DE102020007128A1 - Vorrichtung zum Konditionieren eines elektrischen Gleich- oder Wechselfeldes - Google Patents

Vorrichtung zum Konditionieren eines elektrischen Gleich- oder Wechselfeldes Download PDF

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/16Screening or neutralising undesirable influences from or using, atmospheric or terrestrial radiation or fields

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Konditionieren eines elektrischen Gleich- oder Wechselfeldes, das von einem Gleich- oder Wechselstromkreis herrührt, aufweisend ein mit einem Deckel und einem Boden verschlossenes zylindrisches Gehäuse (1) aus elektrisch nicht leitendem Material, in das ein Metallrohr (2) eingebettet ist, und das in eine erste Kammer (4, 4a) und eine zweite Kammer (5a, 5) unterteilt ist, wobei die beiden Kammern (4, 4a; 5a, 5), mit elektrisch isolierendem feinkörnigem Material befüllt sind. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die beiden Kammern (4, 4a; 5a, 5) durch eine elektrisch leitfähige Trennwand (3), festgelegt sind, die das zylindrische Gehäuse (1) entlang einer Axialebene (parallel zur Längsachse des zylindrischen Gehäuses) in zwei Teile unterteilt, in beiden Kammern (4, 4a; 5a, 5) jeweils eine Trennschicht (6) aus pulverisiertem Kohlenstoff-Material angeordnet ist, das die Kammern (4, 4a; 5a, 5) entlang einer Radialebene in zwei Teilkammern (4 und 4a; 5a und 5) unterteilt, die mit dem elektrisch isolierenden feinkörnigen Material befüllt sind, und elektrisch leitende Drähte (7,7a, 7b; 8, 8a) den Deckel (1a) und/ oder den Boden (1b) durchsetzen und beidseits der Trennwand (3) in beide Kammern (4, 4a; 5a, 5) eintauchen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Konditionieren eines elektrischen Gleich- oder Wechselfeldes, das von einem Gleich- oder Wechselstromkreis herrührt.
  • Eine derartige Vorrichtung kommt beispielsweise zur Reduzierung der Belastung von Organismen durch magnetische, elektrische sowie elektromagnetische Wechselfelder (EMF) zum Einsatz, die von elektrischen Verbrauchern emittiert werden, der an ein ein- oder mehrphasiges Wechselstromnetz (50- / 60-Hz-Netz) angeschlossen ist. Eine derartige Vorrichtung eignet sich beispielsweise auch zur Reduzierung von elektrischen Feldern, die von mit Gleichstrom versorgten elektrischen Verbrauchern ausgestrahlt werden.
  • Jeder elektrische Verbraucher mit 50 / 60 Hz und 110 / 230 /380 Volt Stromversorgung sendet, niederfrequente bzw. hochfrequente elektromagnetische Wechselfelder (EMF) aus. Diese EMF können in Wechselwirkung mit einem Organismus treten und ihn u.a. negativ beeinflussen. Bekannt für die negative Beeinflussung sind beispielsweise im Hochfrequenzbereich die EMF von W-LAN, DECT-Telefonen, Mobilfunkgeräten etc. Bei der sehr kontrovers geführten Diskussion um gesundheitliche Auswirkungen von elektromagnetischen Feldern und Wellen besteht leider oft die Neigung, dies von vornherein als unsinnig abzutun. Jedoch kann inzwischen eine biologische Wirksamkeit selbst schwacher Felder auf Grund der Vielzahl von Befunden kaum noch abgestritten werden. Auf Zellebene gibt es zahlreiche Veröffentlichungen, die neben oxidativem Stress auch DNA-Schäden bei kultivierten Zellen nachweisen konnten. Diese Veröffentlichungen umfassen u.a.:
    • - Agarwal A et al. (2009): Effects of radiofrequency electromagnetic waves (RF-EMW) from cellular phones on human ejaculated semen: an in vitro pilot study. Fertility and sterility 92:13181325.
    • - Diem E et al. (2005): Non-thermal DNA breakage by mobile-phone radiation (1800 MHz) in human fibroblasts and in transformed GFSH-R17 rat granulosa cells in vitro. Mutation Research/Genetic Toxicology and Environmental Mutagenesis 583:178-183.
    • - Blank M and Goodman R (2009): Electromagnetic fields stress living cells. Pathophysiology 16:71-78.
    • - Kundi M and Hutter HP (2009): Mobile phone base stations - Effects on wellbeing and health. Pathophysiology 16:123-135).
    • - Schwan, H., P. (1974): Session C (NASA), Effects of Microwave Radiation at the Cellular and Molecular Level.
    • - Schwan, H., P. (1988): Biological Effects of Non-Ionizing Radiations: Cellular Properties and Interactions. Annals of Biomed. Eng., Vol. 16, pp. 245 - 263.
    • - Rains, J., K. (1981): Electromagnetic Field Irradiations with the Human Body: Observed Effects and Theories (PHD April 9, 1981).
  • Aus den Druckschriften DE19635913A1 , DE19618493A1 und DE19713097A1 sind unterschiedliche Ausführungsformen einer Vorrichtung zur Reduktion der EMF-Belastung von Organismen bekannt. Diese bekannte Vorrichtung zur Reduktion der Belastung von Organismen mit elektromagnetischen Wechselfeldern (EMF), aufweisend ein Rohr aus elektrisch leitendem Material, das mit Quarzgranulat bzw. -sand befüllt ist und das teilweise zusätzlich Quarzsteine umfasst. Damit die Vorrichtung bestimmungsgemäß wirksam werden kann, wird eine Ende des Rohrs mit den in ihrer Auswirkung zu reduzierenden elektromagnetischen Wechselfeldern beaufschlagt, während das andere Ende des dazu bestimmt ist, auf die Organismen gerichtet zu werden, um deren Belastung durch die elektromagnetischen Wechselfelder zu reduzieren. Weiterentwicklungen der vorstehend genannten Vorrichtung zur Reduktion der EMF-Belastung von Organismen sind aus den Druckschriften DE 10 2016 001 98 A1 , DE 10 2016 002 497 , und der DE 10 2016 013 186 A1 bekannt. Letztere Druckschrift offenbart eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Über Jahre hinweg wurde in Feldversuchen eine grundsätzlich positive Wirkung des Einsatzes dieser bekannten Vorrichtungen zur Reduktion der EMF-Einwirkung oder -Belastung von Organismen auf das subjektive Wohlbefinden von Probanden festgestellt, die EMF-Belastungen unterschiedlicher Genese ausgesetzt worden sind. Hierzu gehören auch eigene Studien-Veröffentlichungen um oxidativen Stress basierend auf humane Zelllinien, welche in Experimenten EMF ausgesetzt wurden sowie additiv jene in den o.g. Druckschriften benannten Rohre zum Einsatz kamen, womit vergleichend Daten des suggestionsfreien Benefits der Rohre-Anwendungen erhoben werden konnten; u.a. folgende Veröffentlichungen:
    • - Dartsch PC, König FM (2017): Neutralization of wireless DECT base radiation by novel resonance devices. Integr Mol Med 4: 1-5.
    • - Dartsch PC, König FM (2019): Comparative Investigations on the Inhibition of Mobile Phone Radiation by Multiple Compartment Cavity Resonance Devices. Jpn J Med 2: 363-374.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Vorrichtung zum Konditionieren eines elektrischen Gleich- oder Wechselfeldes, das von einem Gleich- oder Wechselstromkreis herrührt bereitzustellen, um u.a. die Belastung von Organismen durch elektromagnetische Wechselfelder (EMF) und durch elektrische Felder weiter zu reduzieren, die von mit Gleichstrom versorgten Verbrauchern ausgestrahlt werden.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Vorrichtung gemäß Anspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angeben.
  • Demnach schafft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Konditionieren eines elektrischen Gleich- oder Wechselfeldes, das von einem Gleich- oder Wechselstromkreis herrührt, aufweisend
    • - ein mit einem Deckel und einem Boden verschlossenes zylindrisches Gehäuse (1) aus elektrisch nichtleitendem Material, in das ein Metallrohr (2) eingebettet ist, und das in eine erste Kammer (4, 4a) und eine zweite Kammer (5a, 5) unterteilt ist,
    • - wobei die beiden Kammern (4, 4a; 5a, 5), mit elektrisch isolierendem feinkörnigem Material befüllt sind. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass
    die beiden Kammern (4, 4a; 5a, 5) durch eine elektrisch leitfähige Trennwand (3), festgelegt sind, die das zylindrische Gehäuse (1) entlang einer Axialebene (parallel zur Längsachse des zylindrischen Gehäuses) in zwei Teile unterteilt, in beiden Kammern (4, 4a; 5a, 5) jeweils eine Trennschicht (6) aus pulverisiertem Kohlenstoff-Material angeordnet ist, das die Kammern (4, 4a; 5a, 5) entlang einer Radialebene in zwei Teilkammern (4 und 4a; 5a und 5) unterteilt, die mit dem elektrisch isolierenden feinkörnigen Material befüllt sind, und elektrisch leitende Drähte (7,7a, 7b; 8, 8a) den Deckel (1a) und/ oder den Boden (1b) durchsetzen und beidseits der Trennwand (3) in beide Kammern (4, 4a; 5a, 5) eintauchen.
  • Überraschenderweise hat sich herausgestellt, dass die erfindungsgemäße axiale Unterteilung des zylindrischen Gehäuses entlang einer Axialebene (parallel zur Längsachse des zylindrischen Gehäuses) aus elektrisch leitendem Material anstelle der radialen Unterteilung (entlang einer Radialebene) gemäß z.B. der einleitend genannten gattungsbildenden DE 10 2016 013 186 A1 und ähnlicher bisheriger Vorrichtungen eine verbesserte Reduktion der Belastung von Organismen durch elektromagnetische Wechselfelder (EMF) und durch elektrische Felder erzielbar ist, die von mit Gleichstrom oder Wechselstrom versorgten Verbrauchern ausgestrahlt werden. Hierzu trägt ferner bei, dass in beiden Kammern jeweils eine Trennschicht aus pulverisiertem Kohlenstoff-Material angeordnet ist, das die beiden Kammern entlang einer Radialebene in zwei Teilkammern unterteil, die mit dem elektrisch isolierenden feinkörnigen Material befüllt sind.
  • Vorteilhafterweise sind die beiden Kammern mit Quarzsand befüllt . Der Quarzsand ist zumindest im Bereich, der von den ersten und zweiten Verbindungsdrähten durchsetzt ist, ein Edelsteinsand, wie etwa Rosenquarzsand ist. Ferner enthält der Quarzsand vorteilhafterweise zumindest im Bereich, der von den ersten und zweiten Verbindungsdrähten durchsetzt ist, Edelsteinstücke, wie etwa Rosenquarzstücke enthält.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene Trennschicht aus pulverisiertem Kohlenstoffmaterial umfasst vorteilhafterweise pulverisierte oder granulierte Kohle, bevorzugt Steinkohle, und/oder pulverisierte oder granulierte Pottasche.
  • Die ersten und zweiten Verbindungsdrähte durchsetzen die Kammern vollständig, um den Wirkungsgrad der Vorrichtung zu optimieren. Zu diesem Zweck bestehen die ersten und zweiten Verbindungsdrähte aus Kuper und sie enthalten an ihrer Oberfläche kohlenstoffhaltige Nano-Partikel. Sogenanntes „oberflächengecoatetes“ Kupfer wird aus durch chemisches oder Feuer nachbearbeitetes Kupfer gewonnen, das dadurch an der Oberfläche einen kohlenstoffhaltigen (Nano-Partikel-Zusatz erhält und damit besondere Eigenschaften aufweist.
  • Folgende weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind vorgesehen:
    • - Die beiden durch axiale Unterteilung gewonnenen Kammern des zylindrischen Gehäuses sind bezüglich ihres Volumens bevorzugt gleich groß. Erreicht wird dies dadurch, dass die Axialebene die Mittenlängsachse des zylindrischen Gehäuses enthält.
    • - Die Radialebene, entlang welcher beiden Kammern mittels der Trennschicht aus pulverisiertem Kohlenstoff-Material voneinander getrennt sind, ist bevorzugt diejenige Radialebene, die die im Wesentlichen in der Längsmitte des zylindrischen Gehäuses zu liegen kommt.
    • - Das quarzsand-haltige Füllmaterial der beiden Gehäusekammern umfasst gewichtsmäßig im Vergleich zum Quarz-Sand weniger als 50 % eingemischte Rosenquarz-Steinchen und/oder Rosenquarz-Sand und/oder einzelne Muschel-Kalk-Brösel bzw. -Steinchen.
  • Die Erfindung hat zwei besonders bevorzugte Anwendungen zum Konditionieren eines Gleich- oder Wechselfeldes, das von einem Gleich- oder Wechselstromkreis herrührt: entweder sind die elektrischen Drähte mit ihren aus dem Gehäuse herausstehenden Enden mit der Stromversorgung eines Elektrogeräts oder eines elektronischen Geräts galvanisch verbunden, oder die elektrischen Drähte sind mit ihren aus dem Gehäuse herausstehenden Enden als Antennen zum Empfangs des elektrischen Gleich -oder Wechselfelds ausgelegt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert; in dieser zeigen:
    • 1 eine Längsschnittansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und
    • 2 eine Querschnittsansicht der Vorrichtung von 1.
  • Die in 1 gezeigte Vorrichtung umfasst ein zylindrisches Gehäuse 1. Das endseitig von einem Deckel 1a und einem Boden 1b verschlossene Gehäuse 1 umfasst ein strichliert dargestelltes Metallrohr 2, das außen mit einem elektrisch isolierenden Überzug versehen ist. Der Deckel 1a und der Boden 1b können alternativ zu dem Verbundmaterial aus Metallblech und elektrisch isolierendem Überzug auch aus Zement oder Kunststoff/Weichplastik bestehen. Intern ist das Gehäuse 1 entlang einer Axialebene (parallel zur Längsachse des zylindrischen Gehäuses 1 in zwei Kammern 4,4a und 5, 5a durch eine Trennwand 3 unterteilt. Die Axialebene ist derart gewählt, dass sie die Längsachse des Gehäuses enthält, so dass die beiden Kammern 4, 4a und 5, 5a gleich große Volumina einschließen.
  • Die beiden Kammern 4, 4a und 5, 5a sind durch eine Trennschicht 6 ein zwei Teilkammern 4 und 4a sowie 5 und 5a unterteilt. Die Trennschicht 6 erstreckt auf einer Radialebene des zylindrischen Gehäuses und schließt sich mit ihrem Kreisumfang an den innenumfang des zylindrischen Gehäuses 10 an. Da die Trennschicht 6 in der gezeigten Ausführungsform auf halber Höhe des zylindrischen Gehäuses erstreckt, unterteilt sie dieses in zwei gleich große Teile, einen oberen und einen unteren Teil. Ferner unterteilt sie dadurch die beiden Kammern 4, 4a und 5, 5 in Bezug auf ihre Volumina gleich große Teile, nämlich in zwei obere Teilkammern 4 und 5a und zwei untere Teilkammern 4a und 5.
  • Die Trennschicht 6 besteht aus einem pulverisierten Kohlenstoff-Material und die Kammern bzw. Teilkammern sind mit elektrisch isolierendem feinkörnigem Material befüllt.
  • Die Bezugsziffern 7, 7a, 7b sowie 8, 8a handelt es sich zwei elektrischen Strom leitende Kabel-/Drahtstränge, die durch den Gehäusedeckel 1a hindurch in die beiden Kammern 4, 4a und 5, 5a des Gehäuses 10eingreifen bzw. immersive eintauchen, diese Kammern axial durchsetzen und im Falle des Kabels 7 am Gehäuseboden 1b wieder austreten, wie durch die Bezugsziffer 7b gezeigt. Diese Ausführungsform der Verdrahtung dient dazu, die erfindungsgemäße Vorrichtung in die elektrische Zuleitung von einer Spannungsversorgung zu einem für einen Nutzer bestimmten Gerät einzuschleifen, um das elektrische Gleich- oder Wechselfeld zu konditionieren, das von dem Gleich- oder Wechselstromkreis der Spannungsversorgung bei Stromfluss hervorgerufen wird, um dafür zu sorgen, dass die Abstrahlung von z.B. Wechselfeldern vermindert wird. Alternativ ragen die Kabel-/Drahtstränge ohne galvanische Verbindung mit einer Spannungsversorgung aus dem Deckel 1a und/oder dem Boden 1b des Gehäuses 1 heraus und dienen als Antennen zum Empfangen des elektrischen Gleich- oder Wechselfeldes, das von dem Gleich- oder Wechselstromkreis einer Spannungsversorgung bei Stromfluss hervorgerufen wird, um dieses Feld dahingehend zu konditionieren, dass seine Stärke reduziert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19635913 A1 [0004]
    • DE 19618493 A1 [0004]
    • DE 19713097 A1 [0004]
    • DE 10201600198 A1 [0004]
    • DE 102016002497 [0004]
    • DE 102016013186 A1 [0004, 0009]

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Konditionieren eines elektrischen Gleich- oder Wechselfeldes, das von einem Gleich- oder Wechselstromkreis herrührt, aufweisend - ein mit einem Deckel und einem Boden verschlossenes zylindrisches Gehäuse (1) aus elektrisch nichtleitendem Material, in das ein Metallrohr (2) eingebettet ist, und dass in eine erste Kammer (4, 4a) und eine zweite Kammer (5a, 5) unterteilt ist, - wobei die beiden Kammern (4, 4a; 5a, 5), mit elektrisch isolierendem feinkörnigem Material befüllt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kammern (4, 4a; 5a, 5) durch eine elektrisch leitfähige Trennwand (3), festgelegt sind, die das zylindrische Gehäuse (1) entlang einer Axialebene (parallel zur Längsachse des zylindrischen Gehäuses) in zwei Teile unterteilt, in beiden Kammern (4, 4a; 5a, 5) jeweils eine Trennschicht (6) aus pulverisiertem Kohlenstoff-Material angeordnet ist, das die Kammern (4, 4a; 5a, 5) entlang einer Radialebene in zwei Teilkammern (4 und 4a; 5a und 5) unterteilt, die mit dem elektrisch isolierenden feinkörnigen Material befüllt sind, und elektrisch leitende Drähte (7,7a, 7b; 8, 8a) den Deckel (1a) und/ oder den Boden (1b) durchsetzen und beidseits der Trennwand (3) in beide Kammern (4, 4a; 5a, 5) eintauchen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Axialebene die Mittenlängsachse des zylindrischen Gehäuses (1) enthält.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Radialebene, entlang welcher beiden Kammern (4, 4a; 5a, 5) mittels der Trennschicht (6) aus pulverisiertem Kohlenstoff-Material voneinander getrennt sind, diejenige Radialebene ist, die im Wesentlichen in der Längsmitte des zylindrischen Gehäuses (1) zu liegen kommt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3 , wobei die beiden Kammern (4, 4a; 5a, 5) mit Quarzsand befüllt sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4 , wobei der Quarzsand zumindest im Bereich, der von den ersten und zweiten Verbindungsdrähten (7, 8) durchsetzt ist, ein Edelsteinsand, wie etwa Rosenquarzsand ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Quarzsand zumindest im Bereich, der von den ersten und zweiten Verbindungsdrähten (7,8) durchsetzt ist, Edelsteinstücke, wie etwa Rosenquarzstücke enthält.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Trennschicht (6) aus pulverisiertem Kohlenstoffmaterial pulverisierte oder granulierte Kohle, bevorzugt Steinkohle, und/oder pulverisierte oder granulierte Pottasche umfasst.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die ersten und zweiten Verbindungsdrähte (7, 8) die Kammern vollständig durchsetzen.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die ersten und zweiten Verbindungsdrähte (7,8) aus Kuper bestehen und an ihrer Oberfläche kohlenstoffhaltige Nano-Partikel enthalten.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die elektrischen Drähte (7,7a, 7b; 8, 8a) mit ihren aus dem Gehäuse (1) herausstehenden Enden (7a, 7b; 8a) mit der Stromversorgung eines Elektrogeräts oder eines elektronischen Geräts galvanisch verbunden sind.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die elektrischen Drähte (7, 7a, 7b; 8, 8a) mit ihren aus dem Gehäuse (1) herausstehenden Enden (7a, 7b; 8a) als Antennen zum Empfang von elektrischen Gleich -oder Wechselfeldern ausgelegt sind.
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