DE19635913A1 - Optimierter, passiver Nahfeld-Schwingungsenergie-Erzeuger - Google Patents
Optimierter, passiver Nahfeld-Schwingungsenergie-ErzeugerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen optinierten, passiven Nahfeld-
Schwingungsenergie-Erzeuger mit mehreren, aufeinander folgenden,
in einem Kupferröhrchen eingefaßten Mineralien sowie natürlichen
Feststoffen, welche durch auf der Außenfläche und/oder Außenseite
des Röhrchens befindliche Stand- sowie Halterungselemente ergänzt
sind und insbesondere ihre Wirkung im Nahfeld durch beiderseitige
aus Quarz sowie Rosenquarz o. ä. hergestellte Kristallelemente erhält.
In den zurück liegenden Jahrzehnten wurden hinlänglich Anstrengungen
unternommen, wissenschaftlich untermauerte, d. h. mit der gegebenen
Elektronik meßbare Effekte in der medizinischen Anwendung sowie auf
elektrischem Strahlungsgebiet zu erzielen. Diese unter dem Begriff
Bioelektronik, Biophysik etc. überwiegend zusammengefaßten
Erkenntnisse münden in z. B. Luftionisatoren, Sferics-Effekten,
dem bekannten sowie (bezüglich der Grenzwerte) diskutierten
Elektro-Smog (elektrische, magnetisches Streufelder bei Sendeein
richtungen im hochfrequenten Feldbereich oder 162/3 Hz- sowie 50 Hz-Fel
der gemäß S-/U-Bahn, Deutsche Bundesbahn sowie Dreiphasen-
Hochspannungs-Übertragungsnetze). Neben den eigentlichen
Unterschieden der meßbaren Feldwerte gehen diese vorwiegend
konform mit negativen, subjektiven, also auch körperlichen Gesamt
zuständen, welche inzwischen statistisch nachweisbar zur
Beinträchtigung des Menschen bei Dauerbelastung (d. h. unter gegebenen
Elektro-Smog-Bedingungen) beitragen.
Auf den Erfinder geht hierbei ein Verpolungsdetektor zurück,
welcher immerhin das elektrische Feld aufgrund oftmals verpolter,
elektrischer 230-Volt-Verbraucher bei eruierter, richtiger
Verbraucherpolung, u. a. im ausgeschalteten Verbraucherzustand,
erheblich reduziert.
Desgleichen geht auf Dr. Herbert L. König eine aktive Vorrichtung
zurück, welche die Ursache von Magnetfeldern direkt bei der
Quelle anhand eines steuerbaren Gegenfeldes reduziert/eliminiert.
Ferner wurden in der letzten Jahrhunderthälfte vielfach die nur
teilweise meßbare Wirkung von auf Pyramiden zurückgehende Felder/Ener
gien/Wirkungen dargestellt. Hierzu wurden wissenschaftliche
Erkenntnisse insbesondere um die Sechzigerjahre erarbeitet, die u. a.
das schnellere Verdunsten von Wasser, Scharfwerden von gebrauchten
Rasierklingen aufgrund von nachweisbaren, speziellen (statischen)
elektrischen Feldern im Inneren von Pyramiden betreffen
(z. B. Universität Eindhoven: Prof. Schmid und Prof. Kreyger;
NL-PS 91304 von Karl Derbal).
Auf subjektive Aussagen, die von behandelnden Ärzten hinsichtlich
einer nachweislich, "unbegründbaren" Verbesserung von Gesundheits
zuständen nach der Verwendung von Pyramiden handeln, sei hierzu
als Ergänzung verwiesen, weshalb eine größere Anzahl von deutschen
Gebrauchsmuster- sowie Patentanmeldungen zum in Rede stehenden
Pyramiden-Anwendungsgebiet existieren.
Dies bestätigt ein auf den Erfinder fußender, neuartiger Raumklang
kopfhörer, welcher in beide Seiten von Stereokopfhörer-Kapselrück
wänden eingebaute Rosenquarz-Pyramiden beherbergt und den vorwiegend
bezweckten Effekt der Hochtonstreuung mit einem positiven, sich
allgemeinen verbessernden Gesundheitszustand von Probanden vervoll
kommnet. Diese Pyramiden wirken auf den dazwischen befindlichen Kopf
bzw. Ohren derart, daß z. B. bei einem Patienten eine nachweisliche,
überwiegende Anhebung der Hörempfindlichkeit festzustellen war.
Außerdem ist nach einer Dissertationsschrift der Universität Graz
(Österreich) in den Achtzigerjahren die spezielle Wasserfilterwirkung
von quarzhaltigem Sand in der Fauna des Mittelmeeres bei Chioggia
(Italien) aufgezeigt worden. Ähnliches ist aus dem Sektor Baubio
logie im Mittelalter bekannt geworden: In mit Erdstrahlen bzw.
Wasseradern oder Verwerfungen gezeichneten Klosterräumen haben
bereits Mönche sowie Geistliche erkannt, sich mit unter den
Holzfußböden eingebrachten Sandschichten vor bis heute noch nicht
vollends nachweis-/vollziehbaren Erdstrahlen geschützen zu können.
Weiterhin erzielt man bereits eine "belüftende" Wirkung durch
Schweiß-Quarzsand an/bei Kinderspielplätzen oder Meeresstränden,
wenn ungünstige Strahlungseinflüsse von Hochfrequenz-Sendeanlagen
(u. a. im Mega-/Giga-Hertz-Bereicht für den Fernseh-/Mobiltelefon-
Empfang << Fernsehtürme im Nahfeld) existieren. Diese sind bekanntlich
subjektiv"/praxisnah/einfach überprüfbar: Hierzu halte man eine Hand
mit Sand ungefähr 1 cm vor die Nase und atme "normal" und vergleiche
diesen Zustand mit jenem, der sich ohne Quarzsand vor der Nase
einstellt).
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß, wenn die Wirkung von
Rosenquarzen/Mineralien, mit der Richt-/-Prismenwirkung von u. a.
einer Pyramide, Halbkugel etc. mit einer (bio-)energetischen Wir
kung eines erfindungsgemäßen, passiven Nahfeld-Schwingungserzeuger
Kupferröhrchens, mit diversen darin befindlichen Mineralien usw.,
zusammengebracht wird, entsteht ein zunächst subjektiv wahrnehmbares
(Bio-)Energiefeld. Dieses wirkt anders gesagt, subjektiv empfunden
gegen die nachgewiesene Hauterwärmung und (Streß-)Schweißbildung
(oder im Extremfall, Veränderung der Hirnströme) bei stärkeren,
auf den Menschen einfallenden, elektrischen sowie magnetischen
Feldern. Hierzu seien bekannte Zusammenhänge aus der Elektro-Smog- sowie
Lärm-Streß-Forschung genannt, welche den Magnesium-/Kalzium- und
Melatonin-Haushalt des Menschen unmittelbar betreffen. Der mit
der erfindungsgemäß ausgestalteten Vorrichtung geschaffene, also
folglich erzeugte/wahrgenommene Zustand ist vergleichbar mit jenem
ohne Elektro-Smog-Einfluß. Dies bestätigt ein Langzeitversuch mit
Befragungen (seit September 1994) beim größten, bayerischen Privat
hörfunk-Anbieter "Antenne Bayern", welcher die dort befindlichen
Angestellten über ihr Allgemeinbefinden, d. h. Verbesserung der Lang
zeitarbeitsbedingungen (vgl. Müdigkeit, Infektanfälligkeit usw.
gegenüber früher) umschreibt. Vorgabe waren dem erfindungsgemäßen
Gegenstand verwandte Prototypen von Schwingungsenergie-Erzeugern,
die an ausgewählten Positionen im Hörfunkgebäude, wie z. B. bei
spielsweise die 230 V/500 A umfassende Drehstrom-Hauptversorgungs
leitung aufgestellt bzw. angebracht wurden. Es werden derzeit u. a.
weiterführende dermatologische Messungen mit Geräten der Universität
München diskutiert, die in ersten Pilotuntersuchungen an Probanden
eine Veränderung der Luftoberflächenfeuchte um 50% sowie eine
Temperaturveränderung von ca. 2 Grad Celsius bei Beaufschlagung
von elektrischen Verbrauchern oder deren Umgebung mit erheblichen
elektrischen/magnetischen Feldern offen legen. Daß solche thermischen
Effekte wissenschaftlich bekannt sind, unterstreicht U. Warnke
von der Universität Saarbrücken (Fachbereich 13.4, Technische
Biomedizin).
Desgleichen, nur über eine anderen Darstellungsform, konnte ferner
mit Hilfe der Ingenieurgesellschaft für Energiewirtschaft, K & L in
Heidelberg an Probanden visualisiert werden (erste Untersuchungen):
Niederfrequente 50-Hz-Feldern sowie additiv überlagerte
Hochfrequenzfelder durch ein Mobilfunktelefon (900 MHz-Bereich,
im Betrieb und auch ausgeschaltet) schufen jeweils unterschiedliche
Erwärmungszustände der Hautoberfläche (vorwiegend am Kopf)
Interessanter weise ließen sich die zeitlich varianten, vorweg
genannten, künstlich erzeugten Erwärmungsprozesse der Probanden-Haut
bei zusätzlicher Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtungen
vergleichsweise reduzieren, was meßbar und insbesondere hier nun
erstmals auf diesem Gebiet über Falschfarben-Simulation sichtbar
gemachen!
Schließlich sei noch auf ein beispielhaft angedeuteten, positiven
Genesungsverlauf eines dauerhaft erkrankten Patienten hingewiesen:
Bei diesem zeigte sich erst beim zweiten Anlauf mit identischer Behandlung, im Vergleich zum ersten Versuch ohne zusätzlicher Beaufschlagung eines Mobiltelefon-Transponders (Sendeanlage in Hohenschäftlarn, Bayern) mit den in Rede stehenden, erfindungs gemäßen Vorrichtungen (Prototypen), ein gesundheitlich sichtbarer, also attestierbarer Erfolg (Heilpraktiker Stefan Mair, München). Durch die vorliegende Erfindung, wie sie durch die Merkmale des Anspruchs 1 verkörpert ist, wird also die Aufgabe gelöst, der aggressiven Negativeinwirkung von u. a. Elektro-Smog auf den menschlichen Körper und dessen Reaktionsfeld physischen und psychischen Gesundheitszustand oder neuronal entgegenzuarbeiten. Dies ist derzeit noch nicht vollständig überprüft worden, jedoch sind auch in neuesten Blindversuchen o.g. positive Reaktionen des mensch lichen Körperzustandes bei Verwendung der Erfindung zeitbezogen vom Probanden korrekt erkannt hervorrufbar. Dabei wird ohne Hinweis (bezüglich Hör-/Seh-/Tastsinn) die o. g. Vorrichtung an-/abgebaut!
Bei diesem zeigte sich erst beim zweiten Anlauf mit identischer Behandlung, im Vergleich zum ersten Versuch ohne zusätzlicher Beaufschlagung eines Mobiltelefon-Transponders (Sendeanlage in Hohenschäftlarn, Bayern) mit den in Rede stehenden, erfindungs gemäßen Vorrichtungen (Prototypen), ein gesundheitlich sichtbarer, also attestierbarer Erfolg (Heilpraktiker Stefan Mair, München). Durch die vorliegende Erfindung, wie sie durch die Merkmale des Anspruchs 1 verkörpert ist, wird also die Aufgabe gelöst, der aggressiven Negativeinwirkung von u. a. Elektro-Smog auf den menschlichen Körper und dessen Reaktionsfeld physischen und psychischen Gesundheitszustand oder neuronal entgegenzuarbeiten. Dies ist derzeit noch nicht vollständig überprüft worden, jedoch sind auch in neuesten Blindversuchen o.g. positive Reaktionen des mensch lichen Körperzustandes bei Verwendung der Erfindung zeitbezogen vom Probanden korrekt erkannt hervorrufbar. Dabei wird ohne Hinweis (bezüglich Hör-/Seh-/Tastsinn) die o. g. Vorrichtung an-/abgebaut!
Vorteilhafte Weiterbildungen sind durch die Unteransprüche gekenn
zeichnet und nachangemeldet ergänzt zur Haupt-Anmeldg. 196 18 493.2.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher
erläutert; es zeigt (abgeändert/ergänzt zur Anmeldg. 196 18 493.2):
Fig. 1 den passiven Nahfeld-Schwingungsenergie-Erzeuger, der sich
als zylindrisches, mit diversen Mineralien gefülltes
Kupferröhrchen mit mehreren aufgesteckten bzw. befestigten
Halterungselementen und Mineralien-Körpern darstellt.
Das Basiselement, ein Kupferröhrchen 1, welches einen Durchmesser
von ungefähr 1 bis 7 cm und eine Länge von mindestens 3 cm aufweist,
ist mit einer Abfolge von Mineralien/Hartelementen gefüllt:
ein Zinkblechstück 2, Rosenquarz-Splitter 6, Quarzsand 10,
Steinkohle 7, Quarzsand 10, Rosenquarz-Splitter 6 und ein
Kupferblechstück 9, wobei eine Verschließung oder Versiegelung
des gefüllten Kupferröhrchen-Innenraumes mittels Gips-Zement 4
erhalten wird.
Auf dem einen "positiven Pol" befindlichen Austrittspunkt ist ein
Zinkblech 2 eingebracht und ein Rosenquarz-Mineralstück 3 aufgebracht
bzw. anhand eines Holzringes 5 befestigt. Dieser ist mit dem Kupfer
röhrchen 1 und dem Rosenquarz-Mineralstück 3 vorzugsweise verklebt.
Das Rosenquarzstück 3 weist eine Pyramidenform (u. a. in Anlehnung
an den Seitenflächen-Anstiegswinkel zur Pyramide von Gisè,
welcher auch größer als ca. 52 Grad sein kann, sowie in
drei- oder vier- oder mehreckiger Ausgestaltung der Grundfläche),
eine Halbkugelform oder eine Zylinderform mit kugelförmiger
Innenauslochung auf. Speziell die Pyramiden-Gestalt des Elementes 3
hat eine vergleichbare Strahlwirkung gemäß der Verarbeitung von Licht
über Prismen, welche eine spektral aufgesplittete Aus-/Abstrahlung
ermöglicht. Die jeweils ebenen Grundflächen der Rosenquarz-
Pyramide/-Halbkugel/-Zylinder-Kugelinnenlochung sind mit dem
gips-zementierten Bereich des Kupferröhrchens 1 beaufschlagt,
wobei folglich die Pyramidenspitze/Halbkugelwölbung etc. vom
Röhrchen 1 weg zeigt.
Desgleichen ist das Rosenquarz-Mineralstück 3, durch ein
dem befestigenden Holzstück 5 vergleichbaren Zusatzmineralstück
vergrößert, weshalb dieses (Identität zum Holzring 5) eine
Innenbohrung ungefähr dem Außendurchmesser des Kupferröhrchens 1
erhält.
Anstatt des Mineralstückes 3 ist auch ein beispielsweise gebogenes,
U-hakenartiges Metalldrahtstück in den Gips-Zement 4 versenkt
vorsehbar, womit eine galvanische Verbindung zu elektrischen
o.a. Verbrauchern herstellbar ist.
Überdies ist ebenso auch die Verwendung von Kupfer als Basismaterial
für das o.g. Kupferrohr 1 nicht bindend. Alternativ stünden andere
Metalle, wie Eisen, oder auch natürliche Hölzer oder Bambus
zur Disposition.
Ferner ist für eine sichere Aufstellung (u. a. auf einem Tisch) am
"minus/negativen Pol" bzw. Ende des Kupferröhrchens 1, das durch ein
Kupferblechstück 9 geschaffen/festgelegt ist, eine Holzstandfuß 8 mit
zylindrischer Innenbohrung (Innenbohrungsdurchmesser von 8 ungefähr
dem Außendurchmesser des Kupferröhrchens 1 entsprechend) vorgesehen.
Für eine Hemden-/Jacken- usw. Ein-/Ansteckvariante des in Rede
stehenden, erfindungsgemäßen Nahfeld-Schwingungsenergie-Erzeugers ist
zudem eine auf-/abziehbare Spannpaßform, in Anlehnung an eine
Ansteckklammer 11 (vgl. Kugelschreiber) vorgesehen.
Zur Anhebung der Wirkung (u. a. Absorption und/oder Schwingungsstärke)
dieses erfindungsgemäßen Gegenstandes ist auf dem "Minuspol-Ende"
des Kupferröhrchens (dort, wo das Kupferstück 9 eingebracht ist)
- a) ein weiteres (Paß-) Stück Rosenquarz und/oder
- b) im wesentlich oberhalb des Holzstandfußes 8 ein weiteres, ringartiges Mineralstück 12 aufgebracht (befestigt). Dieses besteht aus Quarz, speziell aus Moosquarz (Achat) oder anderen Mineralien, die, je nach Anwendungsfall ausgewählt sind, jedoch nach erfolgter Aufbringung nicht ausgewechselt werden dürfen.
Bei dieser außerordentlichen Anhebung der Wirkung ist das Kupfer
röhrchen 1 hinsichtlich der Außenfläche galvanisch isoliert, so daß
das Rosenquarz-Mineral 3 und der Moosquarzring 12 nicht direkt mit
dem Kupferröhrchen 1 verbunden ist.
Hinsichtlich einer optimierten Funktion der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist umwelt-unbelastetes (sauberes) bzw. (fein-)stofflich
zu reinigendes und/oder "auszuleitetes" Metall-, Mineral-, Stein
kohle etc. -Gut wesentlich. Dies beruht u. a. auf (fein-) stofflich
bereits vorgegebenes, umwelt-unbelastetes Basismaterial, welches erst
eine sogenannte Ausleitung ermöglicht. U.a. chemisch verunreinigte
Basismaterialien, die für den Gesamtzusammenbau des passiven Nahfeld-
Schwingungsenergie-Erzeugers benötigt werden, sind (z. B. galvanisch)
untauglich. Als Beweismedium hierfür sind Blindversuche über o.g.,
subjektive Wahrnehmbarkeitsmuster (u. a. per Respirationsfähigkeit
der Atemluft) mit unterschiedlich (fein-) stofflich gereinigten
bzw. sauberen Materialien anzustreben.
Zudem empfiehlt es sich, beispielsweise (homöophatisch-/bio-/plas
matisch) energetische Schwingungsmuster oder feinstoffliche
Informationen in den erfindungsgemäßen Gegenstand "einzuschwingen"
bzw. via homöophatischer Methode in die Quarzmaterialien einzubringen
(zugehörige, "feinstoffliche" Verfahren sind allgemein bekannt).
Zur voran genannten Hauptanmeldung 196 18 493.2 ergänzt bzw.
abgeändert und entstörwirkungs-optimiert ist hiermit wie folgt:
- - Ein Holzfuß 8, der vorher bezüglich der Standfläche geschlossen gefertigt war und nunmehr eine durchgehende Innendurchbohrung, vor zugsweise im Außendurchmesser des Kupferröhrchens 1, aufweist. Dem nach ergibt sich, im Vergleich zur Hauptanmeldung, ein zweiter (s. Holzring 5), mindestens doppelt so hoch gefertigter Holzring 8.
- - Der zweite Holzring 8 dient nun, neben der Funktion als Standfuß, auch alternativ als Halterungsring bzw. Fassung für ein weiteres, auf der Negativ-Seite des Kupferröhrchen 1 befestigtes Kristall element, was vorzugsweise Aquamarin, Turmalin oder Fluorit 13 ist.
- - Es entfällt hierbei anwendungs-alternativ der (Moosquarz-)Ring 12.
Claims (27)
1. Optimierter, passiver Nahfeld-Schwingungsenergie-Erzeuger,
gekennzeichnet durch
daß ein Kupferabschirmröhrchen mit einer festgelegte Abfolge
von Natur-Mineralien und/oder Natur-Festkörper-Materialien,
sogenannten Rosenquarz-Splittern, einem Quarzsand,
Trennsteinkohle, Quarzsand und Rosenquarz-Splittern, wobei die
eine Öffnung des Kupferröhrchens mit einem kleinen, den Innendurch
messer im wesentlichen gut bedeckenden Kupferblechstück und die
andere Öffnung mit einem Zinkblechstück versehen ist und die beiden
Öffnungen des Röhrchens anhand von Gips-Zement verschlossen
bzw. versiegelt sind und an der Öffnungsseite des Kupfer
röhrchens mit dem Zinkblechstück ein galvanisches und/oder nicht
galvanisches "Ausleitungs- und/oder Ausführungselement" in Form
eines Metalldrahtes und/oder Rosenquarz-Pyramide und/oder als
Gegenstück zur Rosenquarz-Pyramide ein weiteres, quarzhaltiges,
nicht aus Rosenquarz bestehendes Kristallelement angeordnet und
per Holzstandfuß und/oder Holzring am Kupferröhrchen befestigt ist.
2. Passiver Nahfeld-Schwingungsenergie-Erzeuger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Röhrchen (1), vorzugsweise aus Kupfer hergestellt, mit
einem Durchmesser von etwa 1 cm bis 4 cm gebildet ist.
3. Passiver Nahfeld-Schwingungsenergie-Erzeuger nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kupferröhrchen (1) mit einer Abfolge von unterschiedlichen
naturbelassenen Mineralien (6; 10), Hartelementen (7) und
Metallsplittern und/oder -stücken (2; 9) gefüllt ist.
4. Passiver Nahfeld-Schwingungsenergie-Erzeuger nach einem
der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abfolge von Mineralien, Hartelementen und Metallen
Zinkblech (2), Rosenquarz und/oder Rosenquarz-Splitter (6),
Quarzsand (10), Steinkohle (7), Quarzsand (10), Rosenquarz und/oder
Rosenquarzsplitter (6) und Kupferblech (9) umfaßt.
5. Passiver Nahfeld-Schwingungsenergie-Erzeuger nach einem
der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die sich im Kupferröhrchen (1) befindlichen Mineralien (6; 10),
Hartelemente (7) und Metalle (2; 9) durch eine Gips-Zementverschluß
(4) versiegelt sind.
6. Passiver Nahfeld-Schwingungsenergie-Erzeuger nach einem
der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß auf die mit Gips-Zement (4) und einem Zinkblech (2) beaufschlagte
Seite des Kupferröhrchens (1) ein Mineralienstück (3) aufgebracht
ist.
7. Passiver Nahfeld-Schwingungsenergie-Erzeuger nach Anspruch 1 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mineralienstück (3) aus Rosenquarz besteht.
8 Passiver Nahfeld-Schwingungsenergie-Erzeuger nach
Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rosenquarzkristallstück (3) Pyramidenform mit drei-/vier- oder
bis zwölfeckigem oder kreis- bzw. kegelförmigen Grundriß
oder Halbkugelform oder Zylinderform mit Innen-Halbkugel
ausschnittsform geschliffen aufweist.
9. Passiver Nahfeld-Schwingungsenergie-Erzeuger nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rosenquarz-Pyramidenspitze (3) vom Kupferröhrchen (1)
weg zeigt und die Pyramiden-Bodenfläche am gips
zementierten Bereich (4) des Kupferröhrchens (1)
anliegt.
10. Passiver Nahfeld-Schwingungsenergie-Erzeuger nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Rosenquarz-Halbkugel mit ihrem sphärischen Bereich vom
Kupferröhrchen (1) wegzeigt und mit ihrer kreisförmigen
Bodenfläche am gips-zementierten Bereich (4) des
Kupferröhrchens (1) mit dem Zinkblech (2) anliegt.
11. Passiver Nahfeld-Schwingungsenergie-Erzeuger nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
das der zylindrische Rosenquarz-Innen-Halbkreisausschnitts-Kristall
vom Kupferröhrchen (1) wegzeigend einen halbkreisförmigen
Ausschnitt bzw. eine Aushöhlung aufweist und die kreisförmig-ebene
Bodenfläche den gips-zementierten Bereich (4) am mit dem
Zinkblech (2) versehenen Kupferröhrchen-Ende (1) anliegt.
12. Passiver Nahfeld-Schwingungsenergie-Erzeuger nach einem
der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rosenquarz-Kristallstück (3) entweder über eine Paß
bohrung in einem zylindrischem Ringfortsatz bzw. -Sockel
(5) verfügt oder durch einen Holzbefestigungsring (5) getragen
ist.
13. Passiver Nahfeld-Schwingungsenergie-Erzeuger nach einem
der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrung des Ringfortsatzes oder Holzbefestigungsringes (5)
ungefähr dem Außendurchmesser des Kupferröhrchens (1) entspricht.
14. Passiver Nahfeld-Schwingungsenergie-Erzeuger nach einem
der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß anstatt des Rosenquarz-Kristallstücks (3) ein in den Gips-Zement
(4) bis hin zum Zinkblech eingebettetes Stück Metalldraht eingebracht
ist.
15. Passiver Nahfeld-Schwingungsenergie-Erzeuger nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß das eingebettete Metallstück zwei Gips-Zement-Befestigungspunkte
und damit vornehmlich eine U-Einhakform aufweist.
16. Passiver Nahfeld-Schwingungsenergie-Erzeuger nach einem
der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß ein aus Holz geformter Standfuß (8) mit Paßbohrung für das
Kupferröhrchenende (1) mit dem Kupferblech (9) vorgesehen ist.
17. Passiver Nahfeld-Schwingungsenergie-Erzeuger nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Holzstandfuß eine zylindrische oder mehreckige Form aufweist.
18. Optimierter, passiver Nahfeld-Schwingungsenergie-Erzeuger nach einem
oder beiden der Ansprüche 16 und 17, dadurch gekennzeichnet,
daß der nunmehr ringförmige Standfuß (8) eine durchgehende Paßbohrung
vorwiegend mit dem Außendurchmesser des Kupferröhrchen (1) aufweist
und damit aufsteckbar/abnehmbar ist.
19. Passiver Nahfeld-Schwingungsenergie-Erzeuger nach einem
der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß der Holzstandfuß (8) durch eine Hemden-/Jacken-Ansteckklammer
(11) ergänzt bzw. ersetzt ist.
20. Passiver Nahfeld-Schwingungsenergie-Erzeuger nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hemden-/Jacken-Ansteckklammer (11) aufschiebbar
mittels kreisrunder Spannpassungsform ausgeschaltet ist.
21. Passiver Nahfeld-Schwingungsenergie-Erzeuger nach einem
der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kupferröhrchen (1) bezüglich seiner überwiegend zylindrisch
gegebenen Außenfläche galvanisch isoliert ist.
22. Passiver Nahfeld-Schwingungsenergie-Erzeuger nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß die galvanische Isolierung der Kupferröhrchen-Außenfläche
vorwiegend mittels naturbelassenem Material ausgefertigt ist.
23. Optimierter, passiver Nahfeld-Schwingungsenergie-Erzeuger nach einem
der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich des Holzstandfußes (8) und/oder direkt darüber oder
darunter, vorzugsweise innerhalb der Bohrung des Holzstandfußes (8),
ein weiteres, ringförmiges Kristall (12) befestigt oder alternativ
ein Kristallelement (13) ein-/angebracht ist.
24. Passiver Nahfeld-Schwingungsenergie-Erzeuger nach Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß der ringförmige Kristall (12) aus Quarz, wie Moosquarz,
also vorwiegend anderen Mineralien als Rosenquarz besteht.
25. Optimierter, passiver Nahfeld-Schwingungsenergie-Erzeuger nach
Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Quarzkristall-Element (13) am oder im Holzstandfuß (8)
an- oder eingebracht ist.
26. Optimierter, passiver Nahfeld-Schwingungsenergie-Erzeuger nach
einem oder mehreren der Ansprüche 18, 23 und 25,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Quarzkristall-Element (13) vorzugsweise einen Passungs-
Außendurchmesser an einem Ende des Kristall-Elementes (13), gemäß dem
Außendurchmesser des Kupferröhrchens 1 aufweist.
27. Optimierter, passiver Nahfeld-Schwingungsenergie-Erzeuger nach
einem oder mehreren der Ansprüche 18, 23, 25 und 26,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Quarzkristall-Element (13) vornehmlich aus Aquamarin, Turmalin
oder Fluorit besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996135913 DE19635913A1 (de) | 1996-05-08 | 1996-09-04 | Optimierter, passiver Nahfeld-Schwingungsenergie-Erzeuger |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19618493A DE19618493A1 (de) | 1995-05-09 | 1996-05-08 | Passiver Nahfeld-Schwingungsenerige-Erzeuger |
DE1996135913 DE19635913A1 (de) | 1996-05-08 | 1996-09-04 | Optimierter, passiver Nahfeld-Schwingungsenergie-Erzeuger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19635913A1 true DE19635913A1 (de) | 1998-03-05 |
Family
ID=26025517
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996135913 Ceased DE19635913A1 (de) | 1996-05-08 | 1996-09-04 | Optimierter, passiver Nahfeld-Schwingungsenergie-Erzeuger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19635913A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE102016002497A1 (de) | 2016-03-02 | 2017-09-07 | Florian König Enterprises Gmbh | Vorrichtung zur Reduzierung der Belastung von Organismen durch elektromagnetische Wechselfelder (EMF) elektrischer Verbraucher |
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- 1996-09-04 DE DE1996135913 patent/DE19635913A1/de not_active Ceased
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