DE19618493A1 - Passiver Nahfeld-Schwingungsenerige-Erzeuger - Google Patents

Passiver Nahfeld-Schwingungsenerige-Erzeuger

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Description

Die Erfindung betrifft einen passiven Nahfeld-Schwingungsenergie- Erzeuger mit mehreren, aufeinander folgenden, in einem Kupfer­ röhrchen eingefaßten Mineralien sowie natürlichen Feststoffen, welche durch auf der Außenfläche und/oder Außenseite des Röhrchens befindliche Stand- sowie Halterungselemente ergänzt sind und insbesondere ihre Wirkung im Nahfeld durch aus insbesondere Rosenquarz o.Ä. hergestellte Kristallelemente erhält.
In den zurück liegenden Jahrzehnten wurden hinlänglich Anstrengungen unternommen, wissenschaftlich untermauerte, d. h. mit der gegebenen Elektronik meßbare Effekte in der medizinischen Anwendung sowie auf elektrischem Strahlungsgebiet zu erzielen. Diese unter dem Begriff Bioelektronik, Biophysik etc. überwiegend zusammengefaßten Erkenntnisse münden in z. B. Luftionisatoren, Sferics-Effekten, dem bekannten sowie (bezüglich der Grenzwerte) diskutierten Elektro-Smog (elektrische, magnetisches Streufelder bei Sendeein­ richtungen im hochfrequenten Feldbereich oder 16 2/3 Hz- sowie 50 Hz- Felder gemäß 5-/U-Bahn, Deutsche Bundesbahn sowie Dreiphasen- Hochspannungs-übertragungsnetze). Neben den eigentlichen Unterschieden der meßbaren Feldwerte gehen diese vorwiegend konform mit negativen, subjektiven, also auch körperlichen Gesamt­ zuständen, welche inzwischen statistisch nachweisbar zur Beinträchtigung des Menschen bei Dauerbelastung (d. h. unter gegebenen Elektro-Smog-Bedingungen) beitragen.
Auf den Erfinder geht hierbei ein Verpolungsdetektor zurück, welcher immerhin das elektrische Feld aufgrund oftmals verpolter, elektrischer 230-Volt-Verbraucher bei eruierter, richtiger Verbraucherpolung, u. a. im ausgeschalteten Verbraucherzustand, erheblich reduziert.
Desgleichen geht auf Dr. Herbert L. König eine aktive Vorrichtung zurück, welche die Ursache von Magnetfeldern direkt bei der Quelle anhand eines steuerbaren Gegenfeldes reduziert/eliminiert.
Ferner wurden in der letzten Jahrhunderthälfte vielfach die nur teilweise meßbare Wirkung von auf Pyramiden zurückgehende Felder/ Energien/Wirkungen dargestellt. Hierzu wurden wissenschaftliche Erkenntnisse insbesondere um die Sechzigerjahre erarbeitet, die u. a. das schnellere Verdunsten von Wasser, Scharfwerden von gebrauchten Rasierklingen aufgrund von nachweisbaren, speziellen (statischen) elektrischen Feldern im Inneren von Pyramiden betreffen (z. B. Universität Eindhoven: Prof. Schmid und Prof. Kreyger; NL-PS 91304 von Karl Derbal).
Auf subjektive Aussagen, die von behandelnden Ärzten hinsichtlich einer nachweislich, "unbegründbaren" Verbesserung von Gesundheits­ zuständen nach der Verwendung von Pyramiden handeln, sei hierzu als Ergänzung verwiesen, weshalb eine größere Anzahl von deutschen Gebrauchsmuster- sowie Patentanmeldungen zum in Rede stehenden Pyramiden-Anwendungsgebiet existieren.
Dies bestätigt ein auf den Erfinder fußender, neuartiger Raumklang­ kopfhörer, welcher in beide Seiten von Stereokopfhörer-Kapselrück­ wänden eingebaute Rosenquarz-Pyramiden beherbergt und den vorwiegend bezweckten Effekt der Hochtonstreuung mit einem positiven, sich allgemeinen verbessernden Gesundheitszustand von Probanden vervoll­ kommnet. Diese Pyramiden wirken auf den dazwischen befindlichen Kopf bzw. Ohren derart, daß z. B. bei einem Patienten eine nachweisliche, überwiegende Anhebung der Hörempfindlichkeit festzustellen war.
Außerdem ist nach einer Dissertationsschrift der Universität Graz (Osterreich) in den Achzigerjahren die spezielle Wasserfilterwirkung von quarzhaltigem Sand in der Fauna des Mittelmeeres bei Chioggia (Italien) aufgezeigt worden. Ähnliches ist aus dem Sektor Baubio­ logie im Mittelalter bekannt geworden: In mit Erdstrahlen bzw. Wasseradern oder Verwerfungen gezeichneten Klosterräumen haben bereits Mönche sowie Geistliche erkannt, sich mit unter den Holzfußböden eingebrachten Sandschichten vor bis heute noch nicht vollends nachweis-/vollziehbaren Erdstrahlen geschützen zu können.
Weiterhin erzielt man bereits eine "belüftende" Wirkung durch Schweiß-Quarzsand an/bei Kinderspielplätzen oder Meeresstränden, wenn ungünstige Strahlungseinflüsse von Hochfrequenz-Sendeanlagen (u. a. im Mega-/Giga-Hertz-Bereicht für den Fernseh-/Mobiltelefon- Empfang << Fernsehtürme im Nahfeld) existieren. Diese sind bekanntlich "subjektiv"/praxisnah/einfach überprüfbar: Hierzu halte man eine Hand mit Sand ungefähr 1 cm vor die Nase und atme "normal" und vergleiche diesen Zustand mit Jenem, der sich ohne Quarzsand vor der Nase einstellt).
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß, wenn die Wirkung von Rosenquarzen/Mineralien, mit der Richt-/-Prismenwirkung von u. a. einer Pyramide, Halbkugel etc. mit einer (bio-) energetischen Wir­ kung eines erfindungsgemäßen, passiven Nahfeld-Schwingungserzeuger- Kupferröhrchens, mit diversen darin befindlichen Mineralien u.s.w, zusammengebracht wird, entsteht ein zunächst subjektiv wahrnehmbares (Bio-) Energiefeld. Dieses wirkt anders gesagt, subjektiv empfunden gegen die nachgewiesene Hauterwärmung und (Streß-) Schweißbildung (oder im Extremfall, Veränderung der Hirnströme) bei stärkeren, auf den Menschen einfallenden, elektrischen sowie magnetischen Feldern. Hierzu seien bekannte Zusammenhänge aus der Elektro-Smog- sowie Lärm-Streß-Forschung genannt, welche den Magnesium-/Kalzium- und Melatonin-Haushalt des Menschen unmittelbar betreffen. Der mit der erfindungsgemäß ausgestalteten Vorrichtung geschaffene, also folglich erzeugte/wahrgenommene Zustand ist vergleichbar mit Jenem ohne Elektro-Smog-Einfluß. Dies bestätigt ein Langzeitversuch mit Befragungen (seit September 1994) beim größten, bayerischen Privat­ hörfunk-Anbieter "Antenne Bayern", welcher die dort befindlichen Angestellten über ihr Allgemeinbefinden, d. h. Verbesserung der Lang­ zeitarbeitsbedingungen (vgl. Müdigkeit, Infektanfälligkeit usw. gegenüber früher) umschreibt. Vorgabe waren dem erfindungsgemäßen Gegenstand verwandte Prototypen von Schwingungsenergie-Erzeugern, die an ausgewählten Positionen im Hörfunkgebäude, wie z. B. bei­ spielsweise die 230 V/500 A umfassende Drehstrom-Hauptversorgungs­ leitung aufgestellt bzw. angebracht wurden. Es werden derzeit u. a. weiterführende dermatologische Messungen mit Geräten der Universität München diskutiert, die in ersten Pilotuntersuchungen an Probanden eine Veränderung der Luftoberflächenfeuchte um 50% sowie eine Temperaturveränderung von ca. 2 Grad Celsius bei Beaufschlagung von elektrischen Verbrauchern oder deren Umgebung mit erheblichen elektrischen/magnetischen Feldern offen legen. Daß solche thermischen Effekte wissenschaftlich bekannt sind, unterstreicht U. Warnke von der Universität Saarbrücken (Fachbereich 13.4, Technische Biomedizin).
Desgleichen, nur über eine anderen Darstellungsform, konnte ferner mit Hilfe der Ingenieurgesellschaft für Energiewirtschaft, K in Heidelberg an Probanden visualisiert werden (erste Untersuchungen): Niederfrequente 50-Hz-Feldern sowie additiv überlagerte Hochfrequenzfelder durch ein Mobilfunktelefon (900 MHz-Bereich, im Betrieb und auch ausgeschaltet) schufen jeweils unterschiedliche Erwärmungszustände der Hautoberfläche (vorwiegend am Kopf) Interessanter weise ließen sich die zeitlich varianten, vorweg genannten, künstlich erzeugten Erwärmungsprozesse der Probanden-Haut bei zusätzlicher Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtungen vergleichsweise reduzieren, was meßbar und insbesondere hier nun erstmals auf diesem Gebiet über Falschfarben-Simulation sichtbar gemachen!
Schließlich sei noch auf ein beispielhaft angedeuteten, positiven Genesungsverlauf eines dauerhaft erkrankten Patienten hingewiesen: Bei diesem zeigte sich erst beim zweiten Anlauf mit identischer Behandlung, im Vergleich zum ersten Versuch ohne zusätzlicher Beaufschlagung eines Mobiltelefon-Transponders (Sendeanlage in Hohenschäftlarn, Bayern) mit den in Rede stehenden, erfindungs­ gemäßen Vorrichtungen (Prototypen), ein gesundheitlich sichtbarer, also attestierbarer Erfolg (Heilpraktiker Stefan Mair, München). Durch die vorliegende Erfindung, wie sie durch die Merkmale des Anspruchs 1 verkörpert ist, wird also die Aufgabe gelöst, der aggressiven Negativeinwirkung von u. a. Elektro-Smog auf den menschlichen Körper und dessen Reaktionsfeld physischen und psychischen Gesundheitszustand oder neuronal entgegenzuarbeiten.
Dies ist derzeit noch nicht vollständig überprüft worden, jedoch sind auch in Blindversuchen o.g. positive Reaktionen des menschlichen Körperzustandes bei Verwendung der Erfindung hervorrufbar.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert; es zeigt:
Fig. 1 den passiven Nahfeld-Schwingungsenergie-Erzeuger, der sich als zylindrisches, mit diversen Mineralien gefülltes Kupferröhrchen mit mehreren aufgesteckten bzw. befestigten Halterungselementen und Mineralien-Körpern darstellt.
Das Basiselement, ein Kupferröhrchen 1, welches einen Durchmesser von ungefähr 1 bis 7 cm und eine Länge von mindestens 3 cm aufweist, ist mit einer Abfolge von Mineralien/Hartelementen gefüllt: ein Zinkblechstück 2, Rosenquarz-Splitter 6, Quarzsand 10, Steinkohle 7, Quarzsand 10, Rosenquarz-Splitter 6 und ein Kupferblechstück 9, wobei eine Verschließung oder Versiegelung des gefüllten Kupferröhrchen-Innenraumes mittels Gips-Zement 4 erhalten wird.
Auf dem einen "positiven Pol" befindlichen Austrittspunkt ist ein Zinkblech 2 eingebracht und ein Rosenquarz-Mineralstück 3 aufgebracht bzw. anhand eines Holzringes 5 befestigt. Dieser ist mit dem Kupfer­ röhrchen 1 und dem Rosenquarz-Mineralstück 3 vorzugsweise verklebt. Das Rosenquarzstück 3 weist eine Pyramidenform (u. a. in Anlehnung an den Seitenflächen-Anstiegswinkel zur Pyramide von Gise′, welcher auch größer als ca. 52 Grad sein kann, sowie in drei- oder vier- oder mehreckiger Ausgestaltung der Grundfläche), eine Halbkugelform oder eine Zylinderform mit kugelförmiger Innenauslochung auf. Speziell die Pyramiden-Gestalt des Elementes 3 hat eine vergleichbare Strahlwirkung gemäß der Verarbeitung von Licht über Prismen, welche eine spektral aufgesplittete Aus-/Abstrahlung ermöglicht. Die jeweils ebenen Grundflächen der Rosenquarz- Pyramide/-Halbkugel/-Zylinder-Kugelinnenlochung sind mit dem gips-zementierten Bereich des Kupferröhrchens 1 beaufschlagt, wobei folglich die Pyramidenspitze/Halbkugelwölbung etc. vom Röhrchen 1 weg zeigt.
Desgleichen ist das Rosenquarz-Mineralstück 3, durch ein dem befestigenden Holzstück 5 vergleichbaren Zusatzmineralstück vergrößert, weshalb dieses (Identität zum Holzring 5) eine Innenbohrung ungefähr dem Außendurchmesser des Kupferröhrchens 1 erhält.
Anstatt des Mineralstückes 3 ist auch ein beispielsweise gebogenes, U-hakenartiges Metalldrahtstück in den Gibs-Zement 4 versenkt vorsehbar, womit eine galvanische Verbindung zu elektrischen o. ä. Verbrauchern herstellbar ist.
Überdies ist ebenso auch die Verwendung von Kupfer als Basismaterial für das o.g. Kupferrohr 1 nicht bindend. Alternativ stünden andere Metalle, wie Eisen, oder auch natürliche Hölzer oder Bambus zur Disposition.
Ferner ist für eine sichere Aufstellung (u. a. auf einem Tisch) am "minus/negativen Pol" bzw. Ende des Kupferröhrchens 1, das durch ein Kupferblechstück 9 geschaffen/festgelegt ist, eine Holzstandfuß 8 mit zylindrischer Innenbohrung (Innenbohrungsdurchmesser von 8 ungefähr dem Außendurchmesser des Kupferröhrchens 1 entsprechend) vorgesehen.
Für eine Hemden-/Jacken- usw. Ein-/Ansteckvariante des in Rede stehenden, erfindungsgemäßen Nahfeld-Schwingungsenergie-Erzeugers ist zudem eine auf-/abziehbare Spannpaßform, in Anlehnung an eine Ansteckklammer 11 (vgl. Kugelschreiber) vorgesehen.
Zur Anhebung der Wirkung (u. a. Absorbtion und/oder Schwingungsstärke) dieses erfindungsgemäßen Gegenstandes ist auf dem "Minuspol-Ende" des Kupferröhrchens (dort, wo das Kupferstück 9 eingebracht ist)
  • a) ein weiteres (Paß-) Stück Rosenquarz und/oder
  • b) im wesentlich oberhalb des Holzstandfußes 8 ein weiteres, ringartiges Mineralstück 12 aufgebracht (befestigt). Dieses besteht aus Quarz, speziell aus Moosquarz (Achat) oder anderen Mineralien, die, je nach Anwendungsfall ausgewählt sind, jedoch nach erfolgter Aufbringung nicht ausgewechselt werden dürfen.
Bei dieser außerordentlichen Anhebung der Wirkung ist das Kupfer­ röhrchen 1 hinsichtlich der Außenfläche galvanisch isoliert, so daß das Rosenquarz-Mineral 3 und der Moosquarzring 12 nicht direkt mit dem Kupferröhrchen 1 verbunden ist.
Hinsichtlich einer optimierten Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist umwelt-unbelastetes (sauberes) bzw. (fein-) stofflich zu reinigendes und/oder "auszuleitetes" Metall-, Mineral-, Stein­ kohle etc. -Gut wesentlich. Dies beruht u. a. auf (fein-) stofflich bereits vorgegebenes, umwelt-unbelastetes Basismaterial, welches erst eine sogenannte Ausleitung ermöglicht. U.a. chemisch verunreinigte Basismaterialien, die für den Gesamtzusammenbau des passiven Nahfeld- Schwingungsenergie-Erzeugers benötigt werden, sind (z. B. galvanisch) untauglich. Als Beweismedium hierfür sind Blindversuche über o.g., subjektive Wahrnehmbarkeitsmuster (u. a. per Respirationsfähigkeit der Atemluft) mit unterschiedlich (fein-) stofflich gereinigten bzw. sauberen Materialien anzustreben.
Zudem empfiehlt es sich, beispielsweise (homäophatisch-/bio-/ plasmatisch) energetische Schwingungsmuster oder feinstoffliche Informationen in den erfindungsgemäßen Gegenstand "einzuschwingen" bzw. via homäophatischer Methode in die Quarzmaterialien einzubringen (zugehörige, "feinstoffliche" Verfahren sind allgemein bekannt).

Claims (24)

1. Passiver Nahfeld-Schwingungsenergie-Erzeuger, gekennzeichnet durch daß ein Kupferabschirmröhrchen mit einer festgelegte Abfolge von Natur-Mineralien und/oder Natur-Festkörper-Materialien, sogenannten Rosenquarz-Splittern, einem Quarzsand, Trennsteinkohle, Quarzsand und Rosenquarz-Splittern, wobei die eine Öffnung des Kupferröhrchens mit einem kleinen, den Innendurch­ messer im wesentlichen gut bedeckenden Kupferblechstück und die andere Öffnung mit einem Zinkbleckstück versehen ist und die beiden Öffnungen des Röhrchens anhand von Gips-Zement verschlossen bzw. versiegelt sind und an der Öffnungsseite des Kupfer­ röhrchens mit dem Zinkblechstück ein galvanisches und/oder nicht­ galvanisches "Ausleitungs- und/oder Ausführungselement" in Form eines Metalldrahtes und/oder Rosenquarz-Pyramide angeordnet ist.
2. Passiver Nahfeld-Schwingungsenergie-Erzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Röhrchen (1), vorzugsweise aus Kupfer hergestellt, mit einem Durchmesser von etwa 1 cm bis 4 cm gebildet ist.
3. Passiver Nahfeld-Schwingungsenergie-Erzeuger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupferröhrchen (1) mit einer Abfolge von unterschiedlichen naturbelassenen Mineralien (6; 10), Hartelementen (7) und Metallsplittern und/oder -stücken (2; 9) gefüllt ist.
4. Passiver Nahfeld-Schwingungsenergie-Erzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfolge von Mineralien, Hartelementen und Metallen Zinkblech (2), Rosenquarz und/oder Rosenquarz-Splitter (6), Quarzsand (10), Steinkohle (7), Quarzsand (10), Rosenquarz und/oder Rosenquarzsplitter (6) und Kupferblech (9) umfaßt.
5. Passiver Nahfeld-Schwingungsenergie-Erzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die sich im Kupferröhrchen (1) befindlichen Mineralien (6; 10), Hartelemente (7) und Metalle (2; 9) durch eine Gips-Zementverschluß (4) versiegelt sind.
6. Passiver Nahfeld-Schwingungsenergie-Erzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf die mit Gibs-Zement (4) und einem Zinkblech (2) aufschlagte Seite des Kupferröhrchens (1) ein Mineralienstück (3) aufgebracht ist.
7. Passiver Nahfeld-Schwingungsenergie-Erzeuger nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mineralienstück (3) aus Rosenquarz besteht.
8. Passiver Nahfeld-Schwingungsenergie-Erzeuger nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rosenquarzkristallstück (3) Pyramidenform mit drei-/ vier- oder bis zwölfeckigem oder kreis- bzw. kegelförmigen Grundriß oder Halbkugelform oder zylinderform mit Innen-Halbkugel­ ausschnittsform geschliffen aufweist.
9. Passiver Nahfeld-Schwingungsenergie-Erzeuger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rosenquarz-Pyramidenspitze (3) vom Kupferröhrchen (1) weg zeigt und die Pyramiden-Bodenfläche am gips­ zementierten Bereich (4) des Kupferröhrchens (1) anliegt.
10. Passiver Nahfeld-Schwingungsenergie-Erzeuger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rosenquarz-Halbkugel mit ihrem sphärischen Bereich vom Kupferröhrchen (1) wegzeigt und mit ihrer kreisförmigen Bodenfläche am gips-zementierten Bereich (4) des Kupferröhrchens (1) mit dem Zinkblech (2) anliegt.
11. Passiver Nahfeld-Schwingungsenergie-Erzeuger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, das der zylindrische Rosenquarz-Innen-Halbkreisausschnitts-Kristall vom Kupferröhrchen (1) wegzeigend einen halbkreisförmigen Ausschnitt bzw. eine Aushöhlung aufweist und die kreisförmig-ebene Bodenfläche den gips-zementierten Bereich (4) am mit dem Zinkblech (2) versehenen Kupferröhrchen-Ende (1) anliegt.
12. Passiver Nahfeld-Schwingungsenergie-Erzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Rosenquarz-Kristallstück (3) entweder über eine Pass­ bohrung in einem zylindrischem Ringfortsatz bzw. -Sockel (5) verfügt oder durch einen Holzbefestigungsring (5) getragen ist.
13. Passiver Nahfeld-Schwingungsenergie-Erzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung des Ringfortsatzes oder Holzbefestigungsringes (5) ungefähr dem Außendurchmesser des Kupferröhrchens (1) entspricht.
14. Passiver Nahfeld-Schwingungsenergie-Erzeuger nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß anstatt des Rosenquarz-Kristallstücks (3) ein in den Gips-Zement (4) bis hin zum Zinkblech eingebettetes Stück Metalldraht eingebracht ist.
15. Passiver Nahfeld-Schwingungsenergie-Erzeuger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das eingebettete Metallstück zwei Gips-Zement-Befestigungspunkte und damit vornehmlich eine U-Einhakform aufweist.
16. Passiver Nahfeld-Schwingungsenergie-Erzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß ein aus Holz geformter Standfuß (8) mit Passbohrung für das Kupferröhrchenende (1) mit dem Kupferblech (9) vorgesehen ist.
17. Passiver Nahfeld-Schwingungsenergie-Erzeuger nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Holzstandfuß eine zylindrische oder mehreckige Form aufweist.
18. Passiver Nahfeld-Schwingungsenergie-Erzeuger nach einem oder beiden der Ansprüche 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Standfuß (8) eine Paßbohrung ungefähr mit dem Außendurch­ messer des Kupferröhrchen (1) aufweist und damit abnehmbar ist.
19. Passiver Nahfeld-Schwingungsenergie-Erzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Holzstandfuß (8) durch eine Hemden-/Jacken-Ansteckklammer (11) ergänzt bzw. ersetzt ist.
20. Passiver Nahfeld-Schwingungsenergie-Erzeuger nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Hemden-/Jacken-Ansteckklammer (11) aufschiebbar mittels kreisrunder Spannpassungsform ausgeschaltet ist.
21. Passiver Nahfeld-Schwingungsenergie-Erzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupferröhrchen (1) bezüglich seiner überwiegend zylindrisch gegebenen Außenfläche galvanisch isoliert ist.
22. Passiver Nahfeld-Schwingungsenergie-Erzeuger nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die galvanische Isolierung der Kupferröhrchen-Außenfläche vorwiegend mittels naturbelassenem Material ausgefertigt ist.
23. Passiver Nahfeld-Schwingungsenergie-Erzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Holzstandfußes (8) oder direkt darüber ein weiterer, ringförmiger Kristall (12) befestigt ist.
24. Passiver Nahfeld-Schwingungsenergie-Erzeuger nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Kristall (12) aus Quarz, wie Moosquarz, also vorwiegend anderen Mineralien als Rosenquarz besteht.
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