach der vorliegenden Erfindung leicht auf unterschiedliche Dicken der Kissen 22, 24 einrichten, indem man die Tiefe der Vertiefungen 34, 36 entsprechend wählt.
Werden die Kissen 22, 24 benutzt, ist es im allgemeinen erwünscht, sie feucht zu halten, und so den Durchgang des, elektrischen Stroms zu erleichtern. Um die Feuchtigkeit am besten in den Kissen zurückzuhalten, sind die Vertiefungen 34, 36 vorzugsweise wasserdicht und dienen als Vorratsbehälter, um die Feuchtigkeit in den Kissen zurückzuhalten. Zu diesem Tweck werden die öffnungen im Boden der Vertiefungen, durch die die Laschen 46 verlaufen, vorzugsweise auf geeignete
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Weise dicht verschlossen, nachdem man die Elektroden in die Sollage gebracht hat.
Damit das Gerät im Einsatz nicht versehentlich kurzgeschlossen wird, verläuft das Isolierelement 28 quer über das Gerät zwischen den Vertiefungen 34, 36 und ist hoch genug, um die Kissen 22, 24 voneinander zu trennen.. Um weiterhin zu gewährleisten, daß keine Feuchtigkeit aus den Kissen über das IsoHerelement 28 fließen und einen Kurzschluß verursachen kann, weist das Element 28 vorzugsweise eine Reihe von aufwärts vorstehenden Rippen 48 auf, die ebenfalls quer über das Gerät 10 verlaufen.
Während die Kissen 22, 24 aus einem geeigneten beliebigen porösen Material bestehen können, hat es sich herausgestellt, daß vorzugsweise ein Polyestermaterial verwendet wird. Beispielsweise nehmen Elektrodenkissen aus Polyester Wasser weit schneller auf als die bisher verwendeten Kissen aus Wollfilz; weiterhin zeigen Polyesterkissen nicht die Schrumpfneigung von Wollkissen, sind Polyesterkissen weit wirtschaftlicher herzustellen und lassen das Wachstum von Bakterien nicht so stark zu wie Wollfilzkissen.
Indem man das gleiche oder ähnliche Metall für beide Elektroden in einer iontophoretischen Behandlungsvorrichtung verwendet, was bisher üblich war, tritt infolge der Korrosion an einer oder beiden Elektroden ein erheblicher Stromverlust auf. Beispielsweise ist dieser Stromverlust bei einer iontophoretischen Behandlungsvorrichtung, bei der sowohl die Anode als auch die Kathode aus einer Al-Legierung bestehen, bereits innerhalb einer einzigen Behandlungsperiode festzustellen; jede nachfolgende Behandlungsperiode beginnt mit dem Strom, der am Ende der vorgehenden floß. Nach mehreren Behandlungs-
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Perioden ist dann das Behandlungsgerät praktisch wirkungslos.
Demgegenüber hat sich ergeben, daß man mit nichtrostendem Stahl für die Kathode und im wesentlichen reinen Aluminium, wie es unter der Handelsbezeichnung ALCOA 1100 erhältlich ist, als Anode der Stromverlust innerhalb der ersten halben Stunde der Behandlung nur etwa sechs bis acht Prozent beträgt und danach praktisch zum Stillstand kommt. Weiterhin beginnt jede nachfolgende Behandlungsperiode mit der vollen Leistung.
Wie am besten in Fig. 3 zu ersehen, handelt es sich bei dem Steuerschalter 20 vorzugsweise um einen stetigen Regler wie beispielsweise ein Potentiometer, damit der Benutzer die Stärke der iontophoretischen Behandlung, selbst einstellen kann. Auf diese Weise wird die Anwendung des Geräts 10 durch die zu behandelnde Person in deren eigenem Heim erleichtert, da sie die erwünschte Behandlungsstärke jeweils selbst einstellen kann. Weiterhin kann eine Lampe 50 neben dem Schalter vorgesehen werden, die anzeigt, ob das Gerät 10 eingeschaltet ist.
Eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, das iontophoretische Behandlungsgerät 52 der Fig. 4, ist besonders ausgestaltet zur Behandlung der Fußsohlen. Zu diesem Zweck ist die Gestalt des Trägers 53 dieser Vorrichtung allgemein der des Trägers 26 in dem Gerät der Fig. 1 und 2 ähnlich, d.h. das Gerät ist allgemein rechteckig und hat zwei Elektroden 54, 56 auf der Oberseite sowie ein diese trennendes schmales Isolierelement 58.
Um die Form und Kontur der Fußsohle aufzunehmen, ist das Gerät 52 allgemein langer als das Gerät 10, mit dem Hände be-
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handelt werden, und kann etwas schmaler sein. Um weiterhin eine ausreichende Berührung der gesamten Fußsohlenfläche insbesondere in deren Wölbung zu gewährleisten, ist auf der Oberseite des Geräts 52 in der Mitte desselben entlang einer Seite eine Auswölbung 60 vorgesehen.
Es wird üblicherweise angenommen, daß die Behandlungsstärke an jeder Elektrode fast gleich ist. Entsprechend läßt das Gerät 52 sich zum Behandeln des rechten oder des linken Fußes verwenden, indem man das Gerät einfach dreht, so daß die Auswölbung 60 dem linken oder rechten Fuß entsprechend liegt. Auf der Seitenfläche des Geräts 52 ist ein Steuerschalter 62 vorgesehen, der sich leicht von Hand betätigen läßt.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Form eines iontcphoretischen Behandlungsgeräts 64, mit dem sich insbesondere der Axillarbereich des menschlichen Körpers behandeln läßt. Zu diesem Zweck ist der Träger 66 des Geräts 64 nicht eine allgemein flache rechteckige Konstruktion, wie oben beschrieben, sondern ein allgemein aufrechtstehender Aufbau mit zwei Elektroden 68, 70 (Fig. 5), die in allgemein parallelen Ebenen einander zugewandt gegenüberliegen. Bei einer solchen Anordnung kann man sich das iontophoretische Behandlungsgerät 64 in den Axillarbereich einführen und während der Behandlung in der Sollage halten, indem der Benutzer einfach den Arm herabhängen läßt. Diese Anordnung hat gegenüber bekannten Vorrichtungen den wesentlichen Vorteil, daß die Hände des Benutzers während der Behandlung verhältnismäßig frei sind, so daß dieses Gerät besonders bequem einsetzbar ist. V?ie bei den anderen hier offenbarten Geräten, weist weiterhin das Behandlungsgerät 64 einen Steuerschalter 72 auf dem Gerätekörper 66 auf, um die
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Behandlung von Hand einleiten und in der Stärke verändern zu können.
Wie bei den oben offenbarten Vorrichtungen weist das Gerät 64 poröse Kissen 74, 76 zwischen den Elektroden und der behandelten Oberfläche auf; diese Kissen werden vorzugsweise feucht gehalten, um die Stromleitung zu erleichtern. Wie am besten im weggeschnittenen Teil der Fig. 5 zu ersehen, ist zu diesem Zweck eine wasserdichte Wanne 77 am Boden des Körpers 66 vorgesehen, in die das untere Ende des Kissens 74 hineinragt. Auf diese Weise kann die Wanne 77 als Vorratsbehälter dienen, so daß Feuchtigkeit im Kissen 74 zurückgehalten wird. Natürlich kann man auf der anderen Seite des Körpers 66 eine zweite (nicht gezeigte) Wanne vorsehen, die als Vorratsbehälter für das andere Kissen 76 dient.
Um ein Isolierelement zwischen den Elektroden 68 und 70 vorzusehen und die Kissen 74, 76 gleichzeitig in der Sollage auf dem Körper 66 zu halten, liegt ein Kissenhalter 78 auf dem oberen Teil der Kissen 74, 76 auf und ist abnehmbar am Körper 66 befestigt, wie unten ausführlicher beschrieben. Wie am besten in Fig. 6 zu sehen, enthält der obere Teil des Körpers 66 einen allgemein ü-förmigen Kanal 80, der von einer vertikalen Trennwand 82 zu zwei Kanälen unterteilt wird. Der obere Teil jedes der Kissen 74, 76 ist in einen dieser beiden Kanäle hinein umgebogen; die Trennwand 82 dient dabei zum Verhindern von Kurzschlüssen der Vorrichtung 64, indem sie jede Berührung zwischen den Kissen 74, 76 verhindert .
Um die Kissen 74, 76 in der Sollage zu halten, weist der Halter 78 zwei längsverlaufende Flansche bzw. Leisten 84, 86 auf, die seitlich we Lt genug vorstehen, daß die Kissen 74, 76 sich an sie anlegen und rückgehalten werden können.
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In diesem Fall wirkt der Flansch 84 mit dem Kissen 74 zusammen und verläuft also seitlich weiter außen als der Flansch 86. Falls erwünscht, kann man eine Reihe von Haltedornen 88 auf dem Halter 78 vorsehen, um die Halterung eines dickeren Kissens 74 weiter zu unterstützen.
Um den Halter 78 abnehmbar am Körper 66 festzulegen, weist der Halter zwei flache Ansätze 90 auf, die mit einem L-förmigen Schlitz 92 in beiden Enden des Körpers 66 zusammenwirken, wie am besten in Fig. 5a gezeigt. Um den Halter 78 aus dem Gerät 64 herauszunehmen, muß man ihn nur herunterdrücken und nach links schieben, wie in Fig. 5a mit dem Pfeil 94 gezeigt. Dann kommt der Ansatz 90 vom L-förmigen Teil des Schlitzes 92 frei. Aus dieser Lage läßt der Halter 78 sich einfach nach oben aus dem Kanal 80 herausheben und somit von den Kissen 74, 76 lösen.
Aus der vorgehenden Beschreibung ist einzusehen, daß das iontophoretische Behandlungsgerät nach der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung ist, die in sich abgeschlossen und im Einsatz bequem und zweckmäßig ist. Weiterhin läßt die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung sich einfach und wirtschaftlich herstellen, erlaubt eine verhältnismäßig hohe Funktionsstärke auch über längere Zeiträume und beschränkt vorteilhafterweise die Behandlungsströme auf die zu behandelnden Körperbereiche des Patienten.
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Claims (10)

PATENTANWÄLTE Dr.-!ng. HANS RUSCHKE DlpL-lng. OLAF RUSCHKE DlpWng. HANS E. RUSCKKE Plenzonauotstraßo 2 MÖNCHEN SO München, den Z 8. JäH 198Si T 1317 ROBERT TAPPER 1935 Armacost Avenue, Los Angeles, California, V. St. A. Patentansprüche
1. In sich abgeschlossenes iontophoretisches Behandlungsgerät, gekennzeichnet durch eine Trägerkonstruktion, eine auf dieser angeordnete elektrische Stromquelle, ein Paar auf der Trägerkonstruktion nahe beieinander angeordneter Elektroden, die über eine Steuereinrichtung an die elektrische Stromquelle angeschlossen sind, poröse Kissen auf den Elektroden und ein zwischen den Elektroden verlaufendes Isolierelement, wobei die Trägerkonstruktion und die Elektroden so bemessen und angeordnet sind, daß die zu behandelnde Oberfläche über das Isolierelement gleichzeitig mit beiden Kissen in Berührung treten kann, so daß der elektrische Strom für die iontophoretische Behandlung von den Elektroden nur durch die zu behandelnde Oberfläche fließen kann.
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2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der zu behandelnden Oberfläche um die Innenfläche einer menschlichen Hand handelt.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu behandelnde Oberfläche die Plantarfläche eines einzelnen menschlichen Fußes ist.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der zu behandelnden Fläche um eine Achselhöhle handelt.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste der Elektroden so an die elektrische Stromquelle angeschlossen ist, daß sie primär als Kathode wirkt, daß die andere Elektrode so an die elektrische Stromquelle angeschlossen ist, daß sie primär als Anode wirkt, und daß die erste Elektrode aus nichtrostendem Stahl und die andere Elektrode aus im wesentlichen reinem Aluminium hergestellt sind.
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die porösen Kissen Feuchtigkeit absorbieren und daß das Isolierelement zwischen den Feuchtigkeit absorbierenden Kissen verläuft.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kissen aus Polyestermaterial bestehen.
8. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerkonstruktion allgemein rechteckig ist und die Elektrode auf der Oberseite der Trägerkonstruktion angeordnet sind.
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9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Trägerkonstruktion an einer Seite eine mittig vorstehende Auswölbung aufweist, die die Wölbung einer Fußsohle aufnehmen kann.
10. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerkonstruktion allgemein aufrechtstehend und die Elektroden in allgemein vertikalen parallelen Ebenen einander zugewandt gegenüber angeordnet sind.
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DE19803002921 1979-11-19 1980-01-28 Iontophoretisches behandlungsgeraet Granted DE3002921A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/095,632 US4325367A (en) 1977-06-13 1979-11-19 Iontophoretic treatment apparatus

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Publication Number Publication Date
DE3002921A1 true DE3002921A1 (de) 1981-05-27
DE3002921C2 DE3002921C2 (de) 1987-11-05

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ID=22252881

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803002921 Granted DE3002921A1 (de) 1979-11-19 1980-01-28 Iontophoretisches behandlungsgeraet

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JP (1) JPS5675173A (de)
KR (1) KR830001560B1 (de)
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