DE69731232T2 - Vorrichtung zur behandlung von pathologischen zuständen mittels elektromagnetischer hautstimulation - Google Patents

Vorrichtung zur behandlung von pathologischen zuständen mittels elektromagnetischer hautstimulation Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine neue elektromagnetische Vorrichtung zur Hautstimulation, die darauf abzielt, einen physiologischen Zustand zu verändern oder die Behandlung einer gegebenen Erkrankung vorzunehmen, sowie eine elektronische Vorrichtung, die die Durchführung dieses Verfahrens erlaubt.
  • Die Techniken zur Behandlung verschiedener Erkrankungen durch äußere Stimulation von speziellen Stellen oder Bereichen des Körpers sind zahlreich. Die heute bekannten Stimulationen werden durch Vorrichtungen ausgeführt, die unterschiedliche Techniken verwenden, von denen die traditionell in der Akupunktur verwendeten Nadeln, mechanische Schwingungen, elektrische Ströme, elektromagnetische Strahlung, Magneten, Lichtstrahlung (nicht kohärentes sichtbares Licht, Laser, Ultraviolett- und Infrarotstrahlung), optische Filter usw. zu nennen sind.
  • Die verwendeten Stimulationspunkte oder -flächen sind zahlreich und fast über die gesamte Körperfläche verteilt; ohne erschöpfend zu sein, können die Punkte genannt werden, die in der Akupunktur, der Reflextherapie, der Aurikulomedizin und bei podologischen Vorrichtungen bekannt sind.
  • Zur Veranschaulichung der Vielfalt und des Standes dieser Techniken können einige für diesen Bereich repräsentative Patente genannt werden:
    • 1. Das am 10. Februar 1975 unter der Nummer 75 04116 von der Firma ELMATRON GmbH (Deutschland) angemeldete französische Patent, betreffend ein "Gerät zur Begünstigung der Heilung von Zellen menschlicher oder tierischer Organismen mittels elektromagnetischer Impulse". Es handelt sich hierbei um ein Gerät, das elektromagnetische Wellen mit nicht präzisierter Frequenz (Hochfrequenz) jedoch in Form von stetig wiederholten Impulsen mit Frequenzen von 0 bis 1000 Hz emittiert.
    • 2. Das am 29. Oktober 1975 unter der Nummer 76/32.116 von der Firma MESSER-SCHMITT-BÖLKOW-BLOHM angemeldete und am 25. Oktober 1976 auf Frankreich erweiterte deutsche Patent, betreffend ein "Gerät unter Verwendung der Lichteinwir kung bei therapeutischen Behandlungen, die der Akupunktur vergleichbar sind". Hierbei handelt es sich um eine Projektion gepulster schwacher Laserstrahlen durch eine Blende mit einer Frequenz von 2 bis 20 Hz, die in der Akupunktur festgelegte präzise Punkte stimulieren (Lichtpunkt von etwa 1 mm Durchmesser) und die gleiche Wirkung wie Nadeln haben.
    • 3. Das am 24. November 1976 unter der Nummer 76/36.152 durch Herrn Pierre NOGIER angemeldete französische Patent, betreffend ein "Verfahren und Gerät zur örtlichen Stimulierung durch elektromagnetische Strahlung". Diese Strahlung wird durch ein wenigstens halb-kohärentes Bündel Infrarotstrahlen erzeugt, deren Grundfrequenz 73 Hz beträgt und die zahlreiche harmonische Schwingungen aufweisen und nicht präzisierte, am Körper ausgewählte Punkte beleuchten, ohne jedoch nähere Erläuterungen zu den erzielten Wirkungen zu geben.
    • 4. Das am 15. Februar 1979 unter der Nummer 79/04.486 durch Herrn P. NOGIER angemeldete französische Patent, in dem ein "Verfahren und ein Gerät zur Magnetbehandlung lebender Organismen" beschrieben ist. Es handelt sich um eine Vorrichtung, die zum Polarisieren von Licht geeignet ist, in der Art eines Polaroidglases, das zwischen eine Magnetflussquelle in der Art eines Magneten und den zu behandelnden Organismus angeordnet ist: Der polarisierte Fluss dringt tief in den Organismus ein, ohne seine Polarisierung im Gegensatz zu dem polarisierten Licht zu verlieren. Die dieses Verfahren anwendende Geräte werden unter dem Markennamen "POLARTRON" vertrieben und wirken tatsächlich auf das Nervensystem zur Linderung von Schmerzen (Ohren, Narben usw.).
    • 5. Das am 28. Oktober 1980 unter der Nummer 80/23.007 durch Herrn Christian C. MARET angemeldete französische Patent, betreffend ein "Gerät zur Lichtemission mit physiologischer Wirkung über die Haut". Dieses Gerät ist recht komplex, da es einen Strahler umfasst, der über einen Zeitraum von 2 bis 6 Sekunden Blinklicht aussendet, das nacheinander und in dieser Reihenfolge eine Einheit aus Farbfiltern und danach Gewebeschichten durchquert, die mit aktiven Substanzen getränkt sind. Diese Vorrichtung ist eher am Handgelenk oder am Knöchel des Benutzers zu befestigen und erlaubt es, mehrere therapeutische Wirkungen durch eine geeignete Wahl der Filter zu kombinieren, die den nach den HAHNEMANN-Methoden dynamisierten, verdünnten aktiven Substanzen zugeordnet sind.
    • 6. Das am 13. Mai 1981 unter der Nummer 81/09.663 durch Herrn Bernard BRICOT angemeldete und unter der Nummer 82430023.1 auf Europa erweiterte französische Patent, das eine "Fußvorrichtung zur Behandlung von Reflexzonen des Fußes und insbesondere von Beschwerden und Erkrankungen, die durch das Ungleichgewicht der Wirbelsäule bedingt sind" beschreibt. Hier geht es darum, Reflexzonen der Füße, die im Übrigen recht allgemein sind, da die beanspruchte Vorrichtung die gesamte Fußsohlenfläche abdecken kann, durch einen Polarisator zu stimulieren, der von wenigstens zwei Platten oder Bögen aus einem Material gebildet ist, das eine bestimmte molekulare oder kristalline Ausrichtung hat, wobei diese Platten derart übereinander liegen, dass sich ihre Polarisationsachse kreuzt. Diese Vorrichtung verwendet tatsächlich das gleiche therapeutische Prinzip wie der in dem Patent von Herrn NOGIER beschriebene POLARTRON, allerdings ohne aktive magnetische Quelle, die gesundheitsschädlich ist, wenn die Intensität zu hoch ist, insbesondere bei Anwendung im Fußbereich. Die therapeutischen Ergebnisse werden innerhalb weniger Monate durch eine Wiederherstellung des Gleichgewichts der Wirbelsäule und Verbesserungen einiger in Zusammenhang mit dem Gleichgewicht auftretender funktionaler Beeinträchtigungen erreicht.
    • 7. Das am 22. Juli 1983 unter der Nummer 33 26 513.5 durch Herrn TETZNER Volkmar angemeldete und auf Europa, darunter Frankreich, erweiterte deutsche Patent, betreffend ein "Bestrahlungsgerät für photobiologische und photochemische Behandlungen". Dieses Gerät umfasst eine ultraviolette Lichtquelle, die die Haut insbesondere für dermatologische Behandlungen durch einen Satz Filter beleuchtet, die in einem Gehäuse paarweise angeordnet sind und entsprechend der Behandlung leicht ausgewechselt werden können.
    • 8. Das am 29. August 1983 unter der Nummer 83 14020 durch Herrn MORVEZ Jean Bernard angemeldete französische Patent, betreffend ein "Gerät zur nicht manuellen Stimulierung von Punkten auf der Haut, bezeichnet als Akupunkturpunkte". Diese Erfindung betrifft eine mit Niederfrequenz modulierte akustische Stimulation.
    • 9. Das am 17. Juni 1988 unter der Nummer 88 08347 durch die Herren MARIGNAN Michel, REBOUL Philippe und SOUVESTRE Philippe angemeldete französische Patent, betreffend eine "Podologische Vorrichtung zur Behebung von Beschwerden und Erkrankungen des neuromuskulären Tonus der Körperhaltung". Diese Vorrichtung ist aus einer oder mehreren Folien gebildet, die wie optische Filter wirken und in einer Sohle platziert sind, wobei diese gegenüber dem zu stimulierenden Reflexbereich positioniert wird.
    • 10. Das am 18. Mai 1990 unter der Nummer 90 06241 durch Herrn VU-DINH Sao angemeldete und anschließend am 14. Mai 1991 unter der Nummer WO 91/17737 international erweiterte französische Patent, betreffend ein "Autonomes tragbares Akupunkturgerät". Dieses Gerät geringer Größe, das in einem Gehäuse in der Art einer Armanduhr integriert ist, bewirkt an Stellen auf der Innenseite des Handgelenks eine elektrische Stimulation durch Anlegen von Spannungen zwischen 1 und 12 Volt für die Dauer von 0,1 bis 2 Sekunden mit einer Wiederholungsfrequenz von 0,5 bis 10 Hz.
    • 11. Das am 2. Oktober 1990 unter der Nummer 0 447 568 A1 durch die Herren LOBAREV Valery, SITKO Sergei, LJUCHENKO Vadim angemeldete europäische Patent beschreibt ein "Gerät zur Mikrowellen-Resonanztherapie". Dieses Gerät ist von einer elektromagnetischen Quelle im Millimeterband (25 bis 150 GHz) gebildet, das eine Stimulation der Resonanzfrequenzen des Organismus bewirkt.
  • Die meisten dieser Vorrichtungen und Verfahren benutzen eine externe aktive Lichtquelle, was die Verwendung (Größe, Gewicht) erschwert und das ständige Tragen unmöglich macht, da eine Energiequelle erforderlich ist. Zudem kann ihre Wirkung gesundheitsschädlich sein, da die Stärke der Strahlung sich nachteilig auf den Organismus auswirken kann.
  • Die Stimulation ist manchmal kontinuierlich, ebenso oft aber auch durch ein Niederfrequenzsignal gepulst oder moduliert.
  • Keine dieser Einrichtungen weist im Übrigen statistisch nachweisbare, konstante Ergebnisse auf.
  • Mehrere dieser Vorrichtungen verwenden elektromagnetische Emissionen, insbesondere im Spektrum des sichtbaren Lichts oder des Infrarotlichts.
  • Vorrichtungen dieser Art werden manchmal durch zwischengeschobene Filter (Polarisationsfilter oder Farbfilter) ergänzt, die eine Optimierung der positiven Wirkungen dieser Quelle ermöglichen, von denen einige direkt auf den Organismus angewandt werden (Laser, Ultraviolettlampe, Magnetfeld usw.).
  • Diese Filter werden zur Begrenzung der Strahlung der Quelle hinzugefügt, wobei nur der aktive Teil des Lichtflusses hindurchgelassen wird, der dann verstärkt wird.
  • Die Anwendung dieser Geräte erfolgt überdies an Punkten, die von den Erfindern nie genau bezeichnet werden, durch die die günstigen Wirkungen auf die Organismen allgemein festgestellt wurden, jedoch ohne hierbei Ergebnisse oder Versuche in ihren Erfindungen belegt oder beschrieben zu haben, da diese faktisch von Person zu Person sehr unterschiedlich sein können und die Erfahrung des Anwenders diesen die empfänglichsten Bereiche des Körpers und die entsprechenden Behandlungen zeigt.
  • Nur einige Techniken verwenden keine externe aktive Quelle, wie die Erfindung von Herr BRICOT, der Polarisationsplatten verwendet, wie die der Herren MARIGNAN und SOUVESTRE, die optische Filter verwendet, oder wie die Erfindungen, die Magnete verwenden, wie die Erfindung von Herrn LEBART Edouard, der Magnete und mechanische Stimulation kombiniert (französisches Patent 2 687 075 vom 13.08.1993).
  • In dem Dokument Lexikon der Elektronik, Physik Verlag 1978, Seite 5, ist ein elektronischer Resonanzkreis beschrieben.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung wie in den Ansprüchen 1 bis 8 definiert.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine elektromagnetische Vorrichtung zur Hautstimulation, die bei einem lebenden Organismus und insbesondere einem menschlichen Organismus, an Stellen oder Flächen angewandt wird, die durch die zu behandelnde Erkrankung oder die erwünschten physiologischen Veränderungen bestimmt werden, wobei eine elektronische Resonanzvorrichtung verwendet wird, deren Resonanzfrequenz bzw. -frequenzen (bezeichnet auch als Eigenfrequenzen) selbst von der durch die Stimulation erwünschten und erwarteten Wirkung bestimmt werden.
  • Im Gegensatz zu bekannten Stimulationsverfahren durch Erzeugung von Magnetfeldern oder Emission von elektromagnetischen Wellen mit Hilfe einer aktiven Quelle, die Energie an den Organismus überträgt, ermöglicht die Erfindung die Durchführung eines Stimulationsverfahrens, bei dem die Resonanzkapazität einer passiven Vorrichtung zur Interaktion mit dem Organismus hauptsächlich durch Absorbieren der elektromagnetischen Energie außerhalb der Vorrichtung verwendet wird.
  • Das Verfahren besteht demnach darin, eine elektronische Vorrichtung an bestimmten für eine Stimulation geeigneten Stellen derart zu platzieren, dass die Vorrichtung, die durch das Magnetfeld und die vom Organismus erzeugte elektromagnetische Strahlung beeinflusst wird, mit ihrer Eigenfrequenz bzw. ihren Eigenfrequenzen in Resonanz gerät, wobei diese entsprechend der an diesem Organismus erwünschten Wirkung vorgegeben sind und die Vorrichtung entsprechend ausgeführt ist.
  • Das Verfahren wendet eine elektromagnetische Kopplung zwischen der erfindungsgemäßen Vorrichtung und allen Strukturen des Organismus an, die imstande sind, mit der Vorrichtung durch diese Kopplung in Interaktion zu treten.
  • Die durch den Organismus induzierte Resonanz des Kreises erzeugt eine Veränderung des elektromagnetischen Verhaltens des Organismus und bewirkt eine Stimulation dieses Organismus.
  • Das Verfahren bedarf somit keines direkten Kontaktes mit dem Organismus; es kann durch eine gegebenenfalls vollkommen passive Vorrichtung ausgeführt werden, das heißt ohne Energiequelle und somit ohne Gefahr des Überschreitens der für den Organismus zulässigen Energien.
  • Der Vorteil eines derartigen Verfahrens besteht darin, eine wirksame aber unbedenkliche, permanente Stimulation zu ermöglichen, die an allen Punkten des Körpers einschließlich der Fußsohlen mittels Vorrichtungen angewandt werden kann, deren äußerst geringe Größe ein ständiges und unauffälliges Tragen ermöglicht.
  • Die in Zusammenhang mit der behandelten Erkrankung stehende gewünschte Resonanzfrequenz kann überdies leicht in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung erzielt werden, ebenso wie alle harmonischen Schwingungen dieser Frequenz.
  • Dieses Stimulationsverfahren hat durch seine effiziente, lang anhaltende Wirkung seine zunächst palliative und bei verschiedenen Erkrankungen langfristig auch heilende Wirksamkeit bewiesen.
  • Als Beispiel können kontrollierte und gemessene spektakuläre Ergebnisse genannt werden, die bei Personen erzielt wurden, die unter Gleichgewichtsstörungen infolge von schweren Erkrankungen des Innenohrs wie zum Beispiel perilymphatischer Fisteln leiden.
  • Eine weitere Anwendung, die die Wirksamkeit der Vorrichtungen gezeigt hat, ist die Behebung von Beschwerden und Erkrankungen des neuromuskulären Tonus der Körperhaltung.
  • Die erfindungsgegenständliche Vorrichtung, mit der das vorstehend beschriebene Verfahren angewandt werden kann, kann durch einen oder mehrere elektronische Schaltkreise mit einem Resonanzverhalten und ein Element zur elektromagnetischen Kopplung mit den betreffenden Strukturen des Organismus ausgeführt werden.
  • Ein derartiger Schaltkreis weist eine Funktionsweise auf, bei der dieser, wenn er sich in Resonanz befindet, Energie vom Organismus absorbiert, der sich somit wie eine Quelle verhält, wobei diese Energie dadurch verstärkt wird, dass dieser Austausch bei bestimmten für den Schaltkreis charakteristischen Frequenzen, sogenannten Resonanzfrequenzen erfolgt. Dieses Phänomen ist wohl bekannt und wird in der Mechanik und Elektronik angewandt.
  • Die elektromagnetische Kopplung erfolgt durch Induktion mittels eines Elements in der Art einer Spule oder mit Hilfe einer Vorrichtung in der Art eines Dipols.
  • Derartige Vorrichtungen umfassen aktive oder passive elektronische Bauteile. Derartige Kreise können ohne weiteres mit vollkommen passiven Bauteilen ausgeführt werden: Kapazität, Selbstinduktivität, Widerstand.
  • Die Wahl der Bauteile und ihres Wertes erfolgt in Abhängigkeit von den angestrebten biologischen und medizinischen Zwecken. Sie betrifft die Resonanzfrequenz bzw. -frequenzen sowie die Kopplungsstärke.
  • Eine der einfachsten Vorrichtungen, die die Ausführung des vorstehend beschriebenen Verfahrens ermöglicht, umfasst einen geschlossenen Schaltkreis, eine Selbstin duktivität L, 1, die durch einige Windungen einer Spule gebildet sein kann, eine Kapazität C, 2, und einen Widerstand R, 3 (1).
  • Um eine wirksamere Kopplung zu erreichen, ist die Selbstinduktivität derart angeordnet, dass die Ebene, die die Windungen enthält, parallel zu der Ebene ist, die die Oberfläche der Haut in dem Punkt berührt, der stimuliert werden soll.
  • Ein derartiger Kreis besitzt eine Eigenschwingfrequenz F, die definiert ist durch: F = 1/[2π(LC)1/2]
  • Ein vorteilhaftes Verfahren zur Ausführung der Selbstinduktivität, einem Bauteil, das an der Resonanz und der magnetischen Kopplung mit dem Organismus beteiligt ist, besteht darin, eine gedruckte Schaltung auf einem ebenen Träger 4, der starr oder biegsam sein kann, auszuführen, bei der eine Spur der Schaltung durch einen konzentrischen Verlauf die eingefügten kreisförmigen oder polygonalen Windungen dieser Selbstinduktivität bildet.
  • Bei dieser Ausführungsart wird der Schaltkreis derart angeordnet, dass die Platte der gedruckten Schaltung, wie vorstehend angegeben, parallel zur Hautoberfläche ist.
  • Diese Art der Ausführung und der Anbringung der Vorrichtung kann durch einen LRC-Kreis wie vorstehend angegeben veranschaulicht werden, bei dem eine kreisförmige Spur die konzentrischen Windungen bildet, die in der Ebene der gedruckten Schaltung angeordnet sind, und der in einer unter die Fußsohle zu legenden Sohle 5 (2) eingesetzt eine optimale Kopplung ermöglicht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorstehend beschriebenen Vorrichtung wird durch einen LRC-Kreis erzielt, dessen Selbstinduktivität, die mittels einer die Windungen bildenden Kupferspur der gedruckten Schaltung gebildet ist, einen Wert von etwa 0,5 μH hat, der einem Kondensator von 12 nF zugeordnet ist, der demnach eine Resonanzfrequenz von etwa 2 MHz aufweist.
  • Eine derartige Vorrichtung hat als nicht einschränkendes Beispiel der vorliegenden Erfindung ihre Wirksamkeit bei der Behandlung von Schwindelanfällen und Beschwerden in Zusammenhang mit perilymphatischen Fisteln gezeigt. Bei anderen Erkrankungen werden auch andere Frequenzen verwendet, hauptsächlich, jedoch nicht einschränkend, im Frequenzbereich von wenigen Megahertz bis einigen Dutzend Megahertz.
  • Ist der Widerstand R des Kreises sehr schwach und zum Beispiel nur vom Eigenwiderstand der Spuren der die Vorrichtung tragenden gedruckten Schaltung gebildet, liegt die Resonanz in einem sehr schmalen Frequenzband mit hoher Amplitude und ermöglicht eine frequenzselektive, sehr starke Stimulation.
  • Hingegen ist ein nicht unwesentlicher Widerstand im Schaltkreis ein Dämpfungsfaktor für die Resonanz, der eine sanftere Stimulation ermöglicht.
  • Das Schaubild (3) zeigt das Resonanz-Phänomen für verschiedene Werte des Dämpfungseffekts in Verbindung mit diesem Widerstand.
  • Es ist dort die Größe des Dämpfungsfaktors Vc/V auf der Ordinate (Verhältnis der Spannung Vc im Schaltkreis zu der angewandten oder induzierten elektromotorischen Kraft V) in Abhängigkeit vom Verhältnis der Schwingungen ω/ω0 auf der Abszisse (Verhältnis der Schwingung ω der angewandten elektromotorischen Kraft zur Eigenfrequenz des Kreises ω0 = 2πF) für unterschiedliche Werte des Dämpfungskoeffizienten σ = Lω0/R zu erkennen.
  • Komplexere erfindungsgemäße Vorrichtungen können ausgeführt werden, indem mehrere Schaltkreise der vorstehend beschriebenen Art (Monomode, das heißt mit einer einzigen Resonanzfrequenz) miteinander verbunden werden oder indem Multimode-Schaltkreise verwendet werden, wodurch der Organismus bei mehreren Frequenzen gleichzeitig stimuliert werden kann.
  • Schließlich können auch komplexere Stimulationsfunktionen ausgeführt werden, indem aktive Bauteile einem Resonanzkreis zugeordnet werden.
  • Ebenfalls kann vorgesehen werden, der Vorrichtung höhere Funktionen in der Art eines Selbsttests und erweiterbare, zeitlich variierbare Merkmale zuzuordnen.
  • Im Hinblick auf die Vielfalt der Stellen und Bereiche des Organismus, die gemäß dem beschriebenen Verfahren einer Stimulation unterzogen werden können, ist die Vorrichtung, die in Anbetracht ihres Prinzips äußerst geringe Maße haben kann, in einen Träger integriert, der es erlaubt, diese vor Ort in geringem Abstand zu der zu stimulierenden Stelle zu halten, ohne dass hierbei jedoch ein physischer Kontakt erforderlich ist.
  • Die durchgeführten Versuche wurden mittels der nachstehend genannten Träger durchgeführt, ohne dass dies jedoch erschöpfend ist:
    • • Sohle für eine Stimulation des Fußes (2),
    • • Armband für eine Stimulation des Armgelenks,
    • • Band für eine Stimulation des Kopfes,
    • • Bandage oder Klebeband für andere Lokalisierungen.
  • Diese Erfindung eignet sich natürlich, jedoch in nicht einschränkender Weise, für den Bereich der Human- und Veterinärmedizin.

Claims (7)

  1. Vorrichtung für die Hautstimulation an bestimmten Punkten oder Bereichen des Organismus mit einer elektromagnetischen Vorrichtung, die in einen Träger eingebaut ist, der diese elektromagnetische Vorrichtung in der Nähe der zu stimulierenden Punkte bzw. Bereiche zu plazieren erlaubt, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger aus einer Sohle, einem Armband, einem Stirnband, einer Bandage oder einem Klebeband gebildet ist, und die elektromagnetische Vorrichtung eine elektronische Vorrichtung ist, die aus einem passiven Schwingkreis gemäß wenigstens einer Eigenresonanzfrequenz gebildet ist, deren Resonanz durch die elektromagnetischen Strahlungen des Organismus induziert wird, wobei der Schwingkreis keine Energiequelle aufweist und ein Element zur elektromagnetischen Kopplung mit den Punkten bzw. Bereichen des Organismus umfasst, die stimuliert werden sollen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Element zur elektromagnetischen Kopplung mit dem Organismus eine Induktionsspule oder eine Anntenne ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Schaltung eine Induktionsspule (1), eine Kapazität (2) und einen Widerstand (3) umfasst, wobei diese Bauteile aufgeschweißt auf eine ebene starre oder biegsame gedruckte Schaltung (4) angeordnet sind und wobei die Spule durch eine Spur der gedruckten Schaltung gebildet ist, deren Verlauf eine Gesamtheit von konzentrischen Windungen bildet.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung und die Spule so angeordnet sind, dass die Ebene, die die Windungen der Spule enthält, parallel zu der Ebene ist, die die Oberfläche der Haut in dem Punkt berührt, der stimuliert werden soll, wobei die Spule somit als Element zur elektromagnetischen Kopplung mit dem Organismus dient.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eigenfrequenzresonanz in Abhängigkeit von einer zu behandelnden Pathologie oder einem gegebenen zu ändernden physiologischen Zustand gewählt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger eine Sohle ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und folgende, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule mittels einer die Windungen bildenden Kupferspur der gedruckten Schaltung mit einem Wert von etwa 0,5 μH ausgeführt ist und einem Kondensator von 12 nF zugehörig ist, der somit eine Resonanzfrequenz von etwa 2 MHz aufweist.
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