DE3430315C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M25/00—Catheters; Hollow probes
- A61M25/01—Introducing, guiding, advancing, emplacing or holding catheters
- A61M25/02—Holding devices, e.g. on the body
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M25/00—Catheters; Hollow probes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur dauernden
Halterung eines in den Körper eines Patienten eingeführten
Rohres nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche, aus der DE-OS 25 27 706 bekannte Halterung
besteht aus einer glockenförmigen Haube, die mit ihrem
Öffnungsrand durch Haftstreifen am Körper des Patienten
festlegbar ist und die auf ihrer gegenüberliegenden Seite
eine Bohrung hat, durch die sich das in den Körper des
Patienten eingeführte Rohr erstreckt. Zwischen dem Rohr und
der Innenwand der glockenförmigen Haube ist eine aufblasbare
Ringkammer angeordnet, die gegen den Körper des Patienten,
gegen die Innenwand der Glocke und gegen die Außenwand des
Rohres gedrückt wird, wodurch das Rohr in seiner Lage bezüg
lich des Körpers fixiert ist.
Die bekannte Halterung übt auf die Haut im Kontaktbereich
Zug- und Druckkräfte aus, was ebenso wie die Absonderung
von Schweißtropfen, die nicht entfernt werden können, zu
Reizungen der Haut führt, insbesondere wenn die Halterung
länger an Ort und Stelle bleiben muß. Außerdem ist die
Haut in dem Bereich um das Rohr herum, wenn die Halterung
positioniert ist, nicht zugänglich und kann deshalb auch
nicht behandelt werden.
Aus der US-PS 43 92 853 ist ferner eine Vorrichtung
zur Festlegung eines in den Körper eines Patienten einge
führten Katheters bekannt. Als Halterung für den Katheter
dient eine an der Einführstelle des Katheters auf die
Haut des Patienten aufklebbare Kappe, die eine aseptische
Behandlung der Einführstelle des Katheters verhindert.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun
darin, die Vorrichtung der gattungsgemäßen Art so aus
zubilden, daß die Haut im Bereich der Stelle, wo das Rohr
in den Körper des Patienten eindringt, geschützt ist, jedoch
jederzeit für ein Besehen und Behandeln zugänglich ge
macht werden kann.
Diese Aufgabe wird ausgehend von der Vorrichtung der
gattungsgemäßen Art mit den im Kennzeichen des Patentan
spruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Halterung ist unter dem gewölbten
Deckel, der sich über dem Einführbereich des Rohres in den
Körper des Patienten befindet, ein belüfteter Hohlraum vor
handen, der nach Entfernen des Deckels den Zugang zu der
Einführstelle des Rohres für die Durchführung therapeuti
scher Maßnahmen ermöglicht. Im Bereich der Einführstelle
des Rohres findet kein weiterer Kontakt von anderen Teilen
mit der Haut statt, wodurch Reizungen unterbleiben und
Entzündungen des Gewebes und der Haut wirksam verhindert
werden.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 2 erlaubt ein leichtes Ab
nehmen des Deckels. Die Ausgestaltung nach Anspruch 4
erlaubt ein genaues Fixieren der Röhre in der Hülse. Die
Ausgestaltung nach den Ansprüchen 5 und 6 ermöglicht eine
einfache Befestigung des Fußrings an der Haut des Patienten.
Anhand von Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der
Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Vorrichtung im Schnitt
angeordnet auf der Haut eines Patienten,
Fig. 2 eine Draufsicht in Richtung des Pfeils A auf
die Vorrichtung von Fig. 1 bei abgenommenen
Deckel,
Fig. 3 die Vorrichtung von Fig. 2 mit aufgesetztem
Deckel,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungs
form der Vorrichtung mit abgenommenen Deckel
und
Fig. 5 den Schnitt V-V von Fig. 4 mit aufgesetztem
Deckel.
Die in Fig. 1 bis 3 gezeigte Vorrichtung dient zur
dauernden Halterung einer in eine Höhle 2 des Körpers 3
eines Patienten eingeführten Röhre 1. Die Vorrichtung hat
einen am Körper 3 des Patienten festlegbaren Ringkörper
4 sowie eine Haltevorrichtung 5 zur Befestigung der
Röhre 1 im Ringkörper 4. Die einzelnen Teile und Bau
gruppen der Vorrichtung sind aus einem polymeren Material
gefertigt.
Der Ringkörper 4 hat einen flexiblen Fußring 6 mit Ver
dickungen 7. In jede Verdickung 7 ist eine Bohrung 8
vorgesehen. Mit Hilfe von durch die Bohrungen 8 geführten
Seidenfäden läßt sich die Vorrichtung auf der Haut
des Patienten festlegen. Die Oberfläche des Fußrings 6
trägt außerdem Knöpfe 9.
Die Haltevorrichtung 5 zur Festlegung der Röhre 1 im
Ringkörper 4 weist eine unbeweglich im Fußring 6 koaxial
dazu angeordnete Hülse 10 und Rippen 11 auf, innerhalb
derer die Hülse 10 montiert ist und über sie mit dem
Fußring 6 in Verbindung steht. Bei der gezeigten Aus
führungsform sind drei Rippen 11 vorgesehen, die unter
einem Winkel von 120° zueinander in einer Ebene ange
ordnet sind. Die Rippen 11 befinden sich über dem Fuß
ring 6 und somit über der Oberfläche des Körpers 3 des
Patienten, wodurch auch die Hülse 10 abgehoben von der
Haut fixiert ist. Das Verhältnis von Höhe zu Länge jeder
Rippe 11 wird zwischen 1 : 4 bis 1 : 7 gewählt, wodurch
die Rippen 11, vor allem wenn sie aus einem polymeren
Material hergestellt sind, federnd sind.
Die Rippen 11 befinden sich soweit oberhalb des Fußrings
6, daß zwischen diesem und dem Körper 3 des Patienten
ein Hohlraum 12 um die Röhre 1 herum gebildet wird. Dieser
Hohlraum 12 wird durch einen kugelförmig gewölbten Deckel 13 ver
schlossen, dessen Kugelteil mit mehreren Lüftungs
bohrungen 14 versehen ist. Außerdem hat der
Deckel 13 einen Flansch mit Bohrungen 15, deren An
ordnung und Anzahl der der Knöpfe 9 entspricht, die
sich beim Abdecken des Hohlraums 12 durch den
Deckel 13 durch die Bohrungen 15 erstrecken.
Für das Abnehmen des Deckels 13 ist ein erstes
Plättchen 16 am flexiblen Fußring 6 und ein zweites
Plättchen 17 am Wölbungsdeckel 13 vorgesehen. Wenn der
Hohlraum 12 durch den Deckel 13 geschlossen ist,
sind die Plättchen 16 und 17 zueinander so versetzt, daß
zwischen ihren Achsen ein Abstand 1 verbleibt, der es
einer Bedienungsperson ermöglicht, bequem das Plättchen
17 am Wölbungsdeckel 13 zu greifen und das andere
Plättchen 16 in Richtung des Körpers 3 des Patienten
zu drücken, wodurch der Deckel 13 ohne Beein
trächtigung der in den Körper 3 des Patienten einge
führten Röhre 1 und ohne beim Patienten unangenehme
Empfindungen hervorzurufen, abgenommen werden kann.
Zur Vermeidung von Verletzungen sind die äußeren Ränder
der Plättchen 16 und 17 abgerundet.
Die Befestigung der Vorrichtung am Körper 3 des
Patienten kann ohne operativen Eingriff
erfolgen. Zu diesem Zweck wird ein Festhalteelement
vorgesehen, das, wie bei der Ausführungsform der Fig. 4
und 5 gezeigt ist, die Form eines elastischen, lamellaren
Flachrings 18 hat, der koaxial am Fußring 6 zwischen
diesem und dem Deckel 13 liegt, wie dies in Fig. 5
gezeigt ist. Am Flachring 18 sind wenigstens zwei radiale
Läppchen 19 vorgesehen, die sich über den äußeren
Umfang des Flachrings 18 hinaus erstrecken und an ihren
freien Enden abgerundet sind.
Im Inneren der Hülse 10 befindet sich, wie dies in den
Fig. 1 und 5 gezeigt ist, eine Haltehülse 20 aus einem
elastischen Werkstoff. Durch diese Haltehülse 20 wird
die Röhre 1 in den Hohlraum 2 im Körper 3 des Patienten
eingeführt und durch starre Befestigung gehalten.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird in folgender Weise
verwendet: Zunächst wird die Haltehülse 20 und die
darunterliegende Haut des Körpers 3 des Patienten mit
Hilfe eines nicht gezeigten stilettartigen Instruments, an dem die Röhre
1 dicht anliegt, durchstoßen. Die Vorrichtung wird nun
längs der Röhre 1 verschoben, bis der Fußring 6 auf
der Haut aufliegt, an der er mit Hilfe eines durch die
Bohrungen 8 in den Verdickungen 7 hindurchgeführten
Seidenfadens befestigt wird. Nach Anbringen des Fußrings
6 wird das Instrument herausgenommen. Die Röhre 1 verbleibt
innerhalb des Körpers 3 des Patienten.
Um ein zufälliges Verschieben der Röhre 1 zu ver
meiden, wird der Deckel 13 am Fußring 6 so ange
bracht, daß sich die Knöpfe 9 für die Fixierung des
Deckels 13 durch dessen Bohrungen 15 in seinem
Flansch 17 erstrecken. Dadurch wird der am Fußring 6
und dem angrenzenden Körper 3 des Patienten um die Röhre
1 herum gebildete Hohlraum 12 geschlossen, der über
Lüftungsbohrungen 14 mit der Umgebungsatmosphäre in
Verbindung steht, wodurch eine Entzündung der Haut ver
mieden wird. Eine Verschiebung der Röhre 1 und somit der
gesamten Vorrichtung wird auch aufgrund der Elastizität
der Rippen 11 vermieden, die aus polymerem Material
gefertigt sind.
Wenn das Eindringen von Luft durch die Röhre 1 vermieden
werden soll oder wenn die Eindringtiefe der Röhre 1
bestimmt werden soll, wird ein Dorn 21 aus einem Röntgen
kontrastmittel in die Röhre 1 eingeführt.
Die Vorrichtung kann am Körper 3 des Patienten 3 auch
mit Hilfe des Flachrings 18 befestigt werden, der an dem
Fußring 6 angeordnet ist. Die radialen Läppchen 19 des
Flachrings 18 werden dafür am Körper 3 des Patienten mit
Hilfe eines Klebebands 22 (Fig. 4) befestigt, wobei der
Flachring 18 langsam in den jeweiligen Winkel gegen den
Fußring 6 gedreht werden kann, während die Läppchen
19 an den anderen Bereich des Körpers 3 des Patienten ver
schoben werden können.
Zur Abnahme des Deckels 13 genügt es, das
Plättchen 16 gegen den Körper 3 zu drücken und das Plättchen
17 hochzuziehen, das am Deckel 13 befestigt ist
oder ein Stück damit bildet. Dadurch wird zunächst
wenigstens ein Knopf 19 aus einer Bohrung herausge
zogen, anschließend die anderen Knöpfe 9 aus den
übrigen Bohrungen, so daß der Deckel 13 abge
nommen werden kann und der Zugang zur Röhre 1 möglich
ist. Das ganze erfolgt ohne daß der Patient Schmerzen
empfindet. Bei entferntem Deckel 13 läßt sich
die Haut um die Röhre 1 herum leicht und schnell
behandeln.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur dauernden Halterung eines in den
Körper eines Patienten eingeführten Rohres mit einem
am Körper des Patienten festzulegenden, einen flexiblen
Fußring aufweisenden Ringkörper, mit einer Halte
vorrichtung zur Festlegung des Rohres im Ringkörper
und mit einem mit dem Ringkörper verbindbaren, über
dem Einführbereich des Rohres angeordneten gewölbten
Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß
die Haltevorrichtung (5) eine Hülse (10), die ortsfest
und koaxial zum Ringkörper (4) angeordnet ist, durch
welche das Rohr (1) in den Körper (3) des Patienten
gesteckt wird, und Rippen (11) aufweist, die die Hül
se (10) mit dem flexiblen Fußring (6) verbinden, wobei
ein den Einführbereich des Rohres freilassender Hohl
raum (12) zwischen den Rippen (11), dem flexiblen
Fußring (6) und dem Körper (3) des Patienten für die
Behandlung des das Rohr (1) umgebenden Bereichs der
Hautdecke unter dem gewölbten Deckel (13) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß am gewölbten Deckel (13) und
am flexiblen Fußring (6) radial vorstehende Plätt
chen (16,17) vorgesehen sind, die zueinander um einen
Umfangsabstand (1) versetzt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der gewölbte Deckel (13)
eine Kugelfläche mit zumindest einer Lüftungsbohrung (14)
und einen parallel zum flexiblen Ring verlaufenden
Flansch mit Bohrungen (15) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der flexible
Fußring (6) Verdickungen (7) aufweist, in denen jeweils
eine Bohrung (8) ausgeführt ist und daß Knöpfe (9)
in die Flanschbohrungen (15) einführbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ge
kennzeichnet durch einen elastischen la
mellaren Flachring (18), der zwischen dem
Deckel (13) und dem flexiblen Fußring (6) und an diesem
koaxial angeordnet ist, und durch zumindest zwei aus
den Rändern des elastischen lamellaren Flachrings und
des flexiblen Fußrings radial vorstehende Läppchen
(19).
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die freien Enden der
Läppchen (19) und der Plättchen (16, 17) abgerundet
sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Halte
vorrichtung (5) eine weitere Haltehülse (20) aus einem
elastischen Werkstoff zum Halten des in den Körper (3) des
Patienten eingeführten Rohrs (1) besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843430315 DE3430315A1 (de) | 1984-08-17 | 1984-08-17 | Vorrichtung zur dauernden halterung einer in den koerper eines patienten eingefuehrten roehre |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843430315 DE3430315A1 (de) | 1984-08-17 | 1984-08-17 | Vorrichtung zur dauernden halterung einer in den koerper eines patienten eingefuehrten roehre |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3430315A1 DE3430315A1 (de) | 1986-02-27 |
DE3430315C2 true DE3430315C2 (de) | 1988-04-21 |
Family
ID=6243299
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843430315 Granted DE3430315A1 (de) | 1984-08-17 | 1984-08-17 | Vorrichtung zur dauernden halterung einer in den koerper eines patienten eingefuehrten roehre |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3430315A1 (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
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CN107929917B (zh) * | 2017-12-21 | 2023-10-24 | 浙江海创医疗器械有限公司 | 一种导管箍定器 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2527706A1 (de) * | 1975-06-21 | 1976-12-30 | Hanfried Dr Med Weigand | Einrichtung zum einleiten von kontrastmittel in einen kuenstlichen darmausgang |
US4392853A (en) * | 1981-03-16 | 1983-07-12 | Rudolph Muto | Sterile assembly for protecting and fastening an indwelling device |
-
1984
- 1984-08-17 DE DE19843430315 patent/DE3430315A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3430315A1 (de) | 1986-02-27 |
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