DE4342971C1 - Vorrichtung zur Bestimmung der Ausrichtung der Jochbeine an einem Schädel - Google Patents
Vorrichtung zur Bestimmung der Ausrichtung der Jochbeine an einem SchädelInfo
- Publication number
- DE4342971C1 DE4342971C1 DE4342971A DE4342971A DE4342971C1 DE 4342971 C1 DE4342971 C1 DE 4342971C1 DE 4342971 A DE4342971 A DE 4342971A DE 4342971 A DE4342971 A DE 4342971A DE 4342971 C1 DE4342971 C1 DE 4342971C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- base frame
- skull
- measuring
- measuring probes
- relative
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B90/00—Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges
- A61B90/10—Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges for stereotaxic surgery, e.g. frame-based stereotaxis
- A61B90/14—Fixators for body parts, e.g. skull clamps; Constructional details of fixators, e.g. pins
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/56—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
- A61B17/58—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
- A61B17/68—Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
- A61B17/70—Spinal positioners or stabilisers ; Bone stabilisers comprising fluid filler in an implant
- A61B17/7055—Spinal positioners or stabilisers ; Bone stabilisers comprising fluid filler in an implant connected to sacrum, pelvis or skull
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B90/00—Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges
- A61B90/06—Measuring instruments not otherwise provided for
- A61B2090/061—Measuring instruments not otherwise provided for for measuring dimensions, e.g. length
Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Bestimmung der
Ausrichtung der Jochbeine an einem Schädel, insbesondere an dem
Schädel eines lebenden Menschen, mit einem spiegelsymmetrischen
Grundrahmen, der zwei in die Ohrlöcher des Schädels eingreifende
Fixierelemente und ein sich in der Vertiefung zwischen dem
Nasenbein und dem Stirnbein des Schädels abstützendes
Fixierelement aufweist.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 34 37 800 A1 bekannt.
Die Ausrichtung der Jochbeine ist ein wichtiger Aspekt bei der
Wiederherstellung der Symmetrie des Mittelgesichts durch einen
chirurgischen Eingriff. Dies gilt sowohl für die
Primärversorgung von Unfallpatienten, als auch für
Sekundärkorrekturen nach Trauma oder bei Fehlbildungen.
Zur Bestimmung der Ausrichtung der Jochbeine an einem Schädel
eines lebenden Menschen sind verschiedene Verfahren bekannt.
Diese Verfahren lassen sich in zwei Gruppen aufspalten, da sie
sich zum einen an der Kontur des die Jochbeine umgebenden
Weichteilmantels orientieren, und zum anderen unmittelbar die
darunterliegende knöcherne Struktur erfassen. Bei unverletzten
Probanden läßt sich zwar nachweisen, daß die Dicke des
Weichteilmantels eine zur Gesichtsmittelebene symmetrische
Verteilung aufweist, d. h. an korrespondierenden Punkten gleich
ist, dies gilt jedoch nicht für Unfallpatienten, bei denen die
Dicke des Weichteilmantels wesentlich durch das Auftreten von
Schwellungen beeinflußt wird. Im operativen Bereich sind die
sich an der Kontur des Weichteilmantels orientierenden Verfahren
daher grundsätzlich unbrauchbar. Darüberhinaus erfordert eine
Reihe dieser Verfahren einen nicht unerheblichen
Auswertungsaufwand, der ihren Einsatz während Operationen,
beispielsweise zur Erfolgskontrolle bei rekonstruktiven
Maßnahmen, unmöglich macht. Dies gilt beispielsweise für
verschiedene Anwendungen der Moir´e-Interferometrie.
Die schlechte Anwendbarkeit während Operationen ist auch der
Hauptnachteil der bekannten Verfahren, die sich bei der
Bestimmung der Ausrichtung der Jochbeine unmittelbar an der
knöchernen Struktur des Schädels orientieren. Beispielhaft sei
hierzu auf die Aufnahme und Auswertung von Röntgenbildern der
Jochbeine verwiesen, mit der zusätzlich noch eine
Strahlenbelastung des Patienten verbunden ist.
Aus der eingangs erwähnten DE-OS 34 37 900 ist eine Vorrichtung zum Bestimmen der
Ausrichtung eines Schädels eines lebenden Menschen bekannt.
Diese Vorrichtung weist einen spiegelsymmetrischen Grundrahmen
mit zwei in die Ohrlöcher des Schädels eingreifenden
Fixierelementen und einem sich in der Vertiefung zwischen dem
Nasenbein und dem Stirnbein abstützenden Fixierelement auf.
Anhand dieser Aufpunkte definiert die Vorrichtung ein
Koordinatensystem, das die Zuordnung von Lagekoordinaten bei der
Computertomographie oder bei NMR-Untersuchungen ermöglicht.
Aus der DE-PS 37 17 871 ist eine Vorrichtung zum reproduzier
baren optischen Darstellen eines chirurgischen Eingriffs
bekannt. Diese Vorrichtung weist eine Koordinatenmeßeinrichtung
auf. Mit dieser werden vor der Operation die Raumlagen von
mindestens drei Meßpunkten an dem zu operierenden Körperteil
ermittelt. So ist die räumliche Zuordnung von Schichtaufnahmen
des Körperteils während der Operation möglich.
Auch aus dem Bereich der Artikulator-Technik ist eine
Vorrichtung mit einem spiegelsymmetrischen Grundrahmen, der zwei
in die Ohrlöcher eines Schädels eingreifende Fixierelemente und
ein sich in der Vertiefung zwischen dem Nasenbein und dem
Stirnbein des Schädels abstützendes Fixierelement aufweist,
bekannt. Mit dem Grundrahmen wird über die Ohrlöcher und die
Vertiefung zwischen dem Nasenbein und dem Stirnbein des Schädels
eine Mittelgesichtsebene und ein dazu spiegelbildlich
angeordnetes Bezugssystem definiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur Bestimmung der Ausrichtung der Jochbeine an
einem Schädel, insbesondere an dem Schädel eines lebenden
Menschen, aufzuzeigen, die auch während Operationen problemlos
und schnell einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst.
An dem Grundrahmen sind dabei mindestens vier relativ zu dem Grundrahmen
verfahrbare, quasi punktförmige, mechanische Meßsonden so gelagert,
daß sie in paarweise spiegelbildlich zur
Symmetrieebene des Grundrahmens orientierte Richtungen zur
Anlage an den Jochbeinen angeordnet sind, und daß
Meßeinrichtungen die Relativlagen der Meßsonden gegenüber dem
Grundrahmen erfassen. Die mechanischen Meßsonden kommen außer
bei Bestimmung der Ausrichtung der Jochbeine an einem
freigelegten Schädelknochen nur über den Weichteilmantel an den
Jochbeinen zur Anlage. Dennoch kann bei der mit den Meßsonden
durchgeführten Messung die Auswirkung von Schwellungen des
Weichteilmantels beseitigt werden. Es ist ohne weiteres möglich,
unter den quasi punktförmigen Meßsonden den Weichteilmantel
soweit zu komprimieren, daß der verbleibende Rest, der bei
beiden Jochbeinen vorliegt, für die Bestimmung ihrer Ausrichtung
unerheblich ist. Bereits mit vier quasi punktförmigen Meßsonden,
die aus zwei voneinander unabhängigen Richtungen zur Anlage an
den Jochbeinen vorgesehen sind, kann die Ausrichtung der
Jochbeine hinsichtlich des Vorliegens der gewünschten Symmetrie
so genau bestimmt werden, daß ein Gesicht mit einer als
symmetrisch bestimmten Anordnung der Jochbeine in
abgeschwollenem Zustand auch als symmetrisch angesehen wird.
Bei Kontrolluntersuchungen an unverletzten Probanden hat sich
ergeben, daß ohne weiteres als symmetrisch eingestufte Gesichter
eine Abweichung der Meßsonden von der Symmetrieebene des
Grundrahmens oder auch von der Mittelgesichtsebene von weniger
als 2 mm zeigen. D. h. die Relativlagen der Meßsonden eines
Meßsondenpaars gegenüber dem Grundrahmen weichen bei Anlage an
den Jochbeinen um weniger als 2 mm voneinander ab. Wenn also
nach Rekonstruktion der Ausrichtung der Jochbeine im Rahmen
eines chirurgischen Eingriffs mit der neuen Vorrichtung eine
Abweichung von einer spiegelsymmetrischen Anordnung der
Meßsonden von weniger als 2 mm gemessen wird, so ist die
Rekonstruktion als erfolgreich anzusehen. Der für eine derartige
Kontrolle zu betreibende Aufwand ist ausgesprochen gering. Der
Grundrahmen ist mit wenigen Handgriffen an dem Schädel des
Patienten anzulegen. Anschließend müssen nur die Meßsonden bis
zur mittelbaren Anlage an den Jochbeinen nach dem Komprimieren
des Weichteilmantels vorgeschoben werden. Mit dem Ablesen der
Relativlagen der Meßsonden gegenüber dem Grundrahmen an den
Meßeinrichtungen ist die Bestimmung der Ausrichtung der
Jochbeine bereits beendet.
Die Unteransprüche geben Ausführungsarten der Erfindung an.
Besonders aussagekräftig sind die Relativlagen der Meßsonden
gegenüber dem Grundrahmen, wenn ein erstes Paar der Meßsonden
zur Anlage an die Jochbeine aus sagitalen Richtungen und ein
zweites Paar der Meßsonden zur Anlage an die Jochbeine aus
transversalen Richtungen vorgesehen ist. Auf diese Weise werden
der Infraorbitalrand der Jochbeine von vorn und vorzugsweise die
laterale Jochbeinprominenz von der Seite erfaßt.
Wenn ein drittes Paar von Meßsonden an dem Grundrahmen gelagert
ist, das zur Anlage an die Jochbeine aus transversalen
Richtungen vorgesehen ist, kann dadurch zusätzlich der Jochbogen
von der Seite erfaßt werden. Mit insgesamt sechs Meßsonden ist
eine hinsichtlich der Symmetrie des abgeschwollenen Gesichts
vollständige Bestimmung der Ausrichtung der Jochbeine möglich.
In einer konstruktiv einfachen und leicht zu bedienenden
Ausführungsform sind die quasi punktförmigen Meßsonden
abgerundete Spitzen von Meßstäben, die in ihrer
Haupterstreckungsrichtung gegenüber den Rahmen verschiebbar
sind. Vorzugsweise sind die Meßstäbe dabei entlang ihrer
Haupterstreckungsrichtung jeweils mit einer Tiefenskala
versehen, an der die Relativlage der jeweiligen Meßsonde
gegenüber dem Grundrahmen ablesbar ist. Die Tiefenskala bildet
zusammen mit einem Bezugspunkt an dem Grundrahmen die die
Relativlage der jeweiligen Meßsonde gegenüber dem Rahmen
erfassende Meßeinrichtung.
Zum Komprimieren eines geschwollenen Weichteilmantels können die
Meßstäbe jeweils ein Außengewinde aufweisen, das in einer
Gewindebohrung an dem Grundrahmen geführt wird. In aller Regel
reicht jedoch auch ein direktes Vorschieben der Meßstäbe per
Hand aus, wobei eine ungewollte Verletzung des Weichteilmantels
unwahrscheinlicher ist. In diesem Fall ist es jedoch
vorteilhaft, wenn die Meßstäbe in ihrer vorgeschobenen Stellung
bei Anlage der Meßsonden an den Jochbeinen feststellbar sind.
Diese Feststellbarkeit erleichtert ein Ablesen der Relativlagen
der Meßsonden gegenüber dem Grundrahmen. Im übrigen sollten die
Relativlagen einzelner Meßsonden nur dann abgelesen werden, wenn
sämtliche Meßsonden an den Jochbeinen anliegen, damit keine
asymmetrische Belastung des Rahmens zu einer Verfälschung der
Meßwerte führt. Der Grundrahmen kann zwei gelenkig miteinander
verbundene Teilrahmen aufweisen, an deren freien Enden die in
die Ohrlöcher des Schädels eingreifenden Fixierelemente
angeordnet sind. Der Grundrahmen ist auf diese Weise besonders
leicht an dem Schädel anzulegen. Zum Fixieren ist
vorteilhafterweise das sich in der Vertiefung zwischen dem
Nasenbein und dem Stirnbein des Schädels abstützende
Fixierelement vertikal zu der Linie verfahrbar, die durch die
beiden anderen Fixierelemente vorgegeben ist. Dabei können die
beiden Teilrahmen derart miteinander verbunden sein, daß sich
die beiden anderen Fixierelemente aufeinander zu bewegen, wenn
das sich in der Vertiefung abstützende Fixierelement weiter
vorgeschoben wird. Hiermit wird ein ungewünschtes Ablösen des
Fixierrahmens von dem Schädel verhindert. Insgesamt entspricht
der Grundrahmen vorteilhaft dem Grundrahmen der aus der
Artikulator-Technik bekannten Vorrichtung, der auch als
"Anatomischer Transferbogen" bezeichnet wird.
Es gilt als allgemein
anerkannt, daß die Ohrlöcher im Schädel eine symmetrische
Anordnung zur Gesichtsmittelebene aufweisen. Die Vertiefung
zwischen dem Nasenbein und dem Stirnbein des Schädels liegt in
der Mitte des von vorn betrachteten Gesichts. Weisen die
Meßsonden daher eine Abweichung von einer spiegelsymmetrischen
Anordnung zu der durch die Ohrlöcher und die Vertiefung zwischen
dem Nasenbein und dem Stirnbein des Schädels definierten
Mittelgesichtsebene auf, so sieht das jeweilige Gesicht auch
schief aus. Umgekehrt bedeutet eine spiegelsymmetrische
Anordnung der Meßsonden bei Anlage an den Jochbeinen, daß
zumindest die Jochbeinpartie des Gesichts einen symmetrischen
Eindruck erweckt. Es versteht sich, daß auch bei dem Verfahren
geschwollene Bereiche des Weichteilmantels mit den quasi
punktförmigen, mechanischen Meßsonden komprimiert werden müssen,
um von den Schwellungen unabhängige Meßergebnisse zu erhalten.
Bei dieser Voraussetzung jedoch ermöglicht auch das Verfahren
eine rasche Bestimmung der Ausrichtung der Jochbeine über den
Weichteilmantel von außen, die auch im Laufe einer Operation
beispielsweise zur Kontrolle der Rekonstruktion der knöchernen
Struktur mehrfach durchführbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von zwei
Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Vorrichtung zur
Bestimmung der Ausrichtung der Jochbeine, wobei die
Vorrichtung an einen Schädelknochen angelegt und in
einer Ansicht von oben dargestellt ist,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1, die hier an einen
menschlichen Schädel angelegt und in perspektivischer
Darstellung wiedergegeben ist,
Fig. 3 denselben Einsatz der Vorrichtung wie in Fig. 2,
jedoch in einer Darstellung von vorn und
Fig. 4 eine zweite Ausführung der Vorrichtung zur Bestimmung
der Ausrichtung der Jochbeine.
Die in Fig. 1 an einem Schädelknochen 1 anliegend dargestellte
Vorrichtung weist einen spiegelsymmetrisch ausgebildeten
Grundrahmen 2 auf. Der Grundrahmen 2 umfaßt zwei Teilrahmen 3
und 4, die über eine Basisplatte 5 gelenkig miteinander
verbunden sind. Hierbei ist zwischen der Basisplatte 5 und jedem
Teilrahmen ein Drehgelenk 6 bzw. 7 vorgesehen. Ein weiteres
Gelenk 8 liegt zwischen den Teilrahmen 3 und 4 vor. Das Gelenk
8 ist in seiner Winkelstellung und gegenüber der Basisplatte 5
feststellbar. Aufgrund ihrer gelenkigen Verbindung können die
beiden Teilrahmen 3 und 4 nur zueinander spiegelsymmetrische
Stellungen bezüglich der Basisplatte 5 einnehmen. An den freien
Enden der Teilrahmen 3 und 4 sind Fixierelemente 9 und 10
vorgesehen, die in die Ohrlöcher 11 und 12 in dem Schädelknochen
1 eingreifen. Daneben ist für den Grundrahmen 2 ein
Fixierelement 13 vorgesehen, das in der Vertiefung zwischen dem
hier nicht sichtbaren Nasenbein und dem Stirnbein 14 des
Schädelknochens 1 zur Anlage kommt. Das Fixierelement 13 ist
relativ zu der Basisplatte 5 in vertikaler Richtung zu einer
Linie 15 verfahrbar. Die Linie 15 wird durch die Fixierpunkte 9
und 10 definiert. Durch Vorschieben des Fixierelements 13 in die
Vertiefung zwischen dem Nasenbein und dem Stirnbein 14 des
Schädelknochens 1 nimmt der Grundrahmen 2 eine definierte Lage
gegenüber dem Schädelknochen 1 ein. Anschließend kann das
Fixierelement 13 gegenüber der Basisplatte 5 mit einer
Feststelleinrichtung 16 fixiert werden. Mit der Anlage des
Grundrahmens 2 an den Schädelknochen 1 wird zugleich die Lage
einer etwa horizontalen Mittelgesichtsebene und einer etwa
vertikalen Symmetrieebene 17 definiert. Die Linie 15 verläuft
senkrecht zu der Symmetrieebene 17; das Fixierelement 13
befindet sich in der Mittelgesichtsebene.
An dem Grundrahmen 2 sind insgesamt sechs Meßstäbe 18 bis 23
verschieblich gelagert. Die Verschiebungsrichtungen der Meßstäbe
sind dabei paarweise spiegelbildlich zueinander und parallel zur
Mittelgesichtsebene. Die Symmetrieebene 17 steht aufgrund ihrer
Definition senkrecht zu der Mittelgesichtsebene, die durch den
Grundrahmen 2 gebildet wird. Zu einem Paar gehören die Meßstäbe
18 und 23 sowie die Meßstäbe 19 und 22, die in transversalen
Richtungen auf den Schädelknochen 1 zu verschiebbar sind. Die
Meßstäbe 20 und 21 bilden ein Paar, das in äquivalenten,
sagitalen Richtungen auf den Schädelknochen 1 zu verschiebbar
ist. Die Meßstäbe 18 bis 23 weisen abgerundete Spitzen auf, die
Meßsonden 24 bis 29 ausbilden. Die räumliche Ausdehnung der
Meßsonden 24 bis 29 kann dabei als quasi punktförmig bezeichnet
werden. Die Meßsonden sind zur Anlage an den Jochbeinen 30 und 31
des Schädelknochens 1 vorgesehen. Dabei treffen die Meßsonden
26 und 27 an korrespondierenden Punkten auf den
Infraorbitalrand, die Meßsonden 25 und 28 an korrespondierenden
Punkten auf die laterale Jochbeinprominenz und die Meßsonden 24
und 29 auf den Jochbogen. Für jeden Meßstab 18 bis 23 ist eine
Feststelleinrichtung 32 bis 37 vorgesehen, mit der die
Anlagestellung der jeweiligen Meßsonde 24 bis 29 an den
Jochbeinen 30 und 31 festgehalten werden kann. Anschließend ist
die Relativstellung der Meßsonden 24 bis 29 gegenüber dem
Grundrahmen 2 über Tiefenskalen ablesbar, mit denen die Meßstäbe
18 bis 23 entlang ihrer Haupterstreckungsrichtung versehen sind.
Aus der Abweichung der Relativlagen der Meßsonden 24 bis 29 von
einer symmetrischen Anordnung um die Mittelgesichtsebene 17 kann
unmittelbar auf eine Abweichung der Ausrichtung der Jochbeine 30
und 31 von der normalen, symmetrischen Ausrichtung geschlossen
werden. Hierfür reicht die Anzahl der durch die Meßsonden 24 bis
29 erfaßten Punkte der Jochbeine 30 und 31 aus. Dies gilt auch,
wenn die Erfassung der Ausrichtung der Jochbeine mit der neuen
Vorrichtung an dem Schädel eines lebenden Menschens durchgeführt
wird. Dies ergibt sich näher aus den Fig. 2 und 3.
Aus den Fig. 2 und 3 ist der Aufbau der Vorrichtung aus
verschiedenen Blickrichtungen näher erkennbar. Insbesondere wird
die relative Höhenlage der einzelnen Meßsonden 24 bis 29
deutlich. Diese Höhenlagen sind nicht in einer horizontalen
Ebene angeordnet, sondern folgen dem Verlauf der Jochbeine.
Allerdings ist die relative Lage der Jochbeine zu dem durch den
Grundrahmen 2 definierten Bezugssystem weitgehend invariant, so
daß mit einer festen Ausrichtung der Verschiebungsrichtungen der
Meßsonden gegenüber dem Grundrahmen bei verschiedenen Schädeln
1′ gearbeitet werden kann.
Aus den Fig. 2 und 3 ist auch die Feststelleinrichtung 38 für
das Gelenk 8 und die Anlage des Fixierelements 13 in der
Vertiefung zwischen dem Nasenbein 39 und dem Stirnbein 14 näher
ersichtlich. Bei Verwendung der neuen Vorrichtung zur Erfassung
der Jochbeine des Schädels 1′ eines lebenden Menschen muß der
Weichteilmantel 40, der die Jochbeine 30 und 31 umgibt, im
Bereich der Meßsonden 24 bis 29 bis auf einen unerheblichen Rest
komprimiert werden. Dies ist insbesondere dann notwendig, wenn
Schwellungen im Bereich der Auftreffpunkte der Meßsonden auf den
Weichteilmantel 40 vorliegen. Bei nicht geschwollenem
Weichteilmantel wird eine symmetrische Dickenverteilung zur
Mittelgesichtsebene beobachtet. Das Komprimieren des
Weichteilmantels 40 ist durch die quasi punktförmigen Meßsonden
24 bis 29 problemlos möglich. Dabei können die Meßsonden 24 und
29 sogar vergleichsweise großflächig, d. h. stumpf sein, da im
Bereich des Jochbogens der Weichteilmantel 40 nur eine geringe
Dicke aufweist.
Mit der Vorrichtung gemäß den Fig. 1 und 3 wurde die
Ausrichtung der Jochbeine an den Schädeln von 250 anamnetisch
unverletzten Probanden durchgeführt. Die Probanden waren zu
gleichen Teilen männlichen und weiblichen Geschlechts; ihr Alter
betrug zwischen 19 und 37 Jahren. Gemessen wurde die Abweichung
der Relativlagen der Meßsonden 24 bis 29 zu dem Grundrahmen 2.
Zunächst einmal wurde festgestellt, daß die festgestellten
Abweichungen ihrerseits eine symmetrische Verteilung aufwiesen.
D. h., weder das rechte noch das linke Jochbein standen im
Mittel weiter vor. Die Abweichungen von einer symmetrischen
Anordnung in der Sagitalen und der Transversalen wiesen sowohl
die gleiche Größenordnung als auch eine vergleichbare Streuung
auf. Bei jeweils etwa 20% der Probanden konnte keine Abweichung
von einer symmetrischen Anordnung der an den Jochbeinen
anliegenden Meßsonden festgestellt werden. Bei insgesamt 80%
der Probanden betrug die Abweichung der Meßsonden von der
symmetrischen Anordnung weniger als 2 mm. Die restlichen 20%
der Probanden wiesen eine größere Abweichung auf. Gleichzeitig
waren auch ohne die Bestimmung der Ausrichtung der Jochbeine mit
der neuen Vorrichtung eine unsymmetrische Anordnung
festzustellen.
Hieraus folgt für die Anwendung der neuen Vorrichtung im
operativen Bereich, daß bei Rekonstruktionen der
Knochenstrukturen der Jochbeine darauf zu achten ist, daß eine
geringere Abweichung als 2 mm bei allen drei Paaren der
Meßsonden 24 bis 29 anzustreben ist. Eine Erfolgskontrolle ist
mit der neuen Vorrichtung in kürzester Zeit und wiederholt
durchführbar.
Eine zweite Ausführungsform der neuen Vorrichtung zeigt Fig. 4.
Die separat dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von
derjenigen gemäß den Fig. 1 bis 3 in folgenden Punkten. Die
Meßstäbe 18 bis 23 sind jeweils mit einem Außengewinde versehen
und werden in Gewindebohrungen an den Grundrahmen 2 geführt. Auf
diese Weise sind die Meßsonden 24 bis 29 durch Verdrehen der
Meßstäbe gegenüber dem Grundrahmen 2 verfahrbar.
Feststelleinrichtungen sind für die Meßstäbe dabei nicht
erforderlich. Es ist jedoch darauf zu achten, daß beim
Komprimieren des Weichteilmantels mit den Meßsonden 24 bis 29
keine Verletzungen des Weichteilmantels hervorgerufen werden.
Statt der Basisplatte 5 weist die Ausführungsform der
Vorrichtung gemäß Fig. 4 zwei Lenker 41 und 42 auf, die
zwischen den Gelenken 6 und 7 vorgesehen sind. Die Lenker 41 und
42 sind durch ein Gelenk 43 miteinander verbunden, das parallel
zu dem Gelenk 8 angeordnet ist. Eine das Fixierelement 13
tragende Schubstange 44 wird im Bereich des Gelenks 43 in einem
Loch frei geführt und stützt sich mit einem Außengewinde im
Bereich des Gelenks 8 in einer Gewindebohrung ab. Durch
Verdrehen der Schubstange 4 ist das Fixierelement 13 verfahrbar.
Bei Anlage des Fixierelements 13 an die Vertiefung zwischen dem
Nasenbein und dem Stirnbein des jeweiligen Schädels werden die
Fixierelemente 9 und 10 durch die Belastung des Gelenks 8
mittels der Schubstange 44 leicht aufeinander zu bewegt, wodurch
sich ein fester Sitz des Grundrahmens 2 an dem Schädel ergibt
ohne daß die Betätigung einer Feststelleinrichtung für den
Rahmen 2 zwingend erforderlich ist. Dabei stellen die Lenker 41
und 42 sicher, daß die Schubstange 44 und damit das
Fixierelement 13 in der Symmetrieebene des Grundrahmens 2, d. h.
der Mittelgesichtsebene, verbleibt. Die Funktionsweise der
Vorrichtung gemäß Fig. 4 entspricht derjenigen der Fig. 1
bis 3. In diesem Zusammenhang ist es unerheblich, daß die
Verschiebungsrichtung der Meßsonden 26 und 27 bei der
Vorrichtung gemäß Fig. 4 durch verschiedene Stellungen des
Grundrahmens 2 variieren kann. In jedem Fall sind die
Verschiebungsrichtungen parallel zur Mittelgesichtsebene und
senkrecht bzw. parallel zur Symmetrieebene 17.
Bezugszeichenliste
1 Schädelknochen
2 Grundrahmen
3 Teilrahmen
4 Teilrahmen
5 Basisplatte
6 Gelenk
7 Gelenk
8 Gelenk
9 Fixierelement
10 Fixierelement
11 Ohrloch
12 Ohrloch
13 Fixierelement
14 Stirnbein
15 Linie
16 Feststelleinrichtung
17 Symmetrieebene
18 Meßstab
19 Meßstab
20 Meßstab
21 Meßstab
22 Meßstab
23 Meßstab
24 Meßsonde
25 Meßsonde
26 Meßsonde
27 Meßsonde
28 Meßsonde
29 Meßsonde
30 Jochbein
31 Jochbein
32 Feststelleinrichtung
33 Feststelleinrichtung
34 Feststelleinrichtung
35 Feststelleinrichtung
36 Feststelleinrichtung
37 Feststelleinrichtung
38 Feststelleinrichtung
39 Nasenbein
40 Weichteilmantel
41 Lenker
42 Lenker
43 Gelenk
44 Schubstange
2 Grundrahmen
3 Teilrahmen
4 Teilrahmen
5 Basisplatte
6 Gelenk
7 Gelenk
8 Gelenk
9 Fixierelement
10 Fixierelement
11 Ohrloch
12 Ohrloch
13 Fixierelement
14 Stirnbein
15 Linie
16 Feststelleinrichtung
17 Symmetrieebene
18 Meßstab
19 Meßstab
20 Meßstab
21 Meßstab
22 Meßstab
23 Meßstab
24 Meßsonde
25 Meßsonde
26 Meßsonde
27 Meßsonde
28 Meßsonde
29 Meßsonde
30 Jochbein
31 Jochbein
32 Feststelleinrichtung
33 Feststelleinrichtung
34 Feststelleinrichtung
35 Feststelleinrichtung
36 Feststelleinrichtung
37 Feststelleinrichtung
38 Feststelleinrichtung
39 Nasenbein
40 Weichteilmantel
41 Lenker
42 Lenker
43 Gelenk
44 Schubstange
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Bestimmung der Ausrichtung der Jochbeine (30,
31) an einem Schädel (1), mit einem spiegelsymmetrischen
Grundrahmen (2), der zwei in die Ohrlöcher (11, 12) des Schädels
(1) eingreifende Fixierelemente (9, 10) und ein sich in der
Vertiefung zwischen dem Nasenbein (39) und dem Stirnbein (14)
des Schädels (1) abstützendes Fixierelement (13) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Grundrahmen (2) mindestens
vier relativ zu dem Grundrahmen (2) verfahrbare, mechanische
Meßsonden (24 bis 29) gelagert sind, daß die Meßsonden (24 bis
29) aus paarweise spiegelbildlich zur Symmetrieebene (17) des
Grundrahmens orientierten Richtungen zur Anlage an den
Jochbeinen (30, 31) vorgesehen sind, wobei sie den
Weichteilmantel (40) des Schädels punktuell komprimieren, und
daß Meßeinrichtungen die Relativlagen der Meßsonden (24 bis 29)
gegenüber dem Grundrahmen (2) erfassen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
erstes Paar der Meßsonden (26, 27) zur Anlage an die Jochbeine
(30, 31) aus sagitalen Richtungen und ein zweites Paar der
Meßsonden (25, 28) zur Anlage an die Jochbeine (30, 31) aus
transversalen Richtungen vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein
drittes Paar von Meßsonden (24, 29) an dem Grundrahmen gelagert
ist, das zur Anlage an die Jochbögen aus transversalen
Richtungen vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Meßsonden (24 bis 29) abgerundete
Spitzen von Meßstäben (18 bis 23) sind, die in ihrer
Haupterstreckungsrichtung gegenüber dem Grundrahmen (2)
verschiebbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Meßstäbe (18 bis 23) entlang ihrer Haupterstreckungsrichtung
jeweils mit einer Tiefenskala versehen sind, an der die
Relativlage der jeweiligen Meßsonde (24 bis 29) gegenüber dem
Grundrahmen (2) ablesbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßstäbe (18 bis 23) jeweils ein Außengewinde aufweisen,
das in jeweils einer Gewindebohrung an dem Grundrahmen (2)
geführt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Grundrahmen zwei gelenkig miteinander
verbundene Teilrahmen (3 und 4) aufweist, an deren freien Enden
die in die Ohrlöcher (11 und 12) des Schädels eingreifenden
Fixierelemente (9 und 10) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das sich in der Vertiefung zwischen dem
Nasenbein (39) und dem Stirnbein (14) des Schädels (1)
abstützende Fixierelement (13) vertikal zu einer Linie (15)
verfahrbar ist, die durch die beiden anderen Fixierelemente (9
und 10) vorgegeben ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Teilrahmen (3 und 4) derart miteinander
verbunden sind, daß sich die beiden anderen Fixierelemente (9
und 10) aufeinander zu bewegen, wenn daß sich in der Vertiefung
abstützende Fixierelement (13) weiter vorgeschoben wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4342971A DE4342971C1 (de) | 1993-12-16 | 1993-12-16 | Vorrichtung zur Bestimmung der Ausrichtung der Jochbeine an einem Schädel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4342971A DE4342971C1 (de) | 1993-12-16 | 1993-12-16 | Vorrichtung zur Bestimmung der Ausrichtung der Jochbeine an einem Schädel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4342971C1 true DE4342971C1 (de) | 1995-03-23 |
Family
ID=6505214
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4342971A Expired - Fee Related DE4342971C1 (de) | 1993-12-16 | 1993-12-16 | Vorrichtung zur Bestimmung der Ausrichtung der Jochbeine an einem Schädel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4342971C1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0860143A2 (de) * | 1997-02-19 | 1998-08-26 | Howmedica International Inc. | Profilmessgerät zum Messen und Anzeigen des Profils von Knochenöffnungen |
WO2000013604A1 (de) * | 1998-09-09 | 2000-03-16 | Aesculap Ag & Co. Kg | Kopfklemme |
WO2001021084A1 (en) * | 1999-09-17 | 2001-03-29 | The University Of British Columbia | Positioning method and apparatus for mounting a tracker |
EP2724701A1 (de) * | 2012-10-29 | 2014-04-30 | Maquet GmbH | Kopfstütze für OP-Tische |
CN107485438A (zh) * | 2017-07-11 | 2017-12-19 | 葛海 | 鼻骨定位系统及其操作方法 |
CN108577848A (zh) * | 2018-07-10 | 2018-09-28 | 葛敏 | 头面部对称性测量装置及系统 |
CN111249016A (zh) * | 2020-01-17 | 2020-06-09 | 钟易民 | 一种医疗设备中的辅助固定装置 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3437900A1 (de) * | 1984-10-01 | 1986-04-17 | Lauri Umeå Laitinen | Vorrichtung zur bestimmung der lage von gehirnstrukturen |
DE3717871C2 (de) * | 1987-05-27 | 1989-11-30 | Georg Prof. Dr. 5106 Roetgen De Schloendorff |
-
1993
- 1993-12-16 DE DE4342971A patent/DE4342971C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3437900A1 (de) * | 1984-10-01 | 1986-04-17 | Lauri Umeå Laitinen | Vorrichtung zur bestimmung der lage von gehirnstrukturen |
DE3717871C2 (de) * | 1987-05-27 | 1989-11-30 | Georg Prof. Dr. 5106 Roetgen De Schloendorff |
Cited By (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0860143A2 (de) * | 1997-02-19 | 1998-08-26 | Howmedica International Inc. | Profilmessgerät zum Messen und Anzeigen des Profils von Knochenöffnungen |
EP0860143A3 (de) * | 1997-02-19 | 1999-03-24 | Howmedica International Inc. | Profilmessgerät zum Messen und Anzeigen des Profils von Knochenöffnungen |
US6197032B1 (en) | 1997-02-19 | 2001-03-06 | Howmedica International Inc. | Gauge for measuring the profile of bone openings |
WO2000013604A1 (de) * | 1998-09-09 | 2000-03-16 | Aesculap Ag & Co. Kg | Kopfklemme |
US6381783B2 (en) | 1998-09-09 | 2002-05-07 | Aesculap Ag & Co. Kg | Head clamp |
WO2001021084A1 (en) * | 1999-09-17 | 2001-03-29 | The University Of British Columbia | Positioning method and apparatus for mounting a tracker |
EP2724701A1 (de) * | 2012-10-29 | 2014-04-30 | Maquet GmbH | Kopfstütze für OP-Tische |
RU2553030C2 (ru) * | 2012-10-29 | 2015-06-10 | Маквет Гмбх | Подголовник для операционных столов |
US9572706B2 (en) | 2012-10-29 | 2017-02-21 | MAQUET GmbH | Head support for operating tables |
CN107485438A (zh) * | 2017-07-11 | 2017-12-19 | 葛海 | 鼻骨定位系统及其操作方法 |
CN107485438B (zh) * | 2017-07-11 | 2019-11-08 | 葛海 | 鼻骨定位系统 |
CN108577848A (zh) * | 2018-07-10 | 2018-09-28 | 葛敏 | 头面部对称性测量装置及系统 |
CN111249016A (zh) * | 2020-01-17 | 2020-06-09 | 钟易民 | 一种医疗设备中的辅助固定装置 |
CN111249016B (zh) * | 2020-01-17 | 2021-02-02 | 青岛大学附属医院 | 一种医疗设备中的辅助固定装置 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0591712B1 (de) | Vorrichtung zum Markieren von Körperstellen für medizinische Untersuchungen | |
DE3437900C2 (de) | Sterotaktisches Gerät zum Anbringen von Markierungsmitteln am Kopf eines Patienten | |
DE19943404B4 (de) | Verfahren zum Betrieb eines MR-Tomographiegeräts | |
DE102004043057A1 (de) | Verfahren zur Bestimmung ausgezeichneter coronaler und sagittaler Ebenen für die nachfolgende Aufnahme neuer Magnetresonanz-Schichtbildern oder die Darstellung von Magnetresonanz-Schichtbildern aus einem bereits vorhandenen Bilddatensatz eines Kniegelenks | |
DE102018128514B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Durchführen eines Prothesenaufbaus | |
DE4342971C1 (de) | Vorrichtung zur Bestimmung der Ausrichtung der Jochbeine an einem Schädel | |
EP1522300B1 (de) | Stützvorrichtung | |
Hasenbring et al. | Chronifizierende Faktoren bei Patienten mit Schmerzen durch einen lumbalen Bandscheibenvorfall | |
DE102007049671A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Frontalebene des Beckenknochens | |
WO2000033740A1 (de) | Röntgenuntersuchungsgerät und verfahren zur erzeugung verzerrungsfreier röntgenbilder | |
DE102015201067B4 (de) | Bestimmung eines Winkels zwischen zwei Teilen eines Knochens | |
DE102004014132B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Stimulieren von Otolithenorganen durch Lineare Beschleunigung | |
DE3340482A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer maske fuer eine wiederholte und dreidimensional punktgenaue bestrahlung von menschlichen koerperteilen | |
EP1054623A1 (de) | Reproduzierbare positions- oder haltungserkennung von verformbaren körpern | |
DE10235795B4 (de) | Medizinische Vorrichtung | |
DE10014397B4 (de) | Medizinisches Gelenkwinkelmessgerät | |
DE19519413C2 (de) | Vorrichtung zur Messung der Konvergenzstellung der Augen mit einem einfachen Schnell-Sehtest | |
EP3030188B1 (de) | System zur rekonstruktion symmetrischer körperteile | |
DE102004043058A1 (de) | Verfahren zur Bestimmung ausgezeichneter coronaler und sagittaler Ebenen für die nachfolgende Aufnahme neuer Magnetresonanz-Schichtbilder oder die Darstellung von Magnetresonanz-Schichtbildern aus einem bereits vorhandenen Bilddatensatz eines Schultergelenks | |
DE4204544C2 (de) | Vorrichtung zur Lagebestimmung skelettaler Bereiche am Schädel | |
AT515149B1 (de) | Verfahren zur Früherkennung von Knochengelenkserkrankungen | |
DE849167C (de) | Beinlagerungsschiene | |
DE102021116536A1 (de) | Verfahren zum Vermessen und zum Herstellen eines Prothesenschaftes | |
Fuchs | FOTT–Mythos oder messbar? | |
DE102018105834A1 (de) | Medizintechnisches System und Verfahren zum nichtinvasiven Tracken eines Objektes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |