AT410755B - Vorrichtung zum abschirmen von elektronischen geräten - Google Patents
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Description
AT 410 755 B
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abschirmen von elektronischen Geräten wie zum Beispiel Mobiltelefonen, mit einem Grundträger. Es soll die Beeinflussung des energetischen Zustandes eines Lebewesens, insbesondere des Menschen, durch außergewöhnliche natürliche oder unnatürliche Strahlung vermieden werden.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass oberhalb des Gundträgers ein weiterer Träger vorgesehen ist, und dass weiters ein Abdeckelement beispielsweise aus einer Metallfolie vorgesehen ist, sodass der Träger vom Grundträger und vom Abdeckelement vollständig umgeben ist, dass weiters Befestigungsmittel vorgesehen sind, wie beispielsweise Klebemittel oder eine Vorrichtung, mit der das Element in dem abzuschirmenden Gerät anschraubbar ist. Insbesondere wird es angestrebt die Beeinflussung durch Strahlung elektrischer oder elektronischer Geräte, sowie von Mobiltelefonen zu vermeiden.
Jedes Lebewesen, und so auch der Mensch, sendet Schwingungen aus. Jedes Organ, jede Zelle und jedes Molekül im menschlichen Körper trägt mit entsprechend charakteristischen Schwingungen zum Energiezustand des Körpers bei, der ein spezifisches Schwingungsmuster zeigt. Seelische oder körperliche Schwächen und Krankheiten erkennt man an einer deutlichen Veränderung dieses spezifischen Schwingungsmusters. Dies ist eine Tatsache, die sich bereits mehrere anerkannte diagnostische und therapeutische Verfahren, wie z.B. die Akkupunktur, die Homopathie, die Magnetfeldtherapie oder die Bioresonanz, zunutze machen.
Umgekehrt versteht es sich, daß körperfremde Strahlung, die das spezifische Schwingungsmuster des eigenen Körpers überlagert oder z.B. durch Energiezufuhr verändert, seelische oder körperliche Veränderungen beim Menschen hervorrufen kann. Der Mensch ist also sowohl Sender als auch Empfänger.
Dabei hat sich der Mensch in seiner Entwicklung über tausende von Jahren an die Grundstrahlungen seiner Umgebung angepaßt, so daß er in seiner normalen Umgebung einen ausgeglichenen Energiezustand zeigt. Nur bei ungewöhnlichen natürlichen oder künstlichen Strahlungen auf den Menschen kommt es zur Veränderung des Energiezustandes und zur positiven oder negativen, seelischen oder körperlichen Beeinflussung.
So gibt es viele auf den menschlichen Körper einwirkende Störfelder, die von technischen Anlagen erzeugt werden. Insbesondere Mikrowellen beeinflussen den menschlichen Körper stark. Die ständig auf den Menschen und seinen Organismus einwirkenden Störfelder rufen im Menschen einen seelischen körperlichen Stresszustand hervor, der an der Entstehung und am Fortbestand von Krankheiten beteiligt sein kann. Es kommt durch die Einwirkung zu einer Verschiebung der biologischen Energiebilanz. Elektromagnetische Schwingungen wirken auf das körperliche Energiesystem von Nerven, Lebensenergie, Meridianen, Chakren und Aura.
Es ist unumstritten, daß sich im menschlichen Gehirn aufgrund seines Aufbaues der beste Empfänger des Gesamtsystems Mensch befindet und damit dort eine riesige Bandbreite von Frequenzsignalen empfangen wird. Erkenntnisse der Molekularbiologie zeigen, daß ultrafeine elektromagnetische Schwingungen auf unzähligen Frequenzen jede einzelne Zelle steuern. Durch Veränderung in der Anordnung und der Anzahl der Elektronen in den Molekülen entstehen sogenannte energetische Blockaden. Es entsteht eine Beeinflussung der Lebensenergie und es kommt daher zu einer Störung im menschlichen Kraftfeld.
Nahe am Körper, insbesondere nahe am Kopf getragene oder gehaltene Strahlungsquellen, wie z.B. Mobilfunktelefone, Schnurlostelefone oder Pager, verursachen in den benachbarten Gebieten des Körpers eine verstärkte Schwingungsresonanz und eine Störung des Energiezustandes im gesamten Körper. In der Folge kann es zu seelischen oder körperlichen Erkrankungen kommen.
Um die Erkrankung zu vermeiden wäre es natürlich am Besten, alle negativ beeinflussenden Strahlungsquellen zu meiden bzw. unnatürliche Strahlungsquellen abzuschalten. Jedoch ist aus der heutigen Welt Elektrizität und Elektronik nicht mehr wegzudenken. Selbst wenn man persönlich bereit wäre auf einigen Komfort zugunsten seiner Gesundheit zu verzichten, ist man noch den elektromagnetischen Strahlungen der öffentlichen und privaten, elektrischen und elektronischen Geräte ausgesetzt, die gemeinhin auch als Elektrosmog bezeichnet werden.
Diesbezüglich wird auf das Buch "Tatort Erde" von Hans-Peter Thietz, erschienen im Verlag für außergewöhnliche Perspektiven, 1996, verwiesen, das auch als Grundinformation für die folgenden Ausführungen und das beschriebene Beispiel dienen kann. 2
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Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, die den Strahlungseinfluß von elektronischen Geräten auf den menschlichen Körper dadurch zu mindern versuchen, daß sie die Strahlung gegenüber dem Körper abschirmen oder sie ableiten. Dies hat jedoch den Nachteil, daß die Funktion des Gerätes beeinflußt wird und die für den Körper schädlichen Strahlungen zwar abgeschwächt, 5 jedoch nicht beseitigt werden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zu finden, sowie ein Verfahren zur Herstellung dieser Vorrichtung, die bzw. das die Vermeidung der Beeinflussung des energetischen Zustandes eines Lebewesens vollständig verwirklicht, ohne die Funktion der Strahlungsquelle zu beeinflussen. 10 Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Vorrichtung einen Informationsträger enthält, der h- formation in Form von Schwingungen abgibt, deren Frequenzen jene Frequenzbereiche der Strahlung neutralisieren, die schädliche Resonanzfrequenzen für das Lebewesen sind. Die Vorrichtung neutralisiert also selektiv bestimmte, schädliche Frequenzen, die übrigen nicht schädlichen Frequenzen halten die Funktion der Strahlungsquelle unverändert aufrecht. 15 Vorzugsweise ist der Informationsträger auf einen Grundträger aufgebracht und von diesem
Grundträger und einem Abdeckelement, insbesondere einer Abdeckfolie, vollständig umgeben. Der Informationsträger ist so von äußeren Einflüssen, wie z.B. mechanische Zerstörung, geschützt.
Vorzugsweise sind alle Teile der Vorrichtung vor dem Zusammensetzen energetisch entstört worden. Jedes Material, jeder Gegenstand ist durch seine Herkunft und durch seine Bearbeitung 20 elektromagnetischer Strahlung der verschiedensten Frequenzen ausgesetzt. Diese Störfelder verändern die energetische Struktur des Materials und regen das Material bzw. den Gegenstand dazu an, selbst Störfelder auszusenden, die gegebenenfalls schädlich für Lebewesen sind. Es ist daher wichtig, alle Teile der Vorrichtung, die ja zur Vermeidung der Beeinflussung des energetischen Zustandes eines Lebewesens dienen soll, zu entstören und entstört zu halten, d.h., sicher-25 zustellen, daß sie während ihrer gesamten erfindungsgemäßen Verwendung keine Störfelder aussenden, die ein Lebewesen beeinflussen könnten.
Vorzugsweise wird der Informationsträger nach der energetischen Entstörung zur Abgabe von Informationen in Form von Strahlung angeregt. Diese Information, d.h. diese Strahlung, neutralisiert die schädlichen Resonanzfrequenzen für das Lebewesen und kann daher einerseits auf das 30 Lebewesen und andererseits auf die Strahlenquelle abgestimmt sein. Weiters kann die Information sicherstellen, daß der Informationsträger selbst sowie auch der Grundträger und die Abdeckfolie entstört bleiben.
Vorzugsweise ist die Vorrichtung über den Grundträger an der Strahlenquelle montierbar, insbesondere anklebbar, oder anschraubbar. Somit kann sichergestellt werden, daß das Lebewesen 35 immer vor den schädlichen Strahlen der Strahlenquelle geschützt ist und die Vorrichtung in bezug auf die Strahlenquelle in wirksamer Position angebracht ist. Insbesondere wird die Vorrichtung innerhalb eines gegebenenfalls vorhandenen Gehäuses der Strahlenquelle angebracht.
Die oben beschriebene Vorrichtung wird erfindungsgemäß dadurch hergestellt, daß ein Informationsträger, ein Grundträger und ein Abdeckelement, vorzugsweise eine Abdeckfolie, einzeln 40 oder gemeinsam energetisch entstört werden, daß anschließend gegebenenfalls der Informationsträger zur Abgabe von Information in Form von Strahlung angeregt wird, daß der Informationsträger auf den Grundträger aufgebracht wird und von dem Abdeckelement abgedeckt wird, so daß der Informationsträger vom Grundträger und vom Abdeckelement vollständig umgeben ist, und daß der Grundträger mit Befestigungsmitteln, insbesondere einer Klebeschicht oder Schrauben, verse-45 hen wird.
Die Entstörung des Informationsträgers, des Grundträgers und des Abdeckelementes wird vorzugsweise durch Bestrahlung in einer Pyramide vorgenommen. In Abhängigkeit vom Material des Informationsträgers, des Grundträgers und des Abdeckelementes wird eine Entstörung der jeweiligen Teile der Vorrichtung in 15 Minuten bis einigen Stunden erreicht. Für den Grundträgerund den 50 Informationsträger sind Materialien, wie z.B. Holz, Glas, Kunststoff, Papier und Metall, geeignet. Für das Abdeckelement eignen sich insbesondere Folien, wie Kunststoff- oder Metallfolien. Die Entstörung der einzelnen Teile der Vorrichtung kann prinzipiell gleichzeitig oder hintereinander erfolgen, jedoch ist insbesondere bei verschiedenen Materialien zu beachten, daß sich bei gemeinsamer Entstörung die Zeit, die für die Entstörung erforderlich ist, wesentlich verlängern kann. 55 Bezüglich der Wirkung und der Verwendung von Pyramiden wird auf die Bücher "Praxis der Pyra- 3
AT 410 755 B midenenergie" (Theorie-Einsatz-Experimente) von Rudi Ph.Weilmünster aus dem Jahr 1995, erschienen im Hannemann Verlag, sowie auf das Buch "Pyramid Power kosmische Energie der Pyramiden" von Max Toth und Greg Nielsen, erschienen 1989 im Verlag Hermann Bauer, verwiesen. Für die Anregung des Informationsträgers zur Abgabe von Information durch Bestrahlung wird vorzugsweise ein Gerät der Orgontechnologie verwendet. Geräte der Orgontechnologie nehmen kosmische Strahlung auf und können selektiv bestimmte Bereiche dieser Strahlung, gegebenenfalls verstärkt, in Abhängigkeit von den eingestellten Schwingungsraten gezielt wieder abgeben. Bei der Verwendung eines Gerätes der Orgontechnologie für die Anregung des Informationsträgers ist natürlich darauf zu achten, daß die einzustellenden Schwingungsraten in Abhängigkeit von der gewünschten Information, die der Informationsträger ausstrahlen soll, gewählt werden müssen. Dies kann einerseits von der Strahlenquelle abhängen, deren Strahlen neutralisiert werden sollen und andererseits von dem Lebewesen, daß durch die erfindungsgemäße Vorrichtung geschützt werden soll. Die Bestrahlung des Informationsträgers mit Hilfe eines Gerätes der Orgontechnologie kann in Zeiträumen von 10 bis 30 Minuten vorgenommen werden.
Hinsichtlich der Orgontechnologie wird hiermit auf die Bücher "Lebensenergie-Forschung" von Heiko Lassek, erschienen 1997 im Verlag U.Leutner und Th. Simon-Weidner sowie auf das Buch "Das große Handbuch zum Orgonstrahler und Schwingungspotenzierer", Silvia Breves, erschienen im Jahr 1994 im Medea Verlag, verwiesen.
In einem Versuch wurde in einem Raum, der so gut wie möglich entstört wurde, d.h. sämtliche Gegenstände, die möglicherweise Störfelder ausstrahlen hätten können und mobil waren, z.B. Elektrogeräte, wurden entfernt, eine speziell für den Raum abgestimmte, in Größe und Winkel dafür gebaute Pyramide aufgestellt und bezüglich ihres Standortes genau ausgerichtet. Die Informationen dafür wurden dem zuvor zitierten Buch "Pyramid Power" entnommen. Die quadratische Pyramide bestand aus Messing und wies eine Höhe von 1,30 m auf. In den entstörten Raum wurden in die Pyramide nacheinander der Informationsträger, der Grundträger und die Abdeckfolie gelegt und darin entstört. Dabei wurden folgende Materialien und Entstörzeiten gewählt:
Material Bestrahlungs- Lagehöhe in der
Zeit Pyramide
Grundträger Kunststoff 20 min 1,10 m Informationsträger Kunststoff 20 min 1,10 m Abdeckfolie metallbeschichtete Kunststoffolie 30 min 1,10 m
Dann wurde auf den Informationsträger mit Hilfe von Orgontechnologie die notwendige Information aufgebracht. D.h., am Orgongerät wurde ein Code bzw. eine Schwingungsrate eingestellt, die auf den menschlichen Körper und auf die Strahlenquelle, im vorliegenden Fall ein Mobilfunktelefon, eingestellt und der Informationsträger wurde mit der vom Orgongerät abgegebenen Strahlung 15 Minuten bestrahlt. Der so erhaltene Informationsträger wurde auf den entstörten Grundträger aufgebracht und mit der entstörten Abdeckfolie abgedeckt und mit Hilfe einer Klebeschicht in die Strahlenquelle, d.h. das Mobilfunktelefon, eingeklebt.
Zum Vergleich wurden von ein und derselben Person mehrere Aurafotografien in zeitlichen Abständen einerseits beim Telefonieren mit dem Mobilfunktelefon, das die entsprechende Vorrichtung trägt, nach Beendigung des Gespräches und nach einer Abklingzeit von mehreren Minuten aufgenommen. Die gleiche Serie wurde von derselben Person mit den gleichen Zeitabschnitten jedoch mit dem Mobilfunktelefon ohne die erfindungsgemäße Vorrichtung gemacht.
Die verwendete Aurakamera mißt über zwei Handsensoren die Biofeedbackparameter der Versuchsperson. Die gemessenen Resonanzpunkte stehen mit dem Organismus in Verbindung. Diese Informationen des Körpers werden durch Rückkopplung auf einen Sofortbildfilm projiziert und zeigen sich als ein farbigstrahlendes Aurafeld rund um den Kopf. Die bestimmten Farben und Farbkombinationen, die mit diesem Verfahren gemessen werden, nehmen Bezug zu emotionalen, mentalen und geistigen Zuständen und Verhaltensweisen des Menschen. Sie spiegeln sein Energiepotential, seine verschiedenen persönlichen Qualitäten und Eigenschaften wieder. 4
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Diese Versuche und Aurafotografien wurden dann bei drei weiteren Personen durchgeführt. Die Aufnahmedaten bzw. die Ergebnisse der Aurafotografie sind im Folgenden zusammengefaßt: 1. Foto ohne Handy (Aura des Menschen) 2. Foto mit aktivem Handy mit eingelegter erfindungsgemäßer Vorrichtung und aufrechter Telefonverbindung 3. Foto mit aktivem Handy ohne erfindungsgemäßer Vorrichtung und aufrechter Telefonverbindung 4. Foto mit aktivem Handy ohne erfindungsgemäßer Vorrichtung und nicht aufrechter Telefonverbindung, ca. 5 min später 5. Foto mit aktivem Handy mit eingelegter erfindungsgemäßer Vorrichtung und nicht aufrechter Telefonverbindung, ca. 5 min später 6. Foto mit aktivem Handy mit eingelegter erfindungsgemäßer Vorrichtung und nicht aufrechter Telefonverbindung, ca. 10 min später 7. Foto mit aktivem Handy mit eingelegter erfindungsgemäßer Vorrichtung und nicht aufrechter Telefonverbindung, ca. 30 min später
Kurzbeschreibung der Resultate der Aura-Fotoarafie Testserie mit 1. Versuchsperson 1) ohne Handy:
Hals- und Herzchakra kräftig, Aura stark 2) Handy mit erfindungsgemäßer Vorrichtung und aufrechter Telefonverbindung:
Kraft, Ausdehnung der Aura stark, Hals- und Herzchakra groß 3) Handy ohne erfindungsgemäßer Vorrichtung:
Aura deutlich kleiner, Hals- und Herzchakra stark abgedunkelt 4, 5, 6) ca. 5-6 Minuten nachher:
Aura noch immer belastet 7) ca. 1/2 Stunde später mit entstörtem Handy:
Aura wieder größer und stärker
Farbe von Hals- und Herzchakra wieder ähnlich wie ohne Handy (siehe Punkt 1)
Testserie mit 2. Versuchsperson 1) ohne Handy:
Auragröße stark, Hals- und Herzchakra vital 2) mit entstörtem Handy und aufrechter Telefonverbindung: Auragröße und Stärke gleich, Vitalität beim Hals- und Herzchakra kräftiger 3) mit nicht entstörtem Handy mit aufrechter Telefonverbindung:
Aura deutlich kleiner, Hals- und Herzchakra blaue, sich zurückziehende Energie 4) mit nicht entstörtem Handy ohne aufrechter Telefonverbindung, 5 Minuten später: Aura noch immer klein, Hals- und Herzchakra dunkel 5) mit eingeschaltetem, entstörten Handy, ca. 5 min später:
Aura wieder größer, Hals- und Herzchakra noch immer dunkel 6) mit eingeschaltetem, entstörten Handy,etwa 10 min später:
Aura größer, Halschakra leicht trüb, Herzchakra deutlich besser
Testserie mit 3. Versuchsperson 1) ohne Handy:
Aura stark, Hals- und Herzchakra gut 2) mit entstörtem Handy und aufrechter Telefonverbindung:
Auragröße und -stärke weiterhin gut, Hals- und Herzchakra mit mehr Energie 3) mit nicht entstörtem Handy:
Aura kleiner, Halschakra grau, Herzchakra deutlich dunkler Testserie mit 4. Versuchsperson 1) ohne Handy:
Aura stark, groß, Hals- und Herzchakra gut 2) mit entstörtem Handy: 5
Claims (1)
- AT 410 755 B Aura größer, etwas verändert, Hals- und Herzchakra gut 3) mit nicht entstörtem Handy: Aura verschwommen, Hals- und Herzchakra grau/braun PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Abschirmen von elektronischen Geräten, wie zum Beispiel Mobiltelefonen mit einem Grundträger, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Grundträgers ein weiterer Träger vorgesehen ist, und dass weiters ein Abdeckelement beispielsweise aus einer Metallfolie vorgesehen ist, sodass der Träger vom Grundträger und vom Abdeckelementvollständig umgeben ist, dass weiters Befestigungsmittel vorgesehen sind, wie beispielsweise Klebemittel oder eine Vorrichtung, mit der das Element in dem abzuschirmenden Gerät anschraubbar ist. KEINE ZEICHNUNG 6
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT80222000A AT410755B (de) | 1999-08-20 | 1999-08-20 | Vorrichtung zum abschirmen von elektronischen geräten |
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AT80222000A AT410755B (de) | 1999-08-20 | 1999-08-20 | Vorrichtung zum abschirmen von elektronischen geräten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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ATA80222000A ATA80222000A (de) | 2002-12-15 |
AT410755B true AT410755B (de) | 2003-07-25 |
Family
ID=3690851
Family Applications (1)
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AT80222000A AT410755B (de) | 1999-08-20 | 1999-08-20 | Vorrichtung zum abschirmen von elektronischen geräten |
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Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT410755B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3515541A1 (de) * | 1984-05-30 | 1985-12-05 | Kurt 2000 Hamburg Mahlberg | Auflage aus einem gewebe, gewirke, faservlies, folie oder einem anderen geeigneten traegermaterial, selbstklebend oder nicht selbstklebend, auch in pflasterform, wie medizinisches pflaster od.dgl. |
-
1999
- 1999-08-20 AT AT80222000A patent/AT410755B/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3515541A1 (de) * | 1984-05-30 | 1985-12-05 | Kurt 2000 Hamburg Mahlberg | Auflage aus einem gewebe, gewirke, faservlies, folie oder einem anderen geeigneten traegermaterial, selbstklebend oder nicht selbstklebend, auch in pflasterform, wie medizinisches pflaster od.dgl. |
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Publication number | Publication date |
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ATA80222000A (de) | 2002-12-15 |
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