DE3340482C2 - Verfahren zur Herstellung einer durchsichtigen und strahlendurchlässigen Maske zum Anbringen von für die punktgenaue Bestrahlung von menschlichen Körperteilen notwendigen Markierungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer durchsichtigen und strahlendurchlässigen Maske zum Anbringen von für die punktgenaue Bestrahlung von menschlichen Körperteilen notwendigen Markierungen

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung einer Maske, auf welcher die zu bestrahlende Oberfläche eines menschlichen Körperteiles punktgenau wiedergegeben ist. Auf diese Weise wird es dem Patienten erspart, an sichtbaren Körperstellen vom Arzt eingetragene Kennzeichen für die genaue Bestrahlung dritten Personen ungewollt bekanntzugeben. Zudem wird dadurch eine punktgenaue Bestrahlung ermöglicht, die bisher nicht erreichbar war.

Description

a. der zu bestrahlende Körperteil bis hin zu mehreren Stellen mit deutlich fühlbaren Knochenteilen mit einer Schicht von dünnflüssiger, hautfreundlicher und minutenschnell vernetzender Abformmasse versehen wird,
b. anschließend zur Formstabilisierung eines so gewonnenen Feinreliefs einige Lagen Gipsbinden aufgelegt werden,
c von dieser so hergestellten negativen Maske ein positiver Abdruck aus Gips hergestellt wird,
d. auf des positiver. Abdruck eine ausreichend starke Schicht von durchsichtigem Kunststoff aufgetragen wird und nach dem Aushärten,
e. die so gewonnene positive Maske in der richtigen Stellung dem Patienten aufgesetzt wird und
f. auf der Oberfläche der positiven Maske durch Auftragen von Kennlinien (17—21) sowohl die Stelle, an welcher die Bestrahlung durchgeführt werden soll, als auch die dreidimensionale Lage des Körperteils zum Gerät bezeichnet wird.
Die Erfindung betrifft ein Verfamon zur Herstellung einer durchsichtigen und strahlendurchlässigen Maske zum Anbringen von für die punktgenaue Bestrahlung von menschlichen Körperteilen notwendigen Markierungen.
Es ist bekannt, von starren räumlichen Körpern Gipsabdrücke herzustellen, indem man Gips in einem teigartigen Zustand auf die Oberfläche des zu kopierenden Körpers aufträgt und dann von dem erhaltenen negativen Abdruck einen positiven Abdruck herstellt. Oberflächen mit sehr feinen Höhenunterschieden sowie kleinen Unterschneidungen vermag aber eine teigartige Gipsmasse nicht wiederzugeben. Dieser Weg versagt zudem völlig bei Herstellung eines Abdruckes an Oberflächen wie der menschlichen Haut, die bereits unter geringem Druck nachgibt Ein Patient, der sich beispielsweise einer mehrfachen Bestrahlung im Gesicht zu unterziehen hat, müßte sich während der Behandlungszeit damit abfinden, daß die Markierungen des Arztes für den unbefangenen Beobachter unangenehm auffallen und dem Patienten peinlich sind.
Dei Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zum einen diese für den Patienten peinlichen Kennzeichen seiner Erkrankung zu vermeiden and ihm die wichtigen punktgenauen Kennzeichnungen der erkrankten Stelle auf seiner Haut zu ersparen, zum anderen durch eine erhöhte Zielgenauigkeit bei der Bestrahlung die Behandlungsergebnisse bei zugleich kleineren Feldern zu verbessern und das Umfeld des erkrankten Gebietes zu schonen. Eine Feldwanderung wird zugleich völlig ausgeschlossen.
Die Lösung der Aufgabe besteht in einem Verfahren zur Herstellung einer durchsichtigen und strahlendurchlässigen Maske zum Anbringen von für die punktgenaue Bestrahlung von menschlichen Körperteilen notwendigen Markierungen in der Weise, daß der zu bestrahlende Körperteil bis hin zu mehreren Stellen mit deutlich fühlbaren Knochenteilen mit einer Schicht von dünnflüssiger, hautfreundlicher und minutenschnell elastisch vernetzender Abformmasse versehen wird, anschließend zur Formstabilisierung eines so gewonnenen Feinreliefs einige Lagen Gipsbinden aufgelegt werden, von dieser so hergestellten negativen Maske ein positiver Abdruck aus Gips hergestellt wird, auf den positiven
ίο Abdruck eine ausreichend starke Schicht von durchsichtigem Kunststoff aufgetragen wird und nach dem Aushärten die so gewonnene positive Maske in der richtigen Stellung dem Patienten aufgesetzt und fixiert wird i-nd an einem Simulator auf der Oberfläche der positiven Maske durch Auftragen von Kennlinien sowohl die Stelle, an welcher die Bestrahlung durchgeführt werden soll, als auch die dreidimensionale Lage des Körperteils zum Gerät, bezeichnet wird. Der zu behandelnde Körperteil des Patienten ruht auf einer der Form des Körpers angepaßten Unterlage, die Teil eines bei der Bestrahlung mit der Maske erforderlichen Grundbrettes ist, das Ständer mit zum Grundbrett senkrechten Längsbohrungen mit Arretierschrauben aufweist, in weiche Verbindungsbündel mit Stellringen an dem Ende passen, deren anderes Ende an geeigneter Stelle mit der positiven Maske durch Schrauben und Verkleben verbunden ist
Als Voraussetzung für die Herstellung der positiven Maske ist wichtig, daß ihr Material strahlendurchlässig, verformbar und im Endzustand starr ist Zwei Millimeter starke PVC-Folie erfüllt diese Bedingungen und ist zudem einfach, schnell u.id sicher zu bearbeiten. Folgende vier Schritte sind bei der Herstellung einer Maske zu beachten:
1. Die Herstellung der negativen Maske
Damit die hautfreundliche und muiJtenschnell vernetzende Abformmasse nicht mit den Haaren verklebt, werden Augenbrauen und Bart mit Creme eingefettet und ein Baumwoll- oder Nylontrikot über das Kopfhaar gezogen. Um die in ihrem Endzustand gummiartige Abformmasse, die nur in einer dünnen Schicht aufgetragen zu werden braucht, in eine ausreichend feste Form zu bringen, werden mehrere Gipsbinden aufgelegt, wobei die Nasenlöcher nun ebenso ausgespart werden, wie zuvor schon mit der A bformmasse.
2. Die Herstellung des positiven Abdrucks aus Gips.
Die zuerst erhaltene negative Maske wird mit Gips ausgefüllt, um den positiven Abdruck der Maske zu erhalten. An dem positiven Abdruck aus Gips können dabei Nachmodellierungen vorgenommen werden, um einen guten Sitz der herzustellenden Maske zu gewährleisten.
3. Die Herstellung der positiven Maske aus PVC.
Zur Herstellung der endgültigen positiven Maske aus PVC wird ein Tiefziehgerät verwendet, bei welchem der psotivie Abdruck aus Gips auf eine Absaugplatte in einer Maschine gelegt wird. Über dem positiven Abdruck wird eine PVC-Folie eingespannt. Diese Folie wird auf 160° erwärmt, so daß sie weich verformbar wird. In diesem Zustand wird die Folie über den Abdruck aus Gips gezogen und gleichzeitig die Luft evakuiert. Dadurch paßt sich die PVC-Folie dem Abdruck aus Gins
mil seinen Unregelmäßigkeiten an Nach Abkühlung der Folie werden die Nasenlöcher aufgebohrt und die Kanten der so gewonnenen positiven Maske gefällig gearbeitet
5 4. Die Anpassung der Maske an dem Patienten.
An der Maske werden Haltevorrichtungen angeschraubt und verklebt, deren freie Enden so gebogen werden, daß sie in senkrechten Bohrungen von Stan- ίο dem passen, die auf einer speziell für die Maske angefertigten Grundplatte angebracht sind und für eine genau parallele Führung der Maske sorgen. Nunmehr wird die Maske dem Patienten aufgesetzt und je nach der Bestrahlungstechnik erfolgt die Lagerung des Patienten in einem Nackenpolster auf dieser Grundplatte. Ist die Maske hautnah dem Patienten angebracht, werden die Haltevorrichtungen in den Ständern fixiert Die Haltevorrichtungen weisen dazu SteUringe auf, welche die endgültige genaue Lage der Maske am Patienten sicherstellen und durch Verschraubung genau in dieser Lage gehalten werden. Die etwa erforderliche Kopfneigung läßt sich durch Verstellen der Grundplatte auf einer hierfür konstruierten schief stellbaren Ebene durchführen. Nunmehr werden in der üblichen Weise am Therapiesimulator die Feldiokalisationen durchgeführt und mit Filzstift auf der Maske die genaue Einstellung der Geräte auf die erkrankte Stelle des Patienten gekennzeichnet
Die Zeichnung gibt eine Maske, die nach dem Verfah ren der Erfindung hergestellt ist, beispielhaft so wieder, wie sie an einer erkrankten Stelle eines Patienten festgehalten wird.
Es ist 1 ein Grundbrett, das in bekannter Weise in Richtung des Pfeiles 2 um ein Ende 3 des Brettes gehoben werden kann. Auf der Oberfläche der Grundplatte sind außer einer Körperstütze 4 noch Ständer 5 und 6 mit Stellringen 7 und 8 befestigt, in deren einander parallele Bohrungen 9 und 10 Stangen 11 und 12 gesteckt sind, die nach der Maske 13 hin beliebig abgebogen und an verbreitertem Ende 14 und 15 durch Kunststoffschrauben 16 gehalten und zusätzlich verklebt sind. Auf der Maske 13 sind vom Arzt aus Kennlinien 17 bis 21 aufgetragen. Die Stellringe 7 und 8 ίο wie die Stangen 11 und 12 sind durch Stellschrauben 22 bis 23 genau in ihrer Lage festgelegt.
Hierzu! Blatt Zeichnungen
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Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung einer durchsichtigen und strahlendurchlässigen Maske zum Anbringen von für die punktgenaue Bestrahlung von menschlichen Körperteilen notwendigen Markierungen, d a durch gekennzeichnet, daß
DE3340482A 1983-11-09 1983-11-09 Verfahren zur Herstellung einer durchsichtigen und strahlendurchlässigen Maske zum Anbringen von für die punktgenaue Bestrahlung von menschlichen Körperteilen notwendigen Markierungen Expired DE3340482C2 (de)

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