DE3340482A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer maske fuer eine wiederholte und dreidimensional punktgenaue bestrahlung von menschlichen koerperteilen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer maske fuer eine wiederholte und dreidimensional punktgenaue bestrahlung von menschlichen koerperteilen

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    • A61N2005/1092Details
    • A61N2005/1097Means for immobilizing the patient

Description

  • VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUR HERSTELLUNG EINER MASKE FÜR EINE
  • WIEDERHOLTE UND DREIDIMENSIONAL PUNKTGENAUE BESTRAHLUNG VON MENSCHLICHEN KÖRPERTEILEN B E 5 C H R E I B U N G.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung einer Maske für die wiederholte und dreidimensional punktgenaue Bestrahlung menschlicher Körperteile, die sich durch wiederholt unbedingte Einstellgenauigkeit und durch Wegfall der Bezeichnung der erkrankten Stelle am Patienten für die Dauer der Behandlung auszeichnet.
  • Es ist bekannt, von starren räumlichen Körpern Gipsabdrücke herzustellen, indem man Gips in einem teigartigen Zustande auf die Oberfläche des zu kopierenden Körpers aufträgt und dann von dem erhaltenen negativen Abdruck einen positiven Abdruck herstellt.
  • Oberflächen mit sehr feinen Höhenunterschieden sowie kleinen Unterschneidungen vermag aber eine teigartige Gipsmasse nicht wiederherzugeben. Dieser Weg versagt zudem völlig bei Herstellung eines Abdruckes an Oberflächen wie der menschlichen Haut, die bereits unter geringem Druck nachgeben. Ein Patient, der sich beispielsweise einer mehrfachen Bestrahlung im Gesicht zu unterziehen hat, müßte sich während der Behandlungszeit damit abfinden, daß die Markierungen des Arztes für den unbefangenen Beobachter unangenehm auffallen und dem Patienten peinlich sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zum einen diese für den Patienten peinlichen Kennzeichen seiner Erkrankung zu vermeiden und ihm die wichtigen punktgenauen Kennzeichnungen der erkrankten Stelle auf der Haut des Patienten zu ersparen, zum anderen durch eine erhöhte Zielgenauigkeit bei der Bestrahlung die Behandlungsergebnisse bei zugleich kleineren Feldern zu verbessern und das Umfeld des erkrankten Gebietes zu schonen. Eine Feldwanderung wird zugleich völlig ausgeschlossen. Die Lösung der Aufgabe besteht in der Herstellung einer Maske für die wiederholte und punktgenaue Bestrahlung eines erkrankten Körperteiles in der Weise, daß die zu bestrahlende Körperstelle bis hin zu mehreren Stellen mit deutlich fühlbaren Knochenteilen mit einer Schicht von dünnflüssiger, hautfreundlicher und minutenschnell elastisch vernetzender Abformmasse versehen wird und anschließend zur Formstabilisierung des so gewonnenen Feinreliefs einige Lagen Gipsbinden aufgelegt werden, von dieser negativen Maske ein positiver Abdruck aus Gips hergestellt wird, auf den positiven Abdruck eine ausreichend starke Schicht von durchsichtigem Kunststoff aufgetragen wird und nach dem Aushärten die positive Maske in der richtigen Stellung dem Patienten aufgesetzt und fixiert wird und am Simulator auf der Oberfläche der Maske durch Auf tra gen von Kennlinien sowohl die Stelle bezeichnet wird, an welche; die Bestrahlung durchgeführt werden soll, als auch die dreidimensionale Lage des Körperteils zum Gerät, wobei der zu behandelnde Körperteil des Patienten auf einer der Form des Körpers angepaßten Unterlage aufruht, die Teil eines bei der Bestrahlung mit der Maske erforderlichen Grundbrettes ist, das Ständer mit zum Grundbrett senkrechten Längsbohrungen mit Arretierschrauben aufweist, in welche Verbindungsbügel mit Stellringen an dem Ende passen, deren anderes Ende an geeigneter Stelle mit der Maske durch Schrauben und Verkleben verbunden ist.
  • Voraussetzung für die Herstellung der Maske nach der Erfindung ist wichtig, daß ihr Material strahlendurchlässig, verformbar und im Endzustand starr ist. Zwei Millimeter starke PVC-Folie erfüllt diese Bedingungen und ist zudem einfach, schnell und sicher zu bearbeiten. Folgende vier Schritte sind bei der Herstellung einer Maske nach der Erfindung zu beachten: 1. Die Herstellung eines Negativabdruckes.
  • Damit die hautfreundliche und minutenschnell vernetzende Abformmasse nicht mit den Haaren verklebt, werden Augenbrauen und Bart mit Creme eingefettet und ein Baumwoll- oder Nylontrikot über das Kopfhaar gezogen. Um die in ihrem Endzustand gummiartige Abformmasse, die nur in einer dünnen Schicht aufgetragen zu werden braucht, in eine ausreichend feste Form zu bringen, werden mehrere Gipsbinden aufgelegt, wobei die Nasenlöcher nun ebenso ausgespart werden, wie zuvor schon mit der Abformmasse.
  • 2. Die Herstellung eines Gipspositives Das zuerst erhaltene Negativ wird mit Gips ausgefüllt, um das Positiv der Maske zu erhalten. Am Gipspositiv können dabei Nachmodellierungen vorgenommen werden, um einen guten Sitz der Maske zu gewährleisten.
  • 3. Die Herstellung der PVC-Maske Zur Herstellung der endgültigen PVC-Maske wird ein Tiefziehgerät verwendet, bei welchem das Gipspositiv auf eine Absaugplatte in der Maschine gelegt wird. Uber dem Gipspositiv wird eine PVC-Folie eingespannt. Diese Folie wird auf 1600 erwärmt, so daß sie weich verformbar wird. In diesem Zustand wird die Folie über die Maske gezogen und gleichzeitig die Luft evakuiert.
  • Dadurch paßt sich die PVC-Folie dem Gipspositiv mit seinen Unregelmäßigkeiten an. Nach Abkühlung der Maske werdenvdie Nasenlöcher aufgebohrt und die Kanten der Maske gefällig gearbeitet.
  • 4. Die Anpassung der Maske-an dem Patienten An der Maske werden Haltevorrichtungen angeschraubt und verklebt, deren freie Enden so gebogen werden, daß sie in die senkrechten Bohrungen von Ständern passen, die auf einer speziell für die Maske angefertigten Grundplatte angebracht sind und für eine genau parallele Führung der Maske sorgen. Nunmehr wird die Maske dem Patienten aufgesetzt und je nach der Bestrahlungstechnik erfolgt die Lagerung des Patienten in einem Nackenpolster auf dieser Grundplatte. Ist die Maske hautnah dem Patienten angebracht, werden die Haltevorrichtungen in den Ständern fixiert. Die Haltevorrichtungen weisen dazu Stellringe auf, welche die endgültige genaue Lage der Maske am Patien-.
  • ten sicherstellen und durch Verschraubung genau in dieser Lage gehalten werden Die etwa erforderliche Kopfneigung läßt sich durch Verstellen der Grundplatte auf einer hierfür konstruierten schief stellbaren Ebene durchführen. Nunmehr werden in der üblichen Weise am Therapiesimulatpr die Feldlokalisationen durchgeführt und mit Filzstift auf ~der Maske nach der Erfindung die genaue Einstellung der Geräte auf die erkrankte Stelle des Patienten gekennzeichnet.
  • Die Zeichnung gibt eine Maske, die nach der Erfindung hergestellt ist, beispielsweise so wieder, wie sie an der erkrankten Stelle des Patienten festgehalten wird.
  • Es ist 1 das Grundbrett, das in bekannter Weise in Richtung des Pfeiles 2 um das Ende 3 des Brettes gehoben werden kann.
  • Auf die Oberfläche der Grundplatte sind außer der Körperstütze noch Ständer 5 und 6 mit Stellringen 7 und B befestigt, in deren einander parallele Bohrungen 9 und 10 Stangen 11 und 12 gesteckt sind, die nach der Maske 13 hin beliebig abgebogen und an dem verbreiterten Ende 14 und 15 durch Kunststoff schrauben 16 gehalten und zusätzlich verklebt sind. Auf der Maske 13 sind vom Arzt aus Kennlinien 15 bis 19 aufgetragen. Die Stellringe 7 und 8 sowie die Stangen 11 und 12 sind durch'Stellschrauben 20 bis 23 genau in ihrer Lage festgelegt.
  • - Leerseite -

Claims (2)

  1. VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUR HERSTELLUNG EINER MASKE FÜR EINE WIEDERHOLTE UND DREIDIMENSIONAL PUNKTGENAUE BESTRAHLUNG VON MENSCHLICHEN KÖRPERTEILEN P A T E N T A N S P R Ü C H E Verfahren zur Herstellung einer Maske für eine wiederholte und dreidimensional punktgenaue Bestrahlung von menschlichen Körper teilen, dadurch gekennzeichnet et, daß aO) der zu bestrahlende Körperteil bis hin zu mehreren Stellen mit deutlich fühlbaren Knochenteilen mit einer Schicht von dünnflüssigem, hautfreundlichen und minutenschnell vernetzenden Abformmasse versehen wird, bo ) anschließend zur Formstabilisierung des so gewonnenen Feinreliefs einige Lagen Gipsbinden aufgelegt werden, c#) von dieser negativen Maske ein positiver Abdruck aus Gips herde stellt wird, d.) aüf Abdruck eine ~#en##&sit#iv'#n#'Ab#riick#)aine ausreichend starke Schicbtvon t y durchsichtigem Kunststoff aufgetragen wird und nach dem Aushärten e.) die positive Maske in der richtigen Stellung dem Patienten aufgesetzt wird und f.) auf der Oberfläche der Maske durch Auftragen von Kennlinien (15-19) sowohl die Stelle, an welcher die Bestrahlung durchgeführt werden soll, als auch die dreidimensionaletage. des Körperteiles zum Gerät bezeichnet wird.
  2. 2. Vorrichtung für ein Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d a ß der zu behandeltde Körperteil des Patienten auf einer der Form des Körpers angepaßten Unterlage (4) ruht, die Teil eines bei der Bestrahlung mit der Maske erforderlichen Grundbrettes (1) ist, das Ständer (5,6) mit zum Grundbrett senkrechten Längsbohrungen mit Arretierschrauben (21,23) aufweist,'in welche Verbindungsbügel (11,13) mit Stellringen (7,18) an dem Ende passen, deren anderes Ende (14) an geeigneter Stelle mit der Maske durch Schrauben (15,16) und Verkleben verbunden ist.
DE3340482A 1983-11-09 1983-11-09 Verfahren zur Herstellung einer durchsichtigen und strahlendurchlässigen Maske zum Anbringen von für die punktgenaue Bestrahlung von menschlichen Körperteilen notwendigen Markierungen Expired DE3340482C2 (de)

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