DE3430315C2 - - Google Patents

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DE3430315C2
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tube
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DE3430315A1 (de
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Nikolaj Michajlovic Sisov
Vladimir Evgen'evic Zeleneckij
Nadezda Alekseevna Demina
Ivan Michajlovic Bondarev
Aleksandr Nikolaevic Cernyj
Alisa Arnoldovna Moskau/Moskva Su Ertli
Semen Ivanovic Puskino Su Marina
Anatolij Grigor'evic Avksentiev
Stanislav Nikolaevic Lepetcenko
Ivan Petrovic Belgorod-Dnestrovskij Su Serzantu
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BELGOROD-DNESTROVSKIJ ZAVOD MEDICINSKICH IZDELIJ IZ POLIMERNYCH MATERIALOV BELGOROD-DNESTROVSKIJ ODESSKAJA OBLAST' SU
MOSKOVSKIJ NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ INSTITUT TUBERKULEZA MOSKAU/MOSKVA SU
VSESOJUZNYJ NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ INSTITUT MEDICINSKICH POLIMEROV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/01Introducing, guiding, advancing, emplacing or holding catheters
    • A61M25/02Holding devices, e.g. on the body
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur dauernden Halterung eines in den Körper eines Patienten eingeführten Rohres nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche, aus der DE-OS 25 27 706 bekannte Halterung besteht aus einer glockenförmigen Haube, die mit ihrem Öffnungsrand durch Haftstreifen am Körper des Patienten festlegbar ist und die auf ihrer gegenüberliegenden Seite eine Bohrung hat, durch die sich das in den Körper des Patienten eingeführte Rohr erstreckt. Zwischen dem Rohr und der Innenwand der glockenförmigen Haube ist eine aufblasbare Ringkammer angeordnet, die gegen den Körper des Patienten, gegen die Innenwand der Glocke und gegen die Außenwand des Rohres gedrückt wird, wodurch das Rohr in seiner Lage bezüg­ lich des Körpers fixiert ist.
Die bekannte Halterung übt auf die Haut im Kontaktbereich Zug- und Druckkräfte aus, was ebenso wie die Absonderung von Schweißtropfen, die nicht entfernt werden können, zu Reizungen der Haut führt, insbesondere wenn die Halterung länger an Ort und Stelle bleiben muß. Außerdem ist die Haut in dem Bereich um das Rohr herum, wenn die Halterung positioniert ist, nicht zugänglich und kann deshalb auch nicht behandelt werden.
Aus der US-PS 43 92 853 ist ferner eine Vorrichtung zur Festlegung eines in den Körper eines Patienten einge­ führten Katheters bekannt. Als Halterung für den Katheter dient eine an der Einführstelle des Katheters auf die Haut des Patienten aufklebbare Kappe, die eine aseptische Behandlung der Einführstelle des Katheters verhindert.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, die Vorrichtung der gattungsgemäßen Art so aus­ zubilden, daß die Haut im Bereich der Stelle, wo das Rohr in den Körper des Patienten eindringt, geschützt ist, jedoch jederzeit für ein Besehen und Behandeln zugänglich ge­ macht werden kann.
Diese Aufgabe wird ausgehend von der Vorrichtung der gattungsgemäßen Art mit den im Kennzeichen des Patentan­ spruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Halterung ist unter dem gewölbten Deckel, der sich über dem Einführbereich des Rohres in den Körper des Patienten befindet, ein belüfteter Hohlraum vor­ handen, der nach Entfernen des Deckels den Zugang zu der Einführstelle des Rohres für die Durchführung therapeuti­ scher Maßnahmen ermöglicht. Im Bereich der Einführstelle des Rohres findet kein weiterer Kontakt von anderen Teilen mit der Haut statt, wodurch Reizungen unterbleiben und Entzündungen des Gewebes und der Haut wirksam verhindert werden.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 2 erlaubt ein leichtes Ab­ nehmen des Deckels. Die Ausgestaltung nach Anspruch 4 erlaubt ein genaues Fixieren der Röhre in der Hülse. Die Ausgestaltung nach den Ansprüchen 5 und 6 ermöglicht eine einfache Befestigung des Fußrings an der Haut des Patienten.
Anhand von Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Vorrichtung im Schnitt angeordnet auf der Haut eines Patienten,
Fig. 2 eine Draufsicht in Richtung des Pfeils A auf die Vorrichtung von Fig. 1 bei abgenommenen Deckel,
Fig. 3 die Vorrichtung von Fig. 2 mit aufgesetztem Deckel,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungs­ form der Vorrichtung mit abgenommenen Deckel und
Fig. 5 den Schnitt V-V von Fig. 4 mit aufgesetztem Deckel.
Die in Fig. 1 bis 3 gezeigte Vorrichtung dient zur dauernden Halterung einer in eine Höhle 2 des Körpers 3 eines Patienten eingeführten Röhre 1. Die Vorrichtung hat einen am Körper 3 des Patienten festlegbaren Ringkörper 4 sowie eine Haltevorrichtung 5 zur Befestigung der Röhre 1 im Ringkörper 4. Die einzelnen Teile und Bau­ gruppen der Vorrichtung sind aus einem polymeren Material gefertigt.
Der Ringkörper 4 hat einen flexiblen Fußring 6 mit Ver­ dickungen 7. In jede Verdickung 7 ist eine Bohrung 8 vorgesehen. Mit Hilfe von durch die Bohrungen 8 geführten Seidenfäden läßt sich die Vorrichtung auf der Haut des Patienten festlegen. Die Oberfläche des Fußrings 6 trägt außerdem Knöpfe 9.
Die Haltevorrichtung 5 zur Festlegung der Röhre 1 im Ringkörper 4 weist eine unbeweglich im Fußring 6 koaxial dazu angeordnete Hülse 10 und Rippen 11 auf, innerhalb derer die Hülse 10 montiert ist und über sie mit dem Fußring 6 in Verbindung steht. Bei der gezeigten Aus­ führungsform sind drei Rippen 11 vorgesehen, die unter einem Winkel von 120° zueinander in einer Ebene ange­ ordnet sind. Die Rippen 11 befinden sich über dem Fuß­ ring 6 und somit über der Oberfläche des Körpers 3 des Patienten, wodurch auch die Hülse 10 abgehoben von der Haut fixiert ist. Das Verhältnis von Höhe zu Länge jeder Rippe 11 wird zwischen 1 : 4 bis 1 : 7 gewählt, wodurch die Rippen 11, vor allem wenn sie aus einem polymeren Material hergestellt sind, federnd sind.
Die Rippen 11 befinden sich soweit oberhalb des Fußrings 6, daß zwischen diesem und dem Körper 3 des Patienten ein Hohlraum 12 um die Röhre 1 herum gebildet wird. Dieser Hohlraum 12 wird durch einen kugelförmig gewölbten Deckel 13 ver­ schlossen, dessen Kugelteil mit mehreren Lüftungs­ bohrungen 14 versehen ist. Außerdem hat der Deckel 13 einen Flansch mit Bohrungen 15, deren An­ ordnung und Anzahl der der Knöpfe 9 entspricht, die sich beim Abdecken des Hohlraums 12 durch den Deckel 13 durch die Bohrungen 15 erstrecken.
Für das Abnehmen des Deckels 13 ist ein erstes Plättchen 16 am flexiblen Fußring 6 und ein zweites Plättchen 17 am Wölbungsdeckel 13 vorgesehen. Wenn der Hohlraum 12 durch den Deckel 13 geschlossen ist, sind die Plättchen 16 und 17 zueinander so versetzt, daß zwischen ihren Achsen ein Abstand 1 verbleibt, der es einer Bedienungsperson ermöglicht, bequem das Plättchen 17 am Wölbungsdeckel 13 zu greifen und das andere Plättchen 16 in Richtung des Körpers 3 des Patienten zu drücken, wodurch der Deckel 13 ohne Beein­ trächtigung der in den Körper 3 des Patienten einge­ führten Röhre 1 und ohne beim Patienten unangenehme Empfindungen hervorzurufen, abgenommen werden kann. Zur Vermeidung von Verletzungen sind die äußeren Ränder der Plättchen 16 und 17 abgerundet.
Die Befestigung der Vorrichtung am Körper 3 des Patienten kann ohne operativen Eingriff erfolgen. Zu diesem Zweck wird ein Festhalteelement vorgesehen, das, wie bei der Ausführungsform der Fig. 4 und 5 gezeigt ist, die Form eines elastischen, lamellaren Flachrings 18 hat, der koaxial am Fußring 6 zwischen diesem und dem Deckel 13 liegt, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Am Flachring 18 sind wenigstens zwei radiale Läppchen 19 vorgesehen, die sich über den äußeren Umfang des Flachrings 18 hinaus erstrecken und an ihren freien Enden abgerundet sind.
Im Inneren der Hülse 10 befindet sich, wie dies in den Fig. 1 und 5 gezeigt ist, eine Haltehülse 20 aus einem elastischen Werkstoff. Durch diese Haltehülse 20 wird die Röhre 1 in den Hohlraum 2 im Körper 3 des Patienten eingeführt und durch starre Befestigung gehalten.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird in folgender Weise verwendet: Zunächst wird die Haltehülse 20 und die darunterliegende Haut des Körpers 3 des Patienten mit Hilfe eines nicht gezeigten stilettartigen Instruments, an dem die Röhre 1 dicht anliegt, durchstoßen. Die Vorrichtung wird nun längs der Röhre 1 verschoben, bis der Fußring 6 auf der Haut aufliegt, an der er mit Hilfe eines durch die Bohrungen 8 in den Verdickungen 7 hindurchgeführten Seidenfadens befestigt wird. Nach Anbringen des Fußrings 6 wird das Instrument herausgenommen. Die Röhre 1 verbleibt innerhalb des Körpers 3 des Patienten.
Um ein zufälliges Verschieben der Röhre 1 zu ver­ meiden, wird der Deckel 13 am Fußring 6 so ange­ bracht, daß sich die Knöpfe 9 für die Fixierung des Deckels 13 durch dessen Bohrungen 15 in seinem Flansch 17 erstrecken. Dadurch wird der am Fußring 6 und dem angrenzenden Körper 3 des Patienten um die Röhre 1 herum gebildete Hohlraum 12 geschlossen, der über Lüftungsbohrungen 14 mit der Umgebungsatmosphäre in Verbindung steht, wodurch eine Entzündung der Haut ver­ mieden wird. Eine Verschiebung der Röhre 1 und somit der gesamten Vorrichtung wird auch aufgrund der Elastizität der Rippen 11 vermieden, die aus polymerem Material gefertigt sind.
Wenn das Eindringen von Luft durch die Röhre 1 vermieden werden soll oder wenn die Eindringtiefe der Röhre 1 bestimmt werden soll, wird ein Dorn 21 aus einem Röntgen­ kontrastmittel in die Röhre 1 eingeführt.
Die Vorrichtung kann am Körper 3 des Patienten 3 auch mit Hilfe des Flachrings 18 befestigt werden, der an dem Fußring 6 angeordnet ist. Die radialen Läppchen 19 des Flachrings 18 werden dafür am Körper 3 des Patienten mit Hilfe eines Klebebands 22 (Fig. 4) befestigt, wobei der Flachring 18 langsam in den jeweiligen Winkel gegen den Fußring 6 gedreht werden kann, während die Läppchen 19 an den anderen Bereich des Körpers 3 des Patienten ver­ schoben werden können.
Zur Abnahme des Deckels 13 genügt es, das Plättchen 16 gegen den Körper 3 zu drücken und das Plättchen 17 hochzuziehen, das am Deckel 13 befestigt ist oder ein Stück damit bildet. Dadurch wird zunächst wenigstens ein Knopf 19 aus einer Bohrung herausge­ zogen, anschließend die anderen Knöpfe 9 aus den übrigen Bohrungen, so daß der Deckel 13 abge­ nommen werden kann und der Zugang zur Röhre 1 möglich ist. Das ganze erfolgt ohne daß der Patient Schmerzen empfindet. Bei entferntem Deckel 13 läßt sich die Haut um die Röhre 1 herum leicht und schnell behandeln.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur dauernden Halterung eines in den Körper eines Patienten eingeführten Rohres mit einem am Körper des Patienten festzulegenden, einen flexiblen Fußring aufweisenden Ringkörper, mit einer Halte­ vorrichtung zur Festlegung des Rohres im Ringkörper und mit einem mit dem Ringkörper verbindbaren, über dem Einführbereich des Rohres angeordneten gewölbten Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (5) eine Hülse (10), die ortsfest und koaxial zum Ringkörper (4) angeordnet ist, durch welche das Rohr (1) in den Körper (3) des Patienten gesteckt wird, und Rippen (11) aufweist, die die Hül­ se (10) mit dem flexiblen Fußring (6) verbinden, wobei ein den Einführbereich des Rohres freilassender Hohl­ raum (12) zwischen den Rippen (11), dem flexiblen Fußring (6) und dem Körper (3) des Patienten für die Behandlung des das Rohr (1) umgebenden Bereichs der Hautdecke unter dem gewölbten Deckel (13) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am gewölbten Deckel (13) und am flexiblen Fußring (6) radial vorstehende Plätt­ chen (16,17) vorgesehen sind, die zueinander um einen Umfangsabstand (1) versetzt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der gewölbte Deckel (13) eine Kugelfläche mit zumindest einer Lüftungsbohrung (14) und einen parallel zum flexiblen Ring verlaufenden Flansch mit Bohrungen (15) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der flexible Fußring (6) Verdickungen (7) aufweist, in denen jeweils eine Bohrung (8) ausgeführt ist und daß Knöpfe (9) in die Flanschbohrungen (15) einführbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ge­ kennzeichnet durch einen elastischen la­ mellaren Flachring (18), der zwischen dem Deckel (13) und dem flexiblen Fußring (6) und an diesem koaxial angeordnet ist, und durch zumindest zwei aus den Rändern des elastischen lamellaren Flachrings und des flexiblen Fußrings radial vorstehende Läppchen (19).
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die freien Enden der Läppchen (19) und der Plättchen (16, 17) abgerundet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Halte­ vorrichtung (5) eine weitere Haltehülse (20) aus einem elastischen Werkstoff zum Halten des in den Körper (3) des Patienten eingeführten Rohrs (1) besitzt.
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